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»Dresdner Nachrichten" Etllt Mittwoch. 7. Februar »» Nr. »« dossL Lrdn> ann ü, Dresden. Ziveigniederlössung de« in Kacklnid« Ü»t« der glerien güma beitebenden nomm,ndüg«l«lls»»st an Eurlt Map «terll« ve-turo ,rtos>»«n rir: — baß »„ vre Firma Carl Kaviert in Dre-den der Buchdrucker Carl Paul Richard Mücke in Dresden «tn- aeneirn m sangeacdencr GrschLirsraum: Falkennrade l 3): — daß di« AkuengeseMchas» Dresdner Straß,nbavn in Dresden und bre nn Adalbert Schalter und Will, Ebnllian SarlSchuden «tteiNen Vroturen erloschen sind: — ferner soll von Lim« wese« du« Ertöschen naiditedender binnen «marlrag,n weroen : vrüderGras. Welckall, Sieu» >L Eo.. Sächsische SaldleiSen- L Vilder-Aadri Sdrtckä: Ehrlich. Hermann Barlbel«. Oswald Kälter. Slgar,t«ensahrtk.Jassa-B»ckh»sschR»s«n, Ad » « ch L «., RandLRichin Dresden. »onkurte. ZabluuGseiasteUunge« «sw. Otichllsche: Alma Ederearbr»« vereuel. Rein aed. Krug, IndaLert» einer Alalerei und «tneo Mm«, und Pvrjellanwarrnar'chäit». Glauchau. — A»s> gevobrn: Brauerei Groh-Ero ff rß, AktiengeseUs»ast, Leipng. Schaiitwrri Heinrich Aldrn Löser. Leimt- iNaSlai,». Anna «ugune »ercbel Juft vrrw. gerv. Mischer geh Weise, frrider Gaffwiriin inLchön- brunn. jetzt Mmwerda. Offene Hanveldaciellschast in Firma Ed. Herr - «ann Löhne. Indave, di, Aadritanle» Eduard Heninanit jr. und Richard Herrnrann. Sanoe>«i>orf. Güterrechtsreglster. Güierireanuna baden vreemdart. der «ausmann Robert Bernhard Mini Guvden vier, KöniaSbnrcker Straße dt. und dessen Ehefrau Anna Emma Martha Grrvden ged Srnff. Jür uuserc HauSsrane». Was fpeisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Klastbrühe inil Riiioerniark. französisches Haininelroaouk. Kalbskeule mit Salat. Spritz- tuchen. — Für einfachere: Rludfteisch mit Grüupchen und Schwarzwutzel. Wild- und Seslagelbericht fvon F. Rnngkniann. Königs. Hosli seran». In der vergangenen Woche war aus dem Wild- uno Ge> siü-elmarkl« ein« reichhaUige Auswahl sämtlicher Sorten in vorzüglicher Qualität zu vec,«ichiie». Jniolge gröberer Nachsragr für Wüvtirel. weicher ein« sehr niöliig« Zufuhr gegenüversiand. zogen die Preis« etwas an. Grössere Braten als Red-, Schmallrer-, Damwild- uno WildschwrinSrücken erhielten infolge gesellschaftlicher Veranstaltungen den Vorzug. Von W>lv »rslügel interessierten Fasane. Hasel-, Prrt- und Schneelmhner. ioivii 'kraminelsvögel. Schuepsen und Wachteln kamen vereinzelt m Frage. Von zabmcin Geslligel ninchte sich nameutlich snr Truien uno französische Voulacven reger Bedarf geltend. Ncnneiisiverie Beachtung fanden sunge Hamduraer Ganie Enten und Kücken. Perlhühner erfreuten sich regen Be. darsS. Italienische Tauben waren sioll gefragt. Gönseleder tuapg und ieuer. Die Preise waren folgende : Rehkeulen 6—9 M-, Rücken tS—16 M . Schmaltierrücken 2»—28 M. Damivri „rücken 18—25 M, Fricandeans 1-9 M, Haien obn« LOujichen, geivlckt 3-3,75 M., Fasane 3—5 M,. i-> Haleldüdner 2—3,25 M., Lchireebribner 1,70-1,75 M., Biikwilo 2,75 bi« 3.5V M., Schnevfen i—5 M.. Hamburger Känie 11—12 M.. jung« Enten 1—b.bü M., Deuten 6.5V—15 M.. französische Poularden 6—11 M., Üerrrscke Kapaune 3,50—5.50 M., Vertkühuer 3.50—3.75 M., ttalienisch« Dauben 1.10—1.20 M., Braibüüiier 1,80—2,50 M., liochhuhner 2—8 M. Geflüaelniarklbe eicht ideS Hosiieseran!