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ch»««»»«« «iOsenstericht «von »er »Ntale der Dresdner Bank in Zwickau». 2». Mai. Industrie.Akiten. Uockwaer «tkenbadn »»8 Oberhodndors.R«in4dorter «adle» Siiendahn l8>0 d,.. Pölditzer Aktic»-B«rdra»eret Zwickau vorn«. Pölbitz 4b6 G., da. da. —, Berrintbrauerei Zwickau —, Portland-Eeinrntsabttk Gdhni» 336 G-, da. do. ,336 G.. Zwickauer «a»k »8,2b G., do. do. 96,25 G.. Beretna- dank »77.» S-dlennier Holzftofi- und Papierindrik v. I. l»66 —, do. d«. Ui. » 236,bo G. — Braunkohlen-Aktien und Priori» «ä,«-Aktien. Grude Ernst zus. Prioriiäls-Akiicu X ,6S0 G.. Prehlitzer Braun« «el —. do. Pnoritäts Aktie» 886 «. 83b G.. do. do. I.a. v —. Union «riebitzsch Prioriiiiis AMen 3,2 G.. do. do. —. — Sie in- koblen-Kur«. Deulscbland Genierkscbast 2956 dz. 2945 G-, OclS ncter Bergbau-Gewerkichaii ,656—5, dz 1656 G. — Eteinkoblen- Aktie» und PrioriUil» Aktien. Uockwa-Hobndori-Percinigt- Feld ms. gel. Aktien 2986 G.. Concordia 3,2 G. »20 B.. do. Priori- läte-Aktien b,2 G. Erzgcbiraischer Tteinkobleii-Atien-Verein Nb» d,., Kersbors 382 Ä.. do. Pnor.-Aktien Ser. l 808 G„ do. Ser. II 725 G., Gotte» Segen zu Lugau ,8bb—80 d, >880 G. ,870 B, do. Priori,. < Aktien 2686 dz., do. Aktien Ser. III 7300 dz. 7100 Li., Holmdors bei Lichtenstein 20» G. do. PrioritätS-AMen »80 G., «aisergrube 36V dz., do. Prioritäts-Aktien Ser. l 518 G., do. Serie II 78S—86 dz. 765 G.. Lugauer Stetnkoblenbau-Perein 825 b,.. oo. Prior, «ktcen ,024 bz. ,026 G.. Oberbohndorser Forst 6 G., do. Schaber ,»» G., OelSmtzer Bereinsglück 76 v., do. Prioritäts-Aktien Serie I 2,6 G., do. Serie II 670 G., Zwickauer BUrger - Gewerkschast >515 G . Zwickauer Brückendem 606 G., do. do. Zehnlsch. 2636 G., Zwick,lU-Oberhohndock SS60 G.. Zwickauer Dlcin- koblenbau-Berein iVeceinsalnck» ,52b dz. — Ko b le nw e rks-A »> leihen. 4 Itz Concordta ,66 G., 4 °/o Gewerkschaft Deutschland ,0> G-, 4 15 Grzaedirg. Verein —, 4 7» Hohndock bei Lichtenstein —. 4 7» Lu- gauer Steinkoblenbau-Berein v. Jahr« ,87» ,00,7b G., 4 7» do. v. Jahre ,87b ,60.75 G.. 47« do. v. 1.1885 ,66.75 B.. 47« Oelsmtzcr Bergbau- Gewerksch. o. 1862 ,66.7b G.. 4 7° do. v. ,894 ,60.75 G.. 4 7° OelSItitzer Vereinsalück ,06 G., 47« Zwickauer Buraer-Gewerkschast —, 47« Zwickauer Pruckenberg-B. ,66 G.. 4 7« Zwickau - Oberhohndors v. I. ,89b —, 4 7° do. v. I. 1962 »ondon, rs. wm, «er». ,l NlreoMt». «»»er: — SS'/. SterSr»-«.«,. »«>/> »»/.Vorl«,. 7l>/, «oldttkld» «sch».»t..«nl. »N,. lO»,«, ^>«n«p. - Italiener Mb NntS», lO»>/. 4°/« Javaner 8g'/. »«/, . . - «7.7, da. «7.. . »A.«7« da. IVI-/. 4»,,OI,.»n> — rupee» «5-,. »>/,«/. . . SO'/.»»/«Ion, m-rt' wl>>,« SS «uisen «»/, S »n>. »vanter Hirten Qtiomandant »bartereb > >b,«r« «7,. ,«»«rtnc« 00'/, «alt. and Ott« Il>7. gb-,'4anadaPac ,84'/. S»'-/,.,adtr.-«it,w l6»/,!e°nt»olU« t'/.j ltnri. Coni Ld >7!»/. ISO'/, 92 >7>/,il.ndent, Ungllichm. 