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- 87» - . .. D,/ Leidenschaftliche gebärdet« sich so aufgeregt. dah Heleue MM hatte, sie g, beschwichtigen Erst als sie chr luaenchert datte. rhrem Bruder urchtszu verraten, wurde ne ruhiger. .Run erzähle «>r von Dir. Helene/ sagte fr«. ihren An» u« die Taille der Freundin legend. uu>» Deiner VochneitSrers«, von Deinem Glück! Liebt Ihr Euch immer »och so sehr'? . Nein, jetzt liebt Ihr Euch »och viel inniger, viel tieier. nicht »A-r.? D»e Ehe. das ist doch erst va» Höchste, Bollkommenste. Da gehen dort, erst zwei Mcnjchen. die sich lieben, ganz uieinander aus. da lernen sie doch erst das gan»e. volle Merschenglück kenuen — nicht. Helene?" Die Schwärmerische sab der Freundin voll Interesse und Neugier in die Tugen. Ader die lun^e Frau erwiderte nichts, sondern senkte stumm ihr Gesicht, aus dem sich eüi dunkler schallen lagerte. Staunen und verständnislose Verwunderung waren jetzt auf seiten des jungen Mädchens. ..Helene flüsterte sie fragend und drückte die .'Sand der »oben ihr Sitzenden. Die Geständnisse der Freundin hatten auch das Herz der jungen Frau weich und mitteilsam gestimmt. Noch nie batte der Schmerz über die Enttäuschungen ihrer jungen Ehe so heftig in ihr gebrannt, »och nie hatte sie den Gegensatz zwischen den Illusionen ihres Fraucnherzens und der Wirklichkcft jo leidenschaftlich bitter empfunden. 'Der .»wauz> der Perstellung, den sie ihrem Vater und ihrer Mutter und allen aiideren aegen- uber übte, bedrückte sie unerträglich, und das übermächtige Verlangen, alles, alles, was sich seit Monaten in ihr angesaminelt hatte, einmal einer mitfühlenden Seele anzuver- irauen, riß die Schranken der Scheu und Zurückhaltung nieder. Nnd so begann sie. a»sangs leise und stockend, allmählich wärmer und freier und offener, von den Erleb- nisten ihrer Reise zu erzählen, von der Nnwahrkastigkeit Kunos, von dem Zwange, den er aur >ie ausgeübt, von «einer Härle, seinem Egoismus und den Ausbrüchen seines Zornes, von seiner Begegnung mit der Gräfin, der er hofiert und um deretwillen er sie vernachlässigt und grausam und lieblos behandelt hatte. Auch von der beschämenden Rolle, die sic in ihrem eigenen Haushalte spielte, von der Richtachtnna und der Zurück setzung. die sie sich von ihrem Gatte» zu Gunsten seiner Schwester gefallen lassen muhte, berichtete sie der ergriffen, wie erstarrt Zuhörenden. Bittere Dränen begleiteten diele Geständnisse, die allen durchlittenen Schmerz in ihr neu aufleben liehen, und di« ihr auälcnder als je zum Bewußtsein brachten, wie wenig sich die Men Glückshoffnungen, mit denen sie in die Ehe gegangen, erfüllt hatten, und wie sshr das blinde Vertrauen, das sie in den Mann ihrer Liebe gesetzt, betrogen hatte. Grete Brinkmann tvar so lies erschüttert, dah sie gar nicht imstande war. die Trostworte zu spenden, nach denen sich das verwundete, leidende Herz der anderen viel leicht sehnte. So begnügte sie sich, mit ihr zu weinen, ihre bleichen, tränenüberströmten Wangen zu streicheln uns sie voll Milleiden und Ergriffenheit an sich zu drücken und zu küssen. „Allo liebst Du ihn nicht mehr?" fragte sie endlich. Tie junge Frau sah eine Weile starr vor sich hin: ihr« Brüst wogte heftig, ihr Aiem ging stürmisch. Glühende Beschämung zitterte über ihr tränengenähtes Gesicht. „Ich liebe ihn noch immer." gestand sie stammelnd. Zlnd mein Herz jagt mir. datz nach er mich liebt, wenn es auch manchmal scheint, dah er lieblos gegen mich handelt. Könnte ich denn leben ohne diesen Glauben?" Helene Halle sich länger auigehallen. als es ihre Absicht gewesen. Die Mittags stunde war schon vorüber, als sie endlich Abschied nahm. Als