«» 'Arrguff Zschöckel). Was den Geschäftsverkehr unserer Branche in der verganuenen Woche anbrlangt. so durste derselbe wiederum al« ein zusriebenstellenber bleich- net werben. Namentlich wurde» junge Truten und Poularden bevo zugt, ebenso ianden Perlhühner »nb Kavauiie leidliches Interesse. PoriSbrsg« Gänse emvseble» wir nicht mehr, um so mehr als oie ruisische War« iowieso keinen Anklang beim biesige» Pudlitum ftavel. Lasur sind wir aber in «er öage, bereits schon wi.ber iung« Gänse und Eulen aus ocn Matkt,u bringen, welche Artikel sich lros deS noch etwa« hoben Preise» regen Zu- ivnichS erfreuen. Haselhühner imnier noch knavp. daher teuer. Da»selbe ist mit Tauben der Fall, welch« kaum »och auf,z»ireibe» sind. Die Notie rungen waren folgend«: Junge Hamburger Gaule >0—13 M., junae Enken 1-5.50 M., junae Brathühner 1,>0-2,50 M., steirische Voutaroen 2.50 bi« 3 M., srailjösische Poularden >0 M., Puten 8—ll M.. Perlhühner 3,25 -3.50 M.. Fasanen 3.50-1,50 M.. Hasklbüdner 2 M.. Birkwilü 2.75 dis 3.25 M., «chnevsen <—1.50 M., «rammelSvöget 0,15-0,50 M-, Aänseleber 1,50 pro Psd-, Hamburger Kücken 1,50—1,80 M. Fisch Marktbericht (des Hosiieseranten Äotlbolo Janks. Die Berichtswoche war im Umsatz gegen die Vorwoche schwächer, «argsen blieb unverändert. Schleie und Aal gingen mittel,»äb>g. Forellen hatten guten Zuspruch. Lebende Hechte fehlten. Äon seiiche» Fische» stand Slem- vuil gut tn Frage. Za»d,r war etwas vernachlässiat, Nheinlaä!«, sowie Froitiach« unverändert. Seezunge wuivc gern gekanst. Geschlagener Slet- liner Hecht blieb knapp und Schellfisch obne rege Kanslust. Goidbull war «was besser gefragt. Für Rotznnge beüand trotz hoheni Preis ziemliche Nachsraae. Lebende Lummer wurden reichlich zngesührt und täglich geräumt, ebenso Psablmuscheln. Ein aaiiz vörzügli.drS e„,p». in Flaickcn ol K1> W. Ni» >»> »tzc biül»»«, das seit Jahre» bekannte und als rli>»v>aii>i1t»t brwuders rinsiebranlr ttl»-tz»k^,>I,r» ktu»'n«-»>, malzreich. snnöüatlrei und alkoholarm, äizliich als bestes Einfachbier vielfach empsohln. frrilipr. 3112. Tie ivarsame Hausfrau verwendet Lbftwcin l»ü»riL. Srliönr,vollettörveiform..bliistrud.EluSseki.;» erlaiiüen d. reüelmäfi Äebr. v Echt El. LilzulisclieittEl>icner ttrastvulver. Borrüal. Likörfvezialitätru i d Fabr.Gnmaerrtr.S2. V^nr'ciir, "ller Toiletieleise» ist di« an Milde und 1^16 IxOIN^lU Frstzhrit fest Jahre» uuerreichke l»ad M bl^rrboliossit«. , Sl/»'2MMrkSll!0kM0V0>' W I.sntjflgus-Ski'.L? KlilO^K r> -slb« vsOclau llofi, ru Sus»f»ori u. puctet