Volltext Seite (XML)
12 »Dresdner Rachricknea" 12 Sonnabend. 21. Mar» »»«»» »» Nr. 88 r.-ÄL'L-' «>»». »»«. Po»»«» »o. Mär». ffucker. IVonntUa,«» I. Vrod. »t.ndenient neu, Ulanc« stet »udi« V« »»« IS.«, p«r «pril „.so, 17,SS. V Oktober 17,sa, ,« D»«»i»b« , . , mMagsdertcki) 0o«ä g«olo» Tenden, . St tt, V« —. »er Mai »S.St. »er Sepieinder Sv.SS. per Veeembsr Ä.7». »»««»» SS. Miln Vaumoole iS.—, v-haupi«. «,-»ev«e» ». Mün. <8«ckerm«r»t.» «»Mucker IBr«, »ranlit» frei an «ord damdurg. lenden,: nibtaer. pe» Mar, IS.7S A. IS.so v-, ver ?>o il t« 7V «. ,«.« v.. »er Mat I«.S» S. IS.S» «.. per «uznnt >7 ?s Ä. >7 »a V. »er Oktoder-Dezenrder >7.65 G. 17,60 «., per Januar- Marz >7.80 Ä.. I7.S0 V. - ZZsnuuitrr 88° , o. s.: Stl'big. 8,«0-«."S. Siachprodukte 7S--, ». v.: S.8«—6,70. «>, I-Raffinao« o.F.: >8,<»-»8.sa. Kriitallzuckerm. S.: —.—. Gem. «insfinade m. S : 17,7s—18,00. G-m. ^ 17.rs-I7.IS. Lendenz: . Ruhig. Weuer: —. — Wochen Melis m. V. »m!»t: 82 000 Zentner. Vr»>». « »t,« , n» ,r n >», e>,ir,I«»m. « März »«» »,ch« » dkl r,»»deu 7!»udadt! X,w.I>»r>. sie» PeleelenM k.so. Ptzelä- delPdia, ,o 7LÜ (ktrol-üin in »slen ia r>> I-tp» Nn» < I <n««u«» I.tS, Im»»,k Oland wdtl« loco Hanldur« t» 7.>0. do 7.«. Für unier, Hanssraurn. Wa» Ipeilen wir morgen? Für höhere 'Ansprüche: Klare Schildkrötensnppe. Hübner» koteletlr» mit EliainpignonS. Steinbuttrolle» mit Aufterntauce. Lam»,rücken n>it Genuiie. Neue Kortossel» mit Kaviar. Junge Gans mit Salat. Kaffee Eis. — Für einfachere: Grüne Suppe „>it gerösteter Zeininel. KalbSttlerenbraten mit Blumen» kohigemüsr und MiradrUenkoiiipott. Kohlkeimcheniala«. D«u lieft man dl« Koblteimch«^ zerteil« tie in einzelne VlSNchen »nd witscht sie sauber. In einer beeilen teafteeoll» wacht man jpajjer lochend, wirkt den Kohl binei» und läßt ihn ollen emige Minuten kochen. Cr darf nicht zu weich werden. Dann be>» man den Kohl heraus, spült ibn »>il tollem Wasser ad und läßt >bn retn ablropien. Cisig, reichlich Ott, öalr, Pseffer und em wen,« geriedene Awiedel riidri man gut untereinander, schüttet den Kohl dazu und inenat lim unter diele Laura. Der Kovlteiinchenialat Kat einen kralligen iLeschniack und eignet sich zu gepöteltein und geräuchertem Flkiick. in vorzüglicher O.ual'tä« emviedlen in Fl von I Ml i'is 3,80 Mk Schilling L itörner.Gl. Blüderg 16. bester Onatttät. mrhrlach pii>mi«ri, empsrhten Woennl«,' »L Weinffstgiadrik. Hoiliet.. Meinen. rrcrmiichtcs. ** Ein trübe- Sitteabild vor Gericht. Vor hem Schwur gericht des Landgerichts l in Berlin wurde vorgestern unter großem .'Indrange des Publikums ein schier ungiaribuches Sitten- bttd ausgerollt. Wegen Meineids hatte sich der Post bote Nökcing zu verantworte»: das Ehepaar Jablowski, das neben ihm aui der Anklagebank Platz nahm, war der gemeinichajtllcken Anstiftung zum Meineide an- « eklagt. Die Vorgeschichte des Prozesses aehl bis in das Jahr I960 zurück. Die Ehefrau Jablowskis hatte ihrem Manne mchrcre Tausend Mark mit in me Ehe gebracht. Das Geld wurde aber bald alle, da Jablowski es in verunglückte Spekula tionen steckte. Darüber kam es zwischen den Eheleuten häufig