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— 66 - immer auf und ad. der welchen Slinane lauschend, die nebenan gedämpft erklang — plaudernd, zuredend, um deiterem Tonfall. Er konnte die Wunderwtrkung dieser Stinune jo sehr verstehen. Endlich trat die schone Gestalt Hannas wieder in de» Tür» radinen, ..Bitte. Herr von Kalldcn. Ihre Frau Mutter verlangt nach Ihnen!" sagte sie munter und zuversichtlich, Bon ihrer Ehaiieloiigue aus streckte die alle Dame dem Sohne beide Arme ent gegen. en, wenig ängstlich und erregt, oder mit freudchellen Augen. Doch schon, als er sich über sie beugte, merkte sie, datz Hanna aus ihrem Platze fehlte, und ihr Rus hielt die sich Entfernende energnch zurück. „Nein. »ein. Kind, auüreltzen dilrsen Sie uns jetzt nicht! Denken Sie dock) nur, was er uns alles erzähle» soll. Mein armer, armer, liebe. Junge! Herzchen. Sie schicke» nur gleich einen Zettel zum Doktor! Schmerze eS denn sehr'? Hast Du auch nichts oernachläjsigt?" So iragle und iprach ne m halb glückseliger, halb lyeinerlicher Auslegung durch- elnauder, und Hardy mutzte von irineui Sturz mil dem Pferde erzäliie», den er so l,»ui0lNt!,ch schilderte, als wäre cS ei» Scherz gewesen, über den Hals des sich über- Ichlagenden Tieres himveg hart neben eine Mauer zu fliegen und dort wie leblos liegen zu We den, sodas; die Kameraden es beinahe als ein Wunder betrachtete», statt des Genicköruchcs cuie» einfachen Arnibrnch konstatieren zu können. „Das P'erd ist gesund geblieben, und die letzten paar Manöoerlage niUtz in:,» eben zu verschmerzen such'» -- vielleicht auch den grotzen Kätzeiisainmer, der gelvobulich den Schlutzenckt ergibt," scherzte ec etwas mühselig, während er seine Blicke hütete, datz sie nicht von dem leiden- den Antlitz der ollen Dame hinweg nach dem Flitzende der Ehaiselongue schweiften, wo Hanna an Alicki >ic batte ibn nicht eiil einziges Mai angesehen. Sie hielt »ich io stille, als wollie ne ihre Anwesenbe.i vergehen ma>in-u, nur ihr Herz sctzlug zum Zeripringen Badete» nicht Sie vaar Futzbrett Raum zn-'scken ihnen eine» Abgrund? Und suhlte ne sich nicht iv.rkl.ch w-.> am lliande eines wiche», von der verzwenelten Sehnsucht er- igllt, feilen Griuld und Boden zu gewinne», au- dem 'ic sich selbst wiedernnden konnte? Endlich iiand Hardn auf. Er sali müde aus und um feinem Mund lag ein ver- bisiener Scvinei.enszng. „Ln mutzt jetzt Ruhe haben, mein Muttchen." sagle er weich and liebreich, wie ibn Hanna 'rüber nie zu der allen Frau batte sprechen Horen. ..Morgen bleibe ich bei Dir, denn drangen wird unch lliöhrlg doch wohl noch vertreten ,'niiiieü. Aber wnil keine Angst »m mich! Mir ist anher» wohl zumute," Ein sonder- barer Ton war in den .etzlen Forlen, etwas wie verbchleucr Ingrimm nnd herber Spott, aber davon merkte Iran von Nallden nichts, die sich halb empocgerichiel hatte, während er ihre Hand an die Lippen zog. „Ja. geht nun, Kinder." sagte sie schwach, aber sehr glücklich „Du hast Dich gewiss noch nichi ein b>neben er'rischi, mein Junge, lltun. Hanna wird für alles -argen. ich kann ia hininili'ch rub.a sein, Macht'» Euch so rech: gemütlich, plaudert Euch tückrig aus! Nicht wahr. Sie sehen zu. datz es ihm an »ickiis fehlt, liebile Hanna?" Es Hali ninns, sie mntzlen znsamilicn ins Nebenzimmer treren. und dort erst, nachdem die Dur sich geschlossen batte, atmete Hanna aus. mir einem -olchen Ausdruck von Dual in de» Annen, datz er^ie fall mitleidig ansah. Wie unerträglich mutzte leine Gegenwari ihr sein! „Haben Sie Dank für alles, was Sie an meiner Mutter laten!" jagie er ein'ach. während er beiseite »rat. um ihr den Weg 'reizugeben. In seiner Hand zuckle es. als ne dicht an ihm oorüberschreilen mutzte, aber dana ballte er ne verstohlen z»r Faun. deiin ivirslich - sie war gegangen, ohne ei» einziges Warn tür ibn. oone einen Blick, Der alle, schmerzliche Grimm in ihm gärte wieder an'. Wo lag denn das Unrecht, das sie zu Feinden machte? Doch wobl aut rhrer Seite in der Schonungsloiigkeii, mit welcher sie. die nir andere 'o treu sorgen konnte, aerade nur um seinen bebren. ehrlichiien Ge-ühien gcspieU batte' — Dem le-.nen Tage war ei» Gewitterregen genügt, der die Temperatur nwhl- iuend avgeküklt iutte. den Aunniu ali in der mehr nberdachien Beranda aber ungemütlich iiiachle. Es war beinal.e wie ein erner H. rbilabend ans dmi beh>igliche» Gedanken an raniveiilicni uns trauliches D ica mianiinen'chlietzen in« Gemach, an decken Jen Me die 'Kegenntmuer k.op'ei: -- Uni die »'nnszei! meldete man dem Hanslx.rrn. datz im Wo Im - z'mmer für ihn der Tee servier! sei, ^r ging giuliber. mar' sich in die Sv'aecke vor dem einladend gedeckten Ti'ck und narrte vor nch hin. Alles war io sorg'am vorbereilel. datz er die Tiennuwälnakeu 'einer reckten Hand nicht schwer z» enipsinden brauchte Der Tee damviie im Glaie, Zucker und Nun, nanden bereit, die -einen Brötchen waren ganz nach seinec B'eauemltckkeil .mrechtge'chnitte». der italirniiche Salat, wieder einmal ein Meiirerwevk Bcamiells. pcangie izinöliai neben deni Be'leck, Aber ei ag und lrank ohne alles Behagen, während er mechaiinch dem Singen des SpiritoS-lämmchens lauschte Ter leere, bald zurückgeschobene Sessel neben leincui Platze zog wieder »nF wieder seinen Blick an, Datz docg das Alleinsein >'o uiartern konnie! Schlietzlich ertrug er es nickt länger: er drückte aus die Klinge!, „Wo ist Sie Mam'ell? Kann ichIie heule noch sprechen?" fragte er das Mädchen, welches -owei mi: dein Servierbreil cr'ckien. und tzbömte 'ick 'eines Gebietertones, weil er dock' in diesem Augenblick' ganz und gar nickt der „Herr" war. der nach wirtschaft lichen Berichten verlanate, -oiidern ein öerein-amler, nnbe'riediater Men-ck. dem es nur um die Nähe einer anieilspollen -Seele zu tun war, „Mamsell legt nch die Karten, anädiger Hern-, Sre !