In^s. klli» ^-z^snloicksncko vielfach Lrrklleh omf-foklon. Sl/lramm r küitoi'movoi' Vermischtes. ^ ** Eine Hoclistapclei vor dem Ko»ii»a»dinitur,ielicht in g-pandau. Tas Kommandanturaericht. vor dessen Forum gumcisi nur milltäliscste Vergehen rnr Aburteilung gelangen, hatte sich mit einer Anklage zu beschäftigen, die lebhaft a» eine» spannen den Kriminalroman erinnert. Ans der Anklagebank nimmt ein hübscher, schneidiger junger Man» . Oberleutnant Wil helm Schütze vom 2. Rheinischen Huiareu-Regimeiit Nr. 9, Platz. Oberleutnant Schütze ist der Sohn eines reiche» Ritter gutsbesitzers. Er hat das Gnmnasium abiotoiert, das Abitlilienten- crame» gemacht und ist alsdann als Fahnenjunker enigelrrten. 189l wurde er Infanterie-Offizier. Nach einiger Zeit wurde er zum Bataillons-Adjutanten befördert. Im Juli 1992 wurde er Oberleutnant im Rheinischen Husaren-Regiment Nr. 9. Seit einigen Monaten ist er zum Train-Bataillon Sir. 8 nach Spandau kommandiert. Vor einigen Jahren befand sich Oberleutnant Schütze in Wiesbaden. Aus der Kurpromenade machte er die Bekanntschaft mit einer älteren, sehr vornehm auS- 'ehenden Dame. Sie nannte sich verwikwete RegicrunaSrätin v. Gräfe. Diese Dame, die mit ihrem Mädchenname» Julie ^öwenlhal heißt, soll einst eine gefeierte Schönheit gewesen sein. Ein junger Referendar, namens v. Grafe, Verwandter des be- rühmlen Augenarztes v. Gräfe, verliebte sich in sie, und obwohl der Vater des Referendars alle Hebel in Bewegung setzte, um die eheliche Verbindung der Julie Löwenthal mit seinem Sohne zu verhindern, so führte sie letzterer trotzdem, nachdem sie vorher zum Christentum übergetrcten war. zum Traualtar. Ter Referendar rückte ziemlich schnell zum RegicrungSrat auf und wurde als solcher bei der Regierung in Düiseldorf angestellt. In noch ver- hältuiSmäM jungen Jahren starb der RegiernngSrat v. Gräre. Seine Gattin Halle ihm ei» Töchterchen geboren. Als dieses erwachsen war, vermählte cs sich mit einem Garde-Offizier, der inzwischen zum Major aufgerückl ist. Frau v. Gräfe war nach Berlin ubergesiedelt. Da sie wenig oder gar kein Vermögen be saß. so suchte sie sich durch Vermittlung reicher Heiraten Geld zu verdienen. In der Hauptsache hatte es Frau v. Gräfe aus die Verheiratung von Offizieren abgesehen. Da sie in den feinsten 'kreisen Berlins verkehrte, so wurde angcnoinmc», daß sie tatsäch lich in der Lage sei, reiche Heiraten zu vermitteln. Sie soll aber auch direkte Geldgeschäfte gemacht haben Bekanntlich spielte sie auch in dem Berliner Skandalprozeß Sternberg eine nicht ganz unbedenkliche Rolle. Dem fchneidigen Oberlentnant Schütze versuchte Fra» v. Gräle eine Dame als Gattin zu vermitteln, die angeblich mehrere Millionen ihr eigen nennen konnte. Die Damen mit mehreren Millionen scheinen aber nicht dutzendweise auf der Straße umherzulaufen. An einem schönen Sominectage kam Frau v. Gräfe nach Straßburg «Elsaß), dem Gariiisonorte des Oberleutnants