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10 »Dresdner Nachrkchten" 10 DounerStag. IO. Mai IVO« »» Nr. 127 vlei lvanisch fest, tü«.. do. euglisl Mark matt. »A,» da. speziell« Mw ««,»». » Mi lü».. — Zink: «avtihnlich« >ü, » «„ <»»,«««» ««» »ach« » m««.«. «e» .G»I.. D r««d«„.«»»«>> d«>. »««.»»«, IW. Penn«» 7M. PtzN». 7.7». Pttr»I«u« tn «,i.» ,«M >tp. ,U>. l.N. M,««. G>»»» »tz«» 7»c» -««»u»« M. 7.1« »o»r«r1«. «iichfllche: «ui Sein, und bereu Inha Wendiupfabre «u»- 7M. !. Zabinng-einfteUnngr» usw. g «» « v« n : Finna S. LHickmann, K-nia- . , ..^ier Slembruebskiiser Lart tzmtl - i <k « ann . Dtsiplermeister Senk Otto HSs -tz «l. Melten. Fadnlnn, örnit Georg Schnabel, alleiniger Inhaber »er Finna EttrU-Wert« Georg Schnabel, Limdach. Vutzerlächiische: Kaufmann Wilhelm Htltma » n. Brrttn Kauf mann Karl V a l in . Rudow (Berlin 1I>. Dirma Bruno X » « al 1 ki, Ofterield (Balirovi Hinrichv Weib«, Maurenneisier. Bremen. Kauf mann Gustav SIierand . vrüffow. Ddeobor Kna, 8 « fn. Möbel- bSndler. trugendorimund(Dortmund». Kaufmann Emil Earu<. Elbing. Heinrich Falkenban, Backileinsabrikanl, Frankfurt a. M. Karl Edhardl f. Rentier, Freienwalde a. O- Kaufmann Alb. Lreia. Unierbarmerobach (Genaendach». Wwe. Katb- Mar,. Fischborn ged. Babr, Hamburg. Kaufmann Rudolf D ch m e n d «l, Hahfurt. Mole« Variier. Schub- und Kleiderbandi-r, Heiidronn. Liennann Regen- danck, Dom.tnenvächter, Hrrrnstadt. Kaufmann Karl Scheid««, Koburg Zobann Plalow. Maurermeister, Leb«. Konrad Zulauf, MUdlendeßber, Mellrtchftadt. Aloia Schachiner, Lcirtermeifter, Mün chen. Albe« yeigel, in Firma Heinrich Schmidt. Münchberg. Gustav Friede, Bäckermeister, Grob-Ganvern (Revoen). Rudolf R « ink«. «iloldarbeiler, Strasburg (Weftpr.) Franz MajewSki. Drogenbändler, Neureich diegendof». Wilhelm Me, er. Möbelhändler. Nirderwtldungen tWtldungen). Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? F ür höhere A »spräche: Dnrchgestrichene Blumenkohlsuppe Seezunge» in Weißwein gedünstet Rindslende mit Salat. Rhabarber Reis — ü r elnfacherc: Bratwurst mit Sauer kraut und Kartoffelmus. Rhabarber-Rer«. lLS Gr. gewaiebrnen. einmal in Waller adgekochlen Reis laßt man in Weißwein. Zucker, Salz und Zilronenschale langsam ausauelle», doch so, daß der Reis kernig bleibt. Den ReiS drückt man in eine nur Wein auSge>M>« Randsonn und läßt ihn erkalten. Vor den, Anrichte» slUrzi man ihn auf eine rund« Platte, füllt in die Milt« «in Rhabarberkompott mit wenig Saft, legt aus den Net» eingelegte Kirschen, Erdbeeren ober etwas rotes Gele«. Von dem Saft de« Kompotte« fchlägt man mit 2 Eier» etwa« Weißwein und ein wenig Kartosfelmehi rin« Lauc« mi Wafferbade dick und dann noch kalt. Man reicht diel« nebenher. Rbadnrdersuvve- 8 geschält« und m Stück« geschnitten« mittelstarke Rbadarberstangen kocht man mit l'/, Liter Wasser und etwa« Zitronen'chale ganz weich, treibt die Suppe durch ein Sieb. Aibt Zucker. Salz, nach Belieben etwa« Weißwein hinzu und zieht üc mit einem Kafseelösfcl Kartosselmebi. einem Eidotter und etwas Wein ad. Man kann LSsfetbiSkuN. kleine Makronen oder geröstete« M iicbbrot dazu geben. Auch in Fleischbrühe kann man den Rhabarber zu Supp« kochen, indem ma» diese anstatt Wasser nimmt und Zitconenichal« sorttäßt. In England vciwendet