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Teilt 14 »Dresdner Nachvichteu« Skile 14 DienSta«. IS Mär» IVV« MM Nr. 70 löten wollte, um mit dem vom Blute de- VaterS gefärbte Mesjer die Würdigkeit zu erlangen. Und wirklich daürals um 1 Uiir nachts vom Lager, fahle leise gefärbten hob er sich grohe rrhv das scharfe Messer und schlich sich zum Bette des Paters. Herr E. Halle den Jungen gehört und war »u fernem und dt ddnabeii Glück erwacht. So wurde das Entsetzliche vereitelt Johann E. in ein für sein Alter ziemlich grober Junge. Er ist — ausgesprochenes Opfer der Indianergeschichten: sie waren «in bildunaskrast krankhaft aufgeregt Entslelsen der „Jndianerplatle" zu unglücklichen, verblendeten Sohn br"Ä"', da» einen Diesem Lesestoff ist auch 1 danken. Herr E. wird seil in eine Besserungsanstalt S oll m o n n a ch d e m Eff e n r ub e n? Die einen sagen sa. die anderen nein. Jene berufen sich auf das Beispiel der Tiere, die nach erfolgter Sättigung alle Biere von sich strecken, diese meinen dagegen, daß der Schlaf die Verdauung beeinträchtigt, dadurch iveiterhin den Appetit stört und die Neigung zum Schlag,lu8 befördert. Die letztere Anschauung mutz jedenfalls schon recht alt sein, wie daS lateinische Lprich- wort lehrt: „ko-it aosnunr strrbis svu vussus rnillo msubis", zu Deutsch: ..Nach dem Essen sollst Du stehen oder tausend Schritte gehen." Auch steht dies Sprichwort im „Götz von Berlichingen" tedensalls an der rechten Stelle, wenn es vom Dr. Olearius dem dicken Mt von Fulda als Ratschlag geboten wird, wozu Liebetrant bemerkt: „Wahrhaftig das Litzen ist Ihnen nicht gesund. Sie kriegen noch einen Lchlgaflub", woraus der Abt sich dann auch^wirklich „aushebt", wie Goethe bedeutungsvoll vor- schreibt. Schließlich aber kann nur die wissenschaftliche Unter suchung einwandtrei seslstellen, wer von den beide» Parteien recht hat. Dr. Schule auS Freiburg hat aus chemische», Wege einen sicheren Schlug herbeizusübren versucht. Zwei Personen mit ganz gesundem Magen wurde der Mageninhalt einige Stunden nach der Mahlzeit wieder entnommen, nachdem eine geschlafen, die andere nur eine geringfügige Ruhe genossen halte. Die Prüfung dej Mageninhalts veranlagte Dr. Schule zu der An- gäbe, dah der Schlaf nach der Mahlzeit immer die Äfrkung hat. die Beweglichkeit des Magens abzuschwächen und gleichzeitig die Entwicklung von Magensäure zu steigern. Die einfache Ruhe in wagerechter Lage ohne Schlaf vermehrt dagegen die Tätigkeit des Magens ohne Zunahme der Magensäure. 