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- Erscheinungsdatum
- 1906-03-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190603262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19060326
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19060326
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1906
-
Monat
1906-03
- Tag 1906-03-26
-
Monat
1906-03
-
Jahr
1906
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-4—» 'L o» O- Z « 'S s « »ch ZZ L - <L «.b «-» V DBn, Sach«, atze, nur, so song« »4 Dir nicht an »«, uäligen Miuekn »«bricht. Sa» scheint «der auch vorzukonrmen. wie di« A»«nutzung des Papiers nach dem End« de« Brieses zu vermuten IM. Erst gehst Du in dl« Bollen. «4 kommt Dir gar nicht daraus an. drei Seiten «n verbrauchen, wo Dn mit eurer bequem ousgekomme» wöist. aber auf der«. Seile krieqrt Du e« plödltch mit der Angst, eaß der Platz nicht langt und nun nicken die Wörter und Zetten immer naher anelnanver, ja Du schreibt» zuletzt sogar quer durch da« bereit« geschrieben«. Da« ist ein getreue» Spiegelbild Deiner ganze», Oekonomt«. Im «»sang des Monat» ist Dir leine Brat wurst zu teuer, am Ende aber, wenn da« Geld aus die Neig« gebt, »rächst Du ouo der Rot ein« Tugend, sängst an zu rechnen und schränkst Dick, iveil Du mutzt, etil. Denn daß Du noch kur» vor dem Setzen .quer schreibst", will Ich doch nlchi dosten. — N i ch t e S o p d i e <«0 Psg > Die «lnsachr, non Schnörkeln und lonriigem Zierat srei gekaltene Schrill läßt a»s «ia- -ache» Wesen, groß« Ordnungsliebe. Wabrbasligkett und Zuverlättzgkeii 'chliehen. Die »es unter di« Zeile berabgeiogenen Buchstaben s. g. l> und s sprechen von allgemeiner Bclrieb'amkeu und Fleiß. Die Hände müßig im Schatz zu satten ist nicht Dein« Lacke. — NicdleMinna <«a Big > Der etwas altväterilck« Dutku» Deiner Schrift zeigt zunächst, das, Du nicht nredr »u den jüngsten Deines Geschlechi« zahlst. D» bas! obne Zweifel reich« Lebcn-iersabruug »nd bist wodl in Deinem Leben nickt immer aus Rosen gewandelt, sonoren das« mit Sorgen zu kämpfen gehabt nnv Dir Deinen Weg selbst babnen mutzen. Daber zeigt Deine Schrift auch etwas Luckeres, Selbstbewußtes. E» sollte mich wundern, wenn Du iilcht im kreise Deiner Familie oder Verwandten eine voinuiierende Stellung ein- uädmst «nd von allen Seiten als Ratgeberin i» Anspruch genommen wür dest. Bon Temperament bist Du wollt ursprünglich ausgesprochen 4 ge wesen. bist aber in der Schule de« Lebens ll> geworden und »a« wiest Du nun wobt auch bleiben. — Richte Ella <60 Vkg.s. Die etnaesandte mänuliche Haadsckrisl läßt pon den Evaraltrr-tgenschasten, die Du dem S.drei der lu'dreid», ab-'olu! nicht« erkennen, vor allem sedl! ein Mertino!, da» aus Mchtraucn »nd daran« entspringende Eifersucht schlichen lassen könnte, vollständig. Der Schreiber ist offenbar ein biederer Ellarakter, «in wenig »iibebolsen vielleichl und kein Salonmensch, aber solid in seiner» ganzen Wese», wahrheitsliebend und treu. Wenn ich mir dagegen Deine Sandschrisi genauer ansebe. komine ich »» dem Schlntz. dag bier wieder einmal die Wahrheit de« Sprichworts dokumentiert wtro, wonach man niemand dinier einem Busche sucht, bmiec dem man nicht schon selbst ge- ileckl bat. D» selbst bist mitztrauilch, liebe Ella, und wob! a»ck etseriüch- tig. Prüfe Dich einmal aennu daraus bin und Tu wirst finden, datz ich recht bade. — N i ck> t e O I g a <30 Psg). Die lieine. das reinste Augen- -nilvcr darstellende Sckrisi pcirät Zarisinn und Edarakler>chwäche. Du bist lebe aestn'ächia, sprichst aber am liebsten von Dir selbst und meinst, daß alle Welt sich für Dem Wobl un» Welle besonders interessieren Mütze. Im allgemeinen bist Du ein iedr odeislSrdllcheS Menschenkind und Dein ganzes Interesse dredi fiL vielleicht ui» Putz u»v Made, den» gerade der Zug 26 rrilt in Deiner Sckrisi m» grober Schärfe zu tage. — Richte Emilie («9 Psg.). Ohne allen Zweitel b,g Du LI, lS und 8 gegen jedermann, er inSge über oder unle: Dir sieben. gleich sreundl-ch und zuvorkommend. Dis Regelmäßigkeit der Schrat verrät Ordnungsliebe. Festigkeit und Be ständigkeit, womit auch die Zeile,üuhiung ,,„d Jntervunklion barmenieit. 