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TkUk 10 ..Dresdner Nachrichten« 10 Freitag 2V. Jiuui IltOlj »»» Nr. 17« neuen «aters-u^oen sich aU «n»«i -di, «wiesen h«d«r >us gehofft werden, de > «erde. «««r. »M«. Wenn di« Rerkehrsentwickluna ko bleibe, kinne daran da« Srgebnis de« Jahre« 1W«> ebenso «iinftto sein «*»»»»» »». Juni. Sold in Barren »r, Kildgr Silber in Barren vr. Kilogr. 88.7« Br. 89.8« ». Pr»>». n»ti,r>,»,,» lü, s «er»! «u « , »7 Jen» I» ^ t Aloimer. »n DrU>dc».««ull»»»>. «„».«»r». «eft. Pitrelü» r.W. PtzN». »«»»bia, »», ,.71. Pur»,«um », «u»» >».«, s^p. No» 0«rU0aU», »,««. DoaU ^ r.i». », ,«nnb,i»»»u<»«« «>»»». «dl»« >»» L»mbur, vl S»r >«ser« Hausfra,«». Wa» speisen vir morsen? Für höhere Ansprüche: Tomatensuppe. Rinderbrust mit Kohlrabi. Backhühner »lit Salat. Windbeutel. — Für ein fächere: Grüne Supp«. Grteßklöße mit Heidelbeeren. RIIt-Bistsupp«. Man braucht flir 12 Personen «Nva « Psd. Ochsenschwan, oder Iklustfleisch, 2 Psd. grün«, «nthüIN», jung« Erbsen und Psd. betten Bei«, Pseffer und Salz. Bon dem Kleych wird mit «Liter Wasser, 1 ungeschälten Ziviebel, Suppeiiivurzelwerk «in« gute Brüh« ge kocht. di« man durchseibt. Inzwischen fi„v die Kcholenkerne in Salzwaffer völlig zerkocht und durch «in Sieb gestrichen worden. Der Reis wird blan Lie«. gekocht und völlig ga, »,» den» Erbsenoüree g«tan: der RetS M! kömig bleiben. Dann »ft in ein«»» Tiegel eine Mehlschwitze von V, PI Butter und dem nötigen Mebl aiuurübren. von der Brüh« wird behutsam dazu gegeben. Rach dem Auskochen wird die» ,u der übrigen Suppe ge- gossen, die man nur mit Messer und Salz würzt und zu den Schoten und dem ReiS in die Terrine stillt. in vorzüglicher Qualitltt empfehlen in Fl. von l Mk.bi«3.50Mk. Schilling Lr Körner. Gr. Brüdera 16 HVvIi»«»»l«r bester Qualität, mehrfach prämitrt. empsehirn Pavn»I«r Ll«., Welneisigsabrtk. Doslies.. Meinen. Odutw«!»« m,S der Freiherrl. von Friesenschen Garten direktion Rötba emps. 8eI»UIi»>^ »L Gr. Brüderg. 16. Schöne, volleKörverform d. regelmäß.Gcbr. v Echt A >rm.. blühend. AuSseh.z erlangen chnlzschem Wiener Kraftvulver. vermischtes. * Die Kaiserin und die Schuljugend. Ende der letzten Woche unternahm eine Werdersche Knabenklasse unter Leitung ihrer Lehrerin einen Spaziergang im Königlichen Wild park. In Puhls „Wilhslmshos" sollte eingekehrt werden. Da erblickten die mnnteren kleinen Jungen auf einmal einige Damen und Herren zu Pferde und grüßten mit lautem „Hurra". Näher gekommen, erkannte die Lehrerin die Kaiserin In freundlich- ner Weise erkundigte sich die hohe Frau nach dem Woher und Wohin. Dann forschte sie auch danach, ob auch die Kinder noch mit MunSdorrak versehen wären. Ehe sie sich verab schiedete, versprach sic der Lehrerin, ihre Klasse im nahen Restau rant auf kaiserliche Kosten bewirten zu lassen, und ritt von dannen. Aus bellen Kehlen erscholl es nun: „Heil Dir im Sieaerkranz". Hei ihrer Einkehr im „Wilhelmshof" fanden die Kinder schon die Tafel gedeckt. Schokolade in Tassen und Ge bäck mundete den Jungen vortrefflich. Vor Eintreffen der Klasse ivar schon an den Wirt vom Neuen Palais aus die Weisung zur Bewirtung ergangen. Den Kleinen wird dieser Spazier gang und ihre Begegnung mit der Kaiserin gewiß unvergeßlich bleiben. * Zum Bilderfrevel im stÄtischen Museum zu Braun schweig schreibt die „Br. Lds.