'Daraus würde man schließen, daß es vorteilhaft ist. sich nach dem Mahl auszustrecken, daß es aber nicht nötig ist, wirklich z» Wasen. Der Schlaf wird insbesondere von Personen zu vermeiden sein, die einen erweiterten Magen besitzen oder schon mit einem Ueberschub von Magensäure zu schaffen haben. * Nichts ist ergötzlicher, schreiben die „Dae-kuro* paar tcnis" als die weisen und minutiösen Borschriften der Anstands- b ü ch e r v o n e i n st. Unsere Borfahren wollten nicht, daß man bei Tisch huste, sich den Kopf kratze oder sich schnaube, anher wenn es durchaus nötig ivar: da man aber über die Notwendigkeit 'besagter Prozeduren nicht abstimmen lassen konnte, muhte man die Sache mit seinem eigenen Gewissen ausmachen und sich dann beim unvermeidlichen Kratzen, Husten oder Schnauben hübsch zur Seite wenden. „Mit beiden Backen und mit vollem Munde zu essen", galt als unanständig: dagegen lieh sich nichts ein- wenden, wenn ein Gast sich mit dem Tischtuch die Nase wischte und dann mit demselben Tischtuch das Trinkalas oder den Suppenteller säuberte. Ein weit verbreiteter Brauch war es, wenn man die Suppe ausgelöffelt hatte, Wein in den Suppen teller zu gießen und das berauschende Getränk mit einigen Fett augen hinunterzuschlürfen — direkt aus dem Teller natürlich: aut diesem Gebiete ging gewöhnlich der Hausherr mit „gutem" Beispiel voran. Sehr delikat war die Knochensrage. Man durste die Knochen aussauoen, wenn man wollte, aber man durste dabei nicht allzu laut mit den Lippen schnalzen: auck durste man sie nur mit einer Hand ansaffen, nicht mit beiden: ferner durste man sie nicht mit den Zähnen zerknacken, wie es die Hunde machen. Wenn die Finger schmutzia und scttia waren, nabm man Brotkrumen, drehte,sie z,u Kügelchen. säuberte damit die schmierigen Finger und wischte sie dann mit dem Tischtuch trocken. Es gab Fälle, in welchem man auf die Erde spucken durste: das war erlaubt, wenn man etwas Hartes oder etwas Ekelhaftes aß. Von einem schlechten Bissen, den man im Munde hatte, befreite man sich in folgender Weise: man nahm ihn mit zwei Fingern der rechten Hand, unter Zuhilfenahme der hochgeschlossenen linken Hand, geschickt aus dem Munde und steckte ihn in die Tasche oder warf' ihn unter den Tisch. Handelte es sich aber um flüssiges, so konnte man es ruhig ausspncken, und wenn man sich dabes noch gar zur Seit? wandte, war man ein hochgebildeter Menfch Also benahmen sich die s4on damals tonangebenden Franzosen zur Zeit Ludwigs XIII. bei Tisch SchiffSbervcMllicll. Norddeutscher Lloyd. tMitaeteilt von Fr. Vremermann, General-Agentur. Prager Strohe t9>. „Erlangen" >0. Mär, St. Pincent raff. „Fiele»" tt. März in Colombo angek. „Königin Lulle" lv. März von Newvork abgea. „Prinzeß Alice" tv. März