29. Mai. Gold in Barren pr. Kilogr 2790 Br. 278, G. Silber in Barren »r. Mloar. 93.00 Br 92.S0 G. »re««n. 2V. Mai. Bau,»wolle 58.56. Ruhig. Pr»t«»gt«tt,run,en fltr Petroleum, 28 Mo, (mUgeleM »on wach» t Atöbner, »kc.-»«I., DreSden Steuftad» gtew-Dork, Stag. Petroleum 7,80. Philo- detviia, b». 1,7b. Petroleum In ttlsien l0.gu s>Ip« Itn« c>>tlkte,re» >.84. Nmertk. Stand lohtte toc» Hamdur» M. 7.l0. do. Pe»»Ii,lvan>Iche« 7.2». Für »»Irre Haussrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Amazonensuppe. Aal mit zer lassener Butter und Gurkensalat. KcilbSrücken mit Spargelsalat. Stachelbcertorte mit Schlagsahne. — Für einfachere: Schinken mit Makkaroni. Fisch Marktbericht sde« Hoslieseraisten Gotthold Jank. Brcite- ftrahes. Geschäftlich war die Bertchtswoche besser ats die Vorwoche. Karpsen ivaren im Unstab unverändert, Aal stand gut in Frage. Lebend« Hechte fehlten. Forellen sowie Saiblinge und Regenbogensorellen wurden gern gekauft. Sleinbutt und Seezunge waren gesuldt. Die verschiedenen Sorten La»« fanden rege Nachsraae. Stettiner geschlagener Hecht ohne Belang, Schellfisch etwas veinacbläsfigt. Kabeljau und Notzuiigc Hallen guten Zu spruch, Goldbult ohne Begehr. Lebende Hummer tpreiSwerl) gingen leb hafter. Geslügelmarktbericht ldeS Hoflieferanten A. Zschöckel, Webcraafies. Der Verkehr am hiesigen Geslügelmarlte während der letzten 8 Tage glich demjenigen der vorhergehenden Wochen, die Umsätze waren »amenstich in besseren Artikeln nicht unbedeutend. Dem meiste» Interesse begegneten diesmal die sranzösilchen Poularden, von denen die Vorräte beinahe ge- räumt wurden. Ebenfalls sehr gefragt waren junge Hamburger Gänse und Ente«. Im Preise etwas zurück gingen junge diesjährige Hühner, die jetzt schon in sehr schöner Ware von 1,46 M. an zu haben sind. Bon Wstd- gestügel waren alle Gattungen gut im Handel, insbesondere Hasel- und Birkhühner. Tauben wieder etwas rarer. Die Presse waren folgende Junge Gänse 6,56-16 M.. junge Enten 4—4,75 M., Brathühner l,40-2 M-, Kochhübner 2,36—3 M.. französische Poularde» 7,50-lOM., junge Tauben 6,66-6,86 M., Haselhühner 1,66-1,86 M-, Schneehühner >,56 M., Bstk- wild 3—3,56 A. keironcks crai«» Liaüsr-IllsiüedeL dl» LU 2 »Itstrsu. prslsvoi'ta Xinüvi'-VVä8etis Xinllen-ZokUrren kür jedes Aller emptioklt ir. «sedr. leinen-, Kellen- u. Aussteuer- 6esvstslt, K k pslentdufesii Vilinzclie L lllilig, INLBNlBUP«», I InlSBlAtl. IS, üiifeli üli'Lktsn Vsi'kslii' mit ^ksrdsMiisi'i, eliLliesni'Lie^ts Vei'«8l'tli«!g. sind »ni'lbertrofsl'». Sie eignen sich nicht allein für alle lior- konimendcn Näharbeite», sondern anch znni Wäschestupsen und Kuitslstickeii, — Unterricht der Nünfer kostenlos. Hikeel«, In»r« det K Die svarsame Hausfrau verwendet Obstwein lllax irSnIt». W«lnv»»lL bester Qualität, mehrfach oräniitrt, empfehlen Uov»»I«>' L Oke», Weineisigiabtik. Öosliei.. Meikien. Alle Herren Restaurateure werden auf<yebrnder LodeS vorzüglichen Boonccamv und Eicrcognac