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- rro - ÄW» W L« llL.M'M W-.Ä.HL wage». . I» de» «Adesanden Bewußtsein. das Rechte zu wollen und pflichtaetreu und ehren, halt nach icder Richtung hm zu handeln, begibt er sich auch heute wieder gegen abend nach twm Bata»»o Bonmartino. AuiS ;rohlick,it« wird er von allen Leiten «uipfai Iskuch? sprüht vor Uebermut. Silberhell perlt ihr Lachen durch die hohen Räum, -U«» -aü«»o. Auch der Marclicw Bernardo ist sehr aufgeräumt. — etwas iorciert geräumt. wie eS dem Zungen Ltoarsanwolt erscheint. Nur Jolandas Baker betr_„„ leine freundlich-wehmütige Ruhe, di« Vtltorw in »einer ernsten Gemütsversaisung beut« swnpachischer erscheint, als das lustig« Lachen seiner Braut und die gesucht joviale Art uiid L«»se ihres OnkclS. DaS Abendessen ist vorbei. Hie Diener haben schwarzen Aassee und Zigarren heruwgereicht und »ich lautlos zurückgezogen. Eine kleine Pause in der Unterhaltung lritt ein., Da steht der^Marche'se Umberto plötzlich aus. ./Dar» ich Lie bitten, lieber Bittorio, für ein paar Minutep mit mir zu kommen'?" sofort erhebt sich der junge StaoiSanwalt und folgt nach «t»er Ml - -Huldigung gegen seine Braut und Bernardo dem Marches« Umberto in dessen ArbritK- . nach einer böslichen Ent. ^ . Umberto in dessen Arbeits zimmer. Kaum hat sicl» die Tür hinter den beiden Herren geschlossen, so sinkt der alt« Marchese in «inen Lessei. Mit einer müden Handbewegung ladet er leinen Schwieger» whn ein. ihm gegenüber Platz zu nehmen. „Meine Tochter^hat Ihnen gesagt, lieber Bittorio. daß ich meine Wünsch- be treffs der Zeit Ihrer Bereinigung geändert habe, nicht wahr? „Ja. Herr Marcheie." .Lie sind hoffentlich damit einverstanven..Gewi«. Herr Marcheie. Obgleich —" Sine abwchrenb« Bewegung der aristokratisch geformten welken Hand läßt ihn inne« halten. „Ich kann eS mir denken, lieber Bittorio, da« Hie sich über meine plötzliche Sinnesänderung wundern. Aber Lie werden natürlich finden. wenn ich Ihnen sage, dah —" Erstockt. ..Daß» >chr krank," fährt der s Jahren guält mich ein Herzleiden: aber erst gestern meinen dringe,men Wunich über die Gefahr au», in der mein Leben beständig iö Tie geringste Aufregung, eine unvorhergesehene Komplikation kann meinen soso Tod herbeilühren." .Herr Marchese —" tällt Bittorio beruhigend ein. indem ;?" wiederholt der junge Mann gespannt. „Daß ich krank bin — Marchese mit feierlichem Ernst fort. „Zchon seit vielen, vielen n Herzleiden: aber erst gestern klärte mich mein Hausarzt aus meinen dringenden Wunich über die Gefahr auf. in der mein Leben beständig schwebt- sortiaen er die sod yeroeituyren. .Herr Marcheie — »aUt Bittorio beruhigend ein. indem er die Hand aus den Arm des alkn Mannes legt, dessen weißes Haupt ties aus die Brust herab- _ iz-n.» ?