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Seite 10 .TreSduer Rachrckchten- Seitt 10 Freitag. 27. April I»«« »» Nr. 114 eich Pr« i,. Elrttroiridnikrr. t»rw«eors ^ckttWM iidwar vadrn «ilbändtrr. Kaufmann »ldry St» »« «t.. ^lchttrmiidn. t^el^ Aalen. Nuda» , ... , dotd, Konrad Kai, 4. Kommüffvnar, vadrn- Frtrltnadau«. Parinrn. strau L«». wla v »t» l«,. Liptn« «vruidrn, VS». «l»I«et»t»»t«»»,t « rü'llow, «. m. ». H. vrNffow, Linkaustarnalsrn- l » a»« sürKlemvner. Ku»s«eichml,d,u»»F«tatla» t, ur « m., ». H . Srrftemünd,. Paul « , , « t » . in Firma Eauard Wolf Aachs.. Hrrmnnn S ch « i tz t. V<bnc>d»rm,l«l,r, Ptainz Michael S » a « » tz « r, DrlitateffrnbSndlee. München. Johann er. München, trchenj. Soda Heln drit- Bl» nt« n len., vauunlrrnebmer. Mülsoet (Ooeniv «ich Sratzf, tvrlndandlrr, Offendach, Andot» besider, Tamva» tObeerns». Kaufmann Martin Heü», Sioffla. Ludw. Lallder» f, «ederfabrikan». Aeunkiriben Kaulmann Jobanne« Zaeoerntrk, Swtnemünde. Kart vri«I «, »hrniacher. Ttffi«. Jalab Stüde, Blicker. Weener. man«. Isieaen). Für uuier« Hautsraue». Wa» fpetlea wir morgen» Für höher« Ansprüche: Sagosuppr. Gebacken« Kalbs« zunge mit Tomaten. Rinderbraten mit Salat. Gefüllte Ome letten. — Für einfachere: Kalbslung« mit sauren Kartoffeln. «edacken, Kaldsivt». Ban srilch gelchlachtcten Kalder« werden einiae liutze laude« gepu»l, »esenftt, aewaffert un» aedrübt, woraus man lie in Waffe« mit tvu.zrtwerl. Awiedet, Zitionenlchale und Gewüez deinade weich kocht, von den Knochen adlSN. in Stacke zerschneidet, ent weder in <?> und aeiiebener Semmel oder in eine» fiusdackeleig rintaucht und dann in Schmalz hellbraun dllckt. Zum Audbackeietg quiilr man '. Liter Weinbier mii rso Sr. Mehl und zwei Euveiff, «lmat Salz und lrv Sr. zerlaffener Butter durchelnandrr. Rhabarber-Bl«. Plan füllt eine Pie-Gchüffel mit arschiiltrin, in klein« Stückchen geschnittenem Rhabarber, vermisch« mit genügenv Zucker, etwa- adaeriebener Ziironrnschale und «inrr Prise Salz. Dann seht man einen Leigran» um die Schussel, feuchtet ihn nm Woffer odi« Weißer an, legt einen aufgerollten Trigoeckel über da« Sauze. drückt thn setz an, de- slrticht Deckel und Rand mit geschlagenem St und bilckl den Pie etwa ', Stunde lang. Der Teig wird von einem ganzen Ei, lid Sr. Butter, «ii> Sr Zucker und roo G». Mehl, welche» alle» »ulammengewirti wirb, bergeilelli. Tic sparsame Hausfrau verwendrt Obstwein HI«» Idvntt». I4«z;i»«N-Ifft-4)rv»,v in vorzüglicher Oual'tüt emvsrblrn in Fl von l Mk. bis 3,50 Mk. Lchilltng <!!r Körner, Gr. Brüderg >6. (Selben Ingber-Liaueur iiogen. Maarnwrini. a»» osriud. Wimel dettillieit, eiiipfedle» !» '/«. 'd u. '« Ltr.-Fl. siotitlltnzr »ic K.Ü» r»vr, Likvrfadrik mit Dampfbetrieb. Gl. Brüdergasse 16. Vermischtes. "Die Gest« des Kaisers. John Grand- Marteret hat seiner zweiten Auslage des ,1-ui", der Karikaturen über den Kaiser, einen zweiten offenen Brief an den Kaiser vorausgeslellt, worin er auf die Freilassung seines Buches in Deutschland durch den hochherzigen kaiserlichen Ent schlich einaehl und in lebhaften Worten Io zxooto äo 1'Lwporsur preist. Besonderes Interesse dürsten einige Zeilen über di« Zensur in Frankreich, dem gepriesenen Lande der Freiheit, er wecken. Grand-Carteret fragt: Was haben bis beute die Herrscher in Betreff des Stoffes, welcher mich hier beschäftigt, ^etan? Soll man an die französische Restauration