Volltext Seite (XML)
12 .'Dresduer Nachrichten" 12 S-nnadeud. ». Mär» N»«»« M» Nr. vt» NettungStverkeS noch gesteigert. Endlich kamen Vater und Kind au Land, sie waren aber vollkommen erschöpft und fast bewusst» Io», Fünf Stunden lang hatte di« Mannschaft in den ReelingS und aus den Masten aushalten müssen, und durch den Kampf mit den Wellen und die eisig« Kälte waren viele der Ohnmacht nahe. Menschenleben waren glücklicherweise nicht zu beklagen. ** Aus Admiral dieboaatow» Verteidig« «asichrist leien schon ihrer punzipielle», auch für Deutschlands Flotten-Polttik sehr wesentlichen Bedeutung wegen »och folgende Darlegungen über seine Kapitulation am Schlich der Seeschlacht von Tsuschima hervorgeboden: stiegen 9 Uhr zeigten sich am .Horizont noch sechs große lapanischr Schisse und die Kreuzer „Rissin" und „Kassuga". Etwas später näherten sich unS airS westlicher Richtung »och mehrere seindliche Schisse und Torpedojäger, so daß wir gegen Ist Nbr von der ganzen japanischen Flotte i» der Zahl von 27 Kriegsschiffen, nnszerechnet die Torpedoboote, umgeben waren Nachdem sich der Feind aus 56 Kabeltnn genähert hatte, ervfsnete er daS Feuer, wobei er sich schnell eiirschvlz, so daß die Projektile au» den, Panzerschiff ^Nikolai l." einzuschlagen begannrn. Hierbei iviirde Oberstleutnant Fedossjew leicht verwundet, während mehrere kleinere Projektile Köcher an der Wasserlinie schlugen, so daß Wasser in das Schiss drang. Die elektrischen Beleuchtungs anlagen versagten und der Zugang z» deui Pnlverkeller wurde nninöglich. Auf meinen Befehl, das Feuer zu eröffnen, meldete mir er» Artillerieoffizier. Leutnant Pelikan, datz es zwecklos sei zu schieße», weil der Feind 56 Kabeltau entfernt sei, unsere Geschütze aber nur auf 4!«'^ Kabeltau trügen. Es war keine Hoffnung, absolut keine Aussicht auf Erfolg. MO Menschen erwarteten vo» mir eine Entscheidung ihres Schicksals. Unter feindlichem Feuer pruste >ch, meiner Pflicht als Eins des Geschwaders nachlommend. allseitig die Situation und gelangte dabei zu folgenden Schlüsse»: >. Ein zwölfzölliges Geschütz ans dem Panzerschiff ,Nikolai l." war schon durch ein feindliches Projektil am Tage vorher be schädigt worden. Die übiiggebliebenen Panzergeschosse können dem Feinde einen ernsten Schaden nicht zusügen. 2. Zu meiner Verfügung standen 4 Panzerschiffe »nd der Kreuzer ^Isumrnd". Mich umringten 27 große Kriegsschiffe »nd zahlreiche Torvedojäger. 6. Tie Tragweite un'erer Geschütze betrug 50 Kabeltau. Der Feind kam »ns nicht naher als 55 Kabeltau. Wenn wir ihm uns ,u nähern suchten, entfernte er sich sofort von uns. so daß die Distanz dieselbe blieb. Somit stellte» wir eine Zielscheibe dar. ebne dem Feinde antworten zu können. 4. Die Besatzung des Panzerschiffes, die sich während des voransgcgairgene» Kampfes an, Tage und wahrend der Nacht über jedes Lob erhaben gehalten batte, erkannte die Situation. 5. Der Feind hatte sich bereits eingeschossen, er tötete schon die Mannschaften und beschädigte die Schisse. Noch wenige Minuten — und wir waren verloren. Unter diele» Bedingungen gelangte ich zur Ueberzengimg, daß ein Kampf unmöglich sei. rrnd daß rin längeres Verweilen unter dem seind- ltchen Jener den zwecklose» Untergang der Offiziere und Mann schaften nach sich riebe» würde. ES trat daher der Moment ein, wo der Ehef des Geschwaders seine Anstrengungen ausschließlich ani die Rettung der Offiziere, der Besatzung und der Schisse richten mußte. Verfügte ich über irgend welche Mittel znr Rettung der Schiffe und Besatzung? 