sie drauhen den Vorgarten durcheilte und auf die Landstraße hinaus wollte, trat ihr Emil Brinkmann entgegen, der zum Mittagessen nach Hause kam. ,.Sie. Helene — gnädige Frau!" ries er freudig überrascht, den Hut ziehend und ihr die Hand zum Gruh entgegenstreckend. Besangen, peinlich berührt legte Helene die Hand in die des ihr Gegenüberstehen- deo. dessen Auge sie forschend, befremdet, voll Unruhe auf sich ruhen suhlte. Mil dem Bewuhiiein, dah man ihr die innerliche Bewegung und die Svuren der vergossenen grünen noch anmerken muhte, wäre sie gern an ihm vorbeiHeeilt. Scheu, mit ihrer Verlegenheit rinaend, stand sie vor ihm. ihr erglühendes Gericht senkend. Auch Emil Brinkmann war ilicht ohne Befangenheit. »Sie haben meine »Schwester besucht?" fragte er. nur. um etwas zu tagen Sie bejahte und schwieg wieder und 'hatte nur den einen Gedanken, die Begegnung abzukürzen und sich vor den Blicken des ihr Gegenüberstchenden zu flüchten. Aber er dielt noch immer ihre Hand in der seinen, und in ihm schien das unverhoffte Zusammen- Irenen nicht dieselben Gefühle auslösen wie bei ihr. „Darf ich fragen, wie Ihr Be enden ist?" fragte er weiter. „Ich danke — gut," erwiderte sie. sanft ihre Hand aus der seinen ziehend. „Und Sie wollen nun schon nach Hause?" fuhr er mechanisch fort. Ihm sie! in der Gemütsstimiiiung. in der er sich befand, nichls weiter ein. als diese Trivialitäten. Wenn er hätte dem Drängen seines Herzens folgen wollen, so hätte er sich nach dem Grunde ihrer Verstörtheit und der Tränenspuren in ihrem Antlitz erkuiiöigt. Aber sein Zartgefühl verbot ihm. so indiskrete Fragen zu stellen. Da raffte sie sich aus. „Ja. ich muh nun nach Hause!" stich sie hastig hervor „und auch^Sie wer den vonGrete mit dem Mittagessen erwartet. Adieu, Herr Brinkmann!" sie reichte ihm nicht einmal mehr die Hand, sondern nickte nur, sich verabschiedend, und entfernte sich mit eiligen Schritten. - k»7V - S»il vrindna», si««tz »och «iu« «e«i «ck tzmrsikben Fleck mck IchaM tz«, ake». zarten Hvaxeugesialt nach: sein« Züge nachme» ei,« weiche,, träumerischen druck a»: sem« Brust hob ei» dieser Atem»»«, der wie ein Seufzer llüug. ^ « «ft «scher Wendung ,n de, Vorgarten ,»d hastete in dir Wohn»»,. D «abche» dem« ede» den Tisch Emil Brinkmann unnkte^ine Schwester »et »n« Nebenzimmer. Hier wandte er sich voll Hast, voll Erreg,u« «it der Frag« a, „Was war denn? Warum batte sie denn gevcint ?" Grete Brinkmann sab mit Erstaunen in da« erhitzt« Gesicht de» Bruder». Don, berichtete sie alles — der 'Diskretion ihres Bruders konnte sie es ja anvertraue», »atz ihr Helene von ihrem jungen Eheleben anvertrau» Izattc. Emil Brinkmann schritt mit tttrrmiichen Schritten in, Zimmer aus und ab. Seine Hände ballten sich, sei,« Zähne knirschte» Zuletzt zitterte ein beiher Schmerz in seinen Mienen. Marternde Bor- wür,e erhoben sich in seiner Brust. Hätte er nicht rückhaltlos die Wahrheit läge» solle», unbekümmert darum, wie man »bm «S auSlegt«? Hätte er nicht jie und ihre Elter» warnen sollen, als es noch Zeit war? „Wie trägt sie es?" itieh er hervor. Ljsi sie sehr unglücklich?* Grete Brink mann verneinte. „Sie liebt ihn noch u>U> sie hofft noch immer auf das Glück." Er zuckte leise zusammen und drehte sich nach dem Fenster um. so dah seine Schwester se,n Gesicht nicht sehen konnte, und schaute angelegentlich nach der Straße hinaus. Ein paar Minute» verstrichen, keines sprach «in Wort. Plötzlich wandte sich E»il Brmkmau» intz Zimmer zurück. „Lab auftragen, ja? Es ist Zeit zum Esten." 