1. bescheiden. 2. sanil. st. dilldfetM, -l. bciicr. 6. überuiütig, 6. mi!te,iiam, 7. verschwiegen, 8. hilfsbereit, 9. vertrauensvoll, lv. einfach, >l. »atürlich, 12. liebenswürdig, 15. gelällig, l». demittiä. >6. »ellräglich, 16. anspruchsvoll, 17. leicht ausbratifend, 18. empfindlich, ist. ernst, so. mürrisch, 21. verschlossen, 22. klatschsüchtig, 23. egoistisch, 2». misstrauisch, 25. pudsüchtig, 26. kokett/ 27. verliebt, 28. lingeMia, 2". llerrschkün'tlg, 3». ftreitsüchtig, 31. gutmütig, "2. schwermütig. 33. dotlmuilg, 34. inulig, 85. uiitcrnebmrnd, 36. zaghaft, 37. schlich eni, 38. eigensinnig, 39. rechtbaberisch, 40. stolz, «l. Ia!meitbas(, 42. strebsam, 43. blaster!, 41. eifersüchtig, 45. sanguinisch, 46. cholerisch. 47. phlegmatisch. «8. melancholiich. HeiratSsehnsuckt. k io!o , . . Nrfse Liede 4 glück <3 M.) bat den Wunsch, sich sofort zu verllelralen und stellt sich als Vollwaise und all'instrhenb mit der Erklärung vor. datz er in der Milte der 3»er Jat»e sielst, der evangelisch-lutlieiffcher Religion angehört, von mittlerer voller und rcprnseniabler Figur ist, «inen sehr soliden zurückgezogenen Lebens wandcl führt und einen ehrenhaften Ebaratter besitzt und sehr verlräglick ist. Ee ist Kansmann »md jetzt selbständig als Mitbesitzer eines kleinen Fabrikgeschäst«. in welchen, sich viel Geld ve,ostnen latze. Das Nlchtcken toll eine «insache, gute Erziebung genossen baden, von ianslcm guten Eka- rakter und in der Bücke Her>in sein, da bet illm der Raren euie Haupt rolle spiel« und er insolge detzen auch für reckt viel Wirtschaslsgcld stets Sorge tragen werde. Er wünscht fick «in wirklich keimsickeö Seim, nach welchem er nach des Tage« Arbeit fick blngezogkn sichle, Sa e» das Knei pen abends nicht liebe. Jedoch will er den siebenten Tag in der Woche Mi! seinem Fraucken durch Ansslüg«, Besuch von Theater »sw angeneb», veileben. Sein Heim soll sein Stolz uno in die'em Heim seine Frau vle Königin iem. Als Geschäftsmann reflektiert er außer einer guten bürger lichen Ausstattung aus eine iosortige bare Geschüstseinlage von etioa 6000 M. gegen doppelte Sicherheit, die zur nolwenoigen >Äc'chüst»v-rarößernng ver wendet werben sollen. Späteres größeres Berniöaen wäre im» „ußervem er wünscht, das aber alleiniges verfügbares Eigentum der Ebctrau bleiben soll. — N e s f e E r n st <30 Vsg.s stellt sich als ein Mnnn von 27 Lenzen und 1.72 Meier Längs n,t! dein Bemerken vor, datz er fick eines schmucken Aussehens ersreul uno „riesig" beiralSliniia ist. Leinen Ebarakier bezeich net er als sehr rubig und diesem Umslande schreib! er es auch zu, daß es ihn, bis letzt noch nickt geglückt ist, eine passende Lebensgefährtin zu finden. Sein« Zukünftige könnte auch Witwe sein und am liebsten wäre cs ihm, wenn er möglichst bald in «in Restaurant, «inen Kalikos, ein Geschält oder auch ein Landgut „eiuhetratcn" könnte. Er versichert, da» er sich in alle« lügen und g-rn tüchtig arbeiten würde, zumal wenn sein -Weibchen in nps so beschossen sei, daß die Arbeit nach dem Rezevt deS WalzerlrxleS: „WaS man anS Liebe tut ufw." verrichtet werden könne. An der »öligen Soli dität un» dem Sinne sür häusliches Glück sekle es illm keineswegs, da er weder Trinker neck Svteier, dafür aber ein so großer Kinderfreunb sei, daß er sogar nichts dagegen einzuwenoen ballen wiiroe, wenn seine Zu künftig« gleich einen