zu 7>wtsllgkeiteu, und Lei einer solchen Gelegenheit machte .mblowski seiner Frau den Vorschlag, aus alle Fälle eine Ehe- scheidung zu konstruieren. Er wolle sich dann eine neue, ver- mögende Iran suchen und ihr für den Fall der neuen Ehe- chiietzung eine grossere Geldsumme auszablen. Tie Ehefrau Jablowski war damit auch ganz einverstanden, und inszeniert« zunächst ein „böswilliges Verlassen". Ehe die Ehescheidung ge richtlich ausgesprochen war, verlobte sich Jablowski schon wieder mit der Tochter eines vermögenden Lvandauer Bürgers, dem er angegeben hatte, das; er bereits geschieden sei. Als der neue Schwiegervater, um sich zu vergewissern, das Urteil im Ehe- scheidungsproz-esse verlangte, ließ sich Jabiowski von einem Rechtskonsuienlen ein solches Urteil anserligen, dos auch ein ganz aintüche- Aussehen hatte. Es wurde iedoch Verdacht ge- iwöchr und die Verlobung rückgängig gemacht. Das saubere Ehepaar faßte daraus den Plan, es aus andere Weisx zu ver- suchen. Jabtowski suchte unter Zustimmung seiner Ehefrau dieser verschiedene Bekannte zuzusühren, mit denen die Jrau einen ehebrecherischen Verkehr pflegen sollte. Ueberoll holtsn die beiden sich aber einen Koro. Schließlich aber fanden sie in dem ävsährigen unerfahrenen Postboten Nöhring ein will- > übrig es Instrument für ihre fast unglaublichen Unternehmen. Nöbr.ng wurde dann aus einsamen Spaziergängen usiv. von der Ehe?ra» fortgesetzt bearbeitet, er solle doch bei dem bevorstehen den Ehescheivnngsprozeß als Zeuge austreten und beschwören, mir Uran Jablowski sträflichen Umgang gehabt zu haben, trotz dem es tatsächlich nicht der Jall gewesen ivar. Nöhring sträubte sich lange, die Jablowski ließ aber nicht locker und schließlich erlag der junge Mann den fortgesetzten Einwirkungen: er ging anes Gericht und beschwor w a y r h e i t s w i d r ig, daß er geschlechtlichen Verkehr mit Frau Jablowski gehabt habe. Frau Jablowski wurde daraufhin als schuldiger Teil erklärt und die Ehe geschieden. Ucber die ganze Sacke wäre nun wohl Gras gewachsen, wenn die Frau Jablowski die Geschichte nicht selbst an den Tag gebracht hätte. Sie hätte jetzt nämlich einen braven Arbeiter kennen gelernt, der sie heiraten wollte, aber Anstoß an senem Ebescheidungsurteil nahm. Um diese Bedenken zu zer streuen, sagte Frau Jablowski ihrem Geliebten, es sei gar nicht wahr, was Nöhring damals heschworen Hab«. Sie habe keinen Ehebruch getrieben und Nöhring sei von ihrem Manne zum Mecneide angestiüet worden. Der Bewerber verlangte darauf hin, daß sie, um jeden Makel von ihrer Piston Zh beseitigen, Ztrasantrag gegen Nöhring und Jablowski stellen solle. Die Frau tat das dann auch, was aber zur Folge hatte, daß nicht nur die beiden Angezeigten, sondern auch Frau Jablowski selbst wegen Meineids bezw. Anstiftung dazu in Hast genommen wurde. — Alle Drei batten sich nun vor den Geschworenen zu verantworten. Von den drei Angeklagten macht der Ehe mann Iablowsk i, der zuerst vernommen wird, den un- svmvathischsien Eindruck. In gleichmütigem Tone, als ob es sich um etwas ganz Sellfftnerständliches handelt, erzählt er dein Gericht