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K»«<«nt»d,rlaffuno d»r tnverltn unter der >,»«» Allst,,gelrll» «wgelrag Sattler u «rünkter La« nt« der LtquU lenäch, Äank tzeOelirnden Uf»teni«Irtl'«das». dah Mar Steint» al und Lnch vre»»« dt nicht «ehr Mitalirder de« Po.itand« Nnd. dah dt« Genera lvrnamm lang vom i»7. Novemder «X» desaloffen bat, da« Grund kapital «u «rdbben um iwanjta Millionen Mark und da» da« Grundkapital nunmehr zweihundert Millionen Mark detrLat. »enosfenschastsregifter. Eingetragen wurde; detreffend o>« E>nk»uf«-E»ntrak»far und verwandl« Gewerbe, etnaetragene Genoffentchajt mit de- aitoilicht in Liquidation in Dre«den, dah di« VerlrelungSdrsua- Liquidatoren Johann Lelnrich Ernst Lang«. Friedrich Heinrich Carl Laft unv Rudolph August Petermann nach Beendigung der Liquidation erloschen ist. BerriuSregister. Eingetragen wurde : der Briet» Deutscher und Oesterretchl- icherLourlftentlub, Sektion Dre«den de« O«. D. K mu dem Kitze »n Dresden, sowie dah der Kaufmann Carl Hugo Kur,« in Dresden Portt-nb i«, der praktische «r,t Dr. men. Walter Schmidt in Dresden Stellvertreter de« Porsland» und der Bürqerschullebier Karl «ottiieb Rudolph Beiger in Dresden ,weiter Stellvertreter des Bor- stands ist. »ouknrse, Zahlungseinstellungen usw. GUchsiicher «usgeooven: Schneider sodann Paul Neu - merket, Seelingstädt. S«tsr»bändier Heinrich Rudolph Kauff- mann, Werdau. Offene Hand«l«gesellschast in Firma .Damm LPe «er « vorm. Earl Sturm", Freibernsdors Nutz rsSrtililche: Samuel Joseph, Schubwarenanen«. Berlin. Unna Rubals Psundn « r, Inhaberin ElSbeth Psundner, Schöneberg Berlin». Finna Ob ft wein-und Mo ft. Kelterei .Dhaly- i a ". vreelau. Erster Breülauer Sanitätsbazarund ieiormvau«, BreSlau. Kaulmann Addis Marx, Dortmund, ausmann Max Glas,. Kirchlinv, < Dortmunds. Kaufmann Paul >n«r, Nieder-Saljbrun» (Freiburg i. Schl.). Frrma Georg Vralle, Köln. Firma I. Lew«, KünigSierg i. Pr. Liegniher vvbvk-Kömme>ei B » s ch L C o m p., Liegnitz. Kaufmann Paul ^erdarv >tihman i-, Magdeburg. Dicdrtch Karl Wiechma » n , Maurer- >,erster, Ofternburg lOldenburq i. Gr.). Herm. Max Ochsendors, zimmermeistcr, Hoper iDondern). , Für unsere Hausfrauen. WaS speisen wir morgen? ür köbere Ansprüche: Schildkrötensuppe. Zsphirs a In ictorla. Steiubutt mit Äusternsauce. KalbSrückeu mit Clicim- vignouS. Mäuseleber in Aspik. Puter s i» Godard. Slangen- spargrl. Ananashombe. — Für einfachere: Bluinei'kvhl- supp«. Kalbsnierenbraten mit Sellerieialat und Apfelsiileukompott. ^nn«der-w«n V rüutvr » I.tkeür nach Originalrezept H. Bockelmann Nachs., Anuaberz i. Erzaed.. wird in >/s und '/< Ltr-Flaschen bestens en»,fohlen. AUcinsabrikativn und Vertrieb RokMI»« L Likör-Jabiik mit Dmnpsbelueb, Dresden A.» Groste Brüdcrgasse IO. HVsIn«»»»« beiter Qualiiar, mehnacd prämitr«. empsehien Mov»«»I«r ^ic 11»«., Weineinaiabrik Hoiliei.. Meisten. ng in dem anonymen Brief Dr. de la Roche wurde Vermischtes. ** Die Bochumer Bechandlum Prozeß gegen die Amtmannssran Dr. de