man dazu Kalbs-, in Frankreich Hübner- brühe, Ist die Supp« durch ein leine« Tred aerrieken worben, ziedt man sie mit Mondanu» und Eigelb ab. Ter Rhabarber darf nur leicht vor- schiiieckrn. darum muß man zu Kleischbrühluppe weniger Rhabarber nehmen, wie zur laßen Suppe. heiler Qualität, mehrfach prämltrt, empsehlcn Nvbssl»»- ^ t'lv., Weineinciiabrik. Hostlel.. Meiszen. vermischtes. Die deutsch-böhmische Ausstellung Reichender« 190«. die am 17. d. M. von ihrem Sch-itzherrn, dem Erzherzog wird io ziemlich alle «Schafsensqchicte des heißumstrittenen Deulsch-Böhmcrlandcs umfassen, das gerade im nordböhmischen Indttiltriebezirk eine ähnliche Entwicklung austveist. wie Rhein land und Westfale» innerhalb Preußens: Industrie. Gewerbe, Kunst. Land- und Forstwirtschaft und Gartenbau. Schon anläß lich der Tschechischen Prager tkandesausstellung 1891 wurde daraus verwiesen, daß diese nur ei» unvollständiges Bild der wirtschaftlichen Bedeutung Böhmens bieten konnte, da ihr die deutsche Industrie mit wenigen Ausnahmen scriigeblieben war. Nun wird die Reichcnberger Ausstellung den sinnfälligen Beweis erbringen, daß das deutsche Volk in Böhmen einer der v o r n e h m st c n Träger der wirtschaftlichen Wohlfahrt des Reiches ist. Ein Ziel prägt ihr ins besondere den Charakter einer ZweckauSstelluna aus: sie soll, wie die geschmackvoll ausgesiattete Denkschrift hervorhebt. allen Faktoren der hohen Politik und der Verwaltung beweisen, wie viel die deutsche Arbeit Böhmens iür den Staat leistet und wie wenig ihr verhältnismäßig dailir rückvergütet wird. Bisher ist dieser Unterschied nur theoretisch durch die Statistik dargeleat worden. Jetzt soll auch in größter Anschaulichkeit das Unrecht daraesteUt werden, das die Siawisierungspolitik an Deutsch- Böhmen begeht und das erst >» letzter Zeit im Deutschen Reiche bekannter geworden ist. Die 38siz Prozent Deutsche in Böhmen decken W'h Prozent der Gesamteinnahmen des Landes mit 253 Millionen Kronen, die übrige. 03^ Prozent zählende tschechische Bevölkerung entrichtet nur 128 Millionen: dagegen wird diesem Teile mit einer ihm zu gute kommenden Aufwendung von rund 105 Millionen Kronen nahezu seine ganze Steuerleistung rück vergütet. während dein deut'chen Teile mit Auswendung von rund 33 Millionen Kronen kaum ein Achtel seiner Stcuerleistung vergolten wird. Diestr geuwltige Gesamtunterschied setzt sich gleichmäßig durch fast alle Zweige oes Haushalts Böhmens fort. Um nur einige Zahlen >u nennen: Für die deutschen politische» Beamlen^Böhmeus wende! der Staat 1.1 Millionen Kronen auf. stir die T'ckiechen 6.7 Millionen Kronen., für die deutschen Ge- richlsbeamlen 3.3 Millionen, sür die Tschechen 9.1 Millionen, >ür die deut'chen Schulen 5,9 Millionen, sür die tschechischen 8.5 Millionen Kronen usw. ^D ie g e s ch i ch t l i ch e S t e 11 u n g d c s D e u t s ch t u m s in u esterreich berulu nicht znm geringsten Teile au' iencr an- gesammeUe» wirtschaftlichen Kraft Teutsch - Böh - m ens. die »in der modernen wirt'chastlichen Entwicklung stetig gewachsen isr, und das ganze politische Problem der Leutsch- osterreichöchei! Politik hat sich längst zur Formel verdichtet, dem deutschen Volke Lesterreichs auch in der Politik und Verwaltung lene führende Stellung zu