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12 »Dresdner Nachrichten" 12 Dienstag. 12. Mär« 1««« «1 Nr. 7« «tngetraget,« GmndftNck soll am 10 Mal. vormiftag« 11 Uhr. tmWegeder 3»ttn-»vvUftr«cktnia verfteigert warben. Das Giuiidftiick ist na» den «n- agden de» Sachverftiindigen »48,2 Qm. «ros,, aut 11» «12 «. geichiitzl. »». 'teb! au« «nein eingedauten tSelchclits- und rvobnzel'iiude mtl Äeitenllttgel, Äaierardäude und iiderd.cktem Holraum und liegt in Dresden. Al ilt- orusfer Straß» 10. Für nnierc -anSsraue». Was Ipcijen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Pilzsuppe. Karpfen blau inlt Hutter. Gebratenes Birkhuhn mit Salat. Kirschkuchen mit Schlagsahne. — Für einfachere: Rindfleisch mit Rudeln. DeeSdaar Silchmarktöertcht tdee Firma E G. Sühnet. Medergatkt. »er «ertebr d« letzten Woche «ae e«dt reg«. Steter ^orvt- >»n wurden «aitrr Kot» verbraucht, edens» -inaen Sieter Pökling». Aal« Flundern, LealachS. Slörflri!« und Vach«beringe befriedigend ab. Le- rau«detter Lach«, wiederum dir bekannten billigrn Sonen, blieb tn Hartem Berdrauche. Aitrachaaer Kaviar, Eibinger Brillen, Ostlee-Leii- kaietzherina« oane Gräten. AvveNtktv, Aal und Serin« in Meie» wur den «eUAemüh «nlaommen. Sronrndummer. Oelsardtnen, Braiberinge und rv'mcbe Gardinen fanden genügend« Beachtung. Schellfisch. Zander, grün« Hering«. Sabrtjau und vors« tralen ausreichend rin. Di« Prei,« waren etwa folgend«: Neue llrvwnbiü-Scilzdermg, per Stuck von 7 Psg. an. »er Schock 1.00 nab »,«0 M.. Maijeeh,ringe per Sttlck 1b—2» Psg.. Zratdenage „r 8 Liier-Los, » M.. ver 1 Liter-Dose 1MM., russische Sar dinen »er 1>, Silo.Fahl.Sa M todne Steuer IM M ). Ouleeseltveringe per Dok« «M und SM M , Btsmarckderinge ver Das« 1,20 und 2,Sn Ä., Oftsee-BtSniarckheringe ver Dose 3 und bM M., echte t5bmiiania- Anchom« vee Fah 1,20—2,20 M, ver Dose O.bö—OM M., eckte SiviNacr «laisrrdkicken »er balde« Lcbolliotz g M , ver Dole <« Stücki 2.20 M.. Mittel-Brillen ver dalbe« Schocksaß b M.. per '. Schocksatz » M , per Dose <6Stück» l.»0 M . Astrackaner Kaviar ver Psb. 8, 0. 10. 11. >2. l« und iS vi., amerikaaischer Stockfisch »er Mo. 80 Psg.. Dorsch-Kaviar 8ä Psg. beiter Qualität. mehrfach vrämilrt. emvtebien EHm.. Sk Weineisiaiabrik Hottiei.. Melkten. Lerrtlieb« k«r»on»l-Il»cki'icdtsa. vr. msä. v. rrttgh«, o.-.-.»»- K»ri«h»Uetr»ss« 3?^ llelexkov 73vö.) Klmtellei' ..llkerileiizl»'. HVlIoelvmIBer 8t v. 8, 8»I»I«»»„tv., ^Itm»»Dl»g» W. L.«»tdlzr^r, Id«ntl»t, Zahnersatz mit u ohue Blatte unter Garantie. Plombiere», Zahnziehen in Betäubung. Reparaturen sofort. Miiideibrinittelte finden Berücksichtigung vtz LIL8«k»VtI» H»INNI»VI>VL> Xatu, dvIIIemnetlU«, vodvt jkM: OkrigULllstr. 2V. I., Ieiil,«v dtzettluvenlea«»« ^1, 8 -sozzuaN-klt-Ove,»« in vorzüglicher Qual'täk emvielilen in Fl. von I Mk bis 3,50 Mk. Schilling F. Körner, Gr. 