gestern zu Ende geführt. Der Staatsanwalt führte aus Die Anklage nimmt an, daß die Bnese sämtlich von einer Person herrühren. Daß das der Fall ist, geht ans dem gleichen Wortlaut eines Satze» hervor, der sich im erslen Briefe und auch in einem späteren Briefe vorfindrt. Wer ist »nn der Täler? Wir haben die Verhandlung an uns vorüderzrehen lassen, und das weist alles mit großer Wahrscheinlichkeit aus die Angeklagte. Sie hatte einen begründeten Groll ans Hölschers, hatte Differenzen mit Lülhgens und der Familie Scheele. Als dann nach dem Etscheinen der erslen Bliese sich ihre Freundinnen von ihr at>wc»den. erhalten auch sie anonnme Bliese. In de» Briefen ist Partei genommen für die Angeklagte. Tie Angeklagte sagt nun, die Briese habe jemand geschrieben, um ihr zu schaden. Dafür hat die Beweis aufnahme absvlut keine Anhaltspunkte ergeben. Und wer sollte auch auf dem Herner Boden noch vorhanden seim der znm Schreiben anonymer Briefe besondere Lust hätte? Die Schiifl- sachveiständigen braucht man nicht als durchschlagend anzuerkennen. Aber herum gehoben muß doch werden, daß die Sachverständigen übereinstimmend zu dem Schluß gekommen sind, daß viele und charakteristische Meikwale mit der Schrift der Angeklagte» vor handen sind. Dazu kommt, daß sich in den anonhmen Briefen ein Satz findet, der fast wörtlich mit einem Satze in der Berlet- diguiigsichrtst der Angeklagte» wieder vorkvinmt. Alles das reiche aus, um zu einem Schuldig z» kommen. In manchen Punkte» sei zweifellos auch der Entlastungsbeweis geglückt. Tie Ver teidigung hat große» Wert darauf gelegt, zu beweisen, daß die Angeklagte den Brief vom 26. Juni unmöglich habe zur Hanpl- voit bringen können. Die absolute Nnniögl'chtcit dazu aber wird doch wohl niemand behaupten wollen. Und dann muß doch in Betracht gezogen werden, daß, wen» die Angeklagte die Täterin ist, sie niit größter Aorsicht vorgegnngen fern wud Was nun den Inhalt der Briefe anlangt, so sagt die Berteidiguiig, die Angeklagte würde sich doch wohl nicht selbst verhöhnen und belei digen. T digen. Das kan» sie doch aber gerade getan haben, um den Beo dacht von sich obznlenken. Dmch alle Briefe geht der Gedanken gang der Parteinahme für die Faniilie 5". - der Parteinahme für die Faniilie de la Roche und gegen alle anderen Fainilien. Das Strasniaß muß ein besondeis schweres lein angesichts der Schärfe der Beleidigungen. Ucberhanpl muß dem Unwesen der anonhmen Priese tm öffentlichen Interesse mit besonderer Schärfe entgegcngelrelen werden. Wenn die Anklage trotzdem von der Beantragung einer Freiheitsstrafe Abstand nimmt, so geschieht das aus zwei Gründen: erstens ist durch die Biiese em direkter Schaden nicht entstanden und bann ist die Berurteilung selbst schon Strafe genug für die Angeklagte. Die Staatsanwaltschaft steht aus dem Standpunkte, daß jeder Brief eine selbständige Handlung bildet. Wenn jemand sich hinietzl und in kürzeren oder längeren Zwischenräumen derartige B schreibt, so kann man nicht von einer