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Ansprüche: Rei-schleimsuppe. Zander mit nuce. Russische gefüllte Kapaunen mit Salat, s. — .c«ür einfachere: Rindfleisch mit ftrrma »l t Vadt i i cd « « « raudau «. Rostock. Lol. veo»«,,»- dach. Scdr.mer. S<dw<tt,furt. Mali Jdmann. dandickuvmach«. ^schwe^n t. M. L. Fr. Aug. Limo«. Kauuntemrbmrr. Sondrebara. »uusmann Pdrftvv Eugen Läng«. Ulm. Jod Mor. Engrldarti, M«ur,n»«üter. Barel. Kaufmann David Jacob -s. Münchweiler «Wtna- wetler». «au,wann L^inrich Winter. Warm«. Lau,mann OUo M 4 el , , t tz, Wünicdeldur«. Ftnna Franz S » irb « ,, Wiinburg. " AAr unsere Hauasraue». WaS speijen wrr morsen? Fü, höhere^ üvllSndischer Sauce Ehampagnee-EiS Gräupchen und Schwarzwurzel. ^ r e « » n « r Filchmarttbertcht <d,r Firma 8. «. Kühn»!. Webeegasies. Der Verkehr m dir,er Woche dielt an Lebhaftigkeit an. Meter Svrotten ginaen kortgeietzt in arvheren Quanliiiften in Verbrauch über, auch Aal», Bötlinge, Flundern, Ttörsletsch, Sretach-i!, LachSbenngr wurden gut verknus«. Geräucherter Lachet, nainenllub billige Sorten, blieben wie btsber flott un Gange. Aftrachaner «aniar und Eldinger Bricken fanden befriedigende Beachtung, ebenso «eonenhummer, Oeliardtnen. AvoelUsild. Ofisee-Delikatrfiberinar o!,nr Gräten in verschiedenen Saucen, BismanNrrringe. Aal und Herma in Gelee. Bratberingr. ruf fische Sardinen. viSma«N>eringe. grove Fische, sind viel verknust war den. Schellfiich, Zander. Tredorsch, grüne Hennge trafen bedarsän'.äsüg ein. Dre Preise waren etwa folgende: Nene CrownsuN-Tal,bering» ver Stück von 7 Psg. an. per Schock e.so und V.40M.. Maile«!,ermae per Stück »5—25 Mi.. «rntheringe ver 8 Lfter-Doie 2 M.. ver «Liter-Dose t.«o M.. russische Sardinen per«' , Kilo-Faß l.soM. <obneSteuer t.KNM.). Onieesett- beringe per Dose«,S0 und 2.S0M., Btümarckberinae perDos« 1,30 unvo.MM.. Ostsee-Bvtmarckberinge ver Dose tt und S.so M.. echte ^Kristiania- Anchovis per Fast l,20-2.20 M.. ver Dose V.c.S-0.80 M.. eckt« blbinarr tkaiserbricken per kalbe?. 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Bern stör ff. der in Kairo an die stelle des nach Darmftadt versetzten Freiherr»! Dr. v. Rücker- Fenisch tritt, ist. wie viele der jüngeren deutschen Diplomaten, aus der Offizierslaufbabn hervorgegangen. Gr wurde aw >l November 1862 in London als der jüngste Zahn des Grafen Albrecht Bernstorff geboren, der der Vorgänger Bismarcks als nreiiftncher Minister des Auswärtigen war und 1878 als deutscher Botschafter in London starb Auf dem Viktlnimschen Gvinnasium !.r Dresden erzogen, trat Graf Johann Bernitortf nach kurzem juristischen -Studium in das 1. Garde-Feldartillerie-Negiment in Berlin ein, wo er bis 1889 als aktiver Offizier Dienst tat. In arcfcm Jahre wurde er zur Dicnftleistuna bei der Botschaft in Konsrantinopel kommandiert, bestand ein Jahr später das divlo matischc Examen uird ging, nach Uebertritt zu den Reierve- n-f'^ieren seines Regiments, als Legations-Sekretär zur deut'chen Ge'andrscherft nach Belgrad. Der preuhischcn Gesandtschaft in Dresden gehörte er von 1895 bis 1896 an, kam dann als zweiter Bo-,chafts-Sekretär nach St. Petersburg und 1898 zur preu tz 'chen Gesandtschaft nach München, wo er zum Legationsrat ackfrückte. Botschaftsrat in London ist er seit 19M und er hatte n, Abwesenheit des Botschafters Grafen AZolff-Metteruich als Geschäftsträger in kritischer Zeit Gelegenheit zu selbständiger Betätigung, die ihm Anerkennung in Berlin erwarb. ** Die