die »nalanblichen Schwindeleien, die er unternommen hat, um die Ehescheidung zu erreichen. Wiederholt nimmt der Präsiden' Veranlassung, ibn aus das Unmoralische seiner Hand- lunaen hinziiweüen. — Präs.: Wie konnten Sie. ehe Sie ge- 'chieden waren, sich aufs neue verlobe»? — Angeklagter,: Tie Verlobung war ja nur ein Scherz. (Bewegung.) — Präsident: Es ist doch aber ganz gewissenlos von Ihnen, ein junges Mäd- chen io um dos Lebensaüick zu betrnaen! — Es kommt weiter zur Dvrache, wie der Ehemann Jablowski sich fortgesetzt bei seiner Frau erkundigt hak. ob sie den Nöhring „bernmgekrieat" habe. Dieselbe Frage richtete er an Nöhring. Als dieser die Frage verneinte, sagte er: „Na. es wird schon noch kommen!" — Als ein siräslickzer Verkehr mit Nöhrina nicht gelang, diktierte Jablowski seiner Frau einen Brief in die Feder, in dem sie znaab, sich mit Nöbrina eingelassen z» haben. ^Nichtstunrdjger Hund, nun kannst Du die Klage einreichen", schließt dieser Vries der Frau. Der Ebemann bestreitet, die letzten Worte diktiert z» haben. sHeiterkcit.s — Es folgte die Vernehmung der An geklagten Frau Jablowski. Sie bestreitet zunächst die non ihrem früheren Manne ausgestellte Behauptung, daß sie schon während der Ehe ein lockeres Leben aesübrt habe. Weiter gib» die Angeklagte an, sie bade ihrem Mann immer davon ab- geredet, sich scheiden zu lassen und aiits neue zu versahen. — Präl.: Aber schließlich haben Sie sich doch von ßbrem Manne überreden lassen? — Anaekl. szöaerndl: Ja. — Präs.: Seien Sie >och nicht so zimperlich! WeKnatb gingen Sie nun ans die Pläne Ihres Mannes ein? — Angeklagte schweigt. — Präs.: Doch nur, um von ihm durch die neue Heirat das Geld wieder zu bekom men. das Sie mit in die Ehe gebracht hatten nnd das durch schlechte Geschäfte verloren geganaen war? — Anaekl.: Nein. Ich tat es ans Fnrcbt vor meinem Manne. sHeiterkeit.) — Präs.: Das glaubt Ihnen doch kein Mensch. — Es folgt die Vernehmung des Angeklagten N ö h r i n g. eines fast noch knabenhaft anssehenden sangen Mannes, der die Tränen kaum zurnckbalten kann. Er ist noch voll!« unbescholten und stammt ans sehr ackstbarer Familie. — Bors.: Wie konnten Sie als an ständiger Mensch in aller West die Hand zu einem falschen Schwur erbeben? — Angekl.: Ich bin fortgesetzt dazu überredet worden. — Bors.: Hofften Sie denn, etwas dafür zu bekommen? — Angekl.: Nein. — Borl.: Also haben Sie es ans purem Leichtsinn getan? — Anaekl.: Ja — Der Angeklaate erräbl» nun. wie er mit Jablowski znsammenkam nnd wie er sich schließ lich dazu überreden bat lassen, zu Jablgmski zn ziehen. — Vors: Wo schliffen Sie denn? — Angekl.: In demselben Räume »>e die Eheleute Jablowski. — Borl.: Sind Sie da nicht einmal 'Ssrtletu^ siehe Lächjt« Seiten i>. HelssMMieii'zeliei' IMmiIii. 4KNV». Liirvr uv N. vsromder 1205. ff« S t 18.875718 03 > «t7<!6 6<;5 23 10 121662 30 13!t66 It>« 8,; j 263 t>.« 6l>6 6l ! :!» 063 057 s^i .80 02» 845 36 18 821 675 32 36 712 529 09 700000 1 3,6 l66 7 016 «t-8 «2 1000000 — 1000000 - I 818 »51 881 43 H 1. Pasta, Coupon-, Sorten 3. Guthaben bet Bankies- 4. Vor'chüllc ans Estetten. Report. Lombard b. Debitoren i» lantender N<chn»ng . . . 