fortgesetzten Handinng re Der Strafantrag muß nun gestellt werde» drei Moiiate »ach Kenntnis von der Beleidigung. Rechtsanwalt Hölscher hat uns hier bezeugt, daß er den ersten Briet zwar sogleich geöffnet, daß er sich aber zm Stellung des Strafantrags erst später, als noch mehr Briefe kamen^ entschlossen babe. Bezüglich des erslen Brieses ist also Veriährung einaetreien. Für jede andere Beleidi gung beantrage ich aber eine G e l d st r a s e v o n 3 0 0 M k. Ich alaube. daß die Strafe hoch genug ist. zumal noch die erheblichen Prozeßkvsten dazu kommen. — Gegen 4 Uhr nachmittags zog sich der Gerichtshof zur Beratung zurück. Rach etwa zweistündiger Beratung verkündete der Vorsitzende solgendcS Urteil: Die An geklagte Frau Amtmann Tr. de la Roche wird zu 3 M o » nten Gefängnis und zur Tragung der Koste» verurteilt. Inder Begründung führte der Bvrsitzcnde ans, daß eS erwiese» sei, daß sämtliche Briefe von einer Hand geschrieben seien. Dafür spreche» zum Teil die mehrfach sich wiederholenden Ansdrücke, ferner daß verschiedentlich Briefe an demselben Tage anfgegeben sind Wen» man nun davon nusgehe, daß die Briese von einem Schreiber ousgehen. so entstehe die Frage, wer die Briese geschrieben habe. In den Briefen seien eine Anzahl Tatsachen behandelt worden, die jahrelang zurückliegen, Tatsachen, an denen ein Dritter kein Interesse hatte. Die Angeklagte hat zugegeben, die in den Briefen behandelte» Dinge gekannt zu haben. Die Schreibweise der englischen Redensart ..last not least» spreche auch dafür, daß die Angeklagte die Täterin !ei. Der Gerichtshof sei weiter der Ansicht, daß einzelne Buchstaben den von der Land der An geklagten geschriebene» Buchstaben ähnlich seien. Dafür, daß ei» Dritter nicht die Briefe geschrieben haben könne, spreche auch der Umstand, daß bei einigen Briefe» eine stundenlange Arbeit nötig gewesen sek. Alles dies würde ein Dritter, der an der Sache gar nicht interessiert war, nicht vorgenoinmen haben. Was das Strasniaß anlange, so sei zu erwägen gewesen, daß die Art. ans dem Hinterhalte zu beleidige» , em Zeichen von gemeiner Gesinnung sei, insbesondere in dem vorliegende» Falle, wo recht schwere Beleidigungen gegen Leute der Gesellschaft ansgesprochen seien, mit denen die Angeklagte srcundschafllich verkehrt hatte. Mildernd kam in Betracht, daß die Angeklagte eine ehrgeizige Frau sei, die gern eine Rolle spielen wollte, was ihr aber durch daS Auftreten anderer erschwert worden sei. Dadurch hat sich die Angeklagte wohl verletzt gefühlt, nnd aus diesem verletzten Gefühl heraus hat sie die Briefe geschrieben. Die Angeklagte ist deshalb selbständigen Fällen wie oben zu ver- .... si - . . wegen Beleidigung in acht selbständigen Fällen wie vvcn zi urteilen. — Vor dem Gerichtshof hatten sich während der Urteils verlündnna Hunderte bo» Menschen angcsnniinelt, »nter denen das Urteil große Sensation erregte. Man hatte allgemein auf Fre isprech nn g oder höchstens mit Verurteilung zu einer Geldstrafe gerechnet. ** Mordprozesi