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o«aubt. kraftlos dahinwelken zu lehen. von Tag zu Ta«, uuaus. -«L-t.- orkdaarti« Norddeut a« Gewitterstur «. der in den lebten Tagen ganz Norddeutschland heimsuchte. hat nicht nur zu Walser und zu Lande Unheil anaerichtet. sondern auch im Reiche der Lüfte. So ist ein neuer Ballon „Ernst", der zu Ehren den Herzogs Ernst von Sachsen-Altenburg seinen ersten Aufstieg unternetznen sollte, völlig verloren gegangen. Der Ballon ohne Kurv bis rr auf Nimmerwirderschen in die Lüste. Einige Leute wurden bei der Flucht des Luftschiffes leicht verletzt. Auch der bei Charlottenburg ausstieg, ist inan bi' vemVe: iS rliner Ver- von einem Ballo,.. ... . her ohne Nachricht. Beide BallonS gehören ei» für Lustschifsahrt. — Ein Geistlicher wegen Verleitung zum Mrinetd ouf der A nklaaebank. Ei» Fall, der in de» aerlchtlichen Annalen selten Vorkommen dürfte, beschäftigt zur Zeit dir Strafkammer detz Landgerichts in Waldshut. Bei den letzten badischen LandtagSwahle» tobte bekanntlich ein sehr heftiger Kampf der Parteien. Einer der eifrigsten Agitatoren der Zen- trumspartei soll der katholische Pfarrer Gaisrrt-Gündrl- wangen gewesen sein. Am Wahltage, dem 19. Oktober 1S05. ar beitete Malermeister Kramer mit seinen beiden Gehilfen im Pfarr haus« zu Gündelivanae». Als der Meister mit seine» Gehilfen im Gafthnuse zum Hirschen Mittag aß. trat plötzlich Pfarrer Gaisert in die Gaststube. Er soll dort dem Wirt Faller das Versprechen abaeiioinmen haben, »den richtigen Mann" zu wählen. Dit Maler sollen alSdann im Pfarrhause gehört haben, daß Pfarrer Gallert einen Landwirt „genötigt" habe, »um Himmels willen" für de» ZeiitrumSkandidate» zu stimmen. Diese und ähn liche Wahlagitation führte zur Einleitung einer Untersuchung gegen den Pfarrer wegen Mitzbrauchs seiner geistlichen Autorität auS Anlaß politischer Walllen «Vergehen gegen 8 Nie des Gesetzes vom 9, Oktober 1860). Malermeister Kramer wurde zwecks etd- Ucher Vernehmung in dieser Angelegenheit zum Wahlkvmmissar geladen. Als Pfarrer Gaisert davon Kenntnis erhielt, schrieb er an Kramer folgenden Brief: „Geehrter Herr Kramer! Nächsten Mittwoch wird hochnotpeinliche Untersuchung sein von wegen einer staatsgefährlichen Wahlagitation. Ihr Name steht unter dem Wahlprotest. Sie können sich dafür bedanken bei den roten Brüdern in Bonndors. — Sollten Sie befragt werden, was ich zu Wirt Faller im »ebenanstoßrnden Kontor gesagt habe, um ihn zur Wahl aufznmuntern, während Sie mit Ihre» Leuten in der WirtSstube zu Mittag gegessen haben, so können Sie dem Frage steller und Untersuchungsrichter ruhig sagen: „Ich habe nicht darauf geachtet; was der Pfarrer von Gündelmangen mit seinen Leuten verhandelt, gebt mich nichts an. Ick habe zn Mittag gegessen und meine Aufmerksamkeit war auf dieses Geschäft hin gerichtet." — Damit ist die Sache für Sie abgetan. Mit freund lichem Gnch! M. Gaisert. Pfarrer." — Durch n»en Zufall erlangte die Behörde von diesem Briefe Kenntnis. Nachdem Pfarrer Gaisert in einem Verhör vor dem Staatsanwalt zugegeben hatte: es fei ihm bekannt gewesen, bah Malermeister Kramer von dem Wablkommissar eidlich vernommen werde, wurde er verhaftet. Er hat sich nun wegen Verleitung zum Meineid auf Grund deö 8 159 deS Strafgesetzbuches zu verantworten. ** Dem „Berl. Lok.-Anz." zufolg« vergiftete in einem Geschäftslokal zu Charlottenburg oie 20jährige Ehefrau Schneider ihre beiden Kinder uni, sich selb st mit Lysol. Me Frau und das jüngste Kind wurden toi ausgesunden, das eine Kind lebt noch. Ueber den Verbleib des Ehemannes ist bisher nichts ermittelt worden. ** Vorgestern nachmittag erschoß der Fabrikant Ernst Vorwerk, Inhaber der Eisengießerei und Maschinenfabrik von Robert Behn u. Co. in Schwelm, seine zwei Kinder, einen Knaben von 8 und ein Mädchen von 9 Jahren, und dann sich selbst. Da die Gattin des Fabrikanten seit einigen Tagen mit dem jüngsten Kinde