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-MSN.'-"' 70r««lt > »t > >t«, Atlor« L «lli und Gubevv« B a da« Landet«,esidaft und dt« Firma litt tun. in vre«t>»n. sowie daß zigtausend Darf b»> »« Bu»drucker Alwin I «r tn Druden Hucktdruckeret nedit baudelzaesetischaft veiellichaster Lutat «tz, A. -, de«-'-, «d«n, sowie der «ausmann Mist it , , de« Unternehmen« tft der velrieb einer krt»un,«- und S»ristenvrrlaa>: — »ah di, offen« ' 1ta»Lo. in vr««d«n aus«rtvi» tft. diel und Null«»»« Barb»tta ausgesidttden sind ^ rma erworden bat »er Kaufmann . ^ „ . »ab dir Firma künftig lautet: > rialta LS o. Roch s. lanaegedener Otrschastoraum : Lderesten- ll); — datz au« der Ftinra Friedrich virtrnbulch Naw- lol, rr in Dre«v»n der bi«b«rtge Anbabrr Lrnft Ferdinand Lelinutb Eduard Kn,,f «»«geschieven und daß der Fabrikant Hugo Wilsirlm Oskar Richter tn Dresden Inhaber ti« <angeg«drn«r Geuvsllsraum: Netibadnsl ratze A): — das, die Finna „Ki>chbau«"KarlK«ser» st«tn tn Dre«d»n e'lolchen ist; — daß die Firma HahnLLinken- d »tl in Dresden r»lolchen ist. GüterrechtSregifter Sütertrennung baden verewdar«: der tLiellrolechniker Bruno Malter Braunstein bi«r. Lameliensrratze 17, und dessen Ehelrau Llara Ger trud Lsotra Braunstein geb. Enaelhauol «onrnrse. Zablunasetnstellungen usw. GDchstsch«: Restaurateur und vol,Händler »url Otto Jacobs, Kühnhaioe. Hulda verw. Kaufmann Uiram geb. Kämpf. alleinige In haberin der Firma S. Wolfs. Löbau, Dr. mev. Tsieodor Julius Feist « trchhoss, vratt, Arzt, Trebsen tNacklafi). Landschubsabrikanl Robert Brmdaid Bottaer, alleiniger Inhaber der Firma Rodert Adliger in Laura, Modtdors. Material- und Giünwarenbättdler Rudolf Euitl Schmiedel, Eranzabt. Augnlt« Anna verebel. K » vll geb. Rüdiger, Inhaberin etne« Holz-, Svtel- und LchubwarengeiwäslS, ZMickau. — Aufgehoben: Kitzensabrrkant Ernst Adoll Kirtzen. alleiuiaer In haber der Firma Säge- und Lobelweik LartmannSdorf von Adolf «irsten, La>tmann«docs. Lebermetster Flieortch August Wilhelm Langer, Oever»,> tNawlatz). Autz-rsAitililche: Baut Rin «kleb « n. Hos-Eriaieher, Braunlrdwetg. Liwioia Lücke, Bäckermeister, Dortmund. Kaufmann Naibnnael Werichkutl, Düfseldorf. Wwe. Aug. Oebler geb. Zänchen. Finslerwalde. Einnia Wtedemann «ev. Froeblich. Forst t. L. Mar- tü« Pawel, Sandder, iGoiipn). Kaspar L> a l d e r. Lausen i. K <Lechingen>. Heinr. Atmm ermann, Möbelsabrikant. Pockeubauseii lJbsteiu». Kausniann David Markus, Kaliowitz. Klara K , tl » er ged. Schneider, Kttltrin-Neusladt lttüftrin). Paul Rosrndurg, Schuh warenfabrikant, Neustadt (Magdeburg). Michael Grube r , Braueret- deftder, Pasing iMtlnchcnl. Günther Koch, Antiquar und Schrifttieller, München. Lelnr. Krackbardt, in Firma ilarl QuedlS Nach?., München. Kaufmann Hermann Don »tger, Posen. Jean Freund, Glasermeister, Schlücht-rn. Kaufmann Karl Günther, Stettin. Michael Kanschat, Schnewermetster, Tilsit. Firma T r o m m e r L Ublig, Ulm. Kaufmann Auanst Rethineuer, Llotbo. Firnta C. Sartorius, Neumül.'