-Jt«.": Es wird wdhl dem Zufall i Fro ' überlassen bleiben müssen, den Frevler zu entdecken, der neulich im städtischen Wkuseum Bilder beschädigt hat: bis jetzt ist es strotz der eifrigsten Nachforschungen nicht gelungen, eine Spur zu linden, die aus den Tater hinweist. Es handelt sich übrigens nicht um zwei, sondern um drei Bilder, d>e beschädigt worden sind. Das dritte Bild. „Ein Tiroler spricht mit seiner Ge liebten". von I. P. Heinel-München, geschenkt von Frau Löbdecke-Brauwchweig. ist nicht so stark verletzt, wie die beiden anderen. „Luther in Rom" und „Lautenschlägerin". Auch bei dem dritten Bilde handelt es sich um die Verletzung der Augen. TaS^Bild kgt eine Hartholzunterlage: diese hat es verhütet, daß die Spitze des Instruments, mit dem die Bilder beschädigt wor den sind — wahrscheinlich ein Zirkel — eine ebenso große Ver letzung verursachte, wie es bei den beiden anderen Bildern der Fall ist, die eine solche Unterlage nicht haben. ** Ein Mitarbeiter eines Budapester Blattes, der die Reise desKaisers nach Reickenberg mitgemacht hat, führte ein Geipräch über den Gesundheitszustand des Kaffers Franz Joseph mit dem Leibarzte des Kaisers, Dr. Kerzl. Dieser erzählte u. a. folgendes: „Ich erscheine jeden Morgen denn Kaiser, um mich über sein Befinden zu erkundigen, und er rten. iner Reichenberg geschah es, daß der Kaiser den ein Menschenalter hindurch nicht einma/ Kopftuch verspür Der Kaiser und der um drei Jahre ältere Erzherzog Rai sind die gesündesten Habsburger. Bei keinem von beiden sind die Erscheinungen des Greisenalters wahrzunehmen. Das lvird allerdings durch die Lebensweise des Monarchen erklärlich. Der Kaiser trinkt täglich nur zwei Glas Bier, er schläft viel, und namentlich wird darauf geachtet, daß er sich keine Erkältung zuzieht, besonders während der Rege. Auf der Fahrt nach " " ' Hof^ug auf offener Verspätung der Kaiser , „ den Kotier iährlich einmal, hat aber auch dann nichts zu tun: der Monarch besitzt mit Ausnahme von drei Zähnen noch sein ganzes Gebiß/' * Fünfmal verheiratet. Man kennt Bigamisten und Trigamisten, aber daß ein Mann fünf Frauen zum Altar führt, um sie finanziell zu beschwindeln, gehört wohl trotz des amerikanischen, Blaubarts Hoch, der 38 Frauen heiratete und über die Hälfte von ihnen ermordete, zu den Seltenheiten. Dieser Mann ist, wie Wiener Blätter berichten, Theodor Kor- linek. der unter falschem Namen fünf Ehen geschlossen hat. Gegen ihn halte eine in Szegedin wohnhafte Beamtenwitwe wegen Bigamie die Anzeige erstattet. Er hatte der Frau, bei der er sich für einen pensionierten Regimentsarzt Kirchner aus nab. 40 000 Kronen obgeschwindelt und war flüchtig geworden. Es wurde konstatiert, daß Korsinek auch mehrere andere Frauen beschwindelt hat. Wie viele, konnte noch nicht festgepellt werden, doch hat die Polizei vorläufig von fünf Eheschließungen Kov sineks Kenntnis. ^ ^ ^ ' i ooriaung von zuns Cyeicyuetzunaen Kor- -ein ständiger Aufenthalt war Jaszbereny, wo er eine große Villa besaß. Hier lebte er mit einer zweiten Frau, mit der