Urteilsverkündung des ReichsmililärgerichtS iw Prozetz Backstein loergl. Leitartikels wurde »nt lebhafter Be wegung seitens des zahlreich versammelten Publikums aufgc- nomnien. das dadurch seinem Befremden über die dem Zentrum nUiebe erfolgende unaufhörliche .yereinzerrung des Dwifions- viarrcrs vor den Gerichten Ausdruck verlieh. Zn der Begründung heißt es u. a.: Der Senat ist der Ansicht, daß eine Vorsätzlichkeit der Beschimpfung, d. h. eine Beschimpfung in objektiver und :ub- isktiver Form, vorhanden ist. wenn dem Beschimpfenden das Be wußtsein der Beschimpfung inneivohnt. Nun sagt das Urteil des Oberkriegsgenchts: eine Beschimpfung kann deshalb schon nicht angenommen werden, weil der Angeklagte Stellen aus der Bibel, den Psalmen und den Bekenntnisschriften zur Grundlage seines Vortrages gemacht bat und weil der Angeklagte als evangelischer Geistlicher berufen ist, die Lehren seiner Kirche zu verfechten. Allein einmal ermangelt das Urteil der Feststellung, daß der AngeÜagte lediglich feine Aeußerungen aus der Bibel, den Psal men und den Bekenntnisschristen entnommen hat. Andererscrts »echt es aber dem Angeklagten nicht zu. Aeußerungen. die lelncrzert ;ur Bekämpfung der Pharisäer. Saduzüer. des sogen, jüdischen Uktramontanismus, wie sich der Angeklagte auSdrückt. biellelcht mit Recht angcwendet wurden, auf die heutigen modemen Reu- gicmen in Anwendung zu bringen. Andererseits ist der Vortrag außerhalb der Kirche gehalten worden, und endlich sind von dem Angeklagten Aeußerungen gebraucht worden, die von der profa nen Menge zweifellos als Beschimpfungen aufgefaßt wurden. sFer Angeklagte hat nun das Bewnßt'ein der Beschimpfung gehabt. Er mutzte sich sagen, daß er mit einzelnen Aeußerungen über die Grenze des Erlaubten hinansgeht. A dem Gesetz, insbesondere unter den Auch dem Geistlichen ist nicht erlaubt. gionen. sowie deren Einrichtungen und Gebräuche zu beschimpfen. lS»rtsetzu»i fiehe «rächst« Seite.) sS- SMr ölikl LtiMM Kentkll-HM, KM Svv Ll»»n»er v. S»n. «!ppartvwvi»t» «. «egerrübtr Tentralbahnhof Friedrichstr. Die im küntaNcken , und Bren«t»öl„«r Ivürn » der «uftav Jaeob'iche» gegen soiortigr Barzahlung gedkndei, Vedinawmen v,,steigert »ormit.a«« Lv Ukr «dr »l Klö> 4 linden, und 4 sichte»,: d) »«ckeßi rüste»ne: ko« nachmttta,» t Ukr «k eichene, 36R»ntr, rsiili-kfrl l.. l'lsg, 34 0krIsU»v8tr. 34. rslinei'Zstr > Umarbeiten von Gedissen. rite ** Ar, seinem 8 0 jäl, rigcn O l s i; i c rSj >rb tl 6 urn znrn Generalmajor befördert wurde der bisherige Oberstleutnant z. D. Philipp v. Frank in Berlin, der. wie crinuerltch, am 80. November v. I. rn bewundernstverter Rüstig- leit seinen IM. Geburtstag feierte. Am Sonntng waren 80 Jahre »>erftosten. seit Herr v. Frank als Leutnant in die preußische Armee eiuac treten ist; ibr gehörte er -10 Zabre laug au. Seit Kaiser AFilhelm I. sein Miähriges Militärdiensliubiläum seierie, hat noch lein anderer preußischer Offizier dieses Fest begehen können. In aller Frühe empfing der Zubilar. der sich des besten Wohlseins erfreut, ein Handschreiben des Kaisers, in welchem ihm der oberste Kriegsherr in herzlicher Weise seine Grüße und Glück wünsche zu dem Jubelfest ausspricht. Mit der Mitteilung, daß Herr v. Frank zum Generalmajor ernannt ist. schließt der eigen händige Brief des Monarchen, der den Empfänger zu Tranen der Freude rührte. Sofort setzte sich der alle Herr nieder, um seinen Dank in einem Schreiben dem Kaiser abzustatten. Dann kainen Abgeordnete