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Um daS Feuer zu lokalisieren, wurden zuerst mit Mörtel und Zement verstärke Holzverschalungen angebracht, doch dürsten diese cnt- ' weder zu weit vom Feuerherd entfernt oder nicht dicht genug gewesen sein. Jedenfalls muh angenommen werden, das; das j Grubengas sich ui großer Menge mit der eindringenden Luft vermischen konnte und das, infolgedessen die furchtbare Explosion statlfand, welche die Zertrümmerung der Schachlwäude und den Einsturz der Decke herbeifüdrte. Die Staatsanwaltschast soll sestgestellt haben, dag der Brandschaden vor ungefähr einem Ing, lnisse , - gehegt und mehrere Schacht eingehenden Besichtigung unterzogen: es beigt aber, daß nichts Außergewöhnliches bemerkt worden sei. Die Bergleute machen die Gesellschaft für die Katastrophe verantwortlich und be- schuldigen die Ingenieure der Sorglosigkeit, da nian, nachdem daS Feuer die Holzverschalung ergriffen hatte, die Einfahrt hätte einsiellen sollen. Obwohl unter den Bergleuten große Aufregung herrscht und man ernste Vorkommnisse befürchtete, ist der Sonn tag ruhig verlausen. Nur dagegen haben die Angehörigen der Opfer Widerspruch erchoben, das, ihnen der Weg versperrt würde, um die geborgenen Leichen zu besichtigen. Die Menge hielt d,c geschlossenen Wagen, in denen sich die Leichen befanden, an und verlangte von den Wagenführern, dah die Namen der Opfer genannt und die Wagenschlage geöffnet würden. Ans Schacht 2, 4 und,10 wurden noch einige Leichen hinausbefördert. Tie Zutageförderung der Leichen, von denen viele gänzlich entstellt und. verursachte fortwährend schreckliche Szenen. Nach den letzten Meldungen sollen nur 60 Leichen geborgen sein, von denen bloß die Häme rekognosziert lv-uree. Die Antbahrnng der Leichen hat vorgestern begonnen, die Bestattung ist auf heute an gesetzt. Die Wiedererkannten fallen ihren Familien übergeben werden. Man scheint noch nickt alle Hoffnung auigegsben zu haben, noch einige der Verunglückten am Leben zu finden, da einige Arbeiter, die vorgestern abend wieder aus einem Schacht nach oben gekommen sind, erzählen, unterwegs noch zwei lebende Pferde angetrofsen zu haben. Biele der Rettungsmannschaften haben leichte Verletzungen dcrvongelraaen: mehrere, die zu toll- kühn oorgingen, haben wgar den Tod gefunden. — Die Minister und der Vertreter des Präsidenten Fallieres haben dem Präsek- rcn 10 000 Frcs. zur erften Hilfeleistung überwiesen. Alle Fest lichkeiten sind abgesagt. Ileberall wehen Trauerfahnen. In Paris verblaßte gegenüber dein erschütternden Eindruck, den die Katastrophe hervorruft, vollständig das Interesse für die Marokko-Konferenz und die Ministerkrisis. Tie Pariser Blätter sind angcfüllt mit den furchtbarsten Einzelheiten. Von Herne ist Bergwerksdirektor Meyer mit 15 Mann von der Rettungskolonne „Shamrock I" und II nach Lille crbyereist, um sich an den Rettungs- deztv. Bergungs arbeiten in Courritzres zu beteiligen. Die Bergwerksgesellschaft in Courrisres wird, wie verlautet, mindestens 400000 Francs Jahrespensionen an die Witwen der verunglückten Bergleute zu zahlen haben. ** lieber die letzte Krankheit Eugen Richters enlnehmen wir einem Berichte der „Ir. D Pr." folgendes: Schon seit dem Sommer blieb leider kein Zweifel mehr, daß die Kräite immer weiter abnabmen. Wenn auch manchmal ein Stillstand cinzutreten schien, eine Besserung konnte leider nicht beobachte, werden. Der ohnehin Geschwächte wurde von neuem sehr stark angegriffen durch eine Erkältung, die in den