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ISO Dich lieb. lrotz allem, mehr als mich und jene ander« zusammen genommen. Vielleicht gelliigi es Du. sic über ihre» Kummer himvegzuixben: deiin so kann es nicht fortaeden. wenn sie nicht körperlich und seelisch zu Gründe gehen loll. Du siehst also, wie dringend notig Deine Gegenwart ist, und schliche ich mit der Bitte: Komi», komm mit sosort, selbst wenn es Dir schwer siele. Dein Herz völlig zu bedingen. In aller, treuer Freuno- jchast Anna Marie." .swci Tage später kehrte .Klaus nach Himmelsberg zurück, dem er in höchster se.Iennol eiillwpeii nmr. Er war noeti weit von siegbaiter iieverwinduiig entjernt, aoer er hatie lociiigneno den seslen Willen, sie zu erreia-en und den Mut, leine Schmerzen lrallooU.zii b,^,v>ugcii. Vollends jetzt, wo er wutzle, das; Regine seiner bedurfte, daß auch >ie fckwer zu leiden Halle. Eine heiße Angst trieb ihn vorwärts, und als er zum eriien Male wieder das Haus der freunde betrat, da pochte sein Herz so bang, als drohe ihm ein neues noch viel ichwercres Unheil, ttnd dann >a« er wie encmals mit Regln« in der ftensiernische. halb sroh, tfald schmerzlich enttäuscht, dasl sie ihn nun doch so ruhig, last gleichmütig empiangen hatte. Wohl sah >ie blasser aus als sonst, aber ihre Schön heit schien ihm durchgeiiilgl. seiner und vornehmer geworoen. Sie schien in den wenigen Wochen gleichsam gewachwn zu sein, und eine seltsame stille Ruhe lag über ihrem ganzen Wesen. „Erzähle," bat sie. und er gehorchte wie in alter »seit, bloß dah er ihr statt Märchen und Phantasien die kleinen Erlebnisse der letzten Wochen schilderte. Anna Marie machte sich in der Kirche zu tun. Sie halte mit keiner Silbe die letzten Wochen erwähn:. Klaus war ihr ein wenig scheu und befangen gegenüber gebeten, aber ihre gelassene Alltagsmicne halte ihn schnell beruhigt. Der gute Klaus halte keine Ahnung, dah auch bei Anna Marie diese stille Ge- lassenheit ein unruhvolles. schmerzlich leidendes Herz verdeckte. All' seine Gedanken, all' >cin Empfinden beschäftigten sich mit Regine. Während er erzählte, sah sie ihn immer» fort an. Die Abendsonne umspielte ihre weihe Stirn und wob einen Strahlenkranz aus Len losen Ringeln der seidenen Haare. Die tiesen Märcyenaugen sahen zu ihm empor, so still, jo ganz anders als früher, dah er es zuletzt nicht mehr ertragen konnte. In diesem Blicke lag etwas, was ihm das Herz zerriß: >n diesem Blicke allein verriet sich, dah ihre Seele ein unheilbares Weh ersahren hatte. Er blieb seinem Vorsätze, das. was sie beide bedruckte, nicht ohne Regines Aussoroerung zu berühren, treu: aber es siel ihm unendlich schwer, heute und all' die Tage, die nun folgten. Gleichmäßig und einförmig verging die Zeit. Der Frühling war endgültiq «in- gezogen mit lachendem Sonnenschein und großem Konzert der gefiederten Länger. Jeden Tag verbrachte Regine früh und nachmittags ein paar Stunden im Forslhau,«. Auch Georg Trauimann Halle sie lieb gewonnen: es fehlte ihm etwas, wenn er sie einen Tag nicht sah. „Ich weih nicht, was mich zu dem Mädchen hinzieht." sagte er zu Melanie, „ist es allein ihr sanfter Liebreiz oder ist es die seltsame Verwandtschaft der .lüge und des Ausdrucks, die sie zuweilen, nicht immer. Dir !o ähnlich macht, namentlich in letzter Beit, seit eine unverkennbare Schwermut über ihrem ganzen Wesen liegt. Das arme Kind scheint die «rsle herbe Enttäuschung tiefer zu empfinden, als cS sonst wohl der Fall ist." Melanie hatte sich schon längere Zeit mit einem Entschlüsse getragen, ober noch nicht de» Mut gefunden, ihn auszusprechen. „Ich liabe eine Bitte" sagte sie jetzt, Georgs Hand erfassend und ihren Koos an seine Schulter lehnend. „Du wolltest mich un Sommer auf einige Wochen nach dem Allgäu schicken: erlaube, dah ich früher geh? und Regine milnehme." Sie halte die Worte schnell heroorgestohen. Sie wagte nicht, den Gatten anzusehen. Mit niedergeschlagenem Blick und hochklop'eirdem Herzen lauschte sie aus seine Antwort. Und als er schwieg, fuhr sie hastig fort: ,Ks ist so nah: Du könntest mich vielleicht dort besuchen. Das wäre so hübsch. — Wenn Du nur willst, geht es leicht." Er schwieg noch immer. Sein Blick schweifte in den Garten-hinunter, wo eben die kleine Luise! von dem Mädchen, dem sie zur Obhut anvertraut nmr. spazieren geführt wurde. Bedächtig hob sie die kleinen Füße und^die Händchen zum Gleichgewicht aus- gebreitet, versuchte sie die ersten selbständigen schritte. Dann setzte sie sich auf den lonnenbeschienenen Kies und spielte vergnügt mit den kleinen, weihen Steincken, während Fcldmaiiii, ein übermütiger, junger Teckel, bellend um sie herum sprang. Ein Schatten >log über Georgs Gesicht und ein Seufzer stahl sich über seine Lippen. Es war doch vieles anders, als er vor kurzem noch gehofft. „Ich hätte Regine statt Luise! an Kindesstatt annehmen sollen," sagte er un willkürlich i aber er bereute eS sosort, als sie wie von einem Schlage getroffen zurück- fukr und ihre großen Augen ihn mit einem unbeschreiblichen Ausdruck von Schreck und Schmerz anfahen. „Ich bitet Dich, Mela, sei nicht so empfindlich." sagte er besänftigend: „ich freue mich ja. dah gerade dieses liebe Mädchen Deine volle Sympathie gesunden l>ar: nur haben wir der kleinen Luise! gegenüber Pflichten übernommen, die wir nicht vernachlässigen dürfen." „Habe ich es dem Kinde je an etwas fehlen lassen?" frug Melanie leise, mit vibrierendem Ton. „Nein, nein: rn allen Aeuherlichkeilen, in allem, was die Pflege des Körpers anbetrifft. gewih nicht. Ich meine nur, cs hat auch die zärtliche Sorge wahrhafter Mutterliebe zu beanspruchen, und ich weih nicht, weshalb Ul - mir der Gedanke kam. Laß die Klein« Dir. im Verhältni» ,v Negin«, doch kurchtb« gleickMltig ist." „Dafür liebst Du sie um so mehr!" Sie hatte es nicht ohne Schliche gesagt, denn seine Zärtlichkeit sür das Kind war ihr immer ei» schmerzender Stachel. Wieder schwieg er ein Weilchen: er überlegte, und dabei schlich sich allmShtich ein Lächeln um seinen Mund und sein Blick erhellte sich. „Gegenseitige Eifersucht, wt« M fcheint.' sagte er scherzend, „Komm, Iah uns Flieden schließen, Mela: — «s bleibt dabei, Tu gehst mit Regine, sobald Du willst, ins Allgäu, und ich werde dagegen Fräu lein Anna Marie bitten, daß sie sleihi» nach Luijel sieht, damit diese nicht allzu sehr de» Dienstboten überlasse» bleibt. — Und nun komm; Iah uns ebenfalls in den Garten gehen. Der Helle Sonnensil-ein verycheucht auch die Schalten in den Mensckxnseclcn. uns wir wolle» keine Störenjriede ui uns Herr lverden lassen, nicht wagr? Ich hob« heute den ganzen Rachmittag frei: dies wollen wir genießen, um jo mehr, da »ch Dich die ganze »ächfle Zeit wieder entbehren muh." Als sie in den Garten kamen, hielt vor dem gegenüberliegenden Mlrichscha» Hause ein Landauer, in welchem außer Veronika und Herrn Ullrich noch eui Herr und «»ne Dame sahen: Herr und Frau von Halden, die von ihren Angehörigen in Konstan» abgehotl werden waren. Frau von Halden sah in ihrem grauen Reisekleide noch ebenso farblos und unbedeutend aus, wie vor Jahren: Herr von Halden aber, trotz des warmen Sonnenscheins bis zur Brust in Decke» gehüllt, glich nur noch dem Schatten seines srühcren Selbst. Das stolze, einst so schöne Antlitz >oar erschreckend mager ge worden: der kurzgelwltene. schwarze Bart war stark mit Grau vermengt, die früher so elegante, krastvoll-schlanke Gestalt hager und leicht gebeugt von Krankheit und Schm«rzen. Mühsam, unterstützt von Beronika und seinem Schwiegervater, stieg er aus, und mit Hilfe eine« Stockes schritt er langsam die Stufen zum Haufe hiiran. Ties erblaßt sab Melanie ihm nach. „Sieh' da, die erwarteten Gälte," sagte Georg. „Dem Aeruiften scheinen die feindlichen Kugeln böse mitgefpielt zu haben. >soIdaten1oS — ein ehrenvolles, aber unendlich schweres Los." „Wenn ich bedenke, dah Dich dasselbe Schicksal treffen konnte!" sagte Melanie erschauernd. „Ich denke noch jetzt''an jene Tage voll Angst und banger Sorge zurück." „Und bist doch selbst «in Soldatennnd, das mit Derartigem vertraut sein muh," erwiderte Georg: „übrigens