Volltext Seite (XML)
. > »oriLuftg auch ab le«, und Leyrer und n» u» Land« de» all lehnt haben! Also wurde die Schul« luder haben jetzt Äälteferien. Go inge« Ende Mar, . drügelei im japanische» Unterhans«. der die wir schon berichteten, am« vor sich im Verlaine der ^lprechuna «inetz Ergamzunatzantraae» des Oberhauses zu dem ^«tzarttrag über die Berstaatlichuna der Eisenbahnen. ES einem regelmäßigen Handgemenge. Die nach» nsi über denVorgana ist wirklich von kultur- iss«: Fünf Mitglieder der Opposition sprangen . - .. >uf und liefen nach der Rednertribüne, wo sie sosort mit Mitgliedern der Regierungspartei in «ine Schlägerei verwickelt wurden. Es wurden nicht nur Hieb,: ausgeteilt, wurden, zerriffen und Gläser als Wurfgeschosse benutzt. Ein Mitglied der Regierungspartei hatte seinen Nock aus- zogen und schleuderte nach gpositionsmitglieder nach a >spar»«i . Art der japanischen Rir llen Richtungen. Der ikämpser iräsident des Hause-, zu dessen Füßen sich dieser Kampf abspielte, per- suchte vergeblich. Ruhe her,»stellen. Ein Dutzend Polizisten hatten damit mehr Glück, nachdem ein Mitglied gewaltsam aus dem GitzungSranme entfernt worden war. Al» die Opposition daraufhin geschlossen den Saal »erlaffen wollte, um eine Ab- stimm»«, zu.bintertrerben. wurde sie von der Polizei daran ver. hindert. Sie enthielt sich infolgedessen der Abstimmung und der Gesetzesantrag wurde von der Regierungspartei angenommen. Ein neued allgemeiner Tumult folgte, als der Schluß des Par- laments beantragt wurde. Diese stürmische Sitzung war die offiziell« Schlußsitzung, an der sämtliche Minister teilnabmen. — Ende gut, alle» gut! ES ist wirklich eine merkwürdige Volks- Vertretung, dieses japanische Unterhaus. So merkwürdig fast wie das «erhalten der Polizei und die Art. wie ste die Obstruk- tio» verhinderte. «vettereS vermischtes stehe Seite IV nud 1». Sport-Nachrichten. Der Dresdner Rennvercin setzt am kommenden Sonntag, den 8. April, seine in sportlicher Beziehung so glänzend ein- geleitete Saison fort, und auch der zweit« Renntag dürfte sich durch anregenden Sport auSzeichnen, da für die ausge- schriebenen sechs Nennen 70 Nennungen abgegeben worden sind. Der Programm, und Eintrittskarten-Vorverkauf hat bereits be> gönnen. Logen und numerierte Tribünensihe sind jedoch nur im Sekretariat des Dresdner Rennvereins, Prager Straße 6. 1. Etage, erhältlich. Die Erwerbung der außerordentlichen Mit- gliedschaft des Verein«, jährlicher Beitrag 30 Mark, dürfte sich als besonders vorteilhaft erweisen. Renn«« »« Liverpool am 30. März. Mit einer Riesen- Überraschung, die derjenigen des Lincoinshire nicht nachsteht, endete tue Ära ndNationalSteeplc Chase in Llver- Pool. Da» über 7200 Meter führende 55 000 MarkHiermen wurde laut tAegraphischer Meldung von dem Hengste des Prinzen Hahfeldt, «Ascetic'S Silber", mit Mr. A. HastingS im Sattel, leicht mit mehreren Längen vor «Red Lad" und „Aunt May" gewonnen. Ter Sieger notierte zu dem langen Kurs von 