1. Wir befanden uns aus offenem Meer und konnle» weder das Ufer noch Schiffe besreundrter Mächte erreichen. 2. Die Ruderboote waren znui größte» Teil zerschossen und daS Heroblassen der unbeschädigt gebliebenen Rudersahrzenge war unter dein Feuer unausführbar. Abgesehen von den Ruderbooten verffialen wir über keinerlei Rcttnngsmittel. da die Koikinatratzen zur Herstellung von Blindngen »nd zum Schutz der am meisten gefährdeten Stellen deS SchrsieS verwandt worden waren. 6. Es fehlte an Zeit, irgend welche Blaßnahinen zu ergreifen, da die feindlichen Geschosse uns bereits in Grund zu vobren begannen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß ich beim Beisenke» oder Sprengen des Lchisfes alle Offiziere und Unter- militärs dem Tode weihen mußte. Hatte ich laut Gesetz und Ge wissen dazu ein Recht ? Der Artikel 354 des Manne-Rcglcments, Ausgabe vom Jahre 1899. lautet: Während der Schlacht gibt der Kommandeur durch Mut das Beispiel und letzt den Kamps bis znr letzten Möglichkeit fort Zur Bernieidliiig zwecklosen Blutvergießens wird es ihm gestattet, mit Zustimmung aller Offiziere zu kapitu lieren. doch nur unter der Bedingung, daß die Projektile ver schossen. die Artillerie unbrauchbar geworden ist, überhaupt alle Berteidignngsmittel erschöpft sind und wcnn nicht die Möglichkeit vorliegt, das Schiff zu vernichte» und das Kommando aus Ufer oder in Schaluppen zu retten. Durch Zeugenaussagen wird fest- gestellt werden, daß ich vollständig gesetzmäßig gehandelt habe. Nachdem ich mich von der Unmöglichkeit überzeugt hatte, Wider stand zu leisten und daS Leben der Besatzung bei der Vernichtung der Schisse zu reiten, forderte ich. ohne meine Ansicht verlautbart ;» haben, den Kapitän l. Ranges Sinirnom und die übrigen Offi ziere aus. ihr Gutachten über die Situation abzugeben. Kapitän 1 Ranges Smirnow, dessen Mut und Pflichtgefühl nicht an- gezweiielt weiden können, erklärte direkt, daß er persönlich keine Möglichkeit sehe, dem Feinde irgendwie^!! schaden und die Schisse mit den Leuten zu retten. Zu diesem Schluß gelangten auch be kanntlich die übrigen Kommandeure, vo» welchen keiner fähig war, seine Seemavnsehre zn vergessen In dieser Einmütigkeit aller lag keine besondere Weisheit. Tie Situation war eben zu klar und ließ verschiedene Auffassungen nicht zn. Wir besanden uns aus deni Ozean unter dem Jener eines starken Geschwader?, uns drohte der Tod im Meer, ohne .Hoffnung ans irgend welchen Ersaht. Das erkannten und suhlten alle in gleicher Weise, und mit Entsetzen sahen alle, daß der im Artikel 354 deS Marine gesetzes vorgesehene Fall eivgetreten war. Den Hauptgrund für die Niederlage bei Tsnjchima erblicke ich in den Mängeln miserer Schiffe und in ihrer schlechten Ausrüstung. Ter zweite Faktor, der uns zur Niederlage geführt hat. war die Handlungswelse des Kommandierenden der Flotte Admiral RosheslwenSti. * Eine eigentümliche Haarkrankheit tritt, wie anS Basel gemeldet wird, seit einiger Zeit i» der Leonhards Knabenprimar- zchnle ans. Sie beruht ans einer Pilzwuchernng im Haarboden und ist übertragbar. Ans dem Kopf bilde» sich