>atte den ganzen Tack voll liegen.,und vorhin lmt sie hinter mir ihre Türe abgeriegelt." „Und der Iun-ckior?" „Beim Herrn Nöhrig isl's schon dunke.. - 67 - Aber wen» ich »och hipschicken soll — willst Du wohl gleich drauhen bleib«»!" unter- «rach fick das Mädchen und wich gleichzeitig hurtig zur Seite, denn um ein Haar wäre Iie von Greif uderraunt worden, der mit taugen -Sätzen ,ns Zimmer stürmte und uu- geituul seinen Herrn begrühte. Lächelnd brachte Hardv sei>»eu durch die wuchtige Lieb- ro,ung gesährdeten Arm in Sicherheit, indem er sich erhob uns Mit der Linken de» schonen grotzen Huudekops streia,elte. „Lauen sie ihn! Er soll hier bei mir fein," Und als das Mädchen hinaus war und die Dogge sich einigermatzen ziiiriedengeslellt. .zu ihres Hxrrn Futzen bingestreckt hatte. Iah er. den Kops in der Hand gestützt. lange nr die unablälsig zu ilim einporgelvandten Augen des Tieres. .Eigentlich l-abe ick Dir grotzes Unrecht abzubitten, alter Kerl! Nun. sieh, mir geschieht nicht mal so viel Ge- rechtigkeit loie Dir — mich bittet man nicht — und wie gern, ach Gott, wie gern urvcht' lch alles vergehen!" Er griff rasch nach der Abendzeitung, welche auf einem Seitentischchen bereit lag, und begann krampfhast zu lesen, nur um seiner Gedanken Herr zu loerden. und wirklich gelangte er jchliebliaj zu einem flüchtigen Vergessen der Gegenwart, bis «in leises Geräusch ik» wieder in diese zurückries. Er hatte sich dock» nicht geirrt — die Tür »mir geöffnet worden. Aber wie genau er auch hinsab. immer noch glaubt« er nicht an das. was seine Augen ihpi Vortäuschen wollte». Es sollte Hanna sein, di« dort stand? — Sie hatte den schlanken Oberkörper zurückgebeugl und griff mit der Siechten nach rück wärts gegen die Wand, wie i» gualvvlleiu Widerstande. Das vermochte er zu unter scheiden — nicht ihre GesichtSzüge. welche das Dämmerlicht ihm verhüllte. Aber setzt watzte er es, datz sie zu ihm kam. Wie eine blendende Helle stieg ihm die Erkenntnis des gewaltigen EnkichlnsseS aus, den diese spröde Mädchenseele sich abgerungen hatte. Und kein »inzigc» konventionelles Bedenken hielt mebr stand: hier zwilchen ihnen gab es nur noch Wahrheit, - Er war ansgeiprnnge». und da brach die seine Gestalt auch schon vor ihm in dem niederen Sessel zusammen. In bitterlichem Schluchzen schmiegte sich lh-: Geilcht gegen hie Lehne des SosaS. da. wo eben noch seine Hand geruht hatte Hardy beugte sich und zog sie empor, eng an seine Seile. „Wenn auch nur mit einem Arm. festbaltcn kann ich Dick doch. Lieb!" sagte er. uns seine zitternden Lippen drückten sich in ihr weiches Haar, lange, lange, mit tiefer, juchender Inlnmnsi, während sic, noch immer fassungslos a» seiner Brust weinte. Aber er hörte dazwischen doch die gestammelten Worte, das Bekenntnis ihrer Schuld, ihrer ch'ene nnd ihrer grotze» Liebe, welche endlich an die seine glauben gelernt hatte. „End- lich," sagte er, „,a. endlich Du mein stolzes Mädchen!" Und als sie nun ihr Gesicht zu ihm einpoi'hob und ihr Mund sich ihm willig zum ersten heitzen Kusse bot, da schimmerte in ihren Augen schon der Stolz des Weibes, das seinen schönsten Sieg feiert der llnicrordiiiina ans Liebe. Ter Triumph, welcher ihr aus de» seinen entgegen- blitzte, konnte sie nicht mehr verletzen. „Nur eins ist mir noch nicht klar. Hanna." sagte er. als Seele sich in Seele getaucht hatten, und drückte das feine Köpfchen, welches s-.ch nun so artig anschiuicgcn konnte, fester gegen seine Schulter. „Wer von uns l>at sich dem andern lügen ninssen, Du Dich mir, ich mich Dir? Ich Hab das Leben