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4 Dresdner Nachrichten" 4 Dienstag. 17. Slvril Ivttk « Nr. I1»4 bringt n»d laicht von Zeit zu Zeit mit Wasser füllt. Je feuchter der Boden, desto wirksamer die Asche. I» trockenem Erdreich kann sie. zu häufig aiigewrndet. jedoch auch schädlich werden. heiter, 5. übermütig, 6. miiteiksgm, 7. verschwiegen, 8. hilsSbcreit, ?. vertrauensvoll, 10 einsach, 11. natürlich, 12. liebenswürdig, 1». geiällig, 1t. deniüiig. 15. verträglich, 18. anspruchsvoll, eiruli Zweiset darüber gar »ichl auskoinmen, das! ,u Deinen bervorragend- slen Edaraktereigenschasten der Han,, zur Verschwendung gebürt. Du ver stehst nickt zu rechnen, a», allerwenigsten Dich einzu'chrüntrn vermutlich bist Du im Ilrdersiuh ausgewachsen und ball Dich m Deinen Wünschen und Ansprüchen nicht in beengenden Grenzen zu bewegen brauchen. Od aber, wie das bei gutmütigen Verschwendern meist der Kall ist, auch die Wobl- i.rligteit am ibre Kosten gekommen tll. das möchte ich bezweifeln, denn di« Züge, die Varam schlichen lasse» könnte», vermiss« ich in Deiner Schuft. — NiÄt « Elsei (SO Psg.s. Die tail senkrechte Schrift spiegelt VeriNins. ligkeit und vorherrschen des Veninndes wider. Du baust nicht aus Ver sicherungen und schöne Worte, sondern verlangst Beweise, gibst nichts auf den erllen Eindruck, der nach landläufiger Anschauung, je nachdem er sym pathisch oder unsympathisch aussällt, für die Beurteilung des Charakters eines Menschen entscheidend sein soll, sondern endnlill Dich jeden Urteils, bis Du im Lause der Zeit mit Dir in« Klare kommll. Haft Du Dir aber einmal ein Urteil aus Grund eiaener Beobachtung über einen anderen ge bildet. dann hältst Du daran seit und kannst bann ebenso zuverlässig in Deiner Zuneigung wie koniequem t» Deiner Abneigung sein. — Nichte Hilde (30 Pfg >. Die undeutliche und verworrene Zeilensübrung läßt aus den ersten Blick erkennen, daß cS in Deinem Köpfchen ein bischen kunterbimd auSfietzt. Du bast oft ganz verschrobene Ideen und gebärst »ur Spezies der Koususionsräte weiblichen Geschlechts. Du bist begriffsstutzig, d h-, Du brauchst minier erst «in Weilchen Zeit, ehe Du kapierst, was ein anderer eigentlich meint: Haft Du den sinn und des Pudels Kern endlich ersaßt, dann leuchtet Dein Gesicht auf wie di« strahlende Morgen röte und Du brichst, wenn die Sache scherzbafler Natur ist. erst in ein schallendes Gelächter aus. wenn andere längst zu einem anderen, wotuög- Uch ernsten Gesvrächstbema itbergeaaugen sind. Dadurch richtest Du dann natürlich leicht Verwirrung an, weil es augenblicklich ja gar nickst« ,u lachen gibt und nun ist es erst recht um Dich geschehen. Die erstaunten Blicke der anderen verwirren Dich bis zur absoluten Hilflosigkeit. So ungefähr stelle sch mir Dich im geselljchafllichen Verkehr vor. Ltimiiits? Im übrigen aber will ich Dir zum Droste sagen, das. Deine Schrist ablot,it keinen An- laß zu ungünsiiger Bcureeiluiig Deines Ebarakters bietet. Du bist offenbar ui. iS und 8, auch kein Zierpupochen. das die Hände müßig in den Schoß legt