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- «s - Der junge Offizier war im ersten Augendttcke wie betäubt Er swrrte sitae Mluiter sprachlos an. »1s habe er sie nicht recht verstunben Erst als sle näher aus daS Thein« einguig. kam ihm die Ueberleguna, und er oeru,achte seinen Zweifeln Ausdruck, zu «oben So leiktit. wie die Mama ticli denke, wäre eine Notbilitierung wohl nicht zu erreichen, So l-ock, versteife sich seine Phantasie und sein Elirgeiz gar nicht, wenn es .mch immerhin lur einen Qsinzier eine sehr schöne Lache sei. den Adel zu besitzen. Aber Frau schaler '.»alle sich schon so sehr in den Gedanken hineinaelebl. daß sie seine kleinmütige» Bedenken nicht gelten lassen wollte. Mit Beredsamkeit wußte sie von einem ähnlichen Hall zu erzählen, non dein sie cinmül gehört. Da war sogar nicht nur dem betreuenden lnirgerkcheii Zungen Offizier, der in eine alladelige Familie hinein- gaheiratet »ttte, soiiderii auch seinen Brüdern der Adel verlietlwn worden. I» Paul Lchöler wirkte die Anregung schliebilich recht nachvaltig. Es war wie ein Samcittoln. das in seine Seele gelegt war und nun Mächtig zu treiben begann. Er batte so viel von der Eitelkeit und der Phantasie seiner Mutter geerbt, um sich mit Könne in die neue Idee zu vertiefen. Der Gedanke ließ ihn nicht mehr los. und Schauer des Entzückens durchrieselten ihn, während er sich vergegenwärtigte, welch ei» Rclias es chm geben <mivde, dürste er seinem schlichten Namen ein stolzes «von" voransetzeii. Id. er ertappte sich gelegentlich dabei, daß er^allein in seinem fl immer, träumend, gedankenvoll vor sich hin rlüsterte: „Paul von cschöler", oder daß er. den Bleistift ergreifend, mit hübschen Schnörkeln >n kühnen Schrrstziugen den stolzen Alainen aus das Papier wach. Von da ad erhielt Erna von Bolltenhagen noch «inen neuen Reiz in seinen Augen, und sein inüuestachclrer Ehrgeiz spiegelte ihn, vor. daß er leidenschastlich in die schöne, elegante Mnjorsüxkter vertiebl sei. und daß von ihrem Besitz sein ganzcs zukünftiges (Ruck adhuige, Freilich auch die Ermutigungen seiner Mutter konnten seine Zaghastigkeil und seine Unsicherheit nicht völlig in den Hintergrund drängen. Wenn auch die bielumtioorbcue junge Dame im ne Huldigungen Mitten mit offen-kundiger Liebenswürdigkeit ausnahm. so ereigneten sich doch Zwischenfälle. die ihn mit großer Mbllioüükeit erfüllten. Besonders auf der Eisbahn, wenn er in Gesellschaft seiner Schwester evschie», geschah es wiederholt, daß sie seine ÄeniMuugen um sie mit spötti- scher Gerünffchützung abwehrte, Herrn von Schierstedt. der ihr »nt großer Leiden- ichasillchkcit dosierte, an ihre Seite ries und dem Berdutzten nachlässig den Nucken lehrte. Gegen seine Schwester schien sie geradezu eine Abneigung zu besitzen, wenig stens batte Paul Schäler schon ein paarmal die Beobachtung gemacht, daß sie Helene mrl feindseligen Blicken betrachtete, in spöttischem oder gor in kühlem, verletzendem Tone zu ihr sprach und jode Blöße, die sich Helenes geringe gesellschaftliche Gewandt heit g»b. mir Eifer und Bckhagcn wahrnahin, uni sic vor den , anwesenden Herren lächerlich cisch-enien zu lassen. D»ch diese ni ebenst eh enden Evsahrungen wuvoen immer wiever durch schuicichel- da sie Beweise ihres Entgegenkommens wen gemacht, und immer üppiaer wucherte in des eitlen und cklwgcizigcn iunaen Mannes «eele die Hoffnung, daß 'es ihiu schließ- lich gelkigcn w«wde, das hohe Ziel zu erreichen, das ihm seine Mutter wie eine glän zende. iinüffderstchlich lockende Tara Morgana in der Herne gezeigt hatte. Ja. die Bevorzugung, die ii«n Erna von Boltenhagen bei verschiedenen Golegeuheitcn ganz ofscnkulldig erwiesen hatte, erregte förmlich Sensation, und die jungen Herren im Ne- giment stckllen imn^r mehr i'we aiiSsichtslofen Bewerbungen ein und gotvöhnten sich, ihren >iaineraden Schüler als bevorzugtesten nnd erklärten Kavalier der schönen Majorstockrter zu beirnchten, Nur einer, Herr von Schierstedt. verlor den Mut nicht. Die Erfolge des Kameraden schienen seine Leidenschaft nur noch stärker anzufachcn und stachelten Ihn nnr mehr an. alles aufzubieten. uni seinem Rivalen den Rang abzulauien. Der Aergcr und der Haß. der sich in der Brust des jungen Offiziers gegen den glücklicheren Kameraden angeiam-molt batte, kam gelegentlich eines Eissesles zum jähen Ausbruch. Es war auf der Eisbahn ein größerer Raum für die siasinogesellschait reicr- viert unv mit Stricken abgegrenzi worden. Dem Konzert, das natürlich die Regiments» kapelle oussührte, folgten Quadrille und Konter, Darauf wurden Wettvcn>evbu»acii :m Knnsil-aiusen und im Schnelllauf veranstaltet und die besten Läufer inii kleinen A-uszcichnnngen bedacht. Ais sich die Dämmerung einstellle, wurden Lichter in farbigen Lampions angcstcckt. unv wenn auch nicht mehr so eifrig gelaufen würbe, so blieb n-an doch noch ein tv-enig zusammen, um zu /landein und zu flirte» und dabei ein Mas G-rog oder GlMpein zu trinken und Prannkuchen zn essen. llm Erna von Boltenhagen und einige andere Damen hatte sich eine Grupp: non Offizieren gebildet. Eine Pause, die im Gespräch eingeneten war. wurde plötzlich durch Leutnant von Scknerftedts laute Stimme unterbrochen. In einem deutlichen Ton von Geringschätzung wandte sich der junge Offizier, der sich den ganzen 'Nach- mittag über mit Neid unv Eifersucht völlig vollgesogen hatte, an seinen begünstigten, von Glück und Stotz strahlenden Nebenbuhler: „Lagen Sie mal. Schöler. ich wurde neulich von jemand nach Ihrer Familie gefragt, Ihr Herr (Haler ist doch Kaufmann, nicht wahr?" „Fabrikbesitzer," -lautete die etwas ärgerliche, pikierte Entgegnung. „Das sollte Ihnen doch nicht ganz unbekannt sein, lieber Schierstedt, Meine Elter» da-ben ja schon ein paarmal den Vorzug gchabt. Sie zu ihren Gasten zu zählen," «üe horchten mit starkem Interesse auf. und da» Gefühl, daß «» sich stier «» mchr oils eine barmllose Fraqe und AuSkunlstserteffung handelte, bemächtult« sich aller. ..Aeh — jawohl, erinnere mich!" erwiderte Herr von Schiecktädl ickscktiert nachlckff» „iiragen üsie mal. womit handelt denn «igennich Ihr Vater? Alle sahen, wie Le»t- nant Schüler eine zornig auffahrende Bawogung machte und wie er heftig atmete. Li» paar Mißvergnügte, die dem Kameraden seinen Erfolg bei der schönen Maiorstochter nicht verzeihen konnten, kicherten spöttisch. Dan indirekt Angegriffenen schoß das Blut heiß ins Gesicht, und all« erwarteten. daß er die plumpe Anrenipeulna mit einer derbe« Zurechtweisung abwshren würde. Aber das Bewußtsein. daß aller Augen «uls ihn ge richtet waren und daß Erna von Boltenhagen neben ihm stand, voll Spannung, wie er sich aus der Affäre ziehen würbe, vermochte ihn, seine zornige Aufregung unter einer anscheinend ruhigen, glatten Miene zw verbergen, und statt mit offener Grobheit und seiner Malice zu erwidern: „Mein Vater handelt immer mit ShrgeMl und Ueber- lcgung. vor allem aber mit Takt, Herr von Schierstedt. mit Takt!" DaS letzte Wort wurde so deutlich betont und mit so überlegener, zurechtweisseüd« Miene gesprochen, daß es ringsum ein beifälliges Sächsln ll-ervorries. Ja. Fraulei» von Boltenhagen konnte sich nicht enthalten, lebhaft mit dem Kops zu nmen und ei» halblautes „Bravo!" zu rufen. Nun aber bekam der so treffend und geistesgegenwärtig Mgesertigte einen roten Rvpf und tvandte sich zornig an seinen Gegner. „A«b. ich uvuß Ihnen bemerken, Herr Kamerad Schüler, baß ich mir Ihren schnoddrigen Ton streng stens vevbitte!" Da fuhr der andere wüteiid auf. .Herr von Schierstckü. ich —" Aber der Bataillonsadjutant. der sich unter den Zeugen dieser Szene befand, die sich in wenigen Nknuten