erinnern? Ohnmächtig gegen die navolcoiuschen Bilder im Inneren lieb sie die napoleonffchen Bilder von auswärts anhalten und konfiszieren, solche, die aus Deutschland und der Schweiz kamen. <^. - — " ^ ^ ..... Soll Man an .. . welche von der .. ^ ^ . wurde, wenn dies« deutsche Zeitung .ein« Birne" enthielt, was ihr einigemal passierte, und ich wein nicht, das, der König jemals eingeschritten wäre, um di« so volkstümliche Karikatur seiner Person durch, gehen Hu lassen? Soll man an den Minister des Innern der französlfchen Republik vor» 1848 erinnern, der nicht nur die in Deutschland veröffentlichten Karikaturen über französische Pr> beschlagnahmte? Soll man an daS zweite Kaiserreich erinnern, damals, als der „Punch" von München ebenso regelmäßig kon- fisziert wurde wie der „Kladderadatsch" von Berlin, wie die .^Laterne" von Frankfurt, wie der „Industrielle Humorist" von Hamburg wegen ihrer respektlosen und unehrerbietigen Bilder? Damals, als die bewunderung-werten „Fliegenden Blätter" trotz all' ihrer Unschuld, all' ihrer politischen Unschäillichkeit nicht immer pünktlich am Orte ihrer Bestimmung eintrasen? Ich dalte den Mund selbst über den verdorbenen Monsieur Mouton, Angehörigen der Polizeibehörde, zeitweise dem Kabinette de» .Königs zugeleilt, als di« von mir im Jahre 1869 von dem sogenannten „kleinen Venedig", von Lindau. auS gemachte Sendung satirischer deutscher Bilder gewissenhaft an der Grenz« konfisziert wurde und dies meinem Vater eine polizeilich« Anzeige einlrug. Und mein Vater war streng Kaiserlich gesinnt und rim verknüpft mit den Vertrauten der Tuilerien. Soll man noch sogen — ich empfinde einige Scham. eS zu verbreite«, das, unter der dritten Republik, um es genau zu sagen, unter der sieben jährigen Präsidentschaft von Mac Mahon und Felix Favre, der „Kladderadatsch" nicht immer regelmäßig bei seinen Ävoanenten eintraf? Zu einer gewissen Zeit ris, man mit der größten Sorgfalt olle Bilder, weiche sich aus daS französisch-russische Bündnis bezogen, aus den fremden Zeitungen heraus. Dle Lücken meiner Sammlungen sind Beweis« dafür. "Tragödie eines Oberleutnant». Der Führer der Kavallerio-Delegroschenschule in Berlin, Oberleut nant G. v, G., hat sich, wie bereits kurz berichtet, erschossen. Tie dem Delegraphenbataillon Nr. 1 zu Treptow unterstellte Schule zerfällt in ein« Schul- und Bespannungs-Abteilung. Ais Führer der Schul- Abteilung, der sechs Oberleutnants und Leutnants, unter ihnen ein württembergiicher und ein sächsischer, angeboren, war seit längerer Zeit der 32 Jahre alte Oberleutnant v. G. vom 1. Gorde-IIlanen-Regiment in Potsdam kommandiert. Der Offi zier, der mit seinem Burschen im vierten Stock des Hauses Walerloo-Uier 4 wohnte, war ein sehr beliebter Kamerad. Bor- gestern abend schickte er unter einem Vorwände seinen Burschen fort. Als dieser morgens zurückkehrte, fand er den Oberleut, raut entseelt vor dem Sofa auf dem Futzboden liegend. Durch einen Reoolverschuß in die rechte Schlafe hatte er seinem Loben ein Ende gemacht. Die Motive sind in einem Anfälle von Schwermut zu suchen, unter der v, G^soit Jahren zu leiden hatte. Von anderer Seite geäußerte Mutmagungen, daß der Selbstmord mit dem jetzt in Moabit verhandelten Spieler- i-rozeß znl'ammenhänge, treffen nicht zu. Die Leiche lieh die Militärbehörde nach dem Garnisonlazarelt I in Tempelhof bringen. * In G re k fs kv a kd ist