anfmerksgm ge,nach!. > H'ewIiBttr AIS höchst ernnickendcS Lvmmergelränk empfehlen wir die alkoholfreie Svrudel-Limonade „Melange". GelUIttus «L ILör„«r, Ärohe Brüdergasse lst. Vermischtes. ** Die Arbcitcrkolonie „HossnungStal" in Mdnitz bei Ber nau hatte, wie bereits gemeldet, vorgestern ihren groszen Tag. Zum ersten Male weilte dort ein größeres Publikum. daS sich aus allen Kleisen zusammensetzle. OfsiPell galt der Besuch der Einweihung des Betsaales, den der Kager geschenkt hat: >n der Tot aber nahmen das Hauptinteresse die praktisch eingerichteten Baracken mit ihren 150 Betten und die janber gekleideten Ko lonisten in Anspruch, die ganz anders auSsahen, als mancher wohl geglaubt hatte. Um -'^ll Uhr trafen dieÄaijerin und Prinz Eile^ Friedrich in dem festlich geschmückten Mdnitz ein. Superintendent Tiemann-Bieienthal öffnete die Tür des Betsaales. Nach einleitendem Gesang hielt General- iuperintendent Köhler die Weiherede. Wer keine Arbeit hat. Ler hat kein Glück, sagte er. Nicht weil sie nichts zu essen halten, seien die Kolonisten zu beklagen gewesen, sondern weil sie nichts zu arbeiten halten. Arbeit wolle die Kolonie „Hoffnungs- lal schaffen. Dann sprach Pastor v. B o L e l s ch w i n g h. In seiner freundlichen Art bezeichnet« er den Tag als einen Freu- sentag. Der Betsaal werde wandern, wenn die Kolonie nach 18 'Fahren verdrängt werden sollte. Keiner sei hergezwängt. Alle di« Kolonisten hchlten gestanden und gefleht: „Darf ich kommen?" Wer in Hoffnungstal entziehe, für den heiße es: „Was vergangen ist. ist vergangen. Feder Fehl ist hier auS- gelöscht und weggewifcht." „Mein lieber 'Hausinsvektor," fuhr der Redner fort, „gestern gbend tras ich «inen, der wegen Trunkenheit fort mußte: wenn er wieder kommt, dann denke an dieses Altarbild. Allen, denen es leid wird, wolle» wir immer wieder Aufnahme geben. Liebe Kaiserin, seien Sic nicht böse, daß hier die Kolonisten in der ersten Reihe sitzen. Majestät bat cs so gewollt. Fn „Hossnungstal" sollen die ersten die letzten sein. Es hat mir große Freude gemacht. Sic dürfen, liebe Majestät, darum rubig hier jitze» und nicht fürchten, daß Dynamit verborgen ist. ^Sie können getrost jedem Hossnungs- taler ihr Haupt in den Schoß legen. Unsere Kolonisten werden betende Hände für Sie aushcben " Mit einem Rundgang, hei dem auch die Kaiserin einige Kolonisten entsprach, endete die Einweihungsscier. ** Das soeben in Danzig glücklich vom Stapel gelaufene n e u e L i n i c n s ch > s s „S chIcsic n" stellt einen Wendepunkt in der Geschichte des deutschen Linicnschiffbancs dar. denn I>atte man bisher Schisse von 13200 Tons, wie „Elsaß" und „Lothrin- aen" für ausreichend gehalten, so ist nach den Ergebnissen des russisch-javanischen Seekrieges der Bau erheblich größerer »Schisse in Aussicht genvinmen. Das Schiss gehört zur sog. ./Deutschland".Klasse, ^veist aber gegenüber den in die Flotte bereits cingcreihtc» Schisten