20 :1, genau wie am Dienstag der Lincolnshir«»Sieger »Ob". Der Favorit »John M. P. war, wie viele andere, unterwegs gestürzt. Flißballsport. Heirte nachmittag V28 Uhr spielt „Dres- densia' l.erste Mannjclmsl) gegen „Hohenzollern" serste Mann- nsia"^Lrportplatze an der Wiener Straße. Haft) ans dein „Dresdens », b Av vk.1l I kDk jglk^Alkk. ner Ballspielklub" serste Mannschaft). Auflösung der Skatanfgabe in Nr. 85 vom 28. März: Die -weite Frage besagt bereits, daß das Spiel zu verlieren ist. und zwar dann, wenn Vorhand die fehlenden Blatt Eichel hat, klein Eichel onziebt und der Spieler mit dem As statt mit dem Ober sticht. Das Spiel nimmt dann folgenden Ver- lauf: A.: Eichel Sieben. B.: Eichel As, C.: Schellen Wenzel ---- 13 Augen: C.: Schellen König, A.: Rot Wenzel. Schellen As ---- 17 Augen " C.:S " " Ober, Skataufgabe. Beim Bierskat steht Mittelhand so gii,.,..„, daß sie mit Eichel, Not und schellen Wenzel, Grün As, Ober, Neun. Acht, Rot As. Zehn, Schellen Ober — nicht Großspiel anzusagen braucht, sondern sich, nachdem sie auf Rot gereizt ist. mit Grün-Handsviel begnügen kann. In der Tat war auch die Möglichkeit gegeben, daß daS Großsincl verloren gegangen wäre, trotzdem die vier fehlenden Triimvfe nicht in einer Land lagen. Aber auch daS Grün-Handspiel geht verloren. Wie? Bücher-Neuheiten. Co X Fr«d Schtrokauer: ntinrnt, Berlin Die Netzen jungen Frauen" (Verlag ' 'M völlig nent, Berlin IV. KO). In fünf stofflich, zeitlich und menschst " ^ ' »Wert der als Krauend verschiedenen Novellen schildert der als Frauenkenner bekannte Autor „Die liebm jungen Frauen" in all ihren Reizen und Listen und Tücken. X Schon am Schluffe seines Buckeb über die „Deutsche Koloniol- reform" hat der bekannte „Ausland-Deutsche" daraus aufmerksam gemacht, daß ein« siistemotische Beihilfe der Presse für die deutsch Weltpolitik dnngend nötig wäre. Mit inner soeben im Verlage von Zürcher uno Fmrer in Zürich erschienenen Broschüre betitelt: .Dt« Presse und dtedeutscheWeltvolittk" erweitert und spezialisiert er seine Ver schlüge in den zwei groben Kapiteln: „W-e die Presse des Auslandes zu beeinflussen ist" und ,.Wi» man im Auslände durch die Presse gegen deutsche Interessen imnguiert". Unter der scharfen Feder des Verfassers werden dies« Fragen bis in die kleinsten Details klar und ausführlich dargestellt. X »Japanische Staats-, Städte- und Safen-An» leiben. Bearbeitet und berausgegeben von Dünn. Fischer L So. (8s. London Wall, London E. C.). Das Buch behandelt in ausführlicher und allgemein verständlicher Weise di» natürlichen LilsSaurllen des Landes, Tabakmonopol, interne und ausländische StaatSanlethcn. Städte- und Hasenanleihen, Eisenbahnen. Bet der Abfassung der Broschüre sind nur offizielle oder durchaus authentische Quellen benutzt worden. (Preis 2 Schilling.) X »Die Memoiren derFürfiinWolkonSkt." Unterdiesem Titel erschien soeben im Verlag von B. Mischer Nachfolger tn Leipzig ein Werk, da» nicht verfehlen wird, in