Schütze. Trotz ihres angeblich so großen sieichlums hatte sie Beklemmungen pekuniärer Art: sie erzählte, eine Bürgschaft für eine Jugendfreundin übernommen zu haben, auS welcher sie jetzt in Anspruch genommen werde. Da ihre Ver wandtschaft aber hiervon nichts erfahren dürfe, befinde sie sich in großer Verlegenheit. Ter Oberlentnant erklärte, er werde wohl Helsen können, und führte die Frau v. Gräfe zu einem ihm be freundeten Bankdirektor. Auch diesem trat Frau v. Gräfe mit der größten Sicherheit gegenüber, erklärte, ihr Bruder, der Bankier Löwenthal in Heilizeiiitadt, schulde ihr aus einen von ihr vorge- zeigtri, Schuldschein über 199909 Mk diese Summe, auch ihre Schwester, die Frau Bankdirektor Grimlehl, deren verstorbener Gatte Direktor der Dresdner Bank gewesen sei. habe ihr eine Bürgschaft über 19900 Mk. gegeben und endlich stehe ihr auch die Verwaltung über dnS Millionen-Vermoae» ihrer Tochter, der Frau Major v. Eberhardt, zu. Alle diese Urkunden deponierte sre zur Sicherheit für die Bank und erhielt darauf die gewünschte Summe von 12990 Mk. Kein Mensch ahnte, daß alles eitel Schwindel, Betrug und Fälschung war. Später gebrauchte auch der Oberleutnant Geld und nunmehr sprang die Frau v. Gräfe <2»rlseduo» Lehe «üchjte Seite.) I.snüliaus-Al'.S? LaLL-8SltLs von Hlls. 1,10 ab — Zollfrei! — illuster an zeäerwami! — § Loiäoolirbrilit. Ilouovderzx, Lürlek, Masksll-KoMmv in reicher Auswahl verleiht und fertigt billigst Atelier Irwisodsr. 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Durch seine bewährten Eigeinchasteii, sowie seine Billigkeit üdertrliit e« viele der seitherige» Eisen- und ioaenaiutten Kräftigungsmittel und ist in den Apotheke» und Drogerien zu drei Mark das Halde Silo« Palet tchältlich. « Drts-Iltt KihlUstliMMt. Die Aktionäre unserer Geiellschast werdeu hierdurch zu einer am km«)ni> in z. Mj j. z. ««lmtW ll Ar im Sttziingsfaale der Dresdner Filiale der Deutschen Bank, Johannesring 10. abzuhalteudeu IIÄM eingeladen. 0>ünnn«: Abänderung von 8 9 Absatz I des Gesellschaft-Vertrages: DaS G.ichäitsiahr soll nicht mebr am 3l. März, sondern am 3l. Dez- niber und demgemäß das am l. Avril 1995 begonnene Geschästsicihr am 3t. Dezember 1995 e>rde»>. ^.ur Teilnahme an der Generalversammlnno ist jeder BN^"är berechtigt. Es baben aber diejenigen Aktionäre, welche ein Stimm recht in der Äeneralveriamnilttnä anSübeu wolle», ihre Aktien nebst einem doppelten Verzeichnisse oder die Bescheinigung eines Notars über bei ihm zu vielem Zwecke erfolgte dir Pitichl zur Anibewahrung bis nach Beendigung der Versammlung begründende Hinterlegung spätestens am dritten Tage vor dem BermmmlungS- tage, das ist am 23. Februar 1906, bet der Idee—Iuvr lblNalv «I«r Veotuvdei» vaolt» oder bet de» Herren Oebe. ^raUolE, vresEv», zu hiiiterlegen. Dresden, den ü. Februar 1906. 8 HMm ZibMkskNkskllslitfi. Dur ^usZielildrut. vn « 8 », stell». Borsitzriider. i^keriinati5mri5 (Zicks »li !.'