abwesend ist. so wird als Grund für die Tat Fanulienzanst bezw. Eifersucht angenommen. ** In der Nackt zu Montag ist auf dem Rhein zwischen Werkbauerfähre und der Hütte „Vulkan" der Raddampfer „Karls ruhe IV" untergegangen. Die Mannschaft konnte sich retten. Mangelnder Appetit. Wie kann man de» Appetit anregen und gleichzeitig die durch fehlende» Appetit Herbeigclührte mangelhafte Nahiuggsausiiahme ergänzen? Der gewöhnliche Lebertran ist wohl dazu geeignet, kann für viele aber nicht ln Beiracht kommen, da er widerlich riecht und schmeckt und leicht Verdauungsstörungen herbklsubcl. Scotts Lebertran - Emulsion dagegen ist vvn diesen Nachteilen gänzlich befreit und ist ein vorzügliches Kräftigungsmittel. Scott« Emulsion wird oon uir» ou-ichlirkttch >m grotz«n »«rians». und »wir »ir ioie «roch (dkwrcht od«r Ma». iondcr» nur in d«rli»»»lirn vrt„0,<>Ui«I«)«n ^ K«r>°n »Ul »»lerer LchuMarlc (Fischer mit grobem Lorsch aus dem Rucken). Ti <i>. m. ». H,, geauklurt a. M, Lcott L Bowiie, » t ««NaMeNe: Feinst» «edi,inal.re»«tr<ni »0^ prima «lzeertn »»,« «mteroho». Mwrigiaurer »all «,» unterphoipdoriglllure« Kutron »,i> »»Io. Lragant »,«, ieinsrer — «um», ,U(0 u,o deiiill. Wasser »n>.o. »Mal-oi ».0. horzi» „Eitsqe SnuUe «« 3ii«t-, iRairdet- u>>» iiiuuiibeetaöllei t« » ikreple» ara». ston,«« S> 2« I»at»«„ In «II«» HVstntianelliiuL«»». 8 hatte man Kaisers worden. . ^ * Unlängst, so schreibt daS „Strand Ma, wieder elnmal Gelegenheit, die Nachricht vom Tode deS von Oesterreich zu dementieren. Trotz seiner 76 Jahre, der schweren Staatssorgen und der furchtbaren Tragödien in seiner Familie ist der Kaiser noch immer rüstig und tätig. Er steht morgens lehr früh auf. arbeitet viel bis gegen 3 Uhr nachmittags und sveist gegen 4 Uhr. Er trinkt sehr wenig und schreibt dieser Mäßigkeit seine körperliche und geistige Energie zu. Seine LiebenSwürdlgkelt und feine Höflichkeit gegen Niebriaaeborene sind sprichwörtlich geworden : er ist deshalb auch beim Volke sehr be liebt und derienige Monarch Europas, welcher von der Polizei am wenigsten bewacht wird. Von seiner Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit werden zahlreiche Anekdoten erzählt: zwei davon feien hier wiedergegeben. Einmal traf der Kaiser, als ec nach Schvnbrunn fuhr, auf der Landstraße einen in Schmutz stecken ge bliebenen Feuerwehrwaaen. den die Pferde nicht von der Stelle bewegen konnten. Er vefahl seinem Kutscher sofort, die Pferde von seinem eigenen Wage» losznmachen. sie a» den Feuelwehr- waaen zu spannen und die Spritze von ihnen zur Brandstätte ziehen zu lassen: er selbst rief eine» Droschkenkutscher herbei und ließ sich von ihm »ach Sckvnbuinn fahren. Recht hübsch ist auch folgendes Geschichtchen. Eines Tages erschien im Schlosse bei der östentlichen Audienz ein Schmied, der dem Kaiser zwei Photo graphien — des Kaisers eigene Photographie und daS Bild der Kaiserin — überreichte mit der Bitte, seinen Namen darunter zu schreiben und auch di« Kaiserin zur Ncimeiismiterschrist zn ver anlassen. „Die Kaiserin ist leider nicht zu Hause." enviderte der Kaiser freundlich, und ich habe keine Feder und keinen Bleislift lxi wir." — „Ich habe einen Bleistift." antwortete rasch der Schmied. — „Dann geben Sie ihn her," sagte der Kaiser, nahm den Bleistift und unterschrieb. AlS er sah, daß der Schmied noch immer stehe» blieb, fragte er: „Kann ich noch etwas für Sie tun?" — „Ja, wenn Sie mir meine» Bleistift wicdergeben wollten . . Der Kaiser lackte und gab den Bleistift, den er aus Versehen in die Tasche gesteckt hatte, wieder heraus. ** Gestern mittag schlug auf der Donau außerhalb der Gemarkung von Budapest ein Boot mit 15 Obstverknuseriniien u m. 'die aus dem Heimwege von Budapest nach ihrer Heimat waren. Acht von den Bootsinsassinnen ertranken. Ein Personenzug der Eisenbahnlinie Baltimore—Ohio in der,'Nah^von Godsend mit einem Güterwagen zu- eiue gen rvet. > i ch- st» eß ,n ... .. lammen. Zehn Personen wurden getötet. 