14. Kapitel. Paul Schäler befaud sich andauernd in schlechter Stimmung. Sein« Mutter drängte und bestürmte chn. Warum er noch immer nicht Ernst mache? Worauf er denn eigentlich noch warte? Mit sünsundzwanzia Jahren könne man sich doch getrost verloben«? Einen Korb brauche er nicht zu befürchten. Dah Erna von Bolkenbage» ihn vor den anderen Herren bevorzuge, daran sei doch kein Zweifel. Paul aber konnte sich nicht entschließen, das entscheidende Wort zu sprechen. Zuerst, nachdem sein Vater die Geldangelegenheit Werner von Boltenhaaens geordnet hatte, hielt ihn die Delikatesse ab. der Schwester des Referendars allzu stürmisch den Hof zu machen. Er wollte sich nicht der Mhdeutuirg aussetzrn, daß «r sich, aus daS Geld- opfer pochend. daS sein Vater der Familie des Majors gebracht, bei Erna einschmeicheln. dah er einen unedlen Zwang ausüven wollte. Dazu kamen die Regungen seines Herzens und seines Gewissens. Sein« Be gegnung mit Grete Brinkmann, der stürmische Ausbruch der bei beiden wieder jäh «r- nxxhten Liebe stimmten ihn ans Wollten nachdenklich und träumerisch. Die Erinnerung an die heimlillien Men Viertelstunden, die er mit Grete verbracht, an di« Liebes» schwüre, die sie miteinander getauscht^ wurden wieder wach in ihm und erfüllten sein Herz mit süßen Schauern und heißer Sehnsucht, die wieder abgelöst wurden von Zsvrifeln und quälenden seelischen Kämpfe». Er konnte sich weder zu dem Entschluß aufraffen, die Konsequenzen seiner Gefühle für die Jugendaeliebte zu ziel-en und sich aller Gedanken au Erna von 2si>ltenhagen und an die Befriedigung des von seiner Mutter in ihm auf- geslachelten Ehrgeizes zu entichlagen, noch besah er die Entschlossenheit, das Gegenteil zu tun, einen Strich durch die Vergangenheit und durch seine Beziehungen zu Grete Brinkmann zu machen und mit aller Energie der Erreichung deS ihm von seiner Mutter gezeigten Zieles irachzu st reden. So schwebte er unablässig hin und her. heute sich für Grete Brinkmann begeisternd, morgen bereuend, ihr aus dem Wege gehend, und Erna von Boltenhagen mit allem Eifer den Hof machend. Vielleicht hätte er sich auch schon, den anseuernden Worten seiner Mutter nachgebcnd, entschlossen, sich der schneidigen Majorstochter, die ihm so sehr imponierte, zu erklären, wen» sie ihn nicht telbst durch ihr Wesen zaghaft und kleinmütig gemacht. Erna von Bltenhagen war launenhaft und kapriziös geworden. Zuweilen war tie von hinrcihender Liebenswürdigkeit und machte ihm ganz deutliche Avancen, um dann plötzlich, wenn er warm und lebhaft zu werden begann, wenn er einen sprechenden Blick, ein kühneres Wort »vagte. hochmütig die Augenbrauen emporzuziehen, ihn mit ein- schüchternden Augen zu messen und seine Komplimente mit spöttischen, ironischen Bemer kungen abzuwehren. Besonders in den letzten Wochen, seit Helene und Wichard von ihrer Hochzeitsreise zurückgelehrt waren, machte sich dieles launnche Wesen, dies« Zwiespältig keit in ihrem Verhalten gegen ihn bemerkbar . . . An einem schönen Junitage veranstaltete die Käsinogesellschast «in Picknick. Aus Gefährten aller Art wurde ein Ausflug nach der Heinrichsselder Forst unternommen: auch ein Teil der Negimentskapelle und eine ganze Anzahl von Körben mit festem und flüssigem Proviant wurde auf Leiterwagen mitgeiühri. Im grünen Wald begann «» lustiges, zwangloses Treibe». Zuerst wurde Rassee gekocht und gemeinsam getrunken, während muntere, heitere Reden die auf grünem Moos improvisierte Tafel umkreisten. Dann wurden Ge'ellschastsspiele gespielt, die auf die übermütige, ausgelassene Stirymsng wesentlich belebend wirkten. (Fortsetzung folgt.) «» Vorrat rvlvltzt k La. 1V «vv Meter entzückende Muster, Rest von 1,25 Mk. an. Eln Posten vnw s. Blusen ».Kleider, spottbill. von Satins. Batiste u. 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