uns an Tändelei Gefallen findet, sondern alles in Deiner Schrift weist daraus bi», daß Du an ernste Tätigkeit gewöhn! bist und dem lieben Herr gott nicht die Tage ciblliehlit. — N i ch t e S o v » i e (50 Pfg.1. Die bei- gefügte Handschrist, wobt die einer Freundin. über deren Charakter Du nicht ins Klar« kommen kannst, ist ganz dazu angetan, einem Nätsel aufzugebcn. Kaum glaubt man einem bestimmte» Charaklerzug aus der Spur zu sein, da wird er in der nächsten Zeile auch schon wieder fraglich gemacht und schließlich ganz verwuchs, um einem anderen, entgegengesetzte» Platz z» »wehen. Die Schreiben» ist offenbar ein überaus launisches Menschenkind, sie weiß nicht, was sie will und wecksseli ihre Ansichten und Meinungen oft in io unvermittelter Weise, daß aus ihr abiolul nicht klug zu werden ist. wie ich es auch aus ihrer Handschrift nicht zu werben vermag. Vielleicht ltt Dein« Freundin hochgradig nervös. Aus alle Fälle wird jeder, der mit ihr ein gutes Garn sviunen will, aus ihre Schwäche» Rücksicht nehmen und uni des lieben Friedens willen ihr oftmals Recht geben müssen, wenn sie auch zehnmal im Unrecht ist. Deine eigene Schrift ist sehr harmonisch, eS ge bricht Dir also nicht an Intelligenz und auch nicht an Herzensbildung. Die Zuge 31 und 13 treten scharf hervor. Von Temperament bist Du aus gesprochen 4. i. bescheiden, 17. leicht aufbrausend, 33. hochmütig, sanft. 18. cuipsiudllch, 31. mutig, 3. duldsam, iS. ernst, 35. uittcriiehmeiid, 20. mürrisch, 36. zaghaft, 21. verschlossen, 37. schuchiern, 22. Uatschiüchlig, 38. eigensinnig, 23. egoistisch, 3ü. rechthaberisch, 21. mißtrauisch, 4V. stolz, S'>. putzsüchtig, 41. launenhaft 28. kokett, 42. strebst'.'». 27. verlieb!, 43. blasiert, 28. ungefällig, 41. eifersüchtig, 2g. bei-rschsüchlig, 4L. sanguinisch, 30. sircitsüelstig, 46. cholerisch, 31. gutmütig, 47. phlegmatisch. 32. schwermütig. 48. melancholisch. Heirats lehn suchten. Nichte Sonnen sch «incken (I M.) eröffnet den heutigen Reigen mit der Erklärung, daß sie, weil sehr zurückgezogen im Elternhaus- lebend und jedem gesellschaftliche» Verkehr sernltevenv. bis jetzt noch keine Gelegenheit grdabt hat. einen Lebens gefährten nach ihrem xusto zu finden, d. h. einen von großer Herzensgute und Geistesbildung, um dessen willen sie die Ihrigen einmal verlaffen würde, um aus Hcrzensneigung das zu werden, als was sie sich i» ihrer Zuschrift bezeichnet: em Sonnenschein für ihn. Sie bezeichnet sich als ein Menschenkind mit idealen Lebknsaifichauunge» und von iiesem, hetteiem Gemüt. Ihr Zukünftiger soll ein Mann von großer, stattlicher Erscheinung in vorzüglicher Lebensstellung sein und nickt zu denen gehören, die in erster Linie aus Vermögen spekulieren, stall von wahrer Sehnsucht nach einer treuen Lebensgefährtin mit Seele und Her, erfüllt zu sein. Schließlich ver rät Nichte S. noch, daß sie eine große, schlanke Blondine ist und einer on- ge'ebeiien Bürgenamilie angevört. vorläufig aber nur mit einer schönen Ausstattung aufzuwarten vennag. Was Nichts S. aber nickt verrät, ist ihr Alter, ob