Schelhaa». Mehrere in Pasina neben der Villa SchelbaaS wohnende Zeugen haben kurz nach der Zeit, in der nach den Erhebungen Erannn verichwnndc» ist, beobachtet, daß dichter, im Gerüche an biennendes Horn und verdampfendes Fortsetzung siche nächste Seite. im wahrste, Sinne dr» Worte» ist die für Hgu, der Frauen und Kinder von dl^riioünseils. , Sk-II>2MM L eSltük'MoVV!' L2 l.sntiiisus-Ski'.Z'r' s Ekeine Aiekuqm ,4r» ?a»ip»>l»i» von r e>»«ii«n. toüsrmrrmi übsi-reugt sied von 6vr LUto u. «len, sttotilgosekmaoft äe« ?or1«elnes 8sisni8ck L N. Kllc. 1.25 veIicio8s L N. » l,70 ks gibt nlckts Sssroreri O. SpiSlksASN mir kokiUiuwäiMtz t kUetersnt ,n Kr-inftenkLueer. S»knt«lLt«n von 20 /«Ul. »n <r»nko. Sk-II'SMMLklstkvI'MVVVI' L2 W LWM. ^nekvokkögenile V kaimkske. n ^ l-siMgus-SIv.L? Vcrgrößerrrngshalber sofort zu verkaufe» eine fast neue, 25 Iislllsls-MWlIk, ein Friktionskalander mit 4 Walzen, eine Dynamomaschine von 220 Volt 20 Amv.. alles in tadellosem Fuslaude u»t> »ach >m Peinebe. Silistav Ilelurleli, mcch. Jute-Weberei, Lstriy i. S. 'D -e« Z ff L » s ^ Vs ilökii- !>. «slr-iisvee. L7- s- <V"S d-A VolUcommonslor Ksffvo-Lrsstr. 8 ?-- -2 2 ! /, I'Iel.-I'alivt <---30 20 I^I. St-iwmm skSikei'movsi'«Li lk» zilbelisMsk 6b>e. n n n es es I.2kM2US-317.87 8Led8i8vdv vruck LI» IZrv»«IvU. Die Aktionäre der Sächsischen Bank »u Dresden werde» hierdurch eingeladen, zu der am MM ist» iS. Rin Mi! »>>miii««s M W im Saale der Dresdner Börse in Dresden» Waisenhausstraße 23. 1.. abzuhaltendcn diesjährigen oräenilieksn kövörs.1vsrLLMm1uüZ sich einznsinde» und ihre Slinnnberechtsgung durch Vorzeigung der Aktien bei den a» de» Eingängen des Sitzungssaales expedierenden Herren Rolarcn Nachweisen zu wollen. Nach 8 17 der Statuten können jedoch die Aktien vom 28. Februar bis mit 15 März d I. auch bei der Bank oder ihren Filialen zu Slnnabcra i. Vrzaeb., Ikhemnitz» Leivzia. Meerane, Plaue» ». B., Netchcubach i. B.. Zittau und Zmicka» i. S. oder bei Herrn R. »le-tolee eio«»,' in Berlin. Herren 8»»>. Oz,>»t-ntzi«t>n si . SV Lo. in Cüln hinterlegt werden und genügt solchenfalls eine Bescheinigung der Bankdirektiv» oder einer Filiale oder eines der benannten Bank häuser zur Legitiinatwn der Aktionäre sür die Generalveriomm- lnng Die hinterlegte» Aktien werbe» vom 21. März d. I. ab Men Rückgabe der ansgeilelllen Bescheinigungen a» denselben Stellen wieder ausgehändigt. . au welchen deren Hinteileguna erfolgt itt. Als Gegenstände der Tagesordnung sind zu bezeichnen: Vartrgg des Jahresberichtes und Jahresabschlusses nebst Gewinn- und Verlust-Konto pro I!)05: Beschlußfassung über die Geued>nig»ng der Bilanz des Jahres l!X>5 nnd Bestimmung über die Höhe und die Zeit der Auszahlung der an die Aktionäre zu verteilenden Dividende: Elteiinng der Entlastung dem Aussichtsrat und der Direktion: Wahlen zum Ausüchtsrat. Vechimml»»gslokal wird um SV« Uhr geöffnet und 1. 8. 