ersten Tagen nach Weihnachten aultrat und eine bedenkliche Luagenasjektion zur Folge hatte. Der ganze linke Lungenflügel war angegrisien, und der starke Hustenreiz Tag und Nacht quälte den armen Kranken iehr. Von diesem akuten Leiden erkalte er sich ver- yältnismäßig schnell, so daß Anfang Februar der Zustand, der allervings auch dann noch sehr, sehr viel zu wünschen übrig ließ, wieder derselbe war wie vor Weihnachten. Nun trat jedoch eine ichmerzhaste Schwellung der Füße ein. Zur Ausnahme von Nah- runa ließ er sich zumeist nur durch eindrinaliches Bitten seiner unermüdlich um ihn besorgten Gattin bewegen. In dieser trau rigen Zeit begann auch das Interesse an den politischen Vor gängen nachzuiassen, doch ließ er sich bis in die letzten Tage cue Zeituna oorlesen. Bis zum Sonntag hielt er sich noch iäglich einig« Stunden außerhalb des Bettes aut, bequem ge bettet aus einen weichen Stuhl. Noch einer sehr unruhigen Nacht verließ er am Montag das Bett nicht mehr. In den letzten Fagen war der Kranke bewußtlos. Am Freitag abend trat die Agonie ein, und in der Frühe des Sonnabend ist er dann sanft verschieden. Wie Richters Geist mit seiner Krankheit rang, zeigt uns tolgendes. ebenfalls von der „Fr. D. Pr." gezeichnete er» grei'Lnve Bild: Seine gewaltige Gedächtniskrast zeigte sich noch ünmal wieder bei seinem Studium der Finanzresormvorloge. lediglich gestützt auf sein Gedächtnis, des Augenlichts fast völlig beraubt, den Stofs besser beherrschte, als sicher die Mchrzahl seiner sehenden Reichstagskollegen. Leider aber wirkte gerade in den Tagen der ersten Beratung des Reichshaushaltsetais «in Anfall von Regenbogenhautentzündung so deprimierend auf ihn. daß er es ausgab. des parlamentarischen Materials im einzelnen Herr zu werden. Aber noch am Sonntag, als er zum letzten Male aus mehrere Stunden außerhalb des Bettes ruhen konnte, ließ er sich von seiner Gattin den politischen Inhalt der Zeitungen vorleien — ein Bild zum Herzzerbrechen: den Mann, der — ein Urbild der Kraft — fein ganzes Leben der Arbeit im Tienst der Allgemeinheit gewidmet Halle, des Augenlichts fast Fortlttzun, stehe nächste Teile. v»rl 8oI»IvK«I,vellti8t. Wallftraße I, am Postplatz. empfiedlt sich allen Zalinleidenden zum Anferttgen künstlicher Zükne in Kautschuk. Gold, sowie Aluminium — auch vluie Gaumcuplatte — »atnrgrtreu u»d vor- -ÜaUch. Plomviereu. SchmriilaseoZnhuiieheuauiWumch i» Narkose »vollständige Utebisse uuker Garantie der Bmuchdarkeit tür jeden Fiall. Reparaturen und ttm- kiuder» auch von mir nicht gefertigter tÄebisse bereit willigst und billigst. 8e>e«»n«-i>tl»It-. »»»»» zriktititzr-t« >,«-, »«»nlloli. 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ÖilsSrichter Assessor IVmoelt, al- Borsitzeuder, 2. Rentner «»-«meu, 1 ... 3. Rentner ch»»««r,»»a». s Schöffen. Referendar Piaetvl»»» als Gerichtsschreib«. für Recht erkannt. Der Angeklagte DI,»»«!