Lpröhling „»tdräckte. Sie möchte im übrige» das sein, was man unter häuslichem Sonnenschein verstehe: fröhlich, ordentlich uns gut Die letztere Eigenschaft müsse sie, beiläufig demertl, auch badurck betätigen, daß sie ihm seine Zigarre nicht mißgönne, denn das Rauchen sei sein« einzige „Untugend". — R «ch t e H e r z v l a t t <46 Psg.i beruft sich nus einige ihrer Freundinnen, die angeblich auch aus diesem Wege glücklich in den Ehehasen eingelauien sind. Da sie demnächst in die Lage kommt, den 23. Lenz auf ibrein Kerbbotze zu verzeichnen, so glaubt sie. daß cä »unmcbr an der Zeit sei, auch in die Fußstavsen ihrer Freundinnen zu tre ten, zumal sic von der Ueberzeunung durchdrungen sei, Vas; sie ihrem Zu künftigen das Leben in jeder Weise angenehm werde gestalten könne». Src ist ihrer Versickerung zufolge wirtschaftlich er,»gen, bat locken und schnei dern gelernt, zädl! zu ven Blondinen lUilttz-rer Größe und besitzt einen »erträglichen Charakter. Ahr Ideal wäre entweder ein strebsamer, in aut-r Ltellung befindlicher Kaufmann, Beamter oder Militär von heilerem Tem- rerament. Außer einer hübschen Ausstattung hätte sie einige tausend Mark Moos und die Anwartschaft aus ein späteres Erdteil in die Elleivaaickiale ui legen. —Resse in sp v töO Psg > schreib!: Ich wünsche mich nun -mdlich glücklich zu verheiraten. Sie sagen sich natürlich: „Nicht« in ver Äckt könnte mir so „schnuppe" sein als das". Wenn ich Ihnen aber weiter erkläre, daß zur Erfüllung meines Wunsche« unbedingt eine« Ihrer Ricktchen gebärt binnen Sie botzenilich der Sacke einige» Interesse zuzu- iccnden geneigt sein. Und varuni vernehmen Sic, daß ich Architekt bt-i, mich zurzeit noch in großem Baugeschäsl in selbständiger Dtelluna befinde und ein Einkommen von etwa 30vg M. beziehe. In dieser Position will ich aber nicht zeitlebens bleiben, sondern möchte selbst eine altrenommierte Baupraxis übernehmen, um mich natürlich damit wesentlich zu verbessern. Wenn ich m«iner obigrn Erklärung et» „endlich" betiüge, io hat das seinen guten Grund, sintemalen ick die Mitte »er Dreißig schon um ein weniges überschritten habe. Ich erdttle mir nun von Ihnen ein hübsches, blonoc» Ricktchen von nickt allzu großer, aber schlanker Figur, gut bürgerlich und wirtschaftlich erzogen und mit lebensfrohem Sinn und ungtlünstettem Leien. Sie toll sich auch gut, d. h. mii einfach:,» Schick zu kleide» ve,steben Alles übrige mag der Zufall entscheiden." — Nichte E r > k a <Sli Psg.f sttzt bei mir ein menschliche« Rübren voraus und bosst, baß ick sie nicht vergeblich an de« Pforte zur Sebnsiichlseckc ankloosen lasse, sintemalen der Frühling vor der Tür stedl (knlendeimäßig ist er sogar schon da) und sie ein besondere» Faible oakür llat, durch Feld und Wals zu streuen. Allein macht sich da« aber nickst gut und so bleib« ihr nichts übrig, als sich noch einem Begleiter, natürlich nicht bloß sür ihre Ralurdummeichen, sonder» sür« aanzc Leben, umzulehen. Trotzoem sie über eine gemütlich einaerich- tete Wohnung verfügt — sie war nämlich schon einmal glücklich verheiratet, ist aber seit v Jahre» Witwe — fühlt sie sich vereinsam! und die Sehnsucht nach einer zweiten Anslaac Eheglück bat sie mit Allgewalt gepackt. Den Vor zug würde sie einen! höheren Beamten oo>r Legrer im Alter von 4L bis ö« Jahren geben, nur möchte er eine rewektnble Größe und «in an- aenebmes Aeußeoe besitzen. Zum Schluß teilt Erika noch mit, daß tze selbst 1,65 Meter lang und schlank von Wuchs ist, aus sehr guter Fa milie stamm« und auch ein Sümmchen Mammon besitzt. — Nesse Han« <S6 Psg.) schreibt! Unter Ihren beiratslustigen Neffen im Frack befindet fick diesmal auch einer im bunten Rock und bittet sie um Ausnahme in der Heiratslehiisuchtsecke. Ich bin Feldwebel in