4. Das Punkt IO,< Uhr gelchiaffen melden. TreSde». am 21. Februar 1906. kiikliMclitz Kilvli rn litkütlell. Der Anssichtsrat: vraf von Ko«»,««, ttr. Die Direktion: IIvLvin«l>,rer, !tzl«l«ol. D>e Lleiernng von 320 t I>»«!«i»I»i'aun><nl»Ien II und KVO « Itz nvIe-I-ire-IIeoil« soll verannaeti werden. Eröffnung der einznreichende» Atigebote am 28 Februar 1906 vorm. lO Uhr im Geschäitsziininer des ProvianlaiiileS. Lieferungs-Bedingungen liegen daselbst zur Einsichlnabme ans. I«iinitt>l« 0« » I'e uvknntanit vre»,Ion. Montag den 20. Februar ISOO vormitt. >-IO Uhr soll bei dem Proviantamt DieSde», im vorderen Körnerhofe, eine Partie ir<»««,-nhloio uiw., sowie leere Kvnserveukistcu an den Mcisthiclenben öffentlich versteigert werden. Könt^II« >»e« I^i «vtantamt. TienStag den 0. März 1VOO 10 Ukr vormittags kommen alte Materialien in öffentlicher Versteigerung (durch Ausruf) a» den Meistbietenden zum Verkauf. Besichtigung an den Werktagen gestattet. Itöntzxltlli« »»olvorfadrtlt QnasolirvltL. I^Mm-MIrtis«. Im Austrag des Konkursverwalters versteigere ich Montag de« 20. »nd Dienstag den 27. Febr. vonnitt. von 9'/, Uhr und nachni'ttags von 2 Ubr an in Hle-l-vxoii, tHordoi-«»»,»,« 2, vart., »nchgenanme zur Okachlaß-Konkursmasse des Friseurs Her mann Eicbler in Meitze» gehörige Jnventaraegenstände und das gesamte Warenlager, als: 1 diehbare Wachsbüste (fast neu), 2 Glas- kövfe, 1 konipl. Einrichtung iür nnirrik. Kopswäsche. 2 gr. Spiegel. 1 Wiener Robrlehniessel. 1 Ziiikbadewanne, l GaSofe», diverse Gas- belenchluiigsköiper u. dergl. m.: ferner diverse, teils sranzösische ParffimS und Seifen, Bürsten, Kämme, Toilelteipiegel, Wcllen- ichelen u. a. m. Das Inventar kommt Montag vormittag, die Waren erst von nachmittags an zur Versteigerung. Besichtigung: Montag vormittags von 7>/r Uhr an im Auktions-Lokale. Itzlai-tli» L«oIio<r.n«'I,o, verpfl. Anktonatvrin u. Taxatorin. Jagd»Verpachtung. Die Jaadnnhnng des Jagdbezirkes Steinbaih d. Kessels- dvrs mit Noitzsch» umiasiend 450 Licke, jagdbare Fläche, soll auf weilc>e 6 J>>b>e. vom 1. September 1906, ab verpachtet werden. Pachtliebbnber wollen ihre Gebote ichristlich unter Angabe genauer Adresse bis IS. HI«rr e. verschlossen an Unlezcichnetcn eiiuenden. Bieter sind bis 20. März a. e. an ihre Gebote gebunden. Roitzsch (Post Kcsselsdorf) i. Sachten, den 4. Februar 1906 Irenen, Jagdvorstnnd. 8 LG I.I kOii ist seiner gut. Bekömmlichk. wegen io beliebt: z» baden i. d Fabrik Grunaer Straße 22 von Lievr. I «tzltzH. zu Dresden, Tchiilgutstraste 7. 2. gewährt Darlehne gegen I. müiidcliichere Hhvotbeken ans in und außeihald Dlcsdens gelegene Grundstücke unter günstigsten Bedingungen. 8 Si-ikamm s kl-itskmevek LZ l.2Ntffiaus-3fk.8I llviilvmvlil, ^armsla-äen. 8v«i8 MöMrulstsii fiii'lükfüslNLetitslisc^l'Sl empffehlt FLr»x: HVAK-iLvr- UMtr. 13. kssmmoplllln-. ronoptlllll«. IIviu«l»I»«n-, Velen-, » nv«e tle» 8clisl!iilstten uiiÄ « ivuvltiix besviclt in a"cn (Orösten. Neueste Nnfnabmen in gröhtcr Auswahl. Vsvsr Violoi', !VciH8lra886 21. Musikwerke. Grammophone. 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