Deutschland dasselbe Aussehen zu erregen, daß e« in Rußland bet seinem Erscheinen hervorgerusen bat. Die Memoiren der Fürstin M. R. Wolkonskt bilden eine direkt« Ergänzung zu den Memoiren ihres Mannes. Es sin» schlichte Auszeichnungen einer geistig bockstehenden Krau, dt« tn Siechtum und Woblleden ausgewachsen, sich emichließt, ihrem wegen politischer Verbrechen ver- an Men Mann, dem General W-, tn dt» Einsamkeit ver sibirischen Bergwerke zu folgen uno sein Los mit ihm zu teilen. Ursprünglich nicht für die Oessentlichkeit bestimmt, geben uns diese Blätter, die der Sohn der Schreiben« der Oeffentlichkeit nicht länger vorentbalten wollte, ein anschauliches Bild deS Lebens der nach Sibirien Verbannten, ihrer Leiden und Entbehrungen, mebr ab« noch zeigen sie dt« SerzenSgüte jener Frau, die als erste nach der Fürstin TrubetSkot mit ihren« Mann« in die Verbannung ging und dort als «tn guter Engel sich der Armen und Elenden unter Verzicht auf alle», «a» da» Leben einer zwanzigjährigen hübschen Frau bietet, annahm. <Pre>« S.L0 M.) X vr. Vtllaonm ckulol: »DerAnfang einer Kultur.' (Eine deutsch« Antwort auf Tolstoi«: „DaS Ende eines Zeitalters"). Preis 1 M. Verlag Gose L Tetzlaff. Berlin 6VV. S1. DaS Buch ist nicht nur eine Entgegnung auf Tolstois Werk, der Verfasser baut — nachdem er den Russen mit einigen sicheren Streichen adgefübrt hat — auch aus! Er offen bart in seinem Buche eine Fülle neuer Gedanken, welche zur einer Lösung der sozialen Fragen fühlen sollen. Am notwendigsten erscheint ihm, die Menschen von dem sie fast erdrückenden Kampf um materiell« Güter durch Verkürzung der Kamps-, der Arbeitszeit zu befreien, damit der Mensch wie der Zeit gewinnt zur Selbstbesinnung. Den Staatsmann, Wissenschaftler, nstler. Industriellen, Kaufmann, Ackerbauer. Arbeiter fordert er auf. e Kraft zur Errelchnng dieses Zieles «inzusetzrn. Unfl ... , ihre ganz« „ . X"Das Reife. (Unter gegeben vom Geh „ geh. >,«0 M. Verla lind . Atwirkun- seine >a ve Mrdtzinalrat geistige und körperliche Pflege bis zur -ebener Acrzte und Schulmänner heraus- Professor Dr. Pb. Biebnt. Lieserung l g von Ferdinand Enke in Stuttgart.) Der Inhalt dev Werke« gliedert sich in solaender Weise: 1 Abschnitt: Normale Entwick lung tm 1. und 2. Lebensjahre. — 2. Abschnitt: Erkrankungen im 1. und 2. Lebensjahr». — S. Abschnitt: Körperliche und geistige Pflege deS ge sunden Kindes vom S. Jabr« ab. besonder« im neutralen Kindesalter. — «. Abschnitt: Verhütung und Pflege von Erkrankungen. - S. Abschnitt: Pflege und Erziehung während der Schulzeit. Schulhugtene. — S. Ab schnitt : Die Reife. Demnach wird da» vorliegende Buch «ine vollständige Bearbeitung der Pflege deS Kinde« tn Glück und Leid, in Art und Unart, in gesunden und tranken Tagen bringen, beginnend vom ersten Augenblick an, wo e« tn die Welt tritt, bi« zur Zr>t, wo cs selbständig sein Leben ,» führen ansängt tn Berus und Ehe, wo also vaS Spiel von neuen, beginnt. Die Ausgabe erfolgt tn Lieferungen L l.SO M.: alle 11 Lage erscheint eine Lieferung. e» Scheffelst«. 