Witwe Rmg, seinem 27jährigcn Sohne, seiner lÄährigen Tochter und 3 Stiefkindern. Um mit seinen anderen Ehefrauen zu verkehren, begab sich Korsinek zweimal monatlich nach Budapest. Er hielt dort mit drei oder vier seiner Gattinnen das gute Verhältnis aufrecht und aab an, daß er in Geschästs- angelsgenheiten verreisen muffe. Ais d,e Schwindeleien ent- bullt wurden, verschwand er aus Jaszbereny. Er war zu seiner in Szaszkercsztur wohnhaften fünften Gattin gereist. Trotz seines falschen Bartes wurde er von einem Gendarmen erkannt und in der Wohnung seiner fünften Frau verhaftet. Er ist 55 Jahre alt und war ursprünglich Mechaniker. Er ist ein stark gebauter Mann, elegant gekleidet nnd von gewinnendem Benehmen. ** Fremdwörter in Ladengeschäften. Der Dichter und Schriftsteller Marcellus Emants veröffentlicht in der Zeitschrift „Neerlandla" einige der Erfahrungen, die er im Haag bei den Versuchen, die Fremdwörter in Ladengeschäften zu ver drängen. gemacht hat Diese Versuche würde» nach seiner Ansicht den gewünschten Erfolg haben, wenn die Käufer, besonders dl« Frauen, behilflich wären, den Widerstand der Ladenbesitzer zu überwinden. Die Besitzerin eines Ladens, worin Damenwäsche und Damenkleider verkauft werden, erklärte: „Ich bin mit Ihne» vollständig einverstanden, aber ich muß auch mit der Verrücktheit der Dame» im Haag rechnen. Ich habe einmal einen Rock in der Schausensternusstellnug mit dem Wvrt Spazierrock" zum Kauf ausgeboten, aber niemand wollte von ihm etwas wissen, erst als ich ihn „robo trotteur" getauft hatte, ging er reißend ab. Wen» diese Damen nur wüßten, wie sich meine Ladeujungfern über sie hinter ihrem Rücken lustig machen." Ein coitsour — parkumenr sagte: „Die Leute verlangen nun einmal fremde Waren uud fremde Namen. Als ich hier ein Geschäft errichtete, beschloß ich. ausschließlich holländische Ware mit holländischen Namen ru verkaufen, ich habe es auch getan, aber eine holländische Fabrik, die mir lieferte, ist durch die Gleichgültigkeit der Käufer zu gründe gegangen. Der planmäßige Widerstand geht von den Damen aus : ich verkaufe stets noch holländische Waren, aber nur unter fraw rvsischen oder englischen Namen. In Amsterdam stetst an einer Bierwlrtschnft: bien tumdler vorstendrä», also drei Sprachen in drei Worten. Weniger verübeln konnte man die Einrede des lFortsetznng siehe nächste Seite.) rrlmiiiAI. MmIIllililli. 7 Struvestr. 7. «VE »-«. WW"Spe»ialität: Schmerzlose« Zahnziehen in BetSubunal'Wl Undemikt koftenfr. Konsultation! Plombe« rc. Künstl. Zähne. (Paffen gar > g. Ersatz d.-Unk.! Schon, veh. Inh u. Dir. Hendrich. Frau König Johann-Str. 4,2 2»Iwvr8Ltr bei gewissenhafter Ausfuhr»»«. Zäbn« i« Ikautsch«? schon Von l» M. an unter Garantie gute» Paffen». Ganse Gebisse mit Emaillezabnsleisch. Zähne vbuc Gaumenplatte. Umarbeite« und Rebaraturen von inir nicht gefertigte» Gebisse. Sorgsumste Behandlung. Nnbemittelte fluden Berückffchtiaung: ebenso Teilzahlung gern gestattet, oß ZU AlWlllU! Mwdvor-8Ltt dvtr. Wenn Sie zu Limonaden, Puddings rc. Hlmben-Salt ver wenden, so kaufen Sie »lcht solche» mit Narbbresse (Wasser gehalt) oder Gesärbten. solidem mein seit Jahren von mir ^führtrs erstklassiges Fabrikat (Apothekerware) zu billigsten klMlw 48 m«I 84b kltz. ^rodvklünoliol»«,» »V L'keoutzxv. 