>.rr Marcheie. Lie seben zu schwarz . . . ganz gewiß!" ttelt den Kops. ..Nein, mein junger freund. Isch bin einer bereits sein Siegel ausdrückte. ---- ^ tunken ist — „lieber Herr Marcheie. Lie sehen zu schwarz . . . ganz Der Marchese schüttelt den Kops. „Nein, mein junger Freun ^ ienen. denen der Tod bereits sein Siegel ausdrückte. Da giot'S kein Zträuben. sind deshalb wünsche ich, mein einziges Kind, meinen Augapfel in der sicheren Obhut eines braven, ehrenwerten Mannes zu wissen, damit ich ruhig dem nahen Tod ins Auge sehen tain." „Und Jolanda? Ist ihr die Gefahr bekannt, die das Leben des geliebten DatekS bedroht?" fragt Bittorio bewegt. „Um Gotteswrllen — nein!" wehrt der Marchese c,-;ffetzt ab. „Mein ganzes Leben lang war ich bemüht, dem Kinde jede trübe Stunde u envaren. Sie darf auch hiervon nichts wissen. Wenn alle» vorder ist. erfährt, sie cS 'iah genug Bersprechen Lie mir. chr nichts zu lagen! Versprechen Lie eS mir!" Bittorio ist ties erschüttert. Wortlos drückt er dem Marchese die Hand DgS ist e a der Grund! Wie konnte er sich nur mit Zweiteln plagen! Hast beschämt blickt er die guten, sannen Augen des allen Mannes, die setzt wie von Tränen oerounkelt sind, lind denn Anblick dieser edlen, vornehmen Züge empfindet er plötzlich tiefe Reue. Sich ,-r überhaupt gegen diesen ehrwürdigen Greis auch nur daS kleinste Mißtrauen, de» aeringiten Verdacht hegen konnte. Andere mögen selb'ffüchtig. schlecht. ehrlos bandeln — d efer 'Scann gewiß nicht! »schweigend sitze« die beiden einander noch eine Weil- gegenüber — jeder mit e-nen Gedanken belchäftiat. 'Dann erhebt sich der Marchese. Leicht au' seinen Schwieg«, .-"in gestützt. Legrbt er sich wieder hinunter nach dem altertümlich auSgestgtteten Wohn- i'm.mer. Kaum hatten die beiden Herren vorhin den Speisesalon ««lassen und Bernardo an «ich ollem mit seiner Nichte, als er hastig ausspringt. „Du entsinnst Dich doch noch un'erer Niirerhaliung üb« — über — Hw. über )ene — Salome«. Du weißt schon, wen :ch meine, liebe Nichte?" Jolanda nickr. „Halt Du mit dem Barer über die Soche aesprochen. Onkel ?" „Noch nicht. Ich fürchte immer, die Aufregung könnte ihm chaden . . . Aber verlaß Dich nur ganz au» mich, Nichte Jolanda! Ich werde jener '-.rau Geld zustecken und ihr damit den Mund stopfen." Energisch schüttelt Jolanda den Kops. ..Tn verkennst Lalomea Lellon-., Onkel! Die läßt sich nicht den Mund stopfen!" , Lcho.i nicht. aut! smon aut! Lolche Ges spöttelt Bernardo. „Du kennst eben diese Sorte von Leute« nicht, solche Geschichten sind ftetS «ne Art Erpressung —" „Nein. Onkel, diesmal gewiß nicht!" „Pah. lerne mich doch nicht die Menschen kennen. Du „Guck-iu- die-Welt !" lacht Bernardo aus. „llebrigens" — sein Gesicht wird merklich ernster, ja onrunig. als er es vorsichtig dem Ohr seiner Nichte znneigt — „Du sprichst doch Wer we»'e dumme Geschichte nicht mit 'Deinem Bräutigam — dem Staatsanwalt?" Etwas per letzt „mmiss« vor »«i, meines vatert Len Charakter DemeS Er bricht ab. ^ Jolanda halblaut. „Und — der > Sach«! Verstanden. Richte Jola Bernardo» Stimme ist z Zügen spmcht etwas wie " ' rs sie wagen edl-a Vaters o ritte m der - M - grau legzbe» ^.,r«n„„.„ zutasten dur .»alle pro Sanwall lag e «lN allen am weiß ernardo zur Iso M »Vier >ter jener ^ .... - s «rtauchtaa , einen Verdacht, der —" werden laut. „De, Vater!" «O wrt zu ihm von jener :erto» Herabgei unken. . me Bitte kommt zu späi. Onk« »ereitö von der ganzen Sache!" »ück. Lein Gesicht erscheint af seinen scharf« ^erwidert Al» habe aschfahl tIvlaMm «r «tt>« . Jolanda ist überglückl^j. M>) ahnt »te. daß gestern abend da» Bani am teuersten aus Erden sind. Vqter und Bräutig egoistisch. Ihre hellrosige Zukunft beherricht momentan Iür kurze Zeit ist sie vergesse» vor der Porta del Popolo. Und doch bleichen Lalomea Belloni. upd impulsiv die Arme in ihrem Heim bereits nach einer halben ' ^ idi n Irauen eigene« L enichen. umschließt. lti 7. Kapitel. .