mtt Absicht oder auS Versehe», wer kanns wissen! — Neffe Walter P. <50 Mg , stellt sich ats Sohn eines GiiisbeiitzerS mit dem Bemerken vor. baß er 25 Jahre alt und 1.6«; Mfter groß nt. etwas Ver mögen besitzt und sich als Beamter in pensionSberechttgter Stellung befindet. Er kann aber als Junggeselle den-. Großstadllrben keinen Geschmack ab- aewinnen und will daher zur Gründung eines eigenen Haushalts ver- kchreiten, um seinem Ta-ein ein tbn mehr befriedigendes Geprägt zu ver leihen. Die Miibrgrüiidenn besagten Wigwams soll aus achtbarer Kamille stammen, gleichviel ob vom Lande odrr aus der Sladt und mtt guten Charaktereigenschaften sowie wirtschaftliche» Kenninlssen ausgestattet, auch nicht velinögeuslos sein. Ein Herzenswunsch würde ihm in Erfüllung gehen, wenn sich für ihn eine junge, vccmögeuve Nichte fände, die Freude am Landleben fände, in welchem Falle er gern aus seine Beamlenlausbabn verzichten und Landwirt werden würde, weil er in diesem Berufe aus gewachsen und ihm beule noch mit Leib uns Seele ergeben ist. Selbstver ständlich toll bas aber nicht beißen, daß er nickt ebenso gern seinem Be amtenberufe treu bleiben^ würde, wenn er ein passendes Frauchen fände. dem das Leben m der Sstivt besser bebagte. — Nesse H (50 Mg.) scheint ein reckt „pünktlicher"' Herr zu sein, aber auch ein Geheim niskrämer. der seinen Namen nick! io ohne weitere« verraten will. Sollte er am Ende Lermann beißen? Na, sein dem. wie ihm wolle, jedenfalls siebt fest, daß der Punktierte «ine Lebensgefährtin sucht und auf diesem vielbetcetenen Wege ebenso zu finde,, hofft wie lein Freund, »em dies an geblich auch mit Glanz gelungen ist. Zu diesem Zwecke stellt ec sich als ein blonder Jüngling von 25 Lenzen, 1.6? M>ner Länge und angenehmen! Aeußeren mit dem Bemerken vor. daß er im Lause diekeS Jahres »och die Eisenhandlung seines Vaters übernehmen soll und dies nicht tun zu können glaubt, ohne gleichzeitig dem Junggesellenstande Valet zu sagen. Seine Zukünftig« möchte möglichst auch ein M-nschenlmd vo» mittlerer Größe, wirtschaftlich erzogen und von gutem Gemüt sein. Das Geld soll ausnahmsweise einmal kein« Rolle, wenigstens keine ausschlaggebende spielen, sintemalen Hermann — Pardon — H dank väterlicher Fürsorge so gestellt ist. um noch aus Liebe heiraten zu können. So was hört man selten, drum tuts auch io wohl. — N e f f eW i11iam schreibt: »Seit längeren Jahren alleinstehender Witwer, möchte ich gerne wieder unter die Laube kommen. Obwohl ich im Alter am Ende der Fünfzig steh«, nehme ich es an Aussehen und Rüstigkeit mit manchem aus. der just die Vierziger hinter sich gebracht hat. Auf technischem wie auf merkanti lem Gebiete gut bewandert, mit Grammatik und Oridographte aus befreunde tem Fuße lebend, bars ich mir einen respektablen Charakter beimeflen. Verhehlen will ich nicht, daß ich mit Annoncieren schon versucht bade und wäre auch damit wohl zu Ranve gekommen, wenn die Heiratskandidatinuen das Berkteckspiel io ausgesiihrl hätten, daß z. B. Frau oder Fräulrin Schmidt den Rainen Müller oder Schulze