.e sWoldcuberg). Firma Alsied Fuchs vorm. Walter Onken, Herbst. Für unsere Haussraucu. Was speisen wir morgen'? Für höhere A »sprü che: Echte Schildkrötensuppe, Katbs- rücken mit Steinpilzen. Karpfen blau mit frischer Butter. Ge bratenen Fasan mit Salat. Brennenden Pudding. — Für ein fachere: Suppe mit Lebenlücken. Gebratene Rehkeule mit Salat und Preißelbeerkompott. Koblund Kraulaus, »bewahren. Kohl und Kraut müssen an lusuaen, doch srvslsreien. nicht oll,u Hellen Orten ansvcwahrt werde», bock in der Weile, das? man vnS Gemüse auf au» Latte» heigeitelite» Rega len lagert. Noch besser ist es, wen» man um de» Strunk der Kohl- oder Kraiilkövfe eine» Faden binvet und die Kops« an ausgelvanuten Leinen aufdängt. Die Köpse Höngen dann sre, tn der Lint und könne» sich nicht an Bretter und Latten drucken. An den Druckilellcn seht slcIS zuerst die Fäulnis ein. Kotv«»I>i-8^1»lni,in«vri»un«el» - in bekannter woblbekömmlicher Qualität empfehle» ä > Fl Mk, 2..'?? u >» Fl. Btt l.80 ILörnor. Dresden-A.> (Or. Brndcr- gasse 1« Ein Teil dieser Essenz, mit zwei Teilen kochende» Wassers gemischt, gibt einen vorzüglichen Pnnich. Obstwein en» viinItL zu (Ölübwcin n. Punsch vortrefflich dener QnaUiäl, mehuacv vraniiiri einpichten >r»««»I«r- LI«., Weineisiaiabuk, Hoiliel,, Meisten. Vermisch tcs. ** Neber Kriegsgerüchte an der deutsch-franzö sischen Grenze wird der „Straßb. Post" ans Thann vom 9. geschrieben: Wer da glaubt, daß nur im Sundga», in der Nähe voil Belsort oder an der französischen Grenze überhaupt sehr viel von einem bevorstehenden Kriege zwischen Tentschland nnd Frnnk- reich gesprochen wird, der befindet sich in einem großen Irrtum. Auch hier wird die Frage tagtäglich erörtert, und dies ist »in so mehr der Fall, je weiter man in das St. Amarintal bineingeht. Allerdings komnit man ja dann auch der Grenze um so näher. Mit dem gelingen Tage erreichte das „Knrgsgespräch" wohl seinen Höhepunkt. Es wurde nämlich bekannt, daß ain lL. und 17. Januar hier und im Hinteren Tale Truppenübungen Vvr- genommen werden sollen. Am 18. aber, so sagt man, kommt der kritische Tag, nämlich die Eröffnung der Konferenz von Algceiras in Spanien. Keiner traut dem andern, so glaubt man hier, und jeder hält sich möglichst bereit. Es ist ja allerdings etwas auf fallend, daß die Eingnaltiernngen vom 16. ab beginnen sollen und am 18. soll die „entscheidende Konserenz" ihren Anfang nehmen. «Die ganze Berechnung hat, von allem anderen abgesehen, den Fehler, daß die Marokkokonserenz nicht am 18., sondern am 16. Januar beginnt! Die Rednkt.) Via» bedenkt aber nicht, daß alljährlich um diese Zeit Gebiigsübungen staktsinde». Und der Zufall will, daß auch drüben jenseits der Grenze gegenwärtig militärische Hebungen vorgenommen werden. ES hat sich hier sogar die Nachiicht verbreitet, daß ganze Regimenter von Epinal her das Moseltal Heraufrücken, »m in und bei Bussang die Grenze ru bewachen. Ein Reisender will sogar bemerkt haben, daß auch oeim Paß von Benthrvn sich einzelne Truppen seslgeseht hätten. Es ist >a möglich, daß kleinere Trnppentörper von Grenzgarnisonen Frankreichs zur Zeit ebenfalls GebirgSübungen vorznneinnen haben. Und da sind natürlich die Grcnzgegendcn am geeignetsten. Weil nun in nächster Zeit auch auf dieser Seite an der Grenze Hebungen vorgenommen werden sollen, wird dies miteinander in Bcrbinduiig gebracht, und „beide Teile balte» sich bereit", nin einen Grenznversall von vornherein unmöglich z» machen, so urteilt das Volk. Ja, eS solle» sogar schon manche Reservisten in de» Hinteren Ortschaften des Tales das „Bündel" bereit halten, um im Falle einer Mobilmachung gleich zur Abfahrt an die Sammelslelle gerüstet zu sei». Der Gedanke an den Krieg spukt ja i» vielen Köpfen während jeder Winterszeit, nnd in diesem Winter ist icner Gedanke durch mancherlei Vorgänge genährt und besonders groß- gezogen worden. ** Eine gefährliche Irostwirkung, die zu schweren Eisenbahnkatastrophen Beranlassiing geben kan», ist bei der lebten Kältepeliode beobachtet worden und hat in eisenbalm- ischen Kreisen großes Aufsehen hervorgerufen: Am 8. d. Bk. beobachtet worden und technischen Kreisen großes Aufsehen hervorgerufen: Am 8 fuhr ein von Berlin abgelassener Zug der Nordbahn, welcher kalirplanmäßig in Oranienburg zu halten hatte, mit fast unver minderter Fahrgeschwindigkeit über die Station hinaus und kam erst etwa 1000 Meter hinter dem Bahnhof zu stehen, nachdem er auch die offene Schranke an der Bernauerttratze in Oranienburg überfahren batte. Bei dem außerordentlich starken Verkehr, der in dem genannten Strnßenznge herrscht, ist cS als ein Wunder zu be trachten. daß der Vorfall nicht zu einer ernste» Katastrophe geführt hat. Die von der Eisenbahndirektion i» Berlin eingeleilcte und nunmehr zum Abschluß gelangte Uiitersnchnng hat ergebe», daß das Bedienungspersonal keinerlei Verschulden trifft. Es ist nämlich seslgcstcllt worden, Laß sich in den Köpfen der BrcmS- jchläuche der Borlcgemaschine Eis gebildet batte, wodurch die Bremswirkung aufgehoben wurde. Diese Feststellung ergibt die zwingende Notwendigkeit zum Tressen von Maßnahmen, welche die Wiederholung einer derartigen Bereisung der Bremsschlänche ver hindert. Die Eilenbahndirektion Berlin hat bereits dement sprechend Schutzverfügungen erlassen. ** Im Änichlüß an die letzte Frankfurter Kochkunstausstellung hat Herr E. Wegei sHöchst^Odonwalds eine Anregung über die Kochkunst in der deutschen Armee veröffentlicht, die wohl Beachtung verdient. In der Ausstellung wurden u. a. dem Publikum Gerichte vorgezeigt, die aus billigem Material Gutes nnd Nahrhaftes braten und für Massenspeisung geeignet sind. Herr Wege! meint nun, cs sei darauf hinzunnrke», daß di« Zubereitung der Speisen in den Mannschaftsküchen für die Soldaten und Unteroffiziere eine sachgemäße werde. Die heutige Einrichtung in der .yeeres-Küchenverivaltnng entspricht nicht mehr den heutigen Geschmacks-Anforderungen. Aus jedem Ge biete des militärischen LebcttS ist gesorgt für tüchtige Schulung der jungen Leute; jedoch für di« schmackhafte Zubereitung und sachgemäßes Kochen der Hauptmahlzeit des Soldaten sei wenig getan. Wie für das !Brot, welches dem Soldaten geliefert wird, ein Backmeister angestellt ist, warum könnte nicht ebenso ein Bat» ilionskoch angesielit werden? Es wäre genug Arbeit 'Fortsetzung siehe nächste Seite.» Ulle soll man l^bertran -iimekmen? Gew!»» Kuben Sie srlum mellmb gebärt «der Witzen au« eigner Erfahrung, dah Lebertrau ein« der bellen Kräftigungsmittel für den Organismus und Bor» beugungsmittel gegen Krankheit ist. Möglicherweise aber ist Ihne» gewöhnlicher Lebertran widerlich. Scotts LeöertranrSmukeion dagegen ist nicht nur schmackhaft und durchaus leicht verdaulich, sondern besitzt auch einen höheren Nährwert und schafft gesunden Appetit. Leon« LmuUio» wird vv» in,« auUAUelütih im grobe» verlaust, «nd