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10 »DreSduer Nachrichten- 10 . Donnerstag. 12 Juli kvv« 'M» Nr. 18V «»ri«ru»i»» »»» gr»»»r«»ii»»rl» «u«»»»»!» ,«»l. g»i> IN)«, MI>««» '/«t Uhr. «il,»UN,: Schon. r«n»»n,: «uh>» — <««r»I»». All»« »r» »ovvü «Io n«it, w-i,«». N«m»,r t»«-»I VI, lachlUch«», >78-liii »o,«-n, liloNg» IC« -l»st » , d, ntidoriandlich-ISchsiiq«» u. pnu«. I«»—N» «., d«. sronche, lw—170 M «erst». «rauware. Ir,mb« — 5», d«. Vr»u. »»rr lachst,che — M. d« Mah,. und Aunenval« >1'—lest Vt tza'rr, >«chst,ch« >«r-I1> M, »« p>«»d >7»-,«u « . autiaudstch« »lo-ino«. Wat«. ,utl«5 !>»—>«« « . d«. grodkSent, lest-ltt w, da stinquanll»« l»«-lsow. Ertirn, Koch» «ar» l»»-«s w d« Mach,, und »ullern-ar« Ist» I«0 U N»,,«n«l»Io ,«-lv7«. wrl»,»n«l,. «rod »II -Ist, w «einlaai. letnst« b«ia,ir»i«. rast dl>d »«U w. t«>n«, ru,stich« »Ist »bst d«. «°»>da» «st M, do Papiala »»b-«st w.. »ia«» - M. «,»l. (Pro >«> N«II».> «at,».«»«,ua ».d0-»>.'0 «, L!,t,,nu,'»I «I «M »st.stst « . »o. st »st.»v-»7.bst w , «o„«"U„»I 0 U^N «.7» « d«. I iS.bst-2Z.7i W. H«u ».Ist ».«« Ist do. nou »,»»-»,»0, Stroh. gt«,e>dru,« »,4st-»,7st d». watchtnendrulch. »angstroh r.tt-e,«o m, d«. h,. Krunimstroh I,«0-8.10 « per ist «>» netto. «««borg, II. J„I>. Zucker (itzonnülagtbrrl-t.) Rüben-Robzucker. I. Brob. Rciideinenl neu« Ulame frei an Bord Hamburg. Tendenz! rüstig. Per Juli lü.M. per August lti.stk, pe, Oktober 17.lv, oe» Deiember 17,15. per Mit« 17,5», per Mai 17,70 — Kaffe«. tBormtUagSderlcht.» Uoock »,,r»g« S»oto«. Lenden»: llelist. tier Sep. Itmber 27.oa. per Deiember »7.75. per Mär» »8,2k »er Mat SS.KV. Pret-» N ot l« r u n ge n f il r Petrol eum. ttl ^ul» von wach- S, Floh,,er. KN »Hef.. Dre-den -trusiadt» «sw-P^rt. Staff. Petroleum 7 80. Vh^la. delpdta, do. 7.7ü. Petroleum in Kisten 10.3u i'lp« ltno < « rtMo»t«> l,S^. Awertls Stand white loco Han,bürg Pt 7.10. do. Pennsylvamschtzs 7.L0. Konkurse. LatziunaSeinstettunge» usw. ESchstsche: Blechivarciisstbrtkaut Frau» Bernhard Hecker, Beierseld. Landesprobukleuständlerin Ernestine Paulme veriv Eberl geh. Klotz, Annaberst Kürscl.n<>ine>ster Ernst Emil Becher, Atederplantd. Schuh macher und Schudwareabststdlcr Gullap Richard 8 1 u d e r, Siollbera Slusgedoben Gaslstossbeiister Friedrich Austiisi Miidedach, Jeeieivitz (Nachlaß) Baiiimieruestiiier August Juliust Ernst HarItg, Wüsteiidrand. Austuste venv. R«ihig , Hainichen. AnftcrsSchjische: Kausmann Eduard Lichlenbagen, Plaue i. Thur (Arnsiad». Kaustnann Cur» Klar „er. Bamberg. Firma Luv«»'»« <L- Co. Braunichweia. Kutt M»b«, Leutnant. Dieu»«. Johann Georg Heß. Wagiier, Freiami-Keppendach (Einmendingen). Firma Moics David. Karisnibe .Nnuiman» Adolf Stelle. Königsberg i Pr. Heinrich R ü hier ß. Kleuipnerinciiter. Liidenicheid Reinkold