einem Truppenteil der Dresdner Garnison, habe 27 Lenze hinter mir. stehe im 11 Dienstjahr« und werd« mick nach Ablaut meiner Dienstzett der Post- oder Bahndeamien- stausbab« widmen. Um mich nun in Ruhe aus die Prüsuna vorbereiien zu können swas al« Junggeselle beim Militär sein« Schwierigkeiten hat>. Hab« «d mich «ntichlnsse», unter Ihren Nickten Umschau zu halten und mich eventuell unter das süße Joch der Lde <u beugen. Ich bin mtttlerer Größe und nack Meinung der Kameraden nicht häßlich. Zu meinen giößien Leidenschaft gebären ; Liebe zur Natur, z» Büchern und zu Theaterbesuchen. Da ich meiner Zuküiisligen «ine sichere, auskömmlich« Staalsftsllung biete, w werden Sie «S mir gewiß nicht verargen, wenn ich mir einige klein« Wünsche in bezug ans meine Zukünsitge erlaub«. Seidige möchte Meinem Atter entsprechen, gut wuischasttich enoacn sei -, einen guten Charakter und Kinn >ur eine angenehme, traute Häuslichkeit besitzen und «obne daß ich nus Schönheit Anspruch macke) eine stattliche, gefällig- Er'ckeiniing sein. Da nun aber selten da» Leben ohne Unglücks- und Wechlelsälle an unS vorübergeht, io wären mir einige Notpfennige, um gegen solche Füll« ge wappnet zu sein, sehr erwünscht. Einem besseren Dirnstmäbchen mit etwas Vermögen würde ich den Lorzug geben. Vertliche- m»H GikchfischeS. — Die Prüfung der Vkdrschwrstkm dk»«1bertvere«nS findet DonneiStag den 29. März. vmmtttagS 11 Uhr. im Carola« Hause statt. .. - Der Kvnoloaische Verein »u Dresden IMit- mied der Deleaierten-«'olnmlfs>on> hielt am Freitag im Zoologischen (harten sein« Iahled-sdauptversammluna ab. Der Vorsim-nd«. Sc. Erzeilen» Herr General der Kavallerie von Kirchbach. begrübt« junächft die erschienenen Mitglieder und erstattete sodann den Bericht über die BereinStättgkett im Jahre 1905. Aus dem Berichte lvar zu entnehmen, dab der .König das Protektorat über den Verein übernommen und denselben durch Ucberlassung eine» königlichen Revier- zur vorjährigen Gebrnuchssuche und Schenkung eines Preise- gefördert have. Anberdcm wohnte der König der Schweiharbeit bei der Ge brauchssuche auf Rcichenberger Revier mit grobem Interesse bei. Der Verein hielt im vorigen Herbste, wie alljährlich, ein« arohe Jugend- und Gebvauchssuche. Der Mitgliederbestand be trug am Schlüsse des VereinsiähreS 189. Von diesem Bericht nahm die Versainnffuna Kenntnis. Der Kassenbericht, erstattet vom Herr» Direktor Lchocps, wies eine Gesamteinnahme von 2690 Mk. und eine Gesamtausgabe von 1689 Mk., sowie einen Kesscnbestand von 606 Mk. auf. Weiter wurde ein abgeänder- ieS VereinÄkatut vorgeleat. In den Vorstand wurden gewählt die Herren General der Äavoucri« v. Kirchbach als erster Vor sitzender: Kammcrherr Major v. Svoercken awf Berhisdors als zweiter Vorsitzender: Kammerherr Baron v. Burgk auf Sckön- st>!d, Major v. Anderten, Oberhofinarsclzall von dem Bussche- Streiihorst und Direktvr Schoeps. Die Wähl der Rcchnungs- vrüser siek aus die Herren Schwab- »nd Stadtrat Barack. Zn diesem Hahre wird der Verein wiederum eine gröbere J-naeiw- iind Gevranchssnche für Porstehhunde wbhalten. Dabei sali die Prüüina der Hunde im Raubzenawüraen unter Ausschluß der Oesscntnchkeit geschehen, da die Anwesenheit von Huschen,ern bei dieser nicht zu umgehenden Prüfung der Hunde zu Unzu- träalicbkeiten gosüchrt bat. die vermieden werden müssen. Schlieküch aaü der Vorsitzende noch einige Mitteilungen über die Tätigkeit der Delegiertenkommission und teilte mit. dah aus Anregung des Vereins Bernsburg im nächsten Jahre eine grohe internationale Hunde-Ansstellung stattsinden soll — Einen Georg Zimmer mann-Abend veranstaltet der Dresdner Schriststcllerverein „Die Feder" als letzten Vortragsabend dieses Semesters am 27. März im Grünen Saale des ViktorickhomeS. — Vor der diesigen Köntgl. Drüsungskommiision sstr Einjährig-Freiwillig« knnden vom k. bi« 23. März die FrUHIabrsveüfnngen Natt. Bon den S8 in die Prüfung rtntretenden Ve- werbrrn bestanden 22, von Venen l> In »er ltaolltch konzeisionterte» Militär- Vordereitungsanstalt von Vroseslorvollatz, Maricknerftraße. ihre Vorbildung empfangen batten. Ruck 4 von den 13 iungen Künstlern, welche sich der aut d-.e Elementarkenulnlsi« beschränkten erleichterten Prüfung unterzogen, waren in obiger Anstalt vorbereitet worben. — Die FackischuIedk!'