zwar nie lole »ach Geivich, oder Mot,, «oubri» nur r» versiegelte« Orlauialsiaiche» ur Narlo» mir uiuerer «chuginorie tFsicher mU grosiem Lorsch o»i dem Rücke,». Scott .» «o„„e. >0. m. b. H.. «iraiitluri a. 7k. «eftandleUe - geuisier Mediunal-Vederiran Iliv.O. prima «Iqcerm SV.V. «,»erpi,°iol,oi,g,aurer „all «.Z. unl'-vüo«pdorialaure« Noiro» L0 pulv. Lragaül 2,0, seiasier orob «„„„«i »„Io 2,0, «esiill, «olier >2V.V. Alloho: N,v H,er^u aro,„»,»che iimuijioa mit tzwit». Mandel- und «auliherio Oel ,e 2 Tropie». rslmtellei' .Kesümls", HVtI-«I^r>IDvk tzili. 2, Lol«« RoIi>o*««,<n., ^Itrna^Iit. N. »«»tiit, Zahnersatz mit u. ohne Platte unter Garantie, Plombieren. Zahnziehen in Betäubung. Repruatulen svsvtk. Mmdeibeiniltelte finden Berücksichtigung nZ Süd. Llsä. 1806. Id.k.Vervä1, Flslior kür Latinei-katr in Kiinktl. ^»«kliIrrung bsi wöikzi-etn »cküter tiüruiitiv, I^I<>»,b«>»zpätzr Lrt. Lrünextricktioneu, Lorxlälii^sto 6-;- banälullg. tz vemist Jod. klszzkelä. 2, II. sEcke Mariensl>aße), 8 klowdvü voo 1 lllc. so. I L''t>« l, Lädiiv mit Piaffe v l radürisüsa tu »« äud, l Illtz > die 3»., je » Anzahl, u.Mat, Liuo rvioklivke kliullakmequslle kiir IL»pi1rsLl8l«n bietet sich durch oder ILnoI einiger wirklich guter I2«-Iiit,Iuitk-«,, der Sptelwarenbraucbe, die ich zu sinnn- zie>kn habe. Eins» Reff, wvll, Off u, L. ch. 1-1. .1 Ezp. d. Bl eins <M«IivIin«r Lvlüvn, frische u. veraltete Ansslüsse. Wunden, Schwäche, Hant- krankh, lfress. u. Bartflecht, re.) aller Art behänd, seit 25 Jahr. Höltoli«,-, Schlo gstr. 5. 9—4, abds. 6—8. Sonnt. 9—3 Uhr. kM. sssclMlsiiiiie das Bcanemste und Praktischste für jeden Zweck. Ohne Drähte, ohne Flüssigkeiten, selbst in einem von Gas erfüllten Raume zu verwenden. ohne Ezplosiviisgcfahr, kleine- Format, In imit, schwarzer Lederhüise 1 Mk. Bessere elektrische Taschenlampe in, im. Ledernberzna iBatt,. sowie Glünvirnevon größeier Ansdauer) 2 Mk. 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Januar, stelle ich einen sehr gn'ßen Transvork bester innger bochtraacndcr Küste und Kalben, sowie abgekalble oftfrirsische -kdolländer Kreuzung und svrnng säliigc Znchibnllcn in meiner Bc- huusnng zum Verlaus. Meisten. Am Bahnhof. Fernsprecher 898. Vrv8äuvr rUlLle ävr Vvul8vkvu Lsuk, Zol!!lUUV8!l!Ietz lO. ÜsporltsnbüLLSN'. L. ^mLlisLLtra.LLe 22. 8. 1v. 6.8ls8S«llr. LeLilIerxl.13. 8. LlLLSvkrer §tra8LS 17. 8. ^Vi1§äruLker 2trL§Ls13. Der !*>'»>,,t«„ta,-tl' si,r die sin Monat Februar 1906 stattsindenden Ve>l>si»ngen von Wertpapieren ist erschienen und sieht Jnieresienten ans Wunsch an »niereu Kassen zur Vertilgung, tz Pistnitzer Wettiner Str. I I, Tel. 8102, Zolliierstraste 12, Wettinerstr. 17, Freibet ger Pl. V, vllannstiaste 4, Ltret,lener St, .20, Troniveterstrasfe 7» 168'>, Stiieiener Str Tel 178',. Hechtstrassc 27, Tel. >596. 22,7, i Torganer Str. IO. Tel. 1539, -1162,! Konlor u Lager Wölfnitzstr. 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M. stehen meine ersten dicsjästr. grostcn Drausvorte bester Oldenburger und Holsteiner Wagen-, sowie dänischer Arbeitspferde, wobei sich mehrere egale Paare und Einspänner befinden, l ei mir in gcoger Auswahl zni» Verkauf, Di offen. Fernsprecher 18, Otto Mvrlwr. Sötte 11 »Dresdner Nachrichten" Skitk 11 Sonnabend. 13. Januar 100« M» Nr. 11