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Winternftr und Kneipp. Klusslüfle, Geschwüre, Schwächere. II»Tl»II"Il4l"I»» (lang,, bei I»r.n,e-«t. »I«u tätig ge- »MW—wcien) behandelt seit 2» Jahren «v»vtii«>t>,Jvhan>iesstr. 15. l., tägl.v.S-" u.6-8abdS.,Sonnt.9-3.- 8Sc!i8l8ctie vmik r« vnrileli. Der von un« aiiSaesertiatr 0 «1. ä. Dresden, den 13. October l elgt Word o»tt»n»cl»«l« Kr. 1SV7I, ist bet un» al» verlor«» angezetgt worben. In Gemüßheit von ß IS unsere» «vidierten Statut» vom 4. Dezembe« 1898 machen wir dte» biermtt unter der Bedeutung bekannt, daß wir drn vblae» Schein für kraftlos erkläie« und an dessen Stelle Zn Duplikat ausfteurn werden, wen» sich iuuee- bald dreier Monate, vom unten angeführte» Tage ab. «m Inhaber diese» Scheine» bei un» nicht melden sollte. Dresden, den 28. Mai 1908. LLoLüreLs Luck ru vrssäsu. lUoL«»»«I»tor. Klotaol. Itikelissls«. SklllliliisciissüVL i>l>. litinitzlr Ilnllmtzl. Blut- und 8 Knochenbildrad. Wrftalir bei üaabe i.»«»»«». Meer. Dünen, Wald. Warme Seebäder im Hause. 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Mil man also äissor k'rsuäs nickt vorlustio xskso, so muss stets dsaektet voräsn, ä-rss äio dost« Oruuäiaxo kür eins xosunäs Lat- viclrluux nur im SLu^Iin^ssItor äurod vornünktiog kr- nLkrunx xexodov reoräso Kaan, rvi, sis äared Luxad« von »«Iisiiloliersckom II»r«i'ni«IiI rnr Kudmilcd xsvädrlsistot rvii ä. kokvnlodoscko« Naformokl ist dlut- uinj kuockevbiläenä uvä soins Vorvonäune ist ruxlsick äa« best« Vorboueuo^swittvl xoxon Lrorookea uvä vurckkall äer Lioaor. l 8 Art, Geschwüre rc. behandelt seit 25 Jahr, »ütteliei-, Schloßslr.5,9-4,ab. 6—8, Sonnt.9—8Ühr. 8 RMWlltt i« Mslüe i:ÄlM Vom Juli 1905 bis heute sind auf Grund der Neuaufuabmen durch die Abteilung für Landesaufnahme des Könial. Sächsische», Generalstabes die nachstehenden Meßtischblätter in Dreisarbendruct — Grundriß u. Schrift schwarz. Gewässer blau. Bergdarstellung in braunen Schichtlinien — hergestellt und veröffentlicht worden: N. 8 (26l4> Gröditz (Sächs.) — Grübeln (Preuß. N. 19 (2686) Ponickau (Sächs.) — Ortrand (Preu N. 21 (2688) Strnßgräbche» (Sächs.) —Bernsdorf N. 32 Hirschstein. N. 52 Pulsnitz. N. 51 Bischolswerda, N. 67 Pillnitz, N. 68 Stolpen. N. 69 Neustadt. N. 104 Schöna. N. 106 WalterSdors, N. 109 m. 109 OberullerSdorf und MarkeMors. N. 120 Fürstenwalde. Der Preis eines jeden Blatte» beträgt 1,50 M. Der erfolgt durch die Berlagsbuchhaudlung v. Wilhelm mann in Leivstg, doch können dte Blätter auch duv andere Buchhandlung bezogen werden. reuß). Z. de ^ mit Lustdruck ohne Hoch« reservotr. sür Handbetrieb, für Maschinenbetrieb. Schr aeetgnet s. GutShöse, Land häuser, Villen. Gärtuerele», industrielle Werke.Gemeülden, Schnellste^Hils« b. Brand- fällen. — Borzügl. Garten- Berlesrlung. Wasserv ersorguna«- , und Pumpen-H». dustrte, G. m. b.H.. Berlin - Ehaclotteubur«. Tauroggenerstr. 1». Prospekte und Jngenieurbesnch koftenfret. » Ordinal 2Iäeudur§sr 2uedt- uvä LlileL^sL (srstkiLLL. tzuMLt). Von Montag den 2. bis Dienstag den 8. 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