8. Debitoren iür geleistete Avals .... 7. Kviiivrlialbetkiligunaen . 8. D'.uernde Beteiligungen bei Banken . . 5. Metten lv. Effekte» des Beamten »PriisionS» und Unterstützungs-Fonds 11. Hvpotdeken 12. Immobilien 18 Komma»dit'Beteilig>inaen 14. Kapital des Zhndikatskontors d. A. Schaaff» hausen'schen Bankvereins . . . . . 1. «Nien-Pavttal 2. Rfferve-FonVS - . . . 3. Epeiini.Re>erve»FonbS ....... 4. Unerhobene Div'bende ....... K. Kreditoren in lautender Rechnung . . . v. Scheck-Rechnungen 7. Depositen . s. Akzepte 10. Beamrrn.PeiislonS.n llntefflütznngS-FondS 11. Gewinn« und Berlust-Rechuung.... ,»0MM0 17b»<8M 7l7S« IffWt 1787WM0 7««»tb «W7 74S 8VM8VV7 821430»» 70020» 1S828B78 51S0V1KS1 56 43 Soll. 6evum- uuä Ver1u8i.-köeknunk. Iladvn. Handlungs-Unkosten . . . . steuern . lnnter Vorbehalt bezahlt) Saldo ^>l 2845,82 508 5A> S >7 880 13628 078 lk 890010 KO Vortrag au» 1904 Viovtsione» Z'nien Gewinne aus Wechseln Gewinne aus Effekten Einnahme» ans Jmwobilienbesitz .... Vertragsmäßiger Gkwlnn-Atisgieich mit der Dresdner Bank «30007 «278(00 02KI »18 2258102 831« 127 ÜK 84« 28.8 422 16890010 88 80 In der heutigen Generalversammlung ist die Dividende für das Geschäftsjahr 1908 auf 8V« X festgesetzt worden. Dieselbe wird von >»«>oiv nb mit U. 82.50 Kr Ms Littst l-it. L ltr. 1-45812 iwä 48001-125050 und mit „37.13 .. .. Lktst l.it. L gegen Rückgabe der Coupons Nr. 15 rffp. 57 au unsere» Kaffen in Köln. Berlin, Bonn, Diii-biirg. Dülken, Düsseldorf Emmerich, Grevenbroich, Kempen, Kleve, Kreielb. Moers. Nenb. i?denkilchen, Potsdam. Ntiendt, Rutirort, Vierten. Weiel: sowie bei der Dresdner vank in Dresden nnb Berlin »nd den» übrigen Niederlassungen in Altona. Bremen. Chemnitz. Detmold. Emden. Frankiurt a. Main. Fürth, Hamburg, Hannover, Lübeck, Mannheim, ! Planen i V . Zwickau i. S.: bei der Deutschen Gttekten- und -Vechtel-Bank in Frankfurt a M.; bei der Filiale der Bank fn» Handel nnd Industrie in Frankfurt a. M.; ' bei der Mittelrkeinikchcn Bank in Evblenz. Dniedurg n»d Metz: bei der Pfnlritchen Bank in Liidwigsbaien. Franksuil a. Main. Mannheim, München und deren übrigen Filialen; bei der stibeiniichen Bank in Esten. Mnlbeim a d Rohr und Dni bürg; bei der B)rsttalffch-Livv>ichen BereinSbauk. AttiengekeUschait. in Bielefeld. Detmold. Herford, Lemgo, Minden. und bei den Pankbäniern: Bbitivb Glinrener in Dresden: F. B. tlkenbaner in Magdeburg: L. L 18. Werthcimber in Frankfurt a. M. -9 M-„.«« vis Mrodtlon. Im Anschlüsse an nnicie sri'iberen Mitteffnngen wegen Umtausches der Aktien >-It. » M. -1K0 unserer Ode» sellichakt aczzen Bktien I-tt. ch » M. 1000 i»ache» wir ble,d»l>h wiedettn'lt bekannt, daß wir in der Lage sind, dielen Um tausch vollständig kostrntrei z» brwiike» und zur evenll. Abuindnua des Nointnalbetragrs übe,schießende Beträge der Aktien I.il ff zu iidernrbmen rffp tehlende Beträge der Aktien iüt. ff znm leweiiige» Tagest»,se zu liefern. Im Fnirreffe der Vereindett- ver koslenivsen Umtauichmöglichkeit recht lichnna der Akticu - Urkunden ist es dringend erwünscht, wen» von gemocht wird. bald Gebrauch PMnitrer Skr. 14. WetlinerNr. 