adoptiert hätte und für sie bestimmt« Briese unter diesem Name» an eine Freundin hätte gehen lassen. Das Verfteckspicl mit der anoiinm-vostlaaernden Korrespondenz seiten« der HeiratSkandidatiunen ist indes ein höchst unzuverlässiges Tun, bet dem es selten dazu kommt, daß beide einander sehen. Aus ein Vermögen von minde stens 1(1 000 M. möchte ich Anspruch machen — Na. wenn meine Nickten nach dieser Erklärung ihr unsruchtbares Versteckspiel nickt aufgeben, dann kann ihnen nickt mehr geholfen werden. — Nickte EbarlolIekl M.) «sucht um ein Plätzchen tu der ..Ecke" und stellt sich als eine ain Anfang der Dreißiger siedende Witwe und Mutter eine« giößeren, gnigezogeue» KindeS mit der Erläuterung vor, das, sie sich eines nngeiielinicn, hübschen Aeußeren erfreut, aus guter Familie stammt, eine große Erscheinung, ge sund, gebildet und gemütvoll ist, bescheidenen Sin» und liebevolles Weien besitzt und — last not lagst — über ein trautes Heim und etwas Vec- mögen verfügt. Was ihr Zukünftiger Nr. 2 von Berns >em ioll. will sie in das Ermessen des Schicksals stellen und fick nur ausbeoiiigen, daß er einen guten Charakter besitzt, gutsituiert und nickt unter.35 Jahre alt ist und der zu einer ersprießlichen Este nötigen Solidität nicht ermangelt. — NesseIulius <40 Mg.) ist 28 Jahre glücklich verheiratet gewesen und seit 3 Jahren Witwer. Da er 4 verhciratele Kinder bat, so hat er ur sprünglich die Emvsi»dung gehabt, daß es eine Torheit wäre, wenn er sich noch einmal verheiraten wollte. Seine lleberzeugung, daß er als ein dein Greisenalter nahestehender Mann nirgends besser aufgehoben kein könne, als eben bei einem seiner Kinder, bat aber im Laute der Zeit eine Er schütterung erfahren, und so ist «s endlich dahin aekommcn, daß er deute mit 58 Jahren doch nichts bessere« glaubt tun zu lönnen, als fick für seinen Lebensabend eine zweite Gefährtin zu suchen, die ihn versteht und sich für lein Wohl und Webe inirrcssiert. Sie dürfte nickt linier 40 Jahr« alt sein und müßte einen sanften verträglichen Cbaralier bet h-üetcm Temperament haben und «in angenehmes Aeußsre besitzen. Da er nur ein stilles, häus liches Glück sucht, so wäre ihm großer verwandtschaftlicher Anhang rin höchsten Grade unerwllnscht. Sein eigenes Aeußere glaubt er auch als noch ganz passabel und seinen Charakter als gut bezeichnen zu dürfen. Da er binreichenv für 2 Personen zu leben hat. io macht er aus Vrrmögen kernen Anspruch, ebenso würde keine mufaiigreiche Ausstattung von Nöten lein. Nur länge Bräutigam will er nicht erst sein, nachdem er einmal den Entschluß zur Wicderverhciraluiig gefaßt bat, wenigsten« nicht länger als »ur gegeii'ritlgen Prüft«»» der Charaktere unbedingt nöfig ist — HVltUr. Schesstzisir. IS,für,ebei«e «rankbrlkrn. Siir ousrre Ha»«k,ane». wo« speise» tortr. — Füreinfachere: Stlndflelsch mit Ni bester Qualität. mehrjach prÜMitt. e«j V1«., Weinelsiasabrik. Lomes.. Mot«««. wir morgen 7 Omelett«, mit »t^ Rhabarber- t«. rmokehtn, Die Verlobung Ihrer Kinder Lim» und «»rl beehren sich anzuzeigen Rektor klaek Kontor Lülimv. und Frau geb. Welse. Gottleuba. Marker-bach. Oster» 1906. ^Ims. ?Is.ok Lehrer Karl öodme «Verlobte. Gottleuba. Mügeln (Bei Dresden). 