Rocken darf. Mustleiipachler, Zöstigker lMucheln). Anna Ziedorn, Pud- bSudlerin, Munche». Mar Hirsch dera er. Ziestelelbesiher, Heidau Keiße). Kaumiann Karl Friedrich Buz 7. Slullstarl. Kausmann Karl Fr>tz, Wertingen. Für uujere Hausirauen. Was speisen wir morgen? Jiür hi'bcie Ansprüchen J^ischbrübe mit Butternocken. Aal mit Gurkensalat. Rindslende mit Schoten und Mohre». Aprikosentvite. — A ü r e i n f a ch e r e: Rindfleisch mit Schoten und Möhren. Jür Hausfrauen! Als gute Bezugsauelle für reinen Kornfpirituö u»d Kornbranntweine zum Aufsetzen von Kräutern und Wurzeln, für Rnm. Arrak und Kognak zum Aussetzen von Beeren und Fruit,ten (log. Rum - Obst) ist die bekannte Ltkörsabrik von 8kl>llll„zr «L ILüiuer, Grosse Brüdergasse 16, heslenS zu cmplehleii. ^«rrMede . Mageinv Wurzel destilliert, emvfebleii in ' >. »„ u. '/« Llr.-Fl. 8et>1Iltw «L liürn«»', Likürfahrik mit Damvibetrieb, Gr. Brüdergasse 1 Die übtlnulrungen der Ritterallter «endlitz. Sottewi» und Radetvitz bet »rod«. hat» sollen I!? Vshlshpk 8ttito. in i. >ts. utmltßis 1W. R I »»UvIIIH» Lld 1/1« M w im Gnstdvs zu Seuhlitz gegr» sosortiae Botzahluug meinbte ?«rroa»l-II»ellricb1»a. vorivlst »d 8ttnut«8» Io. 6uU. hlttz gegen sosortiae ' igedingungeu werden vor der ««Pachtung °^»r>r»V,r 1«, e,» 4—VV uat t.—is Flax Idavultr skebt dem Nbeiiiwei»- Sekt in Mailsseilz' n Grschmack kaum nach, sehr stekamml, il iehr preisw. li.ogiiali.-I-'t-r'i-t'i»« in vvrzüglicher Qualiiäk empfehlen in Fl. von I Mk dis :i,50 Mk. Schilling L Körner. Gr. Brüderglll. fs.Gebnrtstasts Likvrc billigst i.Spez -Gcich.I.o«le,Grlinakrstr.22. rrcrmischtes. lieber die tkinnalimen »nd das ReinerträgniS der leisen bahnen in Deutschland enthält die amtliche Finanz- stannik salgende^^ Die Einnahmen ans den Staatsenen- bahnen der deutschen Bundesstaaten sind in den Boranschlägen für 1905 aus 211>i.5> Millianen R>. anaenammen geae» 2030,2 Millionen im Jahre 1904 und 1967.0 Millionen im Jahre 1903. Dnvon entfallen 1580.7 ilt>04 1528.2) Millionen a»fPreußen, 186.8 (I86,9> Millionen aus Bauer». 137.1 (137.1) auf Sachsen. 78,2 (78,2) auf Baden. «41,5 (60.9^ aus Württemberg, 42,4 aus Hessen, 14,0 ans Mecklenhmg-Schwenn und 10,1 auf Oldenburg. Bonden kleinere» Staateii haben noch 5 eine Einiiahme aus den Staatseisenbahiien. Die Reichseiienbahnen sind mit einer Einnahme von 104.3 (96,3) Millionen M. veranschlagl. I» allen Bundesstaaten entfallen 49.2 <1904 46.0. IM 44.3) vom Hundert der ordentlichen Staats einnahmen aus die Eisenbahnen, in Preuße» sogar 58.9 (54,3), in Baden 49,5 (48.8), in Oldenburg 44,6 (47,6), in Baher» 41,3(41.3), m Hessen 40,8. in Mecklendurg-Schwerin 40.0 (39,6), in Württem berg 36,9 (35.8) und in Sachsen 38,6 (88,6) v. H. Im Reich entfalle» aus die Eisenbahn?» nur 5 v. H, der