von Schangbai adgen. „Barbarossa" 10. Marz in Genua angek. „Breslau" ll. März Seilt» pass. «König Albert" 9. März von Neapel abaeg. „Bremen" 9. Mär, in Aoelawe angek. „Friedrich" der Große" 9. März von Adelaide abaea. „Bauern", 9. März in Nagasaki angek. „Aachen" 1l. März von Antwerpen abgeg. „Scharnhorst" 12 März von Port Said abgeg. „Main" ll. Mär, Capes Leun, paff. .Schleswig" ll. März von Neapel abgeg. .Heidelberg"! S. März Dover paff. „Cassel" 9. Mürz Dover paff. Hamburg-Amerika-Llnr«. „Liberia" 9. März in Kobe > angek. „Teutonia" 9. Mär, von Kobe nach Moji abgeg. „Prinz Eitel! Friedrich", von SrmioS, S. Mörz von Rio de Janeiro nach Bahia abgeg. 1 „Citv of Lucknow" 4. März von New Orleans nach Hamburg abgeg. »Brisgavia", von Offaffen, 9. März Perim paff. „Scotia", nach Weff- mdien, 9. März von Ponta Delgada adgeg. „Prinz Sigiswunv", nach! Mittelbrafiiien, 9. März von Boulogne abgeg. „Pirgo" 9. März in Anl-! wrrpen angek. .Acilia", von Baltimore, 9. Mär, Dover paff. „Alten-' bürg" 8. März von New Orleans nach Hamburg abgeg. „Amerika", von j Newoork, 9. März Dover paff. „Partbla", von Galvcslon, 9. März von! Newport News nach Hnmbura abgeg. „Troja" 8. Mär, vor Nio Grande vo Sul angek. »Istria" 9. März von Singapur abgeg. „St Thomas", nach Weslmdien. y. Mär; von Antwerpen abgeg. „Mecklenburg", nach Weftrndien, 9. März in Pouto Telgava angek. „Ambria", von Offaffen, s 9 März in Havre angek. „Granada", nach dem La Vlata. 8. März von Lissabon abgeg. .Armenia", von Philadelphia, 9. März i» Hamburg an gek. „Nauplia", nach der Westküste Anrerckas. 8. März non Cadiz abgeg. „Fürst Bismarck", von Meziko und Havana, 9. März in Hamburg angek. . Weffobalia", nach Weffrndien, 9. März von Hamburg abgeg. „Pretoria", nach Newyork, 10. März von Hamburg abgeg. Wvermann-Linie. „Eleonore Woermann" 9. März von Duala abgeg. „Lulu Boblen" 9. März von Swakopmund abgeg. „Soeber- hamm" 9. März in Swakoomnnd emgrtr. Union-Castle Linie. „Brilon" 10. Mürz in Soutbainpto» angek. d» Lcbefselstr 15. 2.. kür «eheinre Krankheiten -».8eI,n»«L«,tAr.Brüdergafse 18,2., für Har«-.Ha»t- U. geheime Leiden, Schwächere.. Harn-rr. »rikrofk. Uirtersg. «e. L, t8t «NI «II« 141»« im nächsten Lade» zu Kaden und darf auch in diesem Jadre wieder beim Hausputz, dem Großrein- machen, nicht schien. Sie wissen >a. er bat sich immer io gut bewährt und schont den Anstrich, fegt dabei gründlicher und schneller, wie alles andere und heißt Luhns Waich-Extrakt. Damit man Ae aber nicht mit einer Nachahmung anschniicrt, achte» Sie bitte beim Einkauf aus das Rolband. Am roten Band wird Luhns erkannt! Die Kuhmilch «erinnt im Mage» des Säuglings zu groben Klumpe», welche viel schwerer zu verdguen sind, gls die zu seinen Flocke» gerinnende Muttermilch Ter Zusatz von Krisele s llindermehl zur Kuhmilch bewirkt eine seinslvckige Gerinnung der Kuhmilch. 