bei gleichem Deplacement einige Abweichungen in der Arlillerie-Aüistellung, der Anoridnung der Ausbauten und der Kesse! aus. Bei gleicher Länge wie „Lokl,ringen". daS dieser Tage in Dienst gestellt wurde, nämlich 121,50 wceier. bat cs eine Breite Mer die Panzer von '20.20 Meter, einen Tiefgang von 7,65 Meter und eine Wasser verdrängung von 13 400 Tons, 200 Tons mehr, als seine Schwcsterschisse. Sein Panzerschutz ist außerordentlich stark, er wechselt Mischen 22 und 10 Zentimeter, durch die An- tage von Panzerdecks mit starker Neigung ist dafür gesorgt, daß der Panzer nur schwer im rechten Winkel getroffen werden kann. Durch Zitadellen und Kasematten ist für möglichst sichere Unter bringung der Geschütze gesorgt. Enorm ist die A r t i l l e r i e. die das Linienschiff entfalten kann, -wenn cs gilt. Die Haupt- Waffe sin- vier Geschütze von 28 Zentimeter Kaliber, die in Mci mächtigen Türmen drehbar zu zweien vorn und hinten aus gestellt sind. Dabei möge daran erinnert sein, daß die Eng länder. die im Herbst ihre Linienschiffe in die Ostsee entsandten, Mts diese» 30 Zentimeter^GeschÄke hatten. Ferner enthält „Schlesien": 14 17 Zentimeter-^chnellade^seichiibc, sedes in gepanzerten Kasematten, 20 8,8 Aentimeter^Schnelladc-Kanonen, 8 oavon im Batterie-Deck in Schwalibennestern. und 12 aus den AMMlkn hinter gepanzerten Schilden, und endlich leichte iFsrtjeiM«, sieh« ,i»ße Seite.) Älvlieino MZtlektv lisinvkkrsxell kür Damen unä Linder. Lnotoii, 8eli1e!keii, klclni«, iNrvrUUers, Lilrrk6ii8e!l1tziftzu. AeI«I»e vtlliK«: U. Läusril krrmiiiei' » Lkrtz L Itürlurs stgl. 8äok,. «o«. HVvders»«»« 8 «- ,33» V/is xrvLüsrt Ls-L von Lsr SL Lsr Lsrliusr Lörss? Durch Zahlung einer kleinen Prämie vvn 400 M. on Bcrlust im »ngünstigsten Fall nur die einmalig gezahlte Prämie. Gewinn unbegrenzt. 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Die diesjährigen ILI^i'lK-nnutLiiiig:«'» dm nachstelwnd ausgeslihrte» Slraßenslrecken sollen bedingungsweise verpachtet werden. 8o»nndon«> eleu 2. ^ant voi intttn^s- II I Ii, >,n Gaslhvse zum ..Schivarze» Adler" i» Köttigsbnick. Kainenz Königsbrncker Straße von Stativ» 8,60 bis Slaliv» IO,.'/-, bei illeukilch lind Kvitzich und von Station 13,20 bis Stativ» 13,6 .7 bei KönjgSbrück. I3o»««-^s1ak Ä4-n 7. dlunl 40»n»INnL« IO I I»r i n Gasthvse zur „Stadt Dresden" in Knnienz ^ Bautzen-Katnenzec Straße vvn Stativ» ll.,1:: bis Stativ» 16B'.> bei Miltitz »nd vvn Stativ» 18.125 bis Stativ» 16,715 bei Pnetitz und Wieia Biichviswerda - Grvßröhrsdvrser Straße vvn Station l,7st bis Stativ» 300 bei Rammenau und Hanswalde. Baiitzc», am 23. Mai 1006. Kö»ikl. Straffen- und Wasser BauinsPcktiou. ßekeuBeiKklieniilM - rn I-eip/gK lalte Leipziger aus Gegenieiiigkeil errichtet 1830.) Geschästöstand Ende März : 8tt 7UO Personen mit 747 Milliviien Mark Berück,crnnassiinnne. Vermögen: 27<» Millionen Mark. Gezahlte Bersickiernnassumnir»: Million. Mk. Die