ÄL'di, >>.d.d L NUÄV N» Ä. ,ta» alle ihre Gedanken. davon. «uszusuchen stunde säh — die arme, benachteiligte Verwandte da draußen eine-Tages entsinnt Jolanda sich wieder der jiv. wie qie stets handelt, schickt sie sich sofort an. uiucyen. Sie benevit Eamillo. anspannen zu lassen. , . nde »ährt sie. beauem in die sillbergrauen Kissen acl ^ . Doch nicht direkt nach der Porta del Popolo. Sie wählt den Unelvea über die Spielwaarengeschäste sind. Dort wählt sie die herrlichsten , und elehnt. Via Nazionale. >vo die großen Spielwaarengeschäste sind. Dort wählt sie di« berrlichsi Spielsachen auS, dapn «in gesticktes, weißes Mnllkleidchen, einen blauxn Matrmen- und ein rosa Kapotthüichen. läßt den Diener Camillo alles in die Karosse packen, lade», fährt sie zurück über die Piazza di Spagna. mit ihrem kunstvoll inzug und ein ros abulno entmn au- a, wo auS sorta dö Pöpölo. »ie Szenerie verändert. Es ist. als ob das mächtig emporragende Ltcintor Arm und Reich von einander scheide. Drüben der elegante Corso Umberto mit seinen glänzenden Kau'geichästen — hier verwahrloste Häuser mit >. die kaum . ^ lecwnte Earrozza entsacht eine wahre Aufregung unter der Bewohnerschaft dieser vernachlässigten Gegend. Große, neugierige Augen, tveitaufgerissene Mäuler, jubelnde Zurufe allüberall. Eorso Umverto mit selne» glanzenden Kau'geichaNen — mer verwabrloste H halb blinden, zerbrochenen Ieniterscheiben und niedrige, schmutzige Budiken, den Namen „Laden verdienen. Die elegante Carrozza entsacht eine wahre 1 er Bewohnerschaft dieser vernachlässigten Gegend. Große, neugierß erissene Mäuler. ;ubelndc Zuruse allüberall. etzt hält sie vor einer mächtigen, wurmstichigen Haustür, die halb ossen stehl. springt vom Bedienteüsitz und öffnet den Wagenschlag. Zwischen zwei Reihen c Ltraßenkinber spazier« Jolanda hinein ins Haus, gefolgt von dem schwer- ufa Camillo gafsender veladenei zu Hause?" „Nee. Kinder auch nicht lener. Alopsenden Herzens zieht sic droben die Glocke. „Ist Iran Belloni ee. Sie ist ausgegangen." „Schade. Aber die Kinder? Sind die . zu Hause?" Die runden Aeugketn des Mädchens werden immer größer. „Natürlich sind die Sinder zu Hause. Wie können die Kinder ausgehen ohne mich? 'Ich bin ja Ninella. das Dienstmädchen der Jrau Belloni." „Gut. Dann lassen sie mich, bitte, eintreten. liebe Ninella! Ich bin eine Verwandt« Ihrer Herrin und möchte di« Kinder sehen." Sprachlos, mit offenem Munde starrt Ninella zuerst die vornehme Dam« an und dann den rc'chgallimisrten Diener, dessen Arme unter der Iülle der Pakete zu er. lahmen scheinen. Plötzlich wendet sie sich und rennt spornstreichs nach der Tür. die sie hastig ausreißl. Dan« stürzt sie wieder davon, aus eine andere Tür zu. Jolanda hat gar keine Zeit, sich in deir» düsteren, ärmlichen Raume umzusehen. Rasche» HwEippel kleiner Kindersüßchen saßt ne auihorchen. Ta öffnet sich auch schon wieder dia Dur und auf der Schwelle steht ein wunderliebliches Ainderpaar — »in schlanker, schwarzäugiger Awab^und ein rosiges, blauäugiges Mägdelein, dem