zuerst kleine, dem ungeübten Auge anfänglich kaum bemerkbare Flecke, an denen die Haare abbrechen oder ansfallen. Die Krankheit ist schmerzlos: auch wachsen die Haare wieder nach. Bis jetzt sind über 50 Fälle dieser Krankheit konstatiert. Die brSber eingeleiteten Schritte zu ihrer Beseitigung hatten nur wenig Erfolg. Die ErziehunaS- und Sanitätsbehörden haben, gestützt aus Gutachten von Professor His und Dr. Bari, die umfassendsten Maßregeln getroffen, damit die weitere Ausbreitung verhindert wird und die Betroffenen gleich im Aniangsstadium der Krankheit in ärztliche Behandlung kommen. * Die Uhr eines Kaisers aus der Pfandleihe. A:r den unglücklichen Kaiser Maximilian erinnert eine Meldung anS Madrid, laut deren in einer Madrider Pfandleihanstalt eine goldene Uhr des Kauers Marimilian von Mexiko versteigert und für 1800 Pesetas verlaust wurde. Die Uhr hat drei Teckel: auf dem einen ist ein kleiner Anker in Brillanten, auf dem zweiten eine Kaiser krone mit Doppeladler, am dem dritten die Juschrist einqraviert: „Die Offiziere der kailerlichen Marine dem Erzherzoge Maximilian 1854." Man glaubt, es sei dieselbe Uhr^ die Kaiser Maximilian kurz Vox seiner Füsilierunq seinem seither ver- siorveneil Beichtvater Abbs Fischer übergab, damit dieser sie der Kai^riil Charlotte überbringe. Sport-Nachrichten. Jnsjballjport. Mit dem kommenden Sonntage bezieht Ball spiciklriv „Sportlusi" auch ntr dieses Jahr wieder seinen seit 1902 rbri! " aepachtelen Sportplatz an der Marienbrücke. Es ist somit den TreSdn r Sportfreunden von neuem Gelegenheit geboten, fast uv Zentrum der Altstadt auf einem idealen Platze wochentäg- lich Traininasspielen. sonntäglich hochklassigen Wettspielen bcttu- . wohnen. Für morgen hat der Gau-Spielansschutz den Platz Mit den beiden Bcrbaiidsipic!en B.-E. Sport!,ist III: Germania Deutschland II vormittags 10 Uhr und B.-E. Sportlust H: D. S.Z5- II nachmittags 3 Uhr belegt. Letzterem Spiele wird e,n reges Interesse schon deswegen entgegengebrachff da es endlich über den Erringer der Meisterschaft in dieser KI c Ausschluß gibt. lasse — H» ltt«s, Scheffelstr. 1k. L., für geheime Krankheiten. M- in tk>nt,itl»«-«-, Vorlage» in größter Auswahl. Spezial-Geschäit Gerotstrnfte 58. hi«-»,««,« ««»,Gr Brnderggsse 18.2. , für Harn-, Haut« «. geheime Leiden. Schwäche rc.< Har»- u. mikrofk. ttnterfg. PmWe ktM-MMM'ÄktiWstWfi. Subskription ans Hirvvr1«8l»»rv IHIsrll >2SÜV8VV 4pror. Lentrsl-pf-mclbrisfö vom Isliro 1883 — »»1« IS12 unkUttübnr — emittiert aus Grund deS Allerhöchsten Privilegium- Sr. Maiestät des König» von Preußen vom A. Mär» ML. Subskription bestimmte Betrag bildet einen Teil der Der zur vom Jahre 1903. Handel und znr Notiz an zugelassen worden ist. Bo» diesen unvcrlosbaren 4prozent>gen Pfandbriefen wird der Restbetrag von . Betrag welche ans Grund des im „Dcnisihe» Reichs Anzeiger' den Börsen vo» Berlin, Frankfurt a. M., Cöl Llsrlc 12S0000« am «Lvn v. VLürL Lvvs zum Kurse von 1l>2 70 Prozent zuzüglich laufender Stückzinsen vom 1. Januar 1906 bis znm Tage der Abnahme Frankfurt a M. . Cöl« . . . . „ Breslau . . . . Dttsik»... beider Prenstischen Central - Boden- kredit-Akttengcicltsrftast. . ,. Direktion der Diskonto - Ge sellschaft, . S. Bleichröder, , . Direktion der DiSconto-Ge scNschaft, . Sal. OvdenbeimI»n. L