freue ich mich wirklich, in Herrn von Halden einen einstigen Kameraden zu finden. Ich erinnere mich noch deutlich eines Herrn von Halden im . . . Regiment, und allem Anscheine nach ist «S ein und derselbe. — Wir haben manchen Sturm gemeinsam erlebt." Schweigend, mit großem, abwesendem Blick sah Melanie vor sich hin. bestrebt, einen Ausweg zu finden, um der Gefahr'einer Begegnung zu entgehen. — Einige Tage danach sah Melanie, wie Regine aus dem Ullrichschen Haus« herauS- kam. „Was lmben Sie bei unseren Nachbarn gemacht?" srug Melanie, vergebens bemüht, das wilde Klopsen ihres Herzens zu bezwingen. .Lannten Sie Herrn von Halden'?" „Ja. vor dem Kriege." erwiderte Regine. „Der arme, liebe Herr! — Das Herz tat mir weh. als ich ihn jetzt so furchtbar verändert wiedersay. Er lieh mir sagen, ich solle ihn besuchen: deshalb ging ich hinüber." Melanie antwortete nichts. Sie war ans Fenster getreten, um ihrer ungeheuren Erregung Herr zu werden, „Er war immer so unendlich gütig zu mir," fuhr Negin« nachdenklich, mit träumerischem Mick fort. „Ich Hab' ihn so gern gehabt, und auch später Hab' ich oft an ihn gedacht. Auch er hat mich nicht vergessen, er scheint anders darüber zu denken als Veronika, welche die ehemalige Kinderfreundschast ab gelegt Hai. wie ein unmodernes Kleid, bloh weil sie inzwischen eine Dame wurde und ick ein armes Mädchen blieb." „Sie dürfen dies nicht so herb aufsassen," sagte Melanie, die Ablenkung hastig ergreifend und bestrebt, die Bitterkeit in Regines Seele möglichst zu verwische». „Fräulein von Halden bat nun andere Interessen als früher und ahnt gar nicht, daß die vermeintliche Zurücksetzung Ihnen weh« tut. Uebrigens liebes Kino, möchte ich sie gern für einige Zeit den hiesigen Verhältnissen entführen. Ich reise nächste Woche nach dem Allgäu^ wollen Sie mich begleiten?" „Wie gut Sie sind," sagte Regine, die schmale, weiße Hand, die sich ihr bot. voll Inbrunst küssend, „und wie gern würde ich mit Ihnen gehen! Bei Ihnen ist mir immer am wohlsten: ohne Sie und Klaus käme ich mir ganz verlasse» vor." „Wie können Sie solche Ge danken fassen," erwiderte Melanie beschwichtigend, „das ist eine Sünde. Ist nicht noch Anna Marie da und Ihr Vater." Es fiel ihr unendlich schwer, das Letztere zu sagen, aber um Regines willen zivang sie sich dazu. „Mein Vater? Ja. er ist gut und 'hat mich auch lieb, und doch könnte ich ihm nichts anvertrauen, was meine Seele erfreut oder bekümmert: ich glaube, er verstände mich nicht. Und Anna Marie? Sie ist jetzt so anders als früher, und gewiß auch so ganz anders als meine Mutter wäre, wenn sie noch lebte." Sie hatte Melanie gegenüber noch nie von ihrer Mutter gesprochen, auch niemals irgend eine Andeutung von dem gemacht, was sie innerlich so ganz des Haltes beraubt hatte. «Fortsetzung folgt.) ! §oooooooooooooooooo«oooooooOooooorxrooo2k» berühmt. Fabrik sofort ganz ausiergewöbnlich billig zu verkaufe» oder z» verleiben (tzrunaer Strasre I<». t. 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Ebarakt , Häusl. Sinn, glücklich zu verheiraten. Strengste DiS- ! kn lion ziige,sichert. Frau A. i Mübluia»n,Mathildk»sir.6,i. 2 ^kllcinsiehende Frau, Ende 3tX geimibe gr. Fianl. Jnhaberi» eines bessere» Rennnrants, HdÜN^ollt lleirat Einige tausend Mcuk ins Geschäft erwünscht. Ost. u. IX. 4. :<87 „Jnvalidendank" Dresde«. Hutticfttigr Beamtcnstvchter v. Lanoe. 30 Jahre alt. gcbild.. einfach u. Wirt- schaitl. erzog., seelensgut. Ebarakt.. heiter u. musikal., mit spät. Ber- iiii'ge», wünscht sich bald mit ge- bild., gulsitiiiertem Herr», Kauf mann. Fabrikant ob. Fabrikbes., glücklich zu verkeimten. Nur ernsigeineinte aussnbrl. Osi- bls 6. Februar unter IL. 4S4V in die Erv. d. Bl. «vvll! Anständ. gebild. Fräul., 30 I., evang., gesund und von wahrer Herzensbildg., möchte sich gern baldigst niit gebildet. Herrn mit einem edelbesceltc» Herzen ver heirate». Werte Heiren in ge sicherter Lebensstellung, im Alter von 30 bis 45 I.. denen an einer wahren glückt, u, zufiird. 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