1»«r I1»nzr:«rItanMtI«r 8««-«« hat setzt in HrnglerS Zirkus in London ein 45tägiges absolutes Fasten beendet und damit einen Weltrekord geschaffen Nur Wafsertrinken war ihm gestattet An Gewicht verlor er während dieser Zeit 55 Pfund. Lerne erstmalige Nahrung nach Verlassen des Glaskastens bestand aus einer Taffe Kakao und einem Glätzchen I>r. Hammels Haemalogen Ten zahlreiche» Besuchern, Aeizten und Laien, er klärte er. daß nach seinen bisherigen Erfahrungen ldie Fastenzeit d-s Jahres IM betrug 244 Tage) sicher erwarte, durch geeignete Diät verbunden «st dem Gebrauche von l)r. HonimelS Haemato gen schon nach wenig Wochen wieder Io erstarkt zu sein, » »egen Mitte LprU ei» neue- Falte« beginnen zu können ltLMiMIMIKlM iireiiittmiii iw llijiiiMeiie Vsr1osiur§s-l,ists Ar. 102. L*k»nÄdpL«ßrv, gezogen am 9. Mürz 1906. «»1,11»»»" »»» L. Oklokoi» IVOS bei der Kasse des Ia»L»Ävr1rt»vI»»F1I1vI»oi» LLr«iIItv«rvIn» Im LLÄnI^rvI«!,« 8»vli»v» zu Lbrv»- Ä«» und bei den sonst noch bekannt gegebenen Lnlilktztvllv». Vlv Vorrlllsuiis Sor xvlokton kfuml- un«1 Kioältdrtvk« Uvrt wlt üvm 1<A«Il8livtt8tU1?k, uuk. »'/, A I»5nn48rl«f« r 8«i-I« 1X5 1.1«. 4 »o 200» ülnnlt Nr. 28 153 272 180 590 632 722 750 766 776. - I.It. » -o IVVV HIn.H Nr. 157 .326 531 661 672 970 1151 1281 1523 , 5li!> 1703 1823 188.3 1952 - I ". « -« »«0 IUai-1» Nr. 26 126 171 629 702 738 917 1027 1061 1310 1359. - L4t. » »u »UV 8>n,4z Nr. 181 271 306 357 410 176 697 855 877 938 949 1216 1393 145.3. 8«, I« XI 14«. 4 i« LUVU lklnr-It Nr 59 100 139 179 184 212 216 250 313 337 366 1213 1228 1199 1801 1851 1870 2054 2161 2165 2197 2220 2268. - » «« » Lu I«v« Nl«, It fflr. 68 582 626 663 715 855 8lil 937 1074 N04 1297 1539 IM« 1694 17.30 , 71.3 1762. - > tt. « «u »VI» tllr. W 260 278 !399 586 602 696 745 8W 951 982 992 1050 1058 1177 1297 1606 1708 1726. - I-I«. I» -u IVV Nr. 41 101 171 381 396 477 510 53!» 691 701 686 1169 1216 13-31 1100 > 807 1926. I« XIII5 I «t. 4 I -« »VW HI«, Nr 5 - I I«. 4 ru 2VV<» HI«, >4 Nr 933 - I^«t. » »»1UUU Ikli»l4 Nr. 465 638 909 - R-k». « -« »<»V Nr. 208 561 713. - I-Il. I» -« IVV !N«,-l4 Nr. 195 485 927 8e,-I«XV I.I1. 4.-u LVVV .Iln.-It Nr. >88 501 518 611 6IZ 6S1 852 885 i»06 166» >822 2089. - L.»t. » «u IVVU !N«i-It Nr. 157 879 96ii l,!»5 1>25 ,270 >52.3 >622 - I-tl. t: »VV HI«,-K 'Nr. 305 185 597 728 632 9o7 1178 1482 1701. 