Volltext Seite (XML)
Ho^sr«»«>u Da» speilen wir nsprü ch e : . Suppe mltLirrgelee woran,? ,_W Strlndutt änlelrber mtl Trüfselmus. Franzd sp«le» «a, höhere « ^ «au Bsaniaiier Sau«. ^ fische» Masttiuhn mit Salat. AnanaS-Ereme. — Fürein fachere: Apfrlsuppe. Schweinebraten mit Rotkohl und Apri- kosrnkompott. 8»r »nsere Hanöfra»«». Wa» speisen wir übermorgen? Für höhere Ansprüche: Brüne Suppe. Hecht mit Butter und gehacktem Ei- Entenbraten mit Salat. Reis nach Traut- «annjdvrff. — Für einfachere: KalbSlunge mit sauren Aartofseln. Frtscb» kbamvianonaköpf« unter Stock». Au«- gewttblte »rode Ctiamvitinontzköpf« werden paneri und ans in Butler „e- rv stete »rotichnttten aeteat. Dann «tdt man in jeden Champianonskovs ein Stückchen Maitreduiler. rangiert die ToattS aus eine seuersclie Platte, über- gießt die iLbampianonS mit bestem Doxoelral»». sal,t und »schert, deckt über vaS Aencdt »ine Slaagiocke lgeivövniiLe «ülealocke», setzt die Plane zur Sette des Feuer» und dainplt ' Minuten währt. die Pilze langsam gar. iva» etwa SV Katvr^t»,-8^I»Iui»»iii«ri»«in«oti - in bekannter wohlbekömmlicher Onalitat enipsehle» a '/> Fl Mk. 2.50 ». >/, Fl. Mk I.:iO «e-»,«IIntr » Dresdrn-A.. Gr.Brüdcr- tzasse tk. Ein Teil dieser Essenz. mit zwei Teilen kochenden jasserS gemischt, gibt einen vorzüglichen Punsch. idbktweindlnx »Ünttnzu Glühwein u. Punsch vortrefflich i»r beste, Qualität, mehrintti vram in. enwlebtcn L Ol«.. Weinessiaiabrik Hoiliel.. Meisten. 4nn»t»«>^«evr Iti-äur«,-. L-tlifii- nach Original,ezept H. Bockelmann Nnchs., Annaberz i. Erzaeb.. wird in >/, und V« Ltr.-Flaichen bestens enwfohlcn. Alleiufabrikaliv» und Bertrieb SiolitlNn« Ktii„«r, Likör-Fabrik mit Dampsbetricb, Dresden-A., Groste Brüdergasse It». Vermischtes. ** Für den Tag der Silberhochzeit des Kaiser- Paares wird die Zusammenstellung einer besonderen S ch l o ß-Leibwache geplant. Bekanntlich hatte, ebenso wie am Einzugstage der Kronprinzessin Cecilic, die 2. KKmpagnie des 1. Garde-Regiments unter Führung des Kronprinzen die Schloßwache bezogen hatte, auch am Einzugstage der Kaiserin der danialige Prinz Wilhelm mit der von ihm damals be fehligten 2- Kompagnie dieses Regiments die Ehrenwache über nommen. Aus den Jahrgängen, die in der Zeit, als der Kaiser diese Kompagnie kommandierte, ihr angehört haben, wird für den Ehrentag unseres Kaiserpaares eine Leibgarde zusammeu- gestellt werden, die gemeinsam mit der Schloßgarde-Kompaanie und der Leibwache der Garde du Corvs den Dienst im Schloß versehen wird. Der Kaiser soll selbst die Anregung hierzu gegeben haben, um diejenigen seiner Grenadiere, die auch im späteren bürgerlichen Berur sich untadelhast geführt haben, zu ehren und ihnen Gelegenheit zu geben, an seinem Ehrentag in seiner Nähe zu weilen. Die Auserlesenen werden, soweit sie nicht in Berlin weilen, schon Mitte kommenden Monats hier eintressen und als Gäste des Kaisers untergebracht werden. ** Kabale am Hose von Gotha. Am jungen Hose des Herzogs Karl Eