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Gch' W» »«« V4 , chtch «t»t. tuplerlchmievrmetft« Johann Wrrdtch, 1. I, Jul. Gl»inack«r len.. Kunkttschier. Uarmen .. vauuntrenrhmee. strantsurt a « Karl Leid yrankjurt a. vt. Däwald Retnhold Kdlbei die«. Sera hl«» Wilhelm vürck, in tzlrma Job. G. Eduard »Er, zw edler, So. Tennendronn (Trtdera) vriftian Eisenmann Was speisen wir morsen? Durchgestrichene Spargelsuppe , Renntterbraien mit Saint iüretnfachere: Rindfleisch mit Reis gär »nser« Ho uss rauen. Für höhere Ansprüche: Gebackenen Aal mit Zitrone. Slachelbeer-Pic. — F" und Spargel. Setackener Schinken iskanzStzsch). Ein recht zarter Schinken wird «in« Nacht in halb Wasser, bald Milch gelegt. Anbem Tags wird er sorgfältig gereinigt und in Wasser langsam drei Stunden gelockt, dann berau»genommen und abgekübl«. Während dieser Zeit schneidet man recht gut ar»u»t« Möbren und Zwiebeln tn dünne Scheiden, belegt damit und mit Krämern, Lorbeerblättern, virwtlrz den Schinken ganz dicht, dtillt itm in dlck gebuttertes Parier, bann tn ein zweites, und darum kommen noch b Papterumbttllungen, die man, damit sie an dem Schinken seltkleben, mit Mehl und Wasser bestreicht. In einen mäßig wannen Ösen gestellt, läßt «an den Schinken l'/. bi» 2 Stunden backen. U,im Anrichten nnnml man dt« ganze UmbitNnng sort, ziebt die Kruste ab, bestreicht dm Schinken ni» Glaet und umwickelt den Pernknorben mit einer zierliche» Pop,ermanlch-tle detter^Qualttat. meyitan Ich ...... Na«»»!«»' dk Ol«., Weiueisiasnbrsk .< Ein ganz vorzügliches ciupt i» Flasche» Wr»»«r«1 81pt«n«n, W. «tvpt dk das seit Ja nen bekannte und als 8z»ert»»I>l5t besonders eiugebrautc Atepl^el»«- l8lr»s»et», nialzreich, surrogatsrei und alkoholarm. ärztlich als beste- Einfachbter vielfach empkoblen, bell u. dunkel, Fernior. 3l I2. ornmttri. emvleblen ei Melkten. Die sparsame HauSirau verwendet Obstwein !bl«x »ünt«« 14«ch>>»It»Wt.O««»»«, s„ vorzüglicher Qualität emptchle» ln Fl. von l Mk. bis :!,50 Mk. Schilling ä. Körner, Gr. Brüdernl«i. ' , selben Ingber »Liqueur ssvacn. Maaenwei»), aus ostiutH Wurzel destilliert. enwseblen in '/>. '/» u. Ltr.-Fl. bivliiUII»« »i«r»«r, Likörfabrik mit Dampfbetrieb, Gr. Brüdergasse 16. vermischtes. Hennig-Glossen. Unter dieser Ucberschrift schreiben die „Berl. Neuest. Nachr": Die kleinen Diebe hängt man, die grossen läßt man laufen. So sagt ein altes Sprichwort. Man kann ent sprechend sagen: Die kleinen Verbrecher müssen vor Gericht sich anständig iriid gesittet betragen, die großen aber dürfen eine Lippe riskiere». Der Ton, den der Ranbimnder Hennig anschiug, als er vor seinen Richtern stand, spottete jeder Kritik; er behandelte die Geschworenen, Richter und den Herrn Staatsanwalt als seines gleichen Für die Frechheiten, die er sich heransnahm, hätte ein kleiner Mann auS der Zunft der Verbrecher so viel Ordnungs strafen gekriegt, daß er es im Lause der Verhandlung verlernt Hütte, ln seinen Richtern gute Freunde und Nachbarn zu sehen. Allerdings ist zu beachten, daß man dem Kapitalverbrechen nicht mit Haftstrafe kommen kann: wenn eS sich um den Kopf handelt, gilt keine Haftstrafe mehr. Man beobachtet diese etwas familiäre Führung der Sitzung und den vertrauten Ton allerdings oft, wenn gegen einen Verbrecher verhandelt wird, der durch die Zeitung zum «berühmten" Mann gewoiden ist. Berüchtigt kann man nämlich heutzutage nicht mehr bei solchen Anlässen sagen. Wie erinnerlich, wurden ähnliche Bemerkungen in Frankreich ge macht, als gegen die Millionenbetrüger Humbert verhandelt wurde. Die Leser .erinnern sich vielleicht auch noch an die Höflichkeit, mit der der Buchhalter behandelt wurde, der samt seinem Verhältnis und den defraudierten Unsummen aus geheuerter , . gehe, acht nach Südamerika durchgebrannt war. Es ist eine Folge der richterstattung, — eine schlechte Seite der Oeffentlichkeit. Berichterstattung der Verbrecher m .. — eine schlechte Seite der Oesfentlichkeit, daß mit dem Nimbus deS Helden umgeben wird. Vor elnemZuschauerraum. der zum Teil von den Danien des Hofes und Mitgliedern der Dynastie besetzt ist, wurde in Potsdam der Sckwnrgertchlssaol zum Theater; das „große Tier", der An geklagte. würde aber nicht nur von der Tochter des Königs von Württemberg, die vom Präsidenten in den Saal geführt wurde, und von anoeren Spitzen der Gesellschaft betrachtet, sondern von dem zeitunglesenden Publikum ganz Deutschlands, das sensations lüstern die Berichte erwartet. — Kein Wunder, daß die Stimmung des großen Tages, die Massen-Huvnose im Saale lag Damii verbindet sich eine Dosis „Simplicissimus"-Laune, die die Neben würzt und stürmische Heiterkeit hier und dort hervorruft. Lautes Lachen und Todesurteil, — diese Mischung ist etwas für die ab gestumpften Nerven von Berlin ^. Die frechen Bemerkungen Hennias über die .Hypothesen der Anklage", die aus der Höhe de Hvpothese ständen, daß der „Mond ein Pfannkuchen" sei. die Ver mkuna der Juristerei, die in den Worten Hennigs liegt: „Dazu bin ich zu wenig Jurist" die familiäre Anrede an den Vorsitzen den : „Erlauben Sie mal" und: „Darüber müssen wir uns mal esst klar werden", die Worte Hennias über den Schnurrbart des großen Unbekannten: „Man muß schon dichte ran gehen und eine Lupe nehmen, um ihn zu sehen", — das sind alles Glossen. d,e dem Emst der Sache so wenig entsprechen, wie die Anwesenheit höchster Personen im Zuschauerraum. Wie der raffinierte Raub- s. voll H imlüklii'8 iltüielkeliiMrme». Vrosp. grat. u. franko. lslien Ver««« Veneei«»—ga,^re«,- llllun» A!e»z»«I »i«rrenta— t)«i»rt I»ni»nei«. Abreise den »I. Mat. Meid von »00 M. au. kNnL»t»n au der Lckrta: Sonderfahrt »ach R>aln»alt«n—W«t»i»t«« »Ivr Ilerue- »««!»« I01e»nte»«»trr«. Abreise d. «6. Mat. Reisedauer 2» Ta. Pr. 581» M ObvrltlU. 8ov»—klltüNtlll, Abreise d. 2. Zuni. 4U»8t«'IlUNK in L1t»llruiti Preis :r>A» M? Mclilikr N6i86lM63li. Menen. "?n'7e^ Die «ltr limliitk Nitk m »um sir tu ÄllMtMt i»tt StMlllWn. Mit Hilfe gütiger Gaben verpflegte die Stadtmission im vorigen Jahre 2 tl kränkliche und krank gewesene Kinder in den Belblebenrstisten Augustusbad und Berggießhübel. Für die doppelt armen» iür die auch die Eltern nichts oder nur ein weniges beitragen können, erbitten »vir wiederum gütige Beiträge. Wer es vermag, wolle auch etwas hinzusügen für die Erbvinug von armen Müttern und Krauen» die ihre Ge sundheit für die Familie opfern und erst recht selten ihr allein aus- helsen könne». Gütige Gaben erbittet au die Kasse deS Stadtverein- für innere Mission» Ziuzeudoristr. 17 stägl. 8—1 u. 3—6 Uhr offen). Vertrauensvoll Pastor »«»>«:,»Itrsnr, Vereinsgcistlichcr mördn über die Berio uro: rslurmiicye velrerieri fvigie se Worte im vornehme» Zuschaucrraum. — übrigen sehr geschickte Leitung durch den archewitz nur loben, aber daß er diesem , „ der Presse über ihn selber denkt gebt auS der satirischen Bemerkung über die Dächerflucht hervor. „Ein bißchen übertreiben sa a l le Zeitungen." Demgemäß ist auch al- satirisch das Wort deS Vorsitzenden zu erwähnen, der zu Hennig sagte: »Darüber hat ja der „Lokal-Anzeiger" berichtet gehabt. Der „Berliner Lokal-Anzeiger" ist ja nun einmal Ihr LreblingSblatt." Stürmische Heiterkeit folgte diesem Satze voll Ironie, über die der „Lokal-Anzeiger" trotz breitester Bcricht- ' ' . Aber auch die Berliner gens von Kapitalverbrrchem vv» Hennig einen Hieb ab, indem er sagte: „Erlauben Sie mal! Det ick »ich früher verhaftet bin, is doch ntch meine Schuld!" Stürmische Heiterkeit folgte natürlich auch auf diese Worte ' " " Wir wollen die im Landgerichtsdirektor is Milieu erlag, ist nur ein« Folge unserer modemeil Külturvohält- »Iffe. — Ach. — wenn wir armen Redakteure, falls wir mal dem Kadi verfallen, doch auch so nett behundelt würden, wie der Raubmörder Hennig von dem Vorsitzenden; aber wir dürfen ja auch nicht so plump vertraulich sein, wie dieser, der zu seinem Richter sagte: „Also erlauben Sie mal, Herr Vorsitzender: Sie haben doch den Herren Geschworenen vorgehalten, daß ich früher von dem Franz nichts gesagt habe. Darüber müssen wir uns mal erst klar werden." Worauf der freundliche Vorsitzende antwortet: -Gewiß, wir müssen unS nur richtig verstehen, dann wird sich schon alles aufklären. Es bandelt sich ia um keine Kleinig keit, sondem um Ihren Kops, das wisse» Sie und das wissen wir." Worauf denn der Angeklagte unter großer Heiterkeit meinte' „Na, dann werden Sie doch also zugebe». daß ich recht habe." Solch« Haltung dürfte kein Redakteur sich erlauben, ohne in Ord nungsstrafe genommen zu werden. Allerdings ist, et auch keine internattonal berühmte Verbrecheraröße. lind auch keine Erb- prinzrssin zu Wied sitzt dann im Zuschaucrraum. ^ ** Ueber die Giftgeschichte tn Elberfeld, über die sck städtis ein L . wollte sich von seiner Frau, mit der er erst zwei Jahre verheiratet ist, scheiden lassen »nd dann die Göbel heiraten. Zu diesem Zwecke sollte Göbel durch Arsenik vergiftet werden. Fuhrmann ließ sich von einem ihm bekannten Drogenhändler eine größere Menge dieses Giftes zum „Rattcnvergisten" verkaufen und über gab eS der Göbel, die eS ihrem Manne in das Essen mischte. Göbel aß nicht davon, gab aber seinem Kinde etwas. Als dies die Frau iah. entriß sie eS dem Kinde und wart es weg. Dann schrieb sie «inen Brief an Fuhrmann, in dem sie um mehr von dem „Pulver" bat. weil di« Wirkung nicht stark genug gewesen sei. Inzwischen hotte die Polizei davon Wind bekommen, hatte die Reste des EssenS beschlagnahmt und durch den Stadtcheniiker untersuchen lassen. Dt« Unteriuchung batte starken Arsenikgebalt M*b«n AlS Fuhrmann daraufhin verhaftet wurde, zerriß er den Briet der Frau Göbel in kleine Stücke, diese wurden aber voll der »ehe »Ich»» Seile- -»vchrtiolit« «iler Vv- Wb cluivlurus llieilt immsr ckns Alü-'iwn eines Oeliirnleicken«. Dieses Or^an erweist, sieh weist xssunck, statt ciesssa aber unci Darm krank, /rls man äsn 8it/ cker Jeele in cken Ulanen verlegte, wollte man ckamit ancleuten, class ckis sseliseke Ltimmung von äen Vorclauungsorganen akliüngig ist Klan weiss, class, wenn ckiese nicht richtig funktionieren, äer kleusclr ühvllauniscd, verdrossen, melancholisch oder reir- har und erregt wird, auch au Mgenverstimmnng leidet. In erfreulicher Weise ändei t sich das Dild sehr schnell, wenn man in rationeller Weise al>- fülirt und sich ru diesem Zwecke des iiun^acll länos ktllsrzvssrsrs t-edient. Dis prompte, leichte Wirkung auf den Darm hefreit das Os- kiru alskald von llenommenlisit und macht es wieder t'ilr frohe Ilindrücks empsiinglich, sowie leistungsfähig rur Arbeit. Große Auktion. Wegen Pachtaufgabe soll das geiamte lebende und tote Inventar: 11 Pferde, -1 Bullen, II Kühe (Oldenburger und Ost riese»). Jungvieh, 1 Eber, 12 tragende Saue». Lauser u. Ferkel, eruer Kulich- und Wuiichastswageu, Maschine», Acker- und Wirl- chastsgeräte »sw. »ZIvn8l»N «Ion LS. «I «U. versteigert werden. 8 Rittergut RäckeNoitz (Post Panschwitz). vtiientoli, Pachter olienloke akermekl rcl>« Xincksr, äie Llileli krllsiv nickt, vertragen, an Lrkrecken, Iturckkall oller englischer Krankheit leilleu, gedeihen vorruglick, sodalll ller slitclz r»'' Loheulohe'sckes llatermehj rugesetrt wircl-ll «»» 0KLI. M«1«L HVAßfvN. Vlletntp;«»', H-i : I»oat« Lllüot«, I'iugei 8tia8!»« 1U. sg ^SMMSP mit sinxsnLdtell tzuordLvädisv, üx vvä kvrtls rum Ein lesen üer Vrvttellvn, kar ülls xavxbrtrsu Systems. 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