Co.» » C. Heiinann, . . MmmMMcichnA Mll.WbkilWDiÄrii. Credit« Credit. Effekten zu Zeichnung». in Berlin . . . . beider Vre> frischen Central - Boden- in Hamburg bei L. Behren-E Vödne, . . . der Norddeutsche« Bank in Ha»t,rg. . . M. M. Marburg sr Co.. „ Leihzig , Hammer Sr Schmidt, , . . . Allgemeine« Deutsche« Anstalt. » . . . Allgemeinen Deutsche« Anstalt. Abtheilnna Becker E Co., .. München » . Banerlschen Bank für Handel ck Industrie und den sonstigen Zeichimngsstellen wählend der übliche» Geschäftsstunden — früherer Schluß Vorbehalten — zur Snkffktlption aufgelegt. Bei der Subskription ist eme Kaution von 5 Prozent des gezeichneten Betrages in bar oder in solchen binterkene». welche die Zeichiinngsslclle als zulässig erachten wird. Die Zuteilung bleibt dem Erinessen der einzelnen stellen überlassen. Die Abnabme der zngeteilien definitiven Stücke bat in der Zeit vom 15 März biS 30. Avril 1906 rn geschehen. Eine Auslosung der Pfandbriefe, welche in Abichnltten z» 5000. 3000, 1000. Koo, ZOO und 100 Mark anSgefertigt nnd mit Januar—Jnli-Zmsicheinen vettelien sind, findet nicht statt. Dieselben können nur im Wege der Kündigung — die bis »um Jahre INl2 jedoch ausarschlvssrn ist — seiiens der Gestllichas! gclilgt werde» Die Pienßische Eentuil Bodenkrevik-Akliriigeiellschast z» Berlin ist am 23. Mai 1870 in das Handelsregister eingetragen. Der Vorstand derselben besteht ans dem P äüdenten nud drei Direktoren. P äsident und Direktoren werden vom VerwanungSrat gewählt, die Wahl beaarl iedocb der Allerhöchsten Bcftätiaung dnrch Te. Majestät den König. Die Aufsicht der Ltaatsrcgierung wird umcr Leitung des MinisteiS ffir Landwirtichast. Domänen und Forsten d«rch einen Ttaatskommissar an?geübk. welcher bcffigt ist, jederzeit die Bücher, Schriften nnd Bestände der Gesellschaft etiizulehe». von den BerwciltnnaSoiflnne» der Geiellkchast Auskunft zu verlangen »nd an allen Sitzungen der BerwaltungSorgane Teil zu nehmen. Ihm sind aleichikitig auch die Dblieaenbeiken eines Treuhänders übertragen. Am 81. Dezember 1905 betrugen : das eingezohlle Ginndkavital Mark 39600088.— der Bestand an erwvibenen Hypotheken , 653907891.17 der Bestand an erworbenen Komn>nnal-Taxleb>ren » 99276 889.48 der Umlaus von Central-Piavdbriesen , 608 047WO»— der Umlaut von Co»»»unal-Obliga>io»kn , 964305M,- Für die Pünktliche Zahlung von Kapital und Zinien der Ceiitral-Pfandbriefe basten die in das Hhpotbeken-Rrgister ein getragenen Darlehnssorderniigeii I» Aniebuna der Besiicdignng ans den Hyvoihrlensorderunge». welche in das Hypothekeu-Registn eingeiraaen sind, gehen im Falle eines Konkurses die Pfanddries laubiger allen übngen Kvnknrsgläubigern vor. Der StaatSkomniiisae hat die Uiknndrn über die Hyvotbekensordernngen unter Milverschluß der Gejellschasl zu vcnvahre» und darf diese Urkunde nur gemäß der Vorschrift des Reichs-Hypothekenbankgeselies berausgebe». Kein Psandbrief darf von der Gesellschaft ausgegeben werden, der nicht zuvor durch eine ihr zustehende, in daS Hypotheken- Register eingettagene Hypolhekenforderiing gedeckt ist. Die Geiellschask gewährt hypothekarische Darlehne nur auf solche Grundstücke, die einen dauemden und sicheren Ertrag geben. Sie beleiht Grundstücke in der Regel nur znr ersten Stelle, die Beleihung darf die ersten drei Füusteile deS Werte- de« Grundstücks nicht