des Posenichen Jnfanterie-Remments und des Gen darmeriekommandos. denen er früher als Offizier anaehört hatte, mit Glückwunichadressen und Blumensträußen . eS fanden sich Ber- treter der Fürstlich Radziwillschen Familie ein. der er stets nahe gestanden hat, sowie zablreiche Freunde, uni ihm zu gratulieren. Herr v. Frank machte die HonneurS wie ein rüstiger 7(tzr. Damit es ihm auch im allerhöchsten Greisenalter an nichts fehle, ist ihm das Gnadengehalt verdoppelt worden. Herr p. Front, der seit Dezennien noch nicht erkrankt war, nimmt nach wie vor seine Mahlzeit in Cliarlottenburg in einen« Restaurant ein, verfügt über einen gesegneten Appetit nnd einen beneidenswerten ruhigen Schlaf — von io Nbr abends bis früh 7 Uhr nnd von 2 bis 4 Uhr nachmittags. ,** Der Karlsbader V ü r g e r m e i st e r Schäffler beim Deutschen Kaiser. Aas Berlin, 2. ds., üvird ge meldet: Der Bürgermeister von Karlsbad. Herr Ludwig Schäffler, wurde gestern be, Eröffnung des Kaiserin Friedricki-Haufrs dem Deutschen Kaiser vorge-stettk. Büracrmcincr Schäffler über brachte die Original-.üurlistcn aus den Jahren 1-816, 1817 und 1820. in welchen der Urgroßvater des gegenwärtigen Deutschen Kaisers, Friedrich Wilhelm III.. in Karlsbad als Kurgast weilte, ferner die Kurlisten aus den Jahren 1863, 186-t. 1365, »n denen des Kaisers Großvater. Wilhelm I., und vom Jahre 1870, in welchem sein Vater. Kaiser Friedrich, als Kronprinz vor dem Ausbruche des deutsch-französischen Krieges in Karlsbad sich aufhielten. Außerdem brachte er drei Brunncnbecher mit, welche der alte Kaiser Wilhelm benützt hat und welche im Karlsbader Museum ausbewahrt werden. Kaiser Wilhelm war sehr er freut über die Ausmerksainkeit der Karlsbader Stadtverwaltung, Er sprach sehr herzlich mit Bürgermeister Schäffler und bat ihn. der Kurftadt Karlsbad die herzlichsten Grüße zu bestellen. Die K'urlisten und die Becher werden noch zwei Tage hindurch in« Kaiserin Friedrich-Hause ausgestellt bleiben. L»»-e»«ck«»n..4. Sprech; . Z S—6. Sonnt. 9—1. m höchster Vollendung, naturgetreu, sestsitzeud Nur Zätme mit echten Platinstikten werde» verarbeitet. . _ Reparaturen. Kunstvolle Plomben. Bmertknn. Kronen-» Brülkennrbeiten ZahnersatzahnePlatte.s Gesicht der Unsicher!,eit. w. die Platte» erzeugen, fällt fart W» Zadiizirlien in Betäubung. Schonendsie Behandlung von mir versonlich. Mristi«« Vretsc. rslüiLleljep.Illilmlz". 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Rollen; M Stöcke: 18 Rintr. rimene, 28 Rmtr. lindene. 12Rnstr. bartaemilchte. 8 Rmtr. weichgemischte und 14 Rmtr. Hane u. weich, .«.Ä* Elsteher haben das Solz spätestens dis zum LI. Mär» IS«« ««chmittagS 8 Uhr au» dem Bereiche de» Großen Gartens wegichaffen zn lassen. DreSdrn, den 3- Mär, lgvk. »»steil»»«!»« K»nv«rv«It«r«t II, Ilil' gefälligen veselilnng! Eine Petition an den Rat zu Dresden wie ebensolche an dt hlesiae Polizei-Direktion, wodurch die Mitnahme von Hunden aus dem Vorderperron der elektr. Straßenbahnwagen gegen entiplechenve Beiai'itung nachgrsncht wird, liegt zur Unterichrift iür Interessenten (Nichimitgliederl in dem Bureau de» Unterzeichneten Vereins. Krenzspaße 7. 1. von 9—11 und 4—t» a»S. Nsusr vrssänsr Iisrsek'ütr-Vsrsw unter dem Protektorat Ihrer Majestät der Königin-Witwe. SaiMe RenleilyMmiM-Ailstalt zu Dresden. Versicherung von soiort beginnenden und aufaesckobenni Renten. Besonders vorteilhaft für Kinder und jünger« Leute. 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