17. Freiberaer P>. v, Blannstroire 4. Ztrrbtener 2tr.20. Tromveterstrast« 7, Tel. 3102. > Aifflnerstraste IL. Etngnng , 1635. S>> «lener Str. Tel. 2606, . 1785. «.echtstrastc 27. Tel. 15!«6. . 2257. Dvrganer Ltr. >0. Tel 15.89. 4I«-2,, Kontor u. Lage, -Eötfniystr. 1. 2967,! Telephon 1634. Zuv LVcuknnng! Von gulen fSngeii ,oeben in feinsten Onalitäten direkt aus den Dampfern eingetwffen: ci» Wims« sr. LkkM, "^„m Backen oder Kochen . . Psd. 20 L '^etw^ '^ pfünder Psd. 23 « ,n . ... 18» Lu-i-rvLscd. 25 35» fett und zart Psd. 35 L ffn Prachtfisch.... 5 ?5ä. 30 L §8sl3.cll8, nurbAch. In Fischen .... Psd. 22 L Wegen guter Zufuhren ist auch I 3,, sehr preiswert. mm ausgeschnitten Psd tttt L. im ganzen Vkd- II 4 Von täglich irischem Rauch: 2 ?kä. 25. Warenzeichen »Nrknude. Vorstehendes Waienzrichen ist aus Ginnd des Gesetze- zum Schutz der Warenbezeichnungen vom 12 Mai 1801, gemäß der Anmeldung vom I Oktober ttLtl. für bi, Firma »tvoldeker ittich. Brandt S Rach». Ar. Merck» Ung. Tchattkauir« <Sch>veiz am >0 Oktober i895 unte> Nr >0. 100. Klasse 2 in die Aeichen- roste etageiiagen. Geschäftsbetrieb, in welchem das Zeichen verwendet wecken soll: Herftellnna und Bertricb von Pillrn. Waren, für welche das Zeichen bestimmt ist: Vttten. Berlin. IO Oktober 1695 Iraiierl. Va«»»ta«1:L S Ich sehe mich z» dieser Wainuna veranlabi. weil mein Warenzeichen vielfach verletzt worden ist: ich werde unnach- 8 sichtlich gegen jeden, der mein obigeS Warenzeichen nach- » ahmt, voigebe» u bitte um Anzeige von Nachahmungen. Schafibause» Apotheker Rick,. Brand»'» Nach!, ß lSchweiz). Apotheter gr. Mrrckltng. S I r». 1 I ». n«-r. d»«»«-lnol»s I n. 1«11« ttp, «llvn Pfd s» ^ tn strcimmgepackken Kisten billigster Tagcsvieis. I«. eedtv , Psd 2kl tn strammgepackteu Kiste» billigster Tagespreis. In. 3 Stück La L I». extra groß .... 2 Glück 18 L I«. ««r. in S'iicken .... Psiiiid ILa L I». H1vl«r 8,»1vIs««I, starker Pfund 4V 4 v Zparßarze fisinckerg im dortigen Gemelnbramtr - nahe Eitdffnlion der Straßenbab» — M'rdieri jeden Dienstag »nd Fieilaa nachmitlags von 2—6 Uhr. D>e Eiitlagen wecken mit 3' ,/k verzinst n. st,eng aebeim gehcklw». Sicherheit de, Einlagen wird von drin aus 4 siche, smckierten Landgemeinde« gebildete« Sparkassen-Berbande verbürgt. tz lieste Lrüoiwor Lsl)vit8psel-i!tz find wieder eingktroffen und stehen l« größerer Auswahl Mit« Garantie preiswert zum Verkauf. Tel. 9099. 1 «. «lVvI,I«!». I)N08«1t N->., N ioZVIltUorsttDASW 8. Sonntag und Montag, de» I. und 2. Avril, ttreffen wird« neue Traii-porte erilktassig« g»U«r schwerer ßklLiücktzk, ^kileniier g. <!Llli8cI>esärdeits- l'leiil- sowie dergleichen Ulillilillllk ii. 8uIimlLk pMIIIlillNll! in sehr großer Auswahl zu solide» Preisen bei mir ei». L. Sruk. Fernivrechei 36!4. Hochachtungsvoll ! M » tomai Zucht,.eräte: irag^ M »1t 18« ÜU" GeNNg>'U>ü"i,' «rtttöte«: M »4» Zuchigestüael'Daur'ieaer) 30—40 vw stark. anS d. Vogtland. Benteler re. Katalog kostenlos. ! zu »erkaule» Off u k. di. «N7 Äettüaelvart i Auerbach Heff. l »JnvaUdendauk" Dresden. »»WWWWgggMlWgWdAMM