ein airs früheren Studierenden der dortigen Universität gebildetes Komitee zusammrngetreten, um für das im Oktober d. I. bevorstehende 450jäkirige Jubelfest dieser ältesten preußischen Universität eine Ehrengabe der ehe maligen Studierenden für ihre ai">» mawr zu beschaffen. Der geschäftsfudrende Ausschuß «Vorsitzender Bürgermeister a. D. Geh. Regienuigsrgt Dr. Schulye) hat kürzlich au diejenigen früheren Studierende», deren Adressen zu ermitteln waren, eine Aufforde rung zur Einsendung von Beiträgen zu diesem Jubrlgeschenk an den Schatzmeister Rechtsanwalt Droysen mit der gleichzeitiaeu Bitte versendet, a»f dem Pvstnbschnilt die,Zeit ihres Greifswalder Studiums anzuaeben. Die Ehrengabe ist geplant als ein der Univelsität zu stiftendes Knpitnl, dessen Zinsen zu noch näher zu bestimmende» WoblfahrtZeiurichtuligen für dle akademische Jugend verwendet werden sollen. " Zum Vergiftungssall in Mainz wird weiter berichtet: Die Staatsanwaltschaft bat die Versendung des Mageninhalts der Verstorbenen nach der medizinischen Abteilung der Landesuniversität Gießen zur Untersuchung angeordnet. Auch die übrigen von dem Unglücksmahl herrührenden noch auf- gefundcnen Speisereste ivurden zu dem gleichen Zweck nach Gießen abgeschickt. Auch die Polizei gibt sich die erdenklichste Mühe, weiteres Unglück zu verhüten. So hat man sich an den Großhändler gewandt, der dem Delikatessengeschäft den Kon- ervcn^Lachs geliefert hatte, um von dieser in .Hannover an- ässigen Firma die Fabrik zu erfahren, aus der der Lachs tauimte, man setzte sich ferner mit dieser Fabrik in Verbindung, un liier wieder möglichst zu ermitteln, an wen sonst von den ,im die gleiche Zeit fabrizierten Konserven geliefert wurde. Mau hält es nämlich nicht für ausgeschlossen, daß vielleicht auch schon der verarbeitete Lachs nicht mehr ganz einwandfrei war. Führen die Ermittlungen der Polizei, die noch nicht abgeschlossen sind, zu dem Resultat, daß die Empsänaer der gleichen Ware aus gleicher Fabrikationszeit noch ermittelt werden können, so soll eine Untersuchung aller Konserven bei dicken sialtsinden. Bei tF»r1setzung siehe Nächste Seiles sitiiltS MI ktMlKs Kkickiil'Kottl, Will »VG v. S HIIi. »o. 1ppar1«i»V»1» «. v>d» «rgeuübrr «entralbahnh»f Ar1,hrjchftr. Sommekttircde Asm dn IMt», krlmiA!. 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K«fsel»dorferL»r.47. 4N4. »vettlnerstr. 17. keil«», greib »euer W. 4» « 1738. Oechtstraste 27. » 4806. Dorgauer Str. IG, » 189». rrouipeterstraste 7. . LS67. Reisewiher Ltraste 44. Kontor u. Lager Böölfnitzstr. 1. Telephon ISS» Lebrndfrlsch aus den Dampfern beute zu erwarten: wovon al» ganz besonder» preiswert: ob»V°Kvpf, ln Fische» . . . Ladlsaa. L'L'L >. nurEßUeffch. l» Flschen «fd- ro» 15 LkdsllLscd.kl«!. vrsonder» prrt»wert sind hrvt» auch: l.ebelillfi'. bpIegkIilSl'pseil(tt t« etwa psündlgrn Fische» »lÄ. Tl V», für auswärts bei mind. SV «fb. t 88 ». Vostkoll« 4M 4 b««t« vet»j,ll«>»0titU« Valldm-Iue«. 10 Stück 80 4. « 4. 80 4. 100 Stück 4>/d. 8 7»td «. '/» Tonne etwa 1000 Et. 40 Pt.. >4 Tonne 21 M. »/, Tonne etwa 86V St. 42 M„ ffd Tonne 22 M. V» Tonne etwa 7tV St. 46 M.. v, Tonn« 24 M. '/» Tonne etwa 840 St. 48 M.. V» Tonne 28 M. 8oeL§ss-VoULörwes ^ mit Milch und Rogen ........ 4V Sv, 4 Tonne, gegen 780 St., 28»/, M.. W Tonn« 18 vk. Versand prompt geae, Rachnadn»«. 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