gesamten ordent lichen Einnahmen. Der Reinertrag der Eisenbahnen nach Abzug der Ausgaben beträgt in de» Bunbesstaate» 644,3Mill.M., im Reich 20.1 Millionen M.. er beläuft sich also in den Bundes staaten ans 30,5 <1904 30,1), im Reich auf 19.3 (18,7) v. H. deS Rohertrages. Es ist dies aber »och kein Reinertrag in kauf männischem Sinne. Um diesen zu «mittel», sind vor allem die Koste» lZiiuen, Tilgung u. >. m.) für die ansgewendeten Kapitalien niisznscheldeil. Man kann bei 3>/svroz. Verzinsung de» Bedarf an Schnldcnzinsen im Reich ans 6.7 (1904 6,1) Millionen M. und für die Eisenbahnen der Bnudrsstanten ans 243,4 (250,1) Millionen Mark berechnen. Danach würden als Reinerträgnis der Rcichs- etseiibahnen 13.4 <I1.9) Millionen M., als das der Staalseisen- bahnen 400,9 <360,4> Millionen M- verbleiben. * „Tie Geschichte eine- Testaments. Tie enterbte rochier" Unter die,er vielversprechende» Ueberschrist erzählt die ..Berl. Morgenpvsl" eine lange rvmanhafte Geschichte, deren Inhalt sich solgendermaßcn ziisammcnsasscn läßt: Vor nngcsnhr fünf Jahre» nahm die Gattin eines Fabrikanten in Halle a. S. eine Gesell" schäften» an. die sich als «ne a»me Waise bezeichnet?. Nach einigen Tagen erzählte die neue Gesellschafterin, sie ,ei nicht Waise, sondern die Tochter eines reichen Mannes, des Berliner Rentners Emil Quensel. Ter Vater !ei leidenschaftlicher Morphinist. Das Gift habe seinen Körper vollständig zerrüttet. Er habe die Tochter in einen kleinen Ort in Thüringen verbannt, wohin er ihr monatlich Geld schicke. Aber die Geldsendungen wurde» immer kleiner, schließlich hörten sie ganz auf. und zuletzt zwang der Vater die Tochter durch die Drohung, er werde sie sonst verhungern lasse», gegen eine geringe Abfindungssumme auf das ihr zustehende Erbe zu verzichten und einen Revers zu unterschreiben, in dem sie diesen Verzicht erklärte. Ter Fabrikant stellte Erhebungen an und kam zu der Ueberzeuguna. daß die Erzählung der Gesellschafterin auf Wahrheit beruhte. Nun beanstragte er einen Anwalt, die Gültig keit des Reverses mit der Begründung zu bestreite», daß er erpreßt worden sei. Kurze Zeit darauf starb Herr Quenlel. Als sein Testament geöffnet wurde, fand sich, daß zur alleinigen Erbin die Waisenhausvenvaltiing der Stadt Berlin eingesetzt, die Tochter aber ganz enterbt sei. Der Hausdame, die zwei Jahre bei ihm gewesen war. hatte er '>«>00 M. und eine jährliche, von der Stadt Berlin zu zahlende Rente vo» 4000 M. vermacht. Eine Klausel verfügte, daß, wen» die Tochter die Gültigkeit des Reverses und des Testamentes anfechten sollte, die Gemeinde Berlin bis an die höchste Instanz gehen müsse. Nun begann Fräulein Quensel den Prozeß, und in der ersten Instanz winde ihr der Pflichtteil zuge- sprochen. Daraus schlug sie der Stadl