. Verein« Dresdner Gastwirte bleltam22. dS. !m Vrüsuna»saale dee g. BeztrkSschul« bei zablretckem Besticke ibre Lsierprüsung ab. Als Ehrengäste waren nnwest-nb die Herr«» Stadtverordneten Obermeister Müller und Privatmann Dornauer und Herr Direktor Rößn«. Die Prüfung wie die Ausstellung von Scklilerarbetten legren beredte« Zeugnis ab von den vorzüglichen Leistungen der Schule. An die Prüfung schloß sich die Entlassung von 61 Schülern. Clioralgesang umrahmte die Feier. In warmemviuiidener Red« Wrack, Herr Dirigent Preusch« den Scheidenden die besten Wünicke rer Schule aus und »rmadnte sie zu beruslichee Ausbildung, zu geistiger Fortbildung und sittlicher Durchbildung. Der stellvertretend« Bereiiisdorntzentr Herr H. Hustedt überreicht« 8 Schülern Ehrengeschrnk« und Eluen,eugnisie. Gebet und Gesang betchlofsen di» Feier. — Die gewerbliche Fortbildung«- und Fachschule «er Schub macher.Innung veröffentlicht ihren 20. Jahresbericht. Die Prü fungen finden an, t Aviäl Pestalorzistrahe 2 in der Turnhalle statt. Gleichzeitig findet auch die Ausstellung der von den Lehrlingen in der Zeit !>o,n 26. bi« 3ü. Uär» im Innnngsbmsie unter Aussicht des Lehrling««»»- schusses aeieniglen vraklischen Arbeiten, sowie di« Ausstellung der unter Leitung des Herrn Fraaß nrsettigten oraktischen Arbeiten natt. Am Schluss« des Schuliahres 1i)0» 05 batte die Fachschule einen Bestand von 48 Zög lingen. Es verließen nach erfüllter Schulpflicht zu Ostern tüOL l6 und später neck S die Schule: neu traten zu Anfang de« Schuliahres lS6L Ml li, im Laufe des Javres noch l« Schüler «in, io daß jetzt ein Bestand von 48 Schülern vorhanden ist. - Ohervkrwaltunnsqericht. Die K-aufleute A A. Grätz und G- Butch in Dresaeu sind Einentümer des Moritzstrahe 18. an der Ecke der Großen Hrohnaasse aeleaenen fünsslöckigeu Haus- gruirdstuckS, das nach dem Geiamtbcoauungsplane für die Stadt Dresden an der Seite der tz-r^en ^rc>hnl>asie von einer Fluchtlinierweräiidcrunü vctrosfen wird. Nachdem ein am 18. Juli 1905 oon den Genannten an den Stadtral acrichletes Gesuch um Genehmigung zum Umbaue eines großen Teiles des Erk>- und des ersten Obergeschosses im Hinblick aus 8 15 Ziffer 1 der Straßenbauordnung abnelchnt worden war. da «ine „wesentliche Veränderung des Gebäudes be absichtigt sei, reichten beide am 1. September 1905 ein neues Gesuch um Genehmigung einer Äauveränderung ein. nach wel- chem der Umbau des Obergeschosses in Wegfall kommen und der des Erdgeschosses nur auf die Seite der Moritzstraße be schränkt werden sollte. Die beabsichtigten baulichen Ver änderung bestanden darin, daß zwei Frontschäst« beseitigt, zwei weitere durch schwächere Mauerschäste ersetzt und die neuen Lennungen mit eisernen Trägern überdeckt werden sollten. Des weiteren sollte der 3,40 Meter breite Hausslur um die Halste verichmälert, das Hausjiurgewölbe durch Rohrdecke ersetzt, die an der Straßen'lucht beiindtiche Haustür um 1.60 Meter ,zurück- gesetzt und endlich eine zwischen zwei Läden »ach der Großen J,rohiigasse zu befindliche Mauer, die eine Gurtbogenaus mauerung darstellt, entfernt werden. Der Zweck deS Um- baue» ist, große neuzeitliche Sckausenster zu erlangen und durch Verschmälerung des Hausflurs die