16, behandelt Haiitansschlcige, Nichten, Vrseywitre, alte Ausflüsse, Schwächrzustänbe. v-1. 3'Mge knlellie kr 8M Lliemnllr vom kliro IM. de, Helden Mit Genehmignng der Königlichen Ministerien de» Innern und der Finanzen bat die Stadt Chemnitz gemäß der Beschlüsse , städtischen Kollegien vo« 10. und 26. März 1902 eine zu 3'/, A verzinsliche Anleihe in Höhe von As«m1n»L N. SS Id«« «O«, in Abschnitten von M. 5000, 2000, 1000, 500. 800 ausgenommen. Die Anleihescheine lauten auf den Inhaber. Bis znm Jahre 1907 ist jedwede Rückzahlung ausgeschlossen. Vom Jahre 1907 ab erfolgt die Tilgung mit jährlich 1 U des ursprünglichen Schuldbetrages unter tzi»zmech»n»g der erwarten Zinsen nach Maßgabe deS TilguiigSvlaiieS, eulweder im Wege der Verlosung oder deS freihändigen Rückkaufs. Stärkere Tilgung oder Gesaiutkündiguiig der Anleihe mit halbjähriger Frist bleibt der Stadtgemelnde Chemnitz Vorbehalte», doch darf solche keinesfalls vor dem Jahre 1908 erfolgen. Die AliiSschelne sind am 30. Inns und 3l. Dezember jeden Jahres sällig und werden, ebenso wie die verlosten und ge kündigten Schuldverschreibungen, in Dresden, Leipzig und Chemnitz ausbezahlt. Die Anleihe ist an den Börsen zu Dresden und Leipzig zu», Handel und zur Notiz zngelassen. von vorstehenden M. 28000000.— Chemnitzer Stadtanlelhe vom Jahre 1902 wird ein weiterer VvIIbvtr»x von Xon». SL. GOOOOQO-— unter folgenden Bedingungen zur öffentlichen Subskription aufgelegt: 1. Die Zeichnung findet am Dioilsts.§ Lsv. 3. Axril äissss .leckres. während der üblichen Grschäftsstiinden statt und zwar: in OkiemnklL bei der OkreninltLer 81a«k(k»ankt, „ „ N'tUalv «lep 8«vki^k8ekien Wnnk Tw vrencksii, „ „ I^NlnIv »I«»» Vi eseliev^ Iknnk 1u OQninnttr, „ „ L lllnl« »«ut^elivu O, v,I1t-^ll«1a1t und deren Abteilung Iluieatli 6: tVtvi'liL, „ dem Itznvuelnep M«eilive> ein, „ „ Oievn,nkt»ep , Herrn 1'. IkletLne»', „ den Herren Ikaz'vi' Helms, „ .. „ »ünr «0., . der B'tllrrle «ken Sizeni- iiael Oecktt-Warilt IMIttvvIcka, „ Herr» Bl, »8t de » -1z»r»i - onel Oi eelkt-Ve» okn O. rn. N. M.)» ! der hin« I,en »n ID»e«»1en, „ ^tt-remsleren Itzootiselie» Oreeltt-^ostalt, ^dtliollooE Vrvseleii, ,, I»i«u«Ine> Wankt, dem ll»i e«,>ne, »anltvenoku uuddessenAbteilung 8LvIi!->t«e>I»o1»t»ItonlMWai»It, IleIi. Wan»«««« Oe»., Inhaberin die Aktiengesellschaft Dresdner Bankverein ; der Ollkake «len 8ävli»l«elien Wanit m vnexele», „ -Ellzreenelnen ltzentsvlLer» O» vellt»^oslalt und deren Abteilung »voltvi^ tzk Oa., dem T>» eseknee Wanltvvrvlr», den Lctrcn Oe ezr« O».; der ^»rremetnvn »eutnelivli Onerllt-tznstalt OloElt« «L Oo»z ,, L lllale «len 8»eIiMl^ell»en Wankt La Ve eselva, „ -tzklzxeeneine», Woukstliea Oieclll-^avtakt, L»velE»t«Us ^aaade^E- WnelikokL; de n Okie>nnit««r W ririt-Venvln, Olllale <ne I. 8aobr«.; der Wepn^lrenltazrse «le» Oalktenslolavr Waal», LirvetLaantalt cke» Ok»en»nNr:ei Ikarrkt-Verein, „ I^IIlalv «ker Dezxtkünelkaelien