! N «» ", ^.^iek-enleiöerr » l>»r belconnt« ärrt «ine» deäsnienäen kt»ä«oet«» Mieumiitii-mu», Oiclit onck kiivr«nl«icks>» o«mrt ät» Qkksndnoti««» KsirsiMMWö (dtL>ran-1.itdion tzuells «rstsn li»Nsse») «In l»»t »ovv«,-»»«, 5Iitt«I sürltiese Xe»nIiI»>I>«n. Lvlbet bvizi»tirel!rnr«mlj«dr»uoli . ' otino sokiäcüiLks ^lbbenwinteungsn. kleliültlleli In «I?n Spollielton unil vi »«vplso. Lurorru a. 1>n-,-ar: ttonräson ant Oanl isl«»/««, Oiesilsn, , Ltopiinnioustr. 6a u. 1>ü«s»str. 6. Telsiinoa 399t. s tz , tzitiielvntviillvit« n »i. Vortrag von Fsrau Ide. IVemnniin-Cermsm>,nn Dounerstn« di. Februar abends dl ttdr! im 9tesorm-Speisc>>aiiS, Jodann Äeorgen-Allee 16. Eiulritt k>0 Pf. I WU WElÜIlL n Die Aktionüre der Leipziger Htjpolhrkeirbank in Leipzig werdeu hierdurch zu der am ILoutae, Non L.AHlrr lS06, vormlttnes lülllir im kleinen Saale der HandelSbürse vier abzuhaltenden «kilelltliklieii Kever»Isemliuil!liitL eingeladen. V»«eno^«Iniinir» 1. Vorlegung des Geschäftsberichts und deS RechnungS- ab'chlusses für das Jahr 1995. 2. Entlastung der Verwaltung und Verteilung deö Reingewinns. 3. Wahl vo» 2 Mitgliedern i» den Aussichtsrat. 4. Antiag des VorstgadcS und des AufsichtSrateS anf Ab- änderuiig von ß 4 Absatz 2 der Satzung. Es soll die Be stimmung gesinchen werdeu. daß bei einer Erhöhung des Grundkapitals zedeSmal M. 5099090,— neuer Aktien auS- zugebe» sind. Zur Teilnahme an der Generalversammlung sind alle diejenigen sierechiigt. welche sich als Aktionäre durch den Besitz von Aktien Uer Gesellschaft oder durch Hinte,legungSickeiue. i» welchen von Behörde», von der Deutschen Rcichsbank oder deren Haupt- und Nebenstellen, vo» der Deutsche» Bank oder deren Filialen, von der Allgemeinen Denlschen Credit-Anstalt in Leipzig oder deren Zili le». von einem deulicben Notare oder von der Hppothekendank leibst die.Hinterlegung von Aktien der Geiellscha't unter Angabe der Niiniiuer» der hinterlegte» Stücke bescheinigt wird, bei dem Eintritt in die Ge»er»Ive>sa»»»I»iig answeiie». Ter Geschäftsbericht niit Bilanz, sowie Gewinn- »nd Verlust- rrchnung liegt vom 10. Februar l. I. ab an der Kasse der Bank, owle bei allen EoiivoiieinlöilnigSsteUen aus und kann vo» den Aktionären und sonstigen Jnteresteule» entnommen werde». Leipzig, de» 5. Februar 1996- läS'rxrrZsr HyxoiksksudLük. vr l.snüIisiis-SI'k.LT Jagd»Vevpachtung. Die Jagdunpung deS Jagdbezirkes Steinbach v. Kessels dorf mit Rolstsch, umsajscud 459 Acker jagdbare Fläche, soll aus weite,« 6 Jahre, vom I. September 1906, av verpachtet werben. Packtliedhaber wolle» iure Gebote schriftlich unter Angabe genauer 'Adresse bis IS. ltliii'« o. verschlossen an Uiuezeichneleu eimendrn. Bieter sind bis 20. März i». o. an idre Gebote gebunden. . Roitzsch (Post KrsselSdorf) i. Sach'en, den 4. »rbruar 1206. Jagdvorstund. s Iseknil<unH»^i>clbu^LkLU8sn tßSN»-« „. mini. M»,e5Ii>«i,d»u- ll. KI»Ii«-M»»>»>Nr«-»a>«n>«, > Lec,^»iim> tr,I. >