anders anfassen gelernt, weil ich fühlte, ick müsse so werden, wie 'Du mich willst, selbst ohne jede Honunng. Dich wiederzngennnncn Ich konnte nicht anders. Und das Leben, das lick, vorbei wie ei» stlnderiviel aniah, hatte plötzlich Ausgaben für mich und war so ernst geworden — io schwer, Mützte ich Dir nicht zürne». Schatz, wegen meiner Niederlage?" Sic legte ihre Hände i» ichelmischer Liebkoslmg aut die seine, welche in der schwarzen Schlinge bewegungslos ruhen mutzte, „Sieh', so möchte ich sie oben be halten," lachte he mit feuchten Angen, ..um immer meinem — -meinem Gönner fühlen -,u lalle», datz er I-iasko gemacht bat einem armen, unscheinbaren Mädchen gegenüber. Und ich nwide mich hüten, >bm je zu erzählen, wie wenig, von meinem früheren Selbst er mir gela'se» bat, von der wanichlosen Klarkeit'in der Seele, von dem stillen Frieden, die mein,- Waisen gegen das Leben waren. Alles dahin —Zolles seine Beute geworden! -Nein, wirklich, er dür'le cS niemals er ahrcn!" Ihre Stimme hatte allmählich die Fettigkeit verloren. Sie lchwieg, und um ihren zarten Mund bebte etwas, was von Scherz nnd Tändeln nichts willen wollte. Er aber batte diese stumme Sprache ver- srehcn gelernt, D-rnutze» machte sich der Wind ans. Er fegte um die Hausecke. wari ein paar tropiemchwere Lindenäste gegen das Fenster nnd entlockte der Hosglocke einen gedän-pilen, iräum,-rischen Ton Die beiden im Zimmer horchten, in Sinnen ver loren. dennock daraus, wie am eine von iernber mahnende Stimme aus dem wirklichen nüchternen Leben. Las auch sic ans ibrem Glückstraume rufen würde zu oll den Pflichten, Freuden und Sorgen, die uns 'Menschen so leicht einander vergessen lassen, wenn nichi Herz so »ilslösbar fest zum Herzen gehört, datz es nur ein aemciirsames Freuen, gemeinsames Amnen gibt. Und Hardn von Kallden schlotz sein« Braut eiser- nichtig eng in seinen Arm. als sei er gcrnslel wider alldS. was sich zwischen ihn und sein kösiliches Eigentum drängen wollte, „So wird wol>l die grobe Frage immer offen bleiben. Lieb - Du Dich mir? Ich mich Dir? Aber, datz wir uns lieben, das wissen wir beise! Das andere mögen uns die Tage bringen. Mein liebes Mädchen, was kann uns dann noch Schöneres werden?" „Allragsglück!" sagte sie leise. für da-Z mit Dstcru beginnende liste Schuljahr in die Abteilungen 1. für »Handels- u höhere Fi'itbildlingvschnle), für ?Lesahrteic im handelswih'en'chasil. KnrS), snr lD6l1)1i(1)6 ^l1)1l11)6)1!(1)61 sHandclsichnIe für Frauen und Mädchen) sind 6l!i? ol. ^(11111(11 zu beantragen. — Schulpläne Prospckle', Vorverhandlungen und Kostenanschläge kostenlos. Memich'sche Hansels- und Höhere Fortbilvunlis-Schule Tresdeu 2l i), Moritz-Str. kt Telephon der Direktion 2-57 Direktion L. D. Kleintch^v. MrtWrrliiliiit voll klinstliche Blumen. Blatter, Früchte. Palmen rc. :c. Aioebi-n erschien und in allen ^ Buchhandlungen zu haben: I!,'Ii!iin»liiiL <Ier Itllklck-I'Iclillllclieit UN« >> vtno», Nvuc-I, Liz» uii«> »1«t, »». öl-, « ,1.. vom Spezialaizie !»>-. Iii'l'1,1- rni,,>i, in BlU'iici. kl. Lt»vi-i»kr. Beilausbnchhdl,. 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