die gold- blonden Locken weit über die Schultern herabfallen. Beide scheinen etwa» scheu Cr» sichtlich wissen sie nicht, wa» mit der vornehmen Dame anfangen. Voll Entzücken ruht Jolandas Blick aus de» reizenden Kindern. Impulsiv streckt sie die Arme auS. Angezogen von der Schönheit der fremden Dame, von der Herzens- güte, die ans ihren Augen spricht und für welche besonders Kinder ein seine» Empfinden Laben, fliegt Angelina hin zu Jolanda, direkt hinein in die ausgebreiteten Arme, die sich fest, fest um die zarte Kinderknospe schließen. Langsam nähert sich nun auch der Knabe. .„Komm, mein Kind!" ruft Jolanda heiter, ihm die Rechte entaegenstreckend. „Wie heißt Du?" „Rinaldo!" lautet die stolze Entgegnung. „Und Du? wendet sie sich an das kleine Mädchen, das mit glänzenden Augen bewundernd zu der eleganten Dome emporsieht. „Angelina." „Recht so. Icki ' olanda. Jyr müßt mich ein bißchen lieb Laden. Wollt Jtzr das?" bin Eure Cousine Jolanda. müßt mich ein tSottsetzuna sotat.» Stallt!. kWsfm. WitarMbttkitiiiO-AnUt Direktor Professor 8. — Velvz»!»«» LLL7. Binnen Jahresfrist bestanden 12 Schüler der Anstalt die IäbnrichS-und 43 die Areitvilliaen-Prüfuna. sowie 45 die Ausnalune-Prüsung für obere Staffen bäh. Schule«. villissta vstrksbskcratt cisr Qssenwantl -^sp' ^ mit Ssuggss »n» L»Uir»»it. UoliS, Sr»»llIl<>IN«, Hai» «to. Ones6vn-I,übtsu tN»genl»i<Ien«I«n vamen lei lttermil Lartbolckt'r srm - Dcfg ^4 re ibekan beiten; emplablen. e; ilt , naöi kurlpruck «rtler meä. ftuloritiilen Ser delte UNS bewirbt wie kein an« Sere;. Kellerung bezw. ffeilung. 41mali«nltr I s u pragerltr rr 8olürmv werden in einige» Ltiinden >e«p»rl«r1 und k. 1. kesteM. Svilsdrufferstrast« I- Vra,erstraste 4« und Amalienftraste 7. <s w. d. s., IbAeanSt«i'»p»,»» dto 30. . , AbbruchsgegeustandeallArr «SÜSIMV Lsvlüvll! lürsv uvä Neuster, 100 lauf. Meter schönes estm.Lsi'stii-Lgstiiisti', Tore und Pforte«. eis. Wendeltreppe». Danerbrandöfen» He»de. Türschliester. Schau fenster. Winterscnster u. a. m.. gebt., am billigsten Kleine Plaueufche Gaffe SS b.Htz'. Itiinel. ^ernwi. Nr.67ä3. AuStluis«. Wunde». Harnleiden, Ge'chwüic und Lchwäctiezu- stände behandelt nach 12 jährig Erfahrungen streng reell, diskret und erfolgreich, ohne Quecksilber, nur nach dein Naturbeilverf. bei mäß Preisen. K. SchüNer, Naturbeilkundiger, Hohestraße 73. Sprechzeit st—N »iid 2-4 Uhr, Sonntags st—2 Uhr * 1 I lr»ii>tvnn»8r8tülilo invielsei- rigenAus- siihninge» s. 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A1ÜI L fl'iilijslil'8- KUSVKI'IlSlls. XuMklliclwL luLsrut (?rai»Ii«>tes srLadoivt »m Lonlltsx äon 25. Oobnwr. «em. Wlilimg, l^Iükiibsi'g kleelilen DI«K>«nI»VUan»raI4 Vr»»<4«-N»<»e»ut.ziert», fnup.trei, Insokgc der milden Lage (Stichs. Nizza', z„ stsint«rllor«ll besonders geeignet. sissch ». veraltet, werde» i» geeigneten Fälle» schnell ». gründlich beseitigt durch die bewälnte »r. Büchse 1 Mark. Gencral-Tcpot nnd Versand nach auswärts 8a>e»me»nli,-»p«»tl>el««-. Ni«v»«lvn-»., Nenmarkt S. Oberitak. Teen; frennbl. Fam.-Peiisil'» tin Hvlel, onssichtsr.Lage, nb. Vkklikl Balmh .Z z.ö. 6. 7 IrrS., kann warm emvf. w. rrt. gern..Iiwailden- Dresden. * li»MN8kIii!ii»trab lange gesunde Ware, kanst Otrobbülsenfatrtk Leuben-Dre-de«. »