Berlin einen Vergleich vor. Gege» Herausgabe von 150000 Mark war sie zur Abgabe eines freiwilligen Verzichts ans alle weiteren Erbansprüche bereit. Die Stadt ivies dielen Vergleich zurück. Auch in der zweiten Instanz siegte Fräulein O.neaiel und erreichte gleichzeitig durch ein Im mediatgesuch. baß der Kaiser der Stadt Berlin die Genehmigung zur Annahme der Erbschaft, »m die sie nachgesucht hatte, versagte. Als auch ein zweites VergieichSangebot von der Stadt abgelehnt wurde, wendeten sich die Parteien an das Reichsgericht. Diese? bat in de» letzten Tage» entschieden, daß Fräulein Qnensel die Hälsie des gesamten Nachlasses samt den ausgelaufenen Zinsen, nngesäbr eine halbe Million, nnsznsolgeii sei. Jetzt will die Erbin auch die Gültigkeit des Hauptiestamentcs im Prvzeßwege bestreiten. Sie hat den Beweis dafür angetreten, daß der Vater seit Jahren schwer morvhitimleidend war und daß infolgedessen bei ihm nicht mehr von einer sceien Willensbcstimmung die Rede sein konnte, als er seine letztwilligc Verfügung traf. ** Ter wütende Prenßensrcsscr Dr. Sigl in München ist zwar tot. Im bäurischen Zentrum aber, auf das der Redakteur des „Bayrischen Vaterland" übrigens kaum weniger schimpfte als ans die Preußen, tut es ihm heute noch mancher an Bosheit diesen gegenüber gleich. Nur sind die Angriffe meist platter. In der Abgeordnetenkammer wurde, wie die „Köln. Ztg." berichtet, beim Militäretat mehisach ei» Unglücksfall bei Ingolstadt besprochen, bei dem fünf Pioniere in der Donau er tranken. Das Zentrnmsmilglied Tr. Ein'-iauser bedauerte dabei die Einführung des preußischen Pontons, der sich gegen den bis- 'Fortsetzung siehe nichftc SeiteJ Air Aiisklämz! Mllldvvr-8att dvlr.! Wenn Sie zu Limonade», Puddings w. Himbeei-Sast ver wenden. so kaufe» Sie nickt solchen mit Nartzvrcsse <Wasser- gehalt) oder Gefärbten, sondern mein seit Jahren von mir geführtes erstklassiges Fabrikat (Apothckerivare) zu billigsten Preisen. klimlie 43 u»«I «O DWO I-»od«1IüsoI»vI»vi» Lv I» len nt ftv. Länin llsrm§. Ilid. üer ka.: LDocsIsaen-keriilg. olienloke-5° krb8^vur8l II«Ier» Ist »»nie r»N. NN v«niz 0«I>1 nur mN V,»»er ,->io-l>t ,1», vorrkxllcli» Lrd»en»upp» nick «cstter^tliuimii^inir^ t»t Spoolr, 8ckln«c,n, Sol>««ln,otn-«a u. olmo clnl»g» Automobile 2ztzl. 4»tzl. von FI. 2»ttO,— an. von FI. S8«tt,— an. — Anlaßvorrichtiing vom Sitz aus. D. R. P. —— Lp«oI»vn»«etienUe Xvnerunzr. Ittsdm MimBil > Leiilnlt 8M ii Dresden, Lüttichaustraste 23. 8 kür 8Iu1st-mo, AjsvrvQsv vr. LIopIsr-eliM In «Ipotli., I-r»8. 1Vi«8sn8cb. Oitsratur ßostenkr. I)r. Vollcimrr Xioplor, Oro8öon-I,«rchyitr. ß aactz all-a Lälackr» Gegründet l8Zg. Tclcstra»,»,-Adresse: Marienhütte. CataSdors. Telepbon: 8g u. IS4 Amt Zwickau. 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