Wankte ., I»epo8>tvukta»«v eker Wlestlaer Wankt In Waatron, Herr» ä-i. II. Weknliapelt; der I2il,e»8taelter Wankt, La ek«an»1»It ckea OkivinnItLer Wankt-Vereka; ,. I alkt n«1etnen Wankt, Lavkzranstaltckv» OkieinnktLse Saakt-Verek»; ,, Bleraep B kktake «kvn ^»»rvinelnen Vvnlaokien Or«<Itt-ZrNlitaIt; „ I lllals «ksr ^rilzreinelnvi» Vvut«vl»ea Oeeklt-slaalalt; „ Lie lniinaen H tlkakv «kvr ^II««eueknen veataekiea Oeeekit-Castakt; „ IIoI»en8tekn-Lnnsttkialer Wankt, LvekEanalakt «Iv» OIivninItLor Wanlt-Ve, ein; „ r^kklalv «kee 8«ieki8k«el>en Wankt La Wnoseko» ; , IMeksnne^ Wankt, LnetLanstakt tksr ^kttlsnsvsvIksoliaN Wrvsckner Wankt ver ein; dem Okieennktnen Wankt-Vee^skn, r'tlkak« 0el«ntt» I. V.r der Omoliatrve bklkake «kee -tzkleeineknea ventnoken OrvÄtl Anstalt; „ Filiale «kee 8äek»»«le,vlien Wankt La vp«»U«a, „ Filiale «len »reaeknv. Wankt ln Wkaaoa 1. ,, VaxtlSneklsekien Sankt; „ k'lkiak« «len 8avki',k»okien Wankt La Wronckva, „ B^kllal« «lvr V«zrtkän«IIi>>eI>ea Wankt; „ Bukkal« «len 8»ek»sk«ekien Sankt L» 0rs»«lsa» „ Filiale «kee ^lkevnieiaen Wenlavkevn Oroe1lt.Lll»taIt, „ SkeenkaanlkLer Wankt Ln Lillaa r „ k^IIkake «Zer 8»vli8l»kl>vn Wankt La Wnoselva, „ „ Filiale «kep 10>v»«lnsr Wankt kn Lalekan, „ „ Ve^einsvanlt und deren Abteilung Nen»«ek»ek ckr SvkialL. Ter frühere Schluß der Zeichnungen bleibt Vorbehalten. Auineldesormulare können von den vorbenannten Stellen bezogen werden. 2. Der Zeichnungspreis beträgt S8,90 U unter Verrechnung der Sliickzinsen ä 3V2bis zum Tage der Abnahme. 3. Bei der Zeichnung ist auf Erfordern der Zeichnnngsstellc eine Kaution von 5 U des gezeichneten Betrages in bar oder kurShabenden Weitpapieren zu hinterlegen. 4. Die Abnahme der »ach freiem Ermessen der ZeichmingSstellen zugeteilten Betrage hat in der Zeit vom 9. bis 2l. April ».0. gegen Zahlung deS Kaufpreises und Vergütung der Hälfte des Schlnßnotenstempcls zu erfolgen. Chemnitz, den 30. März 1906. § edmiiitter ölMdavIl. Wale üer Uclukcliell vaolc ru Vre8äen. killale äer DreMer vLnlc in edmuitr. kiliäle öer LH^meinell Velit8cden ereäit-LMall. Vr68äv6r LMvel-eio. ekemvilrer Vzolc-Vereill. k. Aettoer. In Vronelea in LelpLkzr in -tzktenliai'ir in ^nnakievg: K^ao k. 8. ^uenkraeki t. V. in Saatroa in Wlbenakoekt s» Oakkt«»«1eln l. V, in «vra in veekL in «lvkinia» in Ualevastola-W. in lkleoranv in Ikkvtuuea in OvlAaktL 1. V, in Oaekiat» in Wkaaea 1. V. IN WokolävavavI» I. V. kn Llttaa in r»lvli>a Lus sott 27 srhroii bisr dsstvbviiäs vostlöo«kl»vk»o Lrart>1oea-8peLlaI-Ve«vk»LW «wpkedlt Karckiilv» 8t«r«r8- ^Ltr«rxvi» nn<> LvttÄvvlLvii aus äon rsvom ESartkknen-I^ak», kktea Eaeibaek» l. V. an«k Wkaaea I. V. in TlGntztvr Kiosvakil uuä ^et»t ru vkrktkkel« k»lkkk«ea I'evlsea m nae k»eki»oat xaler «tzaakklat (konstsr eoo S Nkankt au di» ru äso Iiovlielesaateateo). Läusrü ÜV88 Mur uu VietonL-Zrloü, EMMSMMMWM MS HKHWHW I» »azrtk.I MW HMM W aksealiaa»«1ra«ae 2V, 8 TklEt 13 »Dresdner Stachriehteu" EkU? 13 Somitns. 1. Avril ISO« Rr. 8V