15 vcvwun davon tödlich. * Welches Unheil das Lesen von Indianer«« ten anrichten kann " ---- " < lung in Wien ein Zungen» der sltivzn »»«,»»» »u» »»>. 'S»»», UN» on: iernrr Eltern war, plötzlich einen Kandidaten für die Besserungsanstalt gemocht, Der ISsährlge Schulknabe Johann E. wohnt bei seinen Eltern in Währing. Bis vor kurzer Zeit zeichnete sich der Knabe durch musterhafte Führung zu Hause und in der Schule aus. Plötzlich ging mit ihm eine Verändern« vor, die bei den Eltern das wahrste Entsetzen bervorrief. Der Junge blieb wiederholt von Hause weg, stahl seinem Vater Geld und Wert- fachen: letztere wurden verkauft und der Gesamt- ertrag mit gleichalieriyen Knaben vergeudet. So hätte er eS trotz der Bitten und Beschwörungen feiner Eltern fortaetrieben. wenn nicht am 7. d. M. in Simmering seine Verhaftung erfolgt wäre, als er einen Handwagen, den er 1e. verkaufen wollte. G. war Mitglied der sogenann- ervlatte" einer au» sechs Köpfen bestehenden Bande aoen. Die Jungen hatten untereinander noch rer gewählt, sondern in einer Besprechung aus- enige, der zuerst ein blutiges Messer bringe, sei Diese Abmachung wirkte aus E. ««st ten von . keinen suggestiv. Der Junge legte sich in die Lade seine- Nacht^ästchciis ein große- Küchcnmesser. Ls laa stet- so. daß er eS sofort er- reichen konnte. Und so endlich hatte der Wahnwitz in ihm Wurzel ««faßt, daß Johann E., um den Ruhm des Häuptlings M erlangen, vor ungefähr einer Woche den — eigenen Vater IFsrtsetz»», stehe nächste Seite.! ^kLäsmueLs Liläunx Lür jeäsrmLim. 8is können Wissen unä Itiläunzs erlangen ohne Lei ui88törunp. atme Opter an 2«it unä »bn« vrkehlioükv ^utvanö »u (teilt — Ver- laoxeu 8is rur Dickicht äie erste läslerllvs äei vi» Lkaäemiseks Liblivtkek diläet vli»v LIvvI»»vI«»Iv lu» ULI»«». ^obi-eibsn 8i« an änn Vsrisg XX. Löflin US. »Lols, vuati IS. Pillnitzer Str. 1-1» Tel. 3102, Zöllnerstrafte ItS, Eingang Wettinerftr. 17. . 1«i35, Slricsener Str Tel. 2600. Freiberger Pl. », „ 173.5, Heck,«strafte 27, Tel. 4590. 2257. Tvrgauer Str. I«. Tel 153». 4102, Koiiivr ii. Lager Wölsttitzftr. 1. 2907,! Telephon 103-1. Älaunstrofte 4, Ttretilcner Str.SO, Trau,peterstrafte 7, Soeben direkt aus den Dampfern wieder eingetroffen: krrsedvr SvvLised. 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Nach drei Wochen konnte ich wieder das Bett verlassen, auch konnte ich wieder essen und bin gesund von Herzen, aber Rheumatismus habe ich immer noch und werde ihn auch behalten bis an mein Ende. Bivson ist ein Utes, kräftigendes und nährendes Mittel Es nährt und stärkt den ckwachen Magen und macht Appetit zun, Essen. Ich kann es nur jedem Kranke» enipseblen und dazu rate». Ich sage Ihnen kiermit meinen besten Dank. Hochachtungsvoll Philipp Engel. Unterschrift amtlich beglaubigt durch die Grvßheizogl. Bürger meisterei Nüsselsheim. Bioson ist erhältlich in Apotheke», Drogerien usw., daS halbe Kilo-Paket zu drei Mark: mit Boulllviiextrakt oder mit Kakao, elfteres zur Suppenberettniig. letzteres als Marge,igeträiik. Man verlange vom Bivsomverk Bciisbeim die Broschüre mit den Be richten über die von den Professoren, Acrzten und in Krankcii- häulern nlw. erzielten Erfolge. st Vom AsMilismto ventelMte neue und befs. Taschen - Ubren i» Gold und Silber. 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Pfund 60 Pf. 8oI»oIt6U,8r»»äru t8.^U8tornÜ86d, LuurrkaNn Ferner empfehlen: ik. §erLuedsrten rotüsiseliiZsii ^lusLlaeliL. in Stücke» per Pfund ISO 4 Af. «eilt« goldgelb, per Pfund 80 und IOO - o. xvnttii, I,. i8vvl»vli», Ikoolivii, W'lvvlt- kvrliixv, 8< IivIIK»vIi, O. Ltßvlvv NtÜolr- ttiizx«, ILIvIvv SAptvk-Zr»!«, sowie sämtliche marinierte, konservierte Fische in anr seinftcn Qualitäten zu billigsten Tagespreisen. vsutseks vLmMLeksrei-LsLsUseliLk „V1orä8vv", ^ vbvr8»88v 30. rvlvodoo 8471. 13 »Dresdner Stachrichte»* TkffK 13 Dienstag. 13. März IVO« W» Rr. 70