6 Die Verlobung ihrer Tochter «ertema und ihres Sohnes ILarl beehren sich anzuzeigen Lol,na und Pinnewitz bei Ziegenhain. Oster» 1906 verw. IllUve geb. Bnrkhardt, »««o äeuilrü und Frau geb. Starte. Die Verlobung ihrer Kinder und P»al beehren sich hierdurch ergebenst anzuzeigen Dresden» Ostern 1906 klM jiilMicliler M krau. Seine Verlobung mit Fräulein Ll«rtr»«> MM«»', Mül ' üblenbesitzer- Herrn Kart Anni a geb. Burk» Tochter des verstorbenen - Hill er und seiner Frau Gemahlin Hardt, beehrt sich anzuzejgeu Pietschwitz bei Prischwlk und Bautzen, Östem 1906 L. verv. M86. Nartzarets ^un^riektor ?au! ^Viestz Vorlovt«. Uouto. am filorxso fies ersten Ostsrtoisrtsxs» Vr9 Viir verscliieä unonvgrtet an llsrrliilmimig, rwgj Stuucksa oacli xlficiiliok üderstziuävnsr 6odur1 iluos erstsn Liueios, eines Dlüäodells, meine beissgvliobts krau, unsvrv »inrisss tsusretv loektsi, Sckvestor, LcbvSssrm mul laute ^lissbslli kossslsr §od ESriiduvi' im 2?. I»ebsnsjsdrs. Kstliwauustiork bei Lcbguäau, 4ou 15. ^xril 1906. RLWVV8 ilvr lliuterbliobouso iw tiskstov Lobmsrro: ZL«x Novr88l«r. vis IrLuerieier Suchet dlittvoed, eleu 18- Lpril 1906, ULclimittLzs 2 vlir, im Irausrliauss, äis Lssrchisuux iw Lmsodlusss kisrau aut ävw Lclumchausr k'rieäliose statt. Nach Gottes unersorschlicheni Natschluh entschlief am Ostcisonntaginorgen >,Ä Uhr nach kurzen, schweren Leiden am Herzschlag im Alter von 61 Jahren mein iunigstgeliebter, herzensguter Mann, unser lieber Schwager km Varl Luxusl Kviäs!, l mM. Vetvra» von >8VV «uck L87«. Um stilles Beileid bitten im tiefsten Schmerze Blasewitz. Berggartcnstrake li. n. verw. «vUIel gcb. Herrmann nebst Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Mittwoch den 18. April 1906 nachmittags 4 Uhr von der ParentationShallc deS JohanneSsneöhofes in Tolkewitz ans statt. Mt deMüerer Mdlm! Am l. Ostcrfciertag abends 8 Uhr cnüchlicf sanft nach längere», schweie» Leideil unser guter Gatte, Vater. Schwieger- und Großvater. Bruder und Schwager, der vensionierte Feldwebel in seinem 78. LebenSsahre. Dies zeigen ichmcrzersüllt an Dresden, Baulitraße 10.2. Tborn. Magdeburg. Berlin, Döbeln, am l6. April 1906, I«Ia verw. Illpkvo geb. MI«)', Rlnxa Hißen, H, uo IllKV» zugleich im Namen der übrigen Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Mittwoch den 18. April, nachmittags 2 Uhr von der PatentationShalle des inneren Nrustädtcr Friedhofes. Conradstrnkc. ans statt. Die Verlobung ihrer jüngsten Tochter HIvtn mit dem Land wirt Lavlu« ans Tom. Burkersdorf beehren sich an- znzeigen ! Hirschfelde s. S.» Ostern 19i)6, WM», »oi rmavo und Frau Mina geb. Engemann. Hirsch fclde i. S. kiel», Ilerrmkinn IzU6lU8 Voiloblv. Dom. Burkersdorf. I pLtent»iiI!.«ci!lltrc» I»»»e» i»I». I I veelanie äcn 7»ri> äc» Voriipnü» I s äeutecner prtentkin. 1>s,«g-n, s 11Vi>i,endi»ui>»tr. .32 » civil-Inx.! ^ u! s m,s kl kl . in großer Auswahl. Lrtbnr voostk, Marieustr. 19 Ecke Ninastr.