verschaffen, die seiner wirtschaftlichen Bedeutung stir den Staat entsprich!. Die Ausstellung, die von hervorragenden modernen Architekten in landschaftlich schöner Lage am Fuße des Rieiengcbirges angelegl wurde ldas hübsche Makat stellt Rübezahl dar. wie er vom Ieschken verwundert auf dasAusstellungSleben iiiederschattti. ist mit einem Kvstenanfwande »on mehr als zwei Millionen Kronen geschaffen worden. Inner halb weniger Monate wurde durch freiwillige Zeichnungen ein Sichcrstellungsfonds von 2'n Millionen Kronen geschossen. Zahlreiche große Tagungen sind angekündigt: ganz Deutsch-Böh men hat sich zur Durchführung dieses gewaltigen Werkes ge einigt. das jeden Deutschen mit gerechtem Stolze erfüllen wird. ** Ein rätselhafter Dynainitfund in den Reichslande n. Die „N. G. E." schreibt: Von einem ge legentlichen Korrespondenten m Metz, an dessen Zuverlässigkeit lein Zwen'el erlaubt ist. wird uns berichtet, daß vor wenigen Tagen in unmittelbarer Nähe oes kaiserlichen Schlosses ll r o i l I e, un 4Kalde von Kürzel, größere Men gen Dynamit gefunden worden seien. Im Zusaminenhgngc hiermit soll die Verkostung von fünf ausländischen Arbeitern, bekannte» Anhängern der anarchistischen Partei, stehen. Dieser Sachverhalt wird in Metz lebhaft besprochen. Eine Aufklärung von amtlicher ^eiie dürste indessen kaum erfolgen, da vielmehr Beichl gegeben Kieini, strengstes Still'chweigcn über die An- gchegenheii zu bewahren oder ihr im äußersten Falle eine harm lose A: tlärnng zu geben. Bekanntlich trink der Kaiser am t2. d M. :n llrv'.lle ein. — Tie^.N. G. E." fügt hinzu, daß diese „Gerüchte" ihr von amtlicher 'Leite in Metz ans Anfrage be stätig:. aber als „salsth" bezeichnet worden sind, mit der Bitte, nichts über sie zu verö''entlrck>en. — ein Verlangen, dem mit Rücksicht aus die Duelle, der die Mitteilung entstammt, nicht entsprochen werden tonnte. ** Ein , chwere S Grubenunglück, bei dem vier Arbeiter getötet worden sind, hat sich, wie bereits kurz gemeldet, a»i dem Kalibergwerk der zur..Heldburg"-Geiellschast gehörigen Gewerlschast ..Desdemvna" i» Limmerdehttic» bei Astrid ereignet. Die in» 12 Uhr mittags in das Kalibcrgwerk eingefahreneDrittel- belegichaft war um 5G Uhr ans der 69" Meter-Sohle in westlicher Richtung im Kali mit Ss'rcngc» beichästigt. Als die Schmie ab gegeben waren und die Strecke revidiert werden sollte, hörte man plötzlich den Knall einer schweren Erplvsion, und gleichzeitig strömten giftige Gase in den Schacht ein. Vier der voraus arbeitenden sieben Bergleute. Tnrsten ans Alfeld, verheiratet. Vater von einem Kind, die Bergpraktikante» Schröder nnd Jede ans Ztaßh'rt nnd der unverheiratete Hauer Gast ans Alfeld, er- Hsrtsetz»»» siehe niichsie Seitr^ r K«rrtlicd» ?«rroa»l-X»riu-iellt6a. krzneüLi'rt vi-. varelideell von Äor ie»ß»o »nrrtvlk. i Lalw-^rrl llonärled in Deulschloud und Amerika approbiert. Es«»e»1alift schmerzl. S«h>>«tehea t> vetäub««^ - Sprecht.: v—S. 7 8trr»«e»kr. 7. Sonntags 10-12, Kunst». Porzellan- nnd Goldplombe»: amerikanische Kronen »nd Brücke» ohne Gaumenplatte», naturgetreuer, idealster Zahnersatz. ventirl Isft. vlorrfrlO. N1o»»tri»«,v 2, II. (Ecke Marienstraße) 8 7I««d«> 70» in.». I lllluicl. lüblt» «lt rillt» 7. I I»birLl«d«ll stz Imlilb. 1 Isi. I di« SI., je n. Anzahl, u. 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Ullllctmer K6i86dlll63u, 8lüncb6n.L?L"«.' öaeksn 8>s wit äsm eckten stack in oäor lassen 8io es sink xekallsn, cronn Ihnen Xacl>akmnn>-en anterschokea cveräen? staclcin jst äurch Idi-. (>««>»««- ru einem IVollarti^el xovorüea; liefert leinst« Lucken uuä virä stets von allen stsuslraueu vorxs/.oxsn. ILIelue OescdLlte klikren auck Hacdadwuoxsn. § ^usrox aus 6vi „verllnor IiUul86llvN ss06llvN86lkplft" (mit eine der ersten medizinischen Zeitungen Deutsch lands : diele schreibt in ihrer Nr. 22 1901 in einem Aussatz von vr. Max Heim: „Kurz zniammenaefaßt, können wir ans Grund nnierer Beobachtungen über das Bwion folgendes sagen: 1. Das Bioson verbindet mit einer guten ernährenden Wirkung die blut bildende deS Eiiens und die nervenstärkende des Lezithins- 2. Es ist ein durchaus reizloses, gutes Eiweißv>c>varak, welches auch durch längere Zeit genommen, keinerlei Verdalinngsstörungeil »ach sich zieht. 3. Es wird auch in akute» sicberhaiten Krankheiten gut ver tragen. 4. Es besitzt appetitanregende Wirkung. 5. Es ruft eine Vermehrung des Körpergewichts hervor, zuweilen in nnffälliger Weise, tt. Es vermehrt den Hämoglvbingehalt des Blutes bei Eblorotiichen und Anämischen nnd die Anzahl der roten Blut körperchen. 7. Es wirkt günstig bei der Behandlung von Er- ichöpfung, nervösen »nd neurastheniichen Zustände». 8. Es ist das billigste im Vergleich zu alle» anderen Präparate», die ähnlichen Zwecken dienen." Bioson ist in Apotheken und Drogerien das halbe Kilo-Paket Zn drei Mark erhältlich Wer sich noch über den Wert und die Wirkung dieses zur Zeit besten, billigsten »nd zuträglichsten blutbildenden Nähr- und Krästignngsm'ttels belehren will, lasse sich vom Bioionwerk Bensheim kostenlos die Broschüre von vr Rob. Schnitze mit den Berichten der Professoren. Kliniken. Krankenbäuier uiw schicke». 8 Kok!SN5201'« öäcjS5. 5psr^ kokIenssu»'vLo>'ö36oi'. lO,e«nckik»toen. 2holck«a»N«ck»itl»s'^ /kyopbLösp. —*— 0ompkd8(I«k Ksulbackrtf. 15. okenloke»», Lrb8>vur5t NeteN la »ent« reit, Me «ent« ttel« nur mit tVsreer xekoctU voergzllcti« Urdreniuppe »»cti iciN«, tl«>i'm>ct>er»rt. Ilt Spoolc, Lvkintcen, Sokurrliiroki'«» u. »da« Liolig» Zi««nl»msldk Stiitni ^nniiltz. Modernste Einricht. Zander- Jnst. Bchandl. von Nerven-, Frauen-.R agen-.Darmleiden, Henkrankh.Gicht rc. Sommer- u.Winterkiir. ö Aerzte. Chefarzt vr. Disqus. Neue >ü. Vrosp. fr. okenloke«^. akermetil Lirräsr, LI« UUeb »Ueln vlvbk Tertnrg«, n» Lrdp«ek«o, varckkLll cxisr eaglNaber Lr»nlrlu>it 1«ick«o, -eäejdea 7or»tlglleb. »od»Iä Lee Rstobi Lvbeiuob« »eb«« S»lenneb1 »ng««t,t «rirL-^ sind unübertroffen. Sie eignen sich nicht allein für alle vor kommenden Näharbeiten, sondern auch zum Wäfchestopfen und - l. - ü, " ' ' " ' ' Kunststicken. lnterricht der Käufer kostenlos. 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Off. u. IV- 227 an Haasenstein L Vogler. Dresden. V VI 8lvlKvr»NK. Heute Donnerstag de» 10. Mai cr. ab II Ubr früh ve»- steigeie ich ini Aufträge des Herrn ^«l«e dglelbst in Blasewitz» illcrgarten. IOO 8lüol« sein« Ib tgar«», 14r«»pp«n, nnttNe 8vNtteii»a»n-I»»lN»t» sto. Besichtigung daselbst, früh von 9—11 Uhr. Itlax Ilaniann, Auktionator und T«l»to^ I»rn»vr 81r«»»»o »4.