«»,' wird «eg« Bergrbens nach - 7 betr. da- Gesetz zur Bekämpfung de- un» lautereu Wettbewe»bes zu «ir«l»>^tzr itlarlz t-lelelolralks, im UneinbringlichkeitSfalle zu »ve li« D»zr«a Pl«iLnzr»I», verurteilt. Dem Privatlläger wird die Befugnis zugesprochrn. de» verfügende» Teil des Urteils binnen 4 Wochen von Elntiitt der Rechtskraft ab, öfsrntlich dnrch einmaliges Einrücken an geeigneter Stelle in die „Dresdner Nachrichten" auf Koste» des Angeklagte« bekannt zu mache». Die Kosten deS BerlabrenS. einschließlich der den, Privatkläger gegen Pählig erwachlenen uotweiidtgeuAttSIagea irefsen den Angeklagten. »rvsSnvr L»i»k. »»nltlm. R»n«->eckvn. t ». IN. ll.suche»I». chlle»»». »e«ni«a. lldeierltvviinzr. LliSuiiiIt». I»«t- r««»I«I. Llri»,««u. Düitl». Ileembunzr. IINNN«v«r. st.ap«vlt. HInnnIrsti». ftlilnvl»«»,». I*taiivr» I. V. Lvlelt«,» I. 8ch. Vasvr 7räwisu-Iarll kür §-A-u Gursvorwet LL io«»».!: zrelunisSnävll vvr«iokoruutr«s!idixoll VV'vrtpLplvra ist «r- »obivusu UM virci »UsL lütviensoutsu »uk VVuosod rmrssaoSt. Dresdner öLvtr. Die der ^LUvüLrs äsr LLeLüseksL As.sü.drL wird Lmtlsiii. in A. Mz Mir von nachmittags 4 Uhr aw in der Restauration zur „Sächsischen Glasfabrik* iuRadedcrL Güterbahnhosstraße Sir. 14. abgehalten, zu welcher hierdurch ergebenst eingeladcn wird. Tanes-Ordnuna: 1. Vorlegung der Bilanz und der Gewinn- und Verlust» Rechnniia. sowie des Geschäftsberichts vw 1905 nebst den vom AnsncblSrate hierzu gemachten Bemerkung« uad Beichlnßfasiuiig hierüber. 2. Beschlußfassung über die Verwendung und Verteilung des Bruttogewinnes. 8. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes uud des Aussichisialcs. Aktionäre, welche an dieser Generalversammlung tetlnehmen wollen, haben sich entweder durch Vorzeigung von Aktien unserer Gesellschaft oder duich gemäß 8 23 unsere- GrsellichastSvertrage- ausgeirelll« Depositenscheine in der Ceneraioersauwüuug pr legitimirren. Der Jahresbericht uud die Bilanz nebst Gewinn« und Ver lust-Rechnung liegen vom 10. März dielet JobreS an im Geschäft-- lokale der Gesellschaft zur Einsicht für die Herren Aktionäre au-, Radebcrg. den 6. März 1906. 8 vor Vor»1r»nöl. in Vrssäev. Die kostenlose Einlösung der am l. r» ,ooa V. N»e ZinSichrine unserer Huvothekenpsandbriefe Serien I, lind VII erfolgt vom IS. lklair «I. S. ab außer an nuferer GeseNschastskafse. Ringstraße SG bei der srLolislsvIieii lkanli ra Ldreorl«»» „ „ Idrvo,l»or vanlr, „ , LIreu»1»«r t ttirrl« Vvr»t»vl»«r» , , z-UUvm^1n«i» Veotnvl»«!, Orvellt-Sriraterl- »vtlivUiirig: ttrooelvi» »ud an den sonstigen bekannten Pfandbrief-Verkaufsstelle». Dresden, tm März 1906. LLoLs'iseks LoäsvorsäitLL§tLlt. Fabvik-Reste! HVeln«« Ae-Itreo^renlv ä Kilo 6 S,VV. I-vttLoiiLrodt« Uerrielviiiavlireotv 2,»V. »,««. 4,r»o. L.«0. 8,4«. ».«»». L,»0. DI«oI»tiIoI»«r,glli»rettiioI»orn8ol vielt. , , 4V«t»»v »«> vHie-ntne»»«« l8oti«»r Hernel«»t»«v« tevnt CSv«»«« «vlniev Sa, vl»«utiv8t« ... Vtti »u«u> e»t« ,, DIoNoa rrr Pnlvrlaxon , 1 Posten Vvtttüoti^r, 2^,< Meter lang, lolvtto, -lanet- aa l 44tovI»tü«I»«i, CZareltavlI 8 und große Auswahl i» 8l1«Iterot«n u«»v, Vvl58v LvsIo-HüUv, I^r^sl««-^., Morienstrosfe 5. Jaga-vttpacviung. :, ca. 265 Acker. _ Uhr sin dtesi- ^ , ^.. . a», meistbieicnd rhingnngsweile verpachtet werde». Auswahl unter deu Bietern wird Vorbehalten. 8 n. Luiltsvliv. Jagdvorstand. Die Jagd der Gemeinde Wnischke lull ^ soll Mittwoch den 21. Mär» nachmittags arn Ganhoie ans 6 Jahre, vom 1. Scpt. d. I. de'