abgespielt «batte, legte sich jetzt ins Mittel. „Meine Herren." sagt« er, seine Ha»d mit beMvichtiaender Gebärde gegen Leutnant'Schüler ausstreckend, „ich muß sehr bitten. Sie vergessen, daß sich Damen in unserer Gesellschaft befinden." Und Fräulein von Boltenhagen reichte Paul Schäler rasch ihre Hand und entführte ihn aus dem Kreise mit einem freundlich einladenden: „Wollen wir nicht noch «irren letzte» Nundlaus machen?" Das Nenionter hatte noch ein ernstes Nachspiel. An demselben Merck» batte sich gleichsam zur Hbachseier des EiSfestes eine größere Anzahl junger Offiziere im Kasino zusammengosundeii. Leutnant von Schierstedt. der schon auf dem Eis« reichliche Mengen von Punsch und Grog vertilgt hatte, saß mit einigen Kameraden bei einer Flasche Sekt. Da öffnete sich plötzlich die Tür. Paul Schüler trat an der Seite des Regierungsassessors Wichavd, dessen Uebungszeit sich seinem Ende näherte, in den RestauratiouLfaal. Als er seinen Gegner bemerkte, der gerade in diesem Augenblick den Vorfall auf dem Eise laut in witzig fein sollender Weife gloUierte, trat er an dessen Tisch heran und sa^te mit erhobener Stimme, so daß jeder in dem großen Raum es hörte: Herr von Lchierftedt, ich glaube es mir schuldig z>u sein, Ihnen zu erklären, daß Sic sich Heute nachmittag höchst —" er tat einen tiefen Atemzug und stieß dann die nachfolgenden Worte hastig, mit einem sichtbaren Kraftaufwand heraus, als bereite ihm die Notwendigkeit, es zu scigen, Unbehagen, — „höchst unpassend, wie'n alberner Junge benommen haben." Der Beleidigte stieß einen unartikulierten Laut aus, sprang auf seine Füße und ging mit drohend erhobener Hand aus seinen Beleidiger los. Aber die zwei Kameraden, die rnit «in Tisch gesessen, sprangen blitzschnell aus und hielten ihn noch rechtzeitig vo» der öffenbar beabsichtigten Tätlichkeit zurück. Die Affäre nahm den in diesen Kreisen üblichen Verlauf. Am anderen Morgen erhielt Paul Schüler den Besuch des Kartell- trägerü Leutnant von Schierstcdts, die ihm eine Forderung aus Pistolen übe rbr achten. Vergebens waren die Bemühungen der Kartellträger, den peinlichen Handel aus fried lichem Wege beizulcge». Tie beiden Gegner waren viel zu erbittert gegeneinander, als daß sie sich zu^ciner Zurücknahme der wechselseitig ausgetauschten Beleidigung ver standen hätte». So -blieb bei der Schwere der Beschimpfung nichts weiter übrig, als die Schlichtung der 'Angelegenheit den Waffen zu überlasse». 6. Kapitel. Paul Schöler hatte Negiernngsassessor Wichard zu dem einen seiner Eekun- daateii gewählt- Das hatte sich gleich nach der Beleidigung im Kasino, deren Zeuge Wtckard ia gewesen, ganz von selbst gemacht. Ebenso selbstverständlich schien es dem iunaen Ossizier, daß er Erna von Bolteirhagens Bruder bitten würde, neben Wichard a!S sein ttartellträger zu sunaiere». Gegen mittag, gleich nach dem Empfang der For- derniig, begab er fick, in die Wöhnung des Referendars. Er traf auch den jungen Mann zu Hause. Paul ^chöler befand sich selbst in einer so außergewöhnlichen Äamütsver- fasiung, als daß er kiil/le Beobachtungen hätte machen können. Und so bemerkte er nicht, daß etwas AiffgereglcS. Unruhiges, Hastiges in dem Wesen des sonst mit seinem Phlegma und teincr kühlen, vbiloiophffchen Ruhe kokettierenden jungen Mannes lag. cSortsetzuna folgt.) 8M>18-Me elegant und haltbar, üeke-Ilimi« in versch Größen n. Formen von M. 1.— an. ?!oklÜLk-Lörds 2öen»M.1.25 ' G'-m M,2.2ö -,BcmM 1,50 > l2ai»ML.A fföcmML,— ! 45LWM.3,— kske - Mbe mit 2 Riemen .',.-h'm Näh— il I en, MB,— Mem M„'>,— 70mu M,7>— 73 em M, . üliülllMsöligLLo. t" Prager Straffe t<>. iff eine Perncke (auch siir Herren Scheitel, wie auch icd. .Laainiifbesseler. wenn man dieselben, wie es tauseiidsnch vorkomiiit. sos. als falsch erkennt. 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