14«. I» L« «VV ,«»,->4 Nr. 17'i 318 525 559 579 799 1168 13»ii 14111 1511 1773 1981. XVII 14t. 4 I »« »VW ilItti-14 Nr 167 125 M7. - 14,. 4 -u 2VVV HIai-It Nr. 112 166 589 1116 1337 It>33 1687 1761. - 141. » L« IVVV .31»,-k Nr. 75 365 el>2 611 977 1178 121» 1553 1615 2235. - 1-1«. « «« »VV IN«i-l4 Nr 155 221 621 900 950 1183 1419 1463 1578 1611. — 1-1«. L» r« IVU »Iui-l4 Nr. 385 620 658 866 1176 1355 1413 IM 1725 1730 .. 8ei-I» XIX 14«. 41 L« »VW ülnrk Nr. .326 749 822 1121. - 14«. 4 -u 2VV« HI«i-l4 Nr. 132 414 485 909 1612 1780 , 8,6 2127 22>2 23-32 2502. - 14«. « L« I«»VO 3I„, lt Nr. 139 371 509 12t>6 I5>'5 >621 1817 I!«7 2586 2933 3040. - I-I«. v L« »VV Ült»»-l4 Nr. 45 477 660 76» 105» 1141 1326 1742 1909 2506. - 14«. » L« IVU IHai-Ie Sir. 207 706 1071 1178 1666 2277 2503. «iielrslänSix 8inSr »'/, °L k'rn—N'iik-,«': Xvi-I« IX.1 14«. 4 Nr. 994. - 1-1«. « Nr. 790 1423. - 14«. I» Nr. 748 822 882 1126. - biei-I« X» I4t. 4 Nr 872 871 1320 22M. - 141. « 'Nr. 156«. - 141. V 'Nr. 48 197 «05 1152 1294. - »-I1. » Nr. 806 907 1174 1474 1610 1833 1861. - ««',-i« XIII.4 141. 4 Nr. 5 570 1078. - 141. » Nr. 696 1192. - 141. « Nr. 488. - 14«. I» Nr. 627 1106. - 8«,-»« XV 14«. 4 Nr. W79. - 141. » Nr. -35. - 14«. «7 Nr. 477 lN8. - 14«. v Nr. 1-32 797 ,:t38 1681 1612 1841 1970. - 8vi-1«; XVII 1-11. O Nr. 914. - 14«. I» Nr. 1796. - 8oi'Iv XIX I4t. » Nr. 875. - L41. I» N i. 40 530 1066. Die Hi-ktn»««*» der IlioelilViiez«« stehen V>^>0!»unL8lIe>1e H,i. VV, die ke-nlunlen der l^lunelliplsl« mit 4v^II-VIt««I»«p-«Iu'««ru z-e-pnet«» 8«-nt^»uui»i«t »» siebe» V<»Iui>unzL»,It««v IV« . IVV und die kvntuntsn der I»t«u«Il»> I«1v mir cka»uai -ckuI1-«1o»vu, sowie der ILi viIIttii lvI« 8v»Iv X ü-4 flehen 4 vrl»isuo88l1»t« 18« . LV1. «1«-^ N«I«n«nt«nneI»nnir «len KiünIzrll^I»«» Ikllulxtizplun,« «lei^ 4u»>ttL vuiu 2. OeLvruI»«;^ 187» u»,I «I^-in Küultzll« !» 8«, ««»t,«« I»e» « ««« 22. I»eL«iul»«z> I8VV «Iu«I «II« tt«!iüi «I«u «I«« Kü„«e, «I« I»« 8»< «x««. «II« V«« »»«ttunjr«» üII«a«>I« >»«« I4n>«^«i> un«I 81IIlu»zr«n, 8««I« I4»r«I»«n- unU 8« I»uIi«8peIt1Iott«n. lill» «Iieuvu» ^tn»«I« un«I Vui >«üu»I«^ I»«n«e »»11,!«, «>I« ««« Hin«» »NLuI«zr«n»I«u I4«ptt«II«n u»,l 1>«,»a«n», »>«,vt« I»« Llel»««lltot> «ins Vei iu«8«u Ivi si 1*1I«zj:v>»v1«IiIei»ve» Io l'lonil- drl«1«n «»!«« I4i i:«l1ll»i1et«u U«8 V«iel»8 »»Lulvzxvu. 1» Süll» Vk liiittS liMgSil omslorls» I"!» ktsmldkisl« lömii d«I im« miii lliiell» rm I»»,« 1>1«n«>I»^I«1«u 8e«4« XI un«I L« «Ivo SU 1*e«nUI»i4e1«i» 8«> I« XX ««> «I««> i«iu 2«. ^Ini L «I» Io «Ie«> lz <», ,„z,t«zr,.»