beiden nach der Moritzstroße u gelegenen Läden zu vergröbern. Der Stadtrat lehnte das ' esuch abermals ab. da der Erdgeschoß-Umbau als wesentlich im Sinne von ts 15, Ziffer 1 der «Ltraßenbauordnung anzusehen sei. Tagcgen wendeten die Genannten Rekurs ein mit dem Bemerken, eine veränderte AusnützunK des Gebäudes liege nicht vor. Tie Beseitigung der Wand zwischen den beiden Verkaurs- läden nach der Großen Frohngasse, ebenso die Beseitigung der »^rontschäste, sowie die Üeberdcckung der dadurch entstehenden Schausensterötfnungen durch Eisenträger hätten mit der Kon struktion des Gebäudes nichts zu tun. ferner bedeute die Ver größerung der Läden durch Veränderung des Hausflurs keine Wesensoeränderuna des Gebäudes: auch dessen äußeres Aussehen werde nur unerheblich geändert. Ueberdies treue der Umbau nicht einmal die Hälfte des Erdgeschosses, also nur einen sehr kleinen Teil des fünfstöckigen Hauses: di« Kosten seien nur aus 3(00 Mark zu veronschlaqcn. Die konstruktiven Teile deS Ge bäudes würden nur an einigen wenigen Stellen geändert, es stelle aber nicht jeder Eingriff in konstruktive Teil« eine wesent liche bauliche Veränderung dar. Die Kreishauptmann- schast Dresden lrat aber nach Einholung eines Gutachtens ihres Bausachverständigen der Ansicht des Stadtrats bei und vcrwarfden Rekurs. Hiergegen haben die Rekurrenten, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Kunath-Jsrael, die An fechtungsklage erhoben, die Verletzung des 8 15,1 der Straßenbauordnung rügt und eventuell noch die Herbeiziehung eines anderweiten crachverständigen^GutachlenS beantragt. Der Stadtrat Hai zur Begründung seines Standpunktes geltend ge- macht, daß seine Vertilgung in erster Linie aus dem 'Beschlus erheblichen Eingrit! in die Konstruktion des Gebäudes, sowie wegen der nicht unbedeutenden Veränderung in der Schauseite eine wesentliche Veränderung im Sinne von 8 15. Zister 1 der Straßenbauordnung dar. DaS Oberverwoltunas- gericht hörte zunächst »och als Sachverständigen den Pro fessor Böhm an der Technischen Hochschule, der sich gutachtlich dahin äußerte, daß man den Umbau im großen und ganzen nicht als eine wesentliche Veränderung des Gebäudes selbst ansehen könne, und hat daraus die anaesochtene Entscheidung aufgehoben und sestaestellt. daß den Klägern die bau polizeiliche Genehmigung aus Grund von zj 1k. Zister 1 der Straßenbauordnung nicht versagt werden kann. Zur Begründung wird ausgeiührt. daß unter der im angezogenen Paragraphen erwähnten w«>«ntlichen baulichen Ver änderung nicht eine solche zu verstehen sei, di« den Charakter eines Gebäudes als Wohnhaus. Wirtschaftsgebäude usw. be rühre. sondern die. man als «in^ erhebliche im bautechnischen ob i Linne ansehen müsse, »für die Beurteilung der Frage, ob im einzelnen Bausalle eine solche erbebliche Veränderung vorliege. seien nicht in erster Linie di« herbeizusührend« bessere Wirt- i ichaftliche Ausnützung oeS Grundstücks und di« Kosten deS Um baues maßgebend, sondern der Umstand, ob und «n welchem Um- grundstückS im »suDskit -DUi Mr die Auffassung deS Vberverwalt erbt» vie Straßenbauordnung auch weiterb», die Tatsache, dab der Stadtrat in ve^edenen früheren gleichartigen stallen, wo genau dieselben und gleich arohe Konstruktionöänderunge« auSgesiihrt werden sollten, die vaupolizeiliche Genehmigung ausgesprochen hat. «»«aericht. Segen den TabakhändlerAnastaFa Kontzonglo». »del mit türkischem Blättertabak als Handel km Umher- nmd eine« Beschlusses en winden, «eil er e« - . zu lös,» und den aus 100 M. festgesetzten Steuerbetrug an die Behörde atuuführen. Die Strafe wurde auf den doppelten Stenrrbelrag, also aus SM M. festgesetzt. A. lieh durch keinen RrchtSbristand, Herrn Rechts anwalt Dr. Soldner, gerichtliche Entscheidung beantragen Er ist der Mrlnnng. daß er nicht «»tei das Gesetz, betreffend dir Be steurrung der Wnnderlnger falle: er habe frste Wohnung gemietet, seine Firma in daS Handelsregister eintragen lassen und glaubt, daniit eine gewerbliche Niederlassung am Lrte begründet zu haben DaS Gericht ist anderer Meinung, denn die bandeisaeilchtliche Eintragung ist e»st später erfolgt. Dte im Strafbescheid anS- acworsene Geldstrafe von 200 M. wird bestätigt. — Der 19 jährige Hausdiener Aithur Felix Klnban anS Kopitz hatte eine Uhr. die er zur Reparatur zu einem Ubrniachrrmeister blingen sollte, heim lieh verfällst. Dann holte er aus einem Scknhwarengeschäst tm angeblichen Austrage eines bekannten Gastwirts „znr Auswahl" 3 Paar Stieseln und verkaufte sie: deS weiteren bestahl er ftinen Stubengenosse» um 4M- Er ist vorbestraft »nd erhält »Monate Gefängnis. — Zwilchen dem Möbelräumer Euist Julius Kühn u»d seiner l spielte sich am 20. November v. der »e- Ehefrau . . . meinlame» Wohnung ein ernster Bmtall ab. Kühn kehrte an diesem Tage betrunken i» einem Zustand Helm, der die stra» in hoch gradige Erreg»»« versetzte. I» der sie aus ihren Mann erst mit dem Besen, dann mit dem Stocke einichlug- Den letzteren bekam daraus die äußerst energische stra» selbst zu kosten. Der erste Angeklagte hat noch einen Austritt mit einem seiner HauSgeiivssrn abinrechnrn, den er zu »ölige» versuchte. Ih» in seine Wohnung einzulaslen: da idm der ^iiiirltt verweigert wurde, beschädigte er dir Tür der »achbarllcven Wohnung re. Der Nachbar hat deshalb Straiantrag gestellt, dieser ist nicht notwendig, soweit es sich um die gegen seitige Körperverletzung der Eheleute bandelt, die jetzt daS Vor kommnis bedauern und um ihre strrisprrchuug bitten, oa sie in der Hipe des GeieebtS gebandelt batten. Das Gericht muß indes eine Benraiiing an-svrechen, weil dir Angeklagte» der geiährlicheu »örperperletzuiig schuldig sind. Küh» erhält l Monat, seine Ehe frau 3 Wochen Gefängnis — Der Lehrling Arno Paul Schiedrich war in eine leichte Gesellschaft geraten und um sich das durch den Verkehr mit berielbe» nötige Geld z» verschaffen, aui den Gedanken gekommen, seine» Meister zu bestehlen. Er eignete sich von de» Warenvorräten seines Lehrherrn einige photographische Apparate und optische Jnstlnmenke an. die er vrrpiändelr. Ferner stahl er vom Schreit,tisch semes Chefs einen Huirdertmarkichein. Der irigkndliche Angeklagte legt ein reumütiges Geständnis ad; «kommt niit 1 Monat GesängiuS davon. — O«isen»ltck>« Versteigerungen in denKdnigl. Amtsgerichten Dienstag, den 27. M>tr,. Laurnfietn: Früheren Gastwirt Adels Alfred LckusterS „Babndosvvotel" (S.t Ar) in Gla«b>ttte. 67 91« M. Dresden: Ka,I Elemens Türke« Wobnaedaudr. Hintergebäude, Hofrnuin und Gatten <K,S «r> daselbst, Sck>uman»straße 66. 133 7V2,7b M Dresden: Maurer Ka l Hoffmeoer« Wobnaedttudr. vos und Garten <7.9 Ars in Torkervlb, Tbcodorstraßc 13, 48 IM M. Dresden: Hedwig Wilheliutne v.-nv Herrniann ueb. Sperling je»! verebel. Reff« teUweffe zu Fudriverksgeschäst eingerichtetes Grundstück: Porderwobn-, Neben-, Hinter- aedäude unv Horraum <3,7 Ar) daselbst. Erlenstraße t2, 42 4M M. Dresden: Emst Xeinbold Rudolph« Wohnaebsude, separates Waschhaus, Hof, sowie groncr Gemüse- und Vorgarten <S,t Ar) in Lockwttz, Niederst»- lihrr Straße, 36 Mu M. Plauen: Bauimiernrbmer Hermann Kart GNtbrr« unbebautes Grundstück <8,8 Ar) tn Las-ldrunn, tS MO M. Blaue»: Christiane Srneuine Lorisie verrhel. Hager ged. Webers orergeschossiges Wodiigebäud» mit eingeschossigem Anbau, zwei zweigeschossige Hinter- gebäudc un» Waschdaus U2.2 Ar) vaielbft, «öS MO M. Frauenstein: August GrSgerS Grundstücke: l. Mob», und KnochenmühlengebSude, Flügelanbau mit gewölbtem Stall. Sckieune. Keller, Schneidemühlen- anbau, Dampskessel- und Tampfmaschinengevituor, Feld, Wirse und Müblgraben <t Hektar 83,3 Ar» in Reichenau, «tnschlwßllch Zubehör >6 846 M.: S. Felo 0 Hektar 48.9 Ar) tn Frauen fiel». ?I00 M. Döbten: Kaufmann Bernbaro Aböls BcckerS Ariterl an einem Hau« <76.9 Ar» tn Druden, »3 vl8 M. Dresden: Aerdinanv Eduard Albert Mcver« Border- wohuaebüude mit Anoau, Wobn-Nedenaebltuoe, Abort- und Ltallgebüiide, Holzsrtiuppengebüude, schnialcr Poraarten, Hofraum unv Gartenland <8,7 Ar) daselbst, Conradstraße 32. SV 600 M. Wäschemangel nebst Zubclun und Wasserleitung im Garten 164.26 M. Dresden: Privatmann Heiiutch Lüdendacks Wohngedilude, Hosraum und Garten <>«),t Ar) daselbst, Sedan- slraße 37. 67 477 M. Krankeiibera : Schuhmacher Sm>l Edwin Hör»in« Wohn- und Nebengeböud« <6,l Ar) daselbst, Chemnitzer Straße8, S8S8«tM. Cbemnitz: Hermann Wilhelm Karl Stockfisch« -Wohnhap« mit 2 Perkaus«- läden, Schlackterelgebäude und Hosraum <3,9 Ar) daselbst. Lutderstraße 1l. Ecke der Türerstraße, 8t 9M M. Pirna: Minna verevel. Mürz g«b. Stolle« WobngedSuve Nilt Hosraum unv Garten <7,2 Ar) in Mroßischach- witz, Molike- unv Kaffer Wtlbelni-Ltraße, 30MV M- Lewjig: Produkten- bändler Hemrtch Christopb Albrrt GrunertS Wobnhaus mlt Garten <«,«Ar) in Leipzig-Schleußig, BeockdauSftraße 20, 7V 3voM. Leipzig : Maurer Kart Bruno Haupt« und Friedrich Karl Rechter« Wodnbau», Waschbau« und Galten <4,9 Ar) in Leivrig-Lindenau, Klapstockstrah« 8, «3 6M M Kanien, : Friedlich Emil Oskar Mar Hausdors« Sauslernahrung <3 Hektar 7>,8 Ar) kn Ohorn und GroßröbrSdors. Freiwillige Berftrigiruag tm WettzmanniLen Gastbvs M Oborn. Sein» N«r»8puH, allen ReinIgnngS-Arbeiten und jeder Art Wäscherei sind Lud »s Fabrikate bei arm und reich schon derart beliebt, daß im letzten Jahre nachweislich über 20 Millionen Pakete davon versandt werden konnten. Solche» Erfolg hat bis jetzt kein anderes Waschmittel anszuweise»! Jede wirklich er- iabrene Hanssrau weiß de» wahren Wert L » h »scher Fabrikate wobl zu schützen und weiß auch sehr gut, daß minderwertige Fabrikate nur denSchein der Billigkeit haben, dabei nicht allein alle waschbaren Gegenstände, sondern vor allem auch daS Porte monnaie gefäbrdeir alat. Leber ialdmeister- mit »artofsrl- Fllr unsere Haussrauea. WaS speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Blumenkohlsuppe. Hammrlkote- letten mit Spinat. Metzer Hühner mit Gelee. — Für einfachere: Gedünstete mus. Spiegeleier. Li« einfachste Zubereitung von Svie darin, etwa« Butter tn einer Pfanne heiß,u machen, dann vre Gier binern- «uschlagcn und seit werden zu taffen. Bevor man sie zu Tische gibt, streut man «was feines Salz darüber. Will man teboch die Spiegeleier um irgend ein Gemüse oder Salat anricksten. dann nimmt man lieber eine Nitpschenpfanne dazu. In iedeS Näpfchen aibt nran etwas Butter, schlägt ein Et bmrin und erhält dadurch »re Eier in gleichmäßig «unser Form Will man sie »u Kartoffel- oder Kopfsalat aeben. kann man di« aeschmolzene Butter mit etwas Se«t verrühren und daraus das Et schlagen. Ein ganz vorzügliches ä>"«»mt»e!nw«««-«1nlt empi. in Flaschen k. »B diükn«, da» seit Jahren bekannte und als GpvLl»»lK« besonders eiugrdraute kkepl«»-!«» s2In»a«-I>, malzreich, iurrogalfrei und alkoholarm, ärztlich alS bestes Einfachbier vielfach empfohlen, hell».dunkel. Ferinpr. 3ll2. ^Lmiliennatdricklen. Nach nur kurzer Krankheit verschied , . . . irz , Nacht V»12 Uhr unsere geliebte Gattin und LlllLlie Luxvzte verlds llLüäler ged LIr<1dvI«i»L, was wir schmerzerfüllt hiermit anzeigen. Der tieftrauernde Gatte NLorUvu nebst «indem. Die Beerdigung findet Dienstag nachmittags 8 Uhr von der " TrinitatiSfliedhofeS aus statt. den 27. Mä, ParentattonShalle A
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