übersteigen. Lnndwirtschastliche Grundstücke dürfen nur bis zu zwei Dritleilcn ihres Wertes besiehe» werden, soweit die Centralbehörde» der Dundesstaaten, in welche» die Grundstücke lieaen, solches gestatten. Ter bei der Beleihung angenommene Wert des Grundstücks darf de» dnrch scngsältsge Ermittelung festgrstellten Berkanfs- wert nicht übersteigen. Bei der Feststellung dieses Weites sind nur die dauernden Eiaenichasten des GrunoitückS und der Ertrag zu berücksichtigen, welchen das Grundstück bei otduungsmäßigec Wirtschaft jedem Besitzer nachhaltig gewähre» kann. Berlin, im März 1906. Pttchslhe kciiiral-MciilM-MWstWft. Kiingemautt. Tchwartz. Liudemann. Lübbeke. Plikiitill-Allslitckils. Prima weift, aemalilenrr vat«« r«> , Psd. 17'ff Pr. im Sack — 2 Ztr.. ü 17,40 Mk. Seiner gemalil. ^lter» Pid N» Pf.. b. lOPsd,8>, Pf, b k25Pfd. 18Pr.. Ztr. 17,90Mk„ im Lack a 17 .'«Mk. saavv-I»aN>nn««s, gemahl , Pfv 20 Pf.. bei 10 Pftz. I9> - Pf. Z,r. 19'ff Mk.. im Sack --- 2 Ztr.. ü 17,90 Mk. LlalselnIapt-irnrilZ«»«!«;, geniablcn, P,d SI Pf.. b. 10 Pid. 20'ff Pt.. Ztr. 18'/« Mk.. Im Sack 2 Ztr., ä 18.40 Mk. ILrtsIaN - gemahl.. Psd. 20 Pf. bei lOPsd. 19Ps.. Ztr. 18' «Mk. im Sack -- 2 Ztr.. ä 18 Mk. Psd 2» Pf.. b 5 Psd 22 Pf., b. lOPsd. 2l Pf. im Sack --- l'.z Ztr., a 18,50 Mk. Vnnue»nrniin«1«»p Spar- oder üniol Psd. 21 Pf. bei 10 P»d. 22 Pf.. 'ff Ztr.-K»te 9.75 Mk.. I Ztr.-Kisle 19,30 Mk. 8z»ar- VV lintffk, Psd. 24 Pf., bet lO Psd. 23 Pf.. >/, Zir.-Kitte 10.— Mk.. 1 Ztr.-Kilte 19.75 Mk. NnII«»- Psd. 21 Pt., bei 10 P'd. 22 Pff Ztr.Kiste 10.75 Bkk.. 1 Ztr.-Ktsle 21.25 Mk. Pid. 23 Pf.. bei IO Pfd.22. bei 25Pfd.21 Pf. Vllkennln-ILnneN«, Psd. 33 Pf.. bei 5 Psd. 32. bei lOPsd 31 Pf., 'ff Zlr.-Kistc 14,50 Mk. dettdloud, Psd. 18 Pf. L. 8edolldorn, Venaanel- ». «> «»»»«cssoliiilt, I« Kl. Plauensche Gasse Itt. Cike Weinligstrake. «lei» lllr Särwo ! Adr. u. L. L. I.2VI besörd. Ilkü>IaII' Hlou»«, Berlin 8. 14 4H>a«-6l,»n«1,i-I,nI,o, Wert M. 1.50. jetzt M. 1.80. Wert M. 1.75—2.00. fetzt M 1^0. Wert M. 2,25—3.00, jetzt M. 1,80—2,00 Wert M. 2,50- 3.00, jetzt M. 2,25—L50. IdüniMeztlr-itt'n-II»,««!»,-!»., ZLeit M. 2.50. jetzt M. 1.75. Wert 50-1,50, jetzt 25—1.10. KWert 70—1,40. fetzt 40—98. sei» und stark, mit 20A Rabatt. Vlx«»»,,«- u. mir 20?sj Rabatt. rein Leinen, garantiert 4sach. nur 48 Pf. ble-i viteun« und I Loste» nnd ^ne-Ieva» K«»nnl>erlv,l«> Kunel-Ollui«« g M 3,00. Vt a Paar M. 1,90. >-aiiziv UuU-VilueEliuolI>«oIt>i>Ire, 8 10 12 14 16 Snobs lang. "1^2,50 3,00 8.50 4.00 4.75 UrMi'Z. ll3Ni>8cIiiililirll8, Hliu»rlLt v, I. Lt. tllAt Cm« IlHllNV > 4 I«l4 N, AnSflüsse, Harnleiden. Geschwüre. Schwäche re. behandelt Li«,-.,Dresden, Iohannesftr. 15, l. (langlädr bei > I»e. l-ia, tätig geweienl.tägl.v.9-4 u.6-8abds, Sount.V-3. Vsiireii 8SM Skut. Jetzt die beste Zeit zur Radikal-Vernichtung. Vernichtung »ach der neuesten Theorie. . Musterschutz D. R. M. 251044. Kein Schwefel, weder Gas. noch Säure oder Pulver, kein Gift I» einer Stunde kan» jedes Zimmer wieder bewohnt werden, ohne Hinterlassung vo» jeglicher spur. 6 Monat» schiifti. Garantie. Kammerjäger dileolaa, Malhildenftrafte IS. l Telephon 7003. Vernichtung auch alles anderen Ungeziefers, alS: Russen. Schwaben. Mäuse, Natten. Spezialität: Jahres - Abonnements. Prima Referenzen von de» höchsten Spitze» der Behörden.