LebenSpcrsickicrnnas - tvcsellsckiast zu Leipzia ist bei ftünstigste» Beistcherungsveöingnngc» <U»an- fcckitbarkcit dreiiälniger Policen, eine der gröfftcn und billigste» Lebcnsversicherungs - Geiellichaftcn. — Alle Ueberschünc falle» bei ihr den Versicherten z». Ans die Plämien der lebenslängliche» Todesiall- verstchernng loidcnliiche Jahresbeiträge der Tab. 1) wurden seit 1888 unverändert allnihrlich 42 o/o Dividende a», die Versicherten vergütet. Nähere Ausknnit erteile» gern die Gesellichasl. sowie deren Bcrtrclcr in I»r«st«Ivn - .^It!»,r»,l«: I'i'n.iiL Di'vAvIiIrv, Marienstraße 42, Hiizx« Liixvi'1, Trompeterstraße 17. Olt« ^lvtLiivi», Struvestraßc 2ö, ILi«4i»i'«t Alvii^iivr, Holbeinstr. 15, Dmil Oi'»nt-!«4v, Schumannstraße 51. Uvrnisnii HVvIivi-, Löscherstr. 2ii. in ttresckeo - Aievstackt r tz VON LvLH^IiHvilr, Holmsteiner Str. 7/ kivlisi'il 8«Iii»lLv,Kvnigsbrückerstr. 29. Lsrlinsr Landesherrlich zur Ausgabe von Inhaber-Papieren privilegiert am 1. Oktober 1866. Staats-Aufsicht durch die König! Preuß. Staatsregieruntz. Die Berliner Hnpothekenbank Aktiengesellschaft bringt in Gemäß heit ihrer Veröffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger als Erweite rung der bereits an der Berliner Börse nvtierten Serie» 11I u II1/I V: l». IO OVO«»«« II,,»«tI,eIt«i,-r»I«n«N»p1er« 8vr. III, 4»n» 4al>n« 1004, Kündigung und Kvnverliernng bis I. Oll. 1014 ausgeschlossen, mit Jan. Juli- bezw. Llvril Okt.-Zinsen: ^1. Iv ooovvv II, Pvtl»dlt«ii-I»r»n«n»i let« 8«n. III IV, vom IOOS, Kündigung und Konvertierung bis 2. Jan. 1015 ausgeschlossen, mit Jan./Juli bezw. April Okt.-Zinsen; ferner neu: HI. Svvoooo »' 4^ N,po«OeIteii-I»raii,N»i tere 8er. I. Vo^g:»de vom 4sl»re IOO«, Kündigung und Konvertierung bis l. Avril 1916 ausgeschlossen, mit Janunr/Juli-Zinscn zur Allsgabe, welche ans Grund des im Berliner Börsen-Conrier Nv. 243 vom 26. Mai 1906 und der Berliner Börsen-Zeitung Nv. 24:3 vom 26. Mai 1906 veröffentlichten Prospektes zum Handel und zur Notiz an hiesiger Börse zngelasien sind. Die Pfandbriefe werden vvn der Reichsbank in Klasse I belieben Zum Treuhänder ist Herr Geheimer Finanzrat Dr. Heßberger und zum Stellvertreter Herr Wirklicher Geheimer Ober-RegicrnngK-- rat a. D. Sachs bestellt. »ei-lto, den 28. Mai 1906 - Lank kür öaliüel uiiü IliüMrie. kerliim 8^potüe1(6nd3n!( LUi6Nss686H8cM Das bcstrenommiertc Post- Hilfsstelle I Telcgi. HilsSstelle mit Depcndeliccii ini Lausitzer Gebirge, am Tvnristen-Wcge LMk-ÄAMÄIilii. Uli tülr. W iklcsn. empfiehlt sich Tvliristen, Klubs usw. als Rastvlinkt mit betau, vorzüglicher Verpflegung Besitzer II. Lol»o>. k«8l MllOlM ^illjlil'SVlei' lohne Wildlchadcni ist ans 5 Jahre abzugebe» Vorkvmmcndc Wildartc»: Rehe, Haien, Hühner, Fasanen, Birkmild. Beste Bahn- verdindnng ab Dresden Station am Revier. Off. mit. D. I82.V2 in die E«>- d. Bl. erb. 8 HVklMPN kellttlcurott I. 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