«tu,„l«»> von v I»t« 12 14»r ao «Isr 14«««« Uv« VI« N«U«N Hn«i»«Il«I«I»0L«0 LU ,Ivo 3 ,^ ; XX ««>«I««> i«io 2«. HIniL «I» Io «Ie«> 4 « Veivlo« — 1'r«»rei 8t«^«v8« 43 — s«8«u «leo L« ovu«i uu8«uil»«1u »u»8«8ivd«o. vl-«8«Ieu, den 10. Marz 1906. N»8 1>ll«Ii<«»lI»»>. /lllgemeinei' Vkutsvlikp Vki'sivliöpungs-Vei'sin in Ltuttgsrt 4uss 1H«zr«nd>«I«itrIt«It. » <A«ii« >in«I«t «87». Hüten V»rantlv «!«> 8lutl«:»,i«i Hill- U««I na«It««i8l«I««>un«r»-41tt1eo»:v»vllsvl»att. I4«I»Iln>n»,I»ue üdvr 42 HIIIH«««» FI«i li. K^iiLrrN- u. krospeicto. Vc>rs>cberuaa-ba<ll»-'i>nz,'^n. rlntr-rzrsfarmnlaia. oorvio ieäa voitors ^U5knntt dorsitn>1Iiz^8t uuä Lostsulrei üuroü 8uI»,II> «lttiun I»r«!,,I«i»: Knil kt« I»t«p, viel«», t,»-««r««8e L. 4 V«I. I «V^n,«un I« 1»«^ »,»1«», 8«I»««> nmt« «^«« ». Ht«I». !II«ttLu«r 1u Hie««!«», IluNiielustnar,-«« IS. Ulitsr aur» »II«u 8trin«I«n ü>»«rall zr««avlit. o 083 m 1 xoi-si cd orur>^88i 3 nä üder b.'rO 000 V»-i liicdonun^vn. ca. 6000 Lljtz.-Ii6««r. Iiivcilliil-^ii8vcikrttik. dvouäoter Inventur kowmsu vou ^otrt sd 211 dsäsuisaä LsrAd§65st2isn krsiLöü: I» Teppiche, WcWeclreii. psrtieren, MöbelrtsM, f Äegenkelle. Mgorakelle, eocoz-Läuser und Matten. Linoleum l-Waili etc.) nna AacdZtucluleclren 2NU1 VoiDlluk. ID!Q^^^^ H, ^ I I IÄG I Iv? Lvtiv 8od!vS88LE. AltlnDÜul ml Liünmltii des Vereins zrnn Fvarrensehntz, I>^«M«Ieu-X., Ll««« zr«ttmtr««,«e 3. In dem schon »nd gesund gelegenen 'rtt«-!»«««-!»««»!»»«« ffride» Mädchen vom 7. bis 17. Lebensiahre Aufnahme. — Ge diegener tlnlenicht. — Beste Pflege und Erziehung. A» dem Unterricht der I-'u>'«I»>I,Iu,>^-«ItI«-,M«n könne» auch TageSschiilcrinne» teilnehmkn. Te>selbe »msgßl alle Fächer der Lherklasien einer höheren Töchterschule, sowie HauShaltungs- knndr, Er,irhli»g«letire. Musik »»d sorgfältigste Ausbildung >» Handarbeste», wir Wäschenähe». Kniistslorsten. Sticken, Schneider», Putzmache« und d rgl. Unter sachverständiger Anleitung ist Ge legenheit zu praktischen Nedringen >m Kindergarten geboten. Der 14 Io,I«»'»ni'teo nimmt Knabe» und Mädchen vom 8. Lebeir-iahre an aus. Haar - linktur, außerordentliche Wirkung zrrr kki»- lif, welche sich durch ihre knKuuzx uu«I V«, «»«Iii'unzc eine» Weltruf erworben und »ls vorzügliches Haarwuchsmittel »nüberlroffe» dasteht, möge man den vielen meist schwindelhaften Mitteln gegen über v«i-«i'au«n>,v«II an«>on»I«a, Pomniade» und deigl. sind bei HaarauSsall und eiirlr. Kahlheit gäirzljch irntzloS. Die Tinklur ist amtlich geprüft. Nur echt zu haben zu 1. 2 und 3 Mk. in »«'«««Ivo bei N««'in. «uol», Astmarkt 5, Ivoul R-Inltv vorm. li.» S. «üobl», Hauptstraße II. k>i»i» D«I«I>i»oao, Strtelener Sliaße 24. Apotheker V. 8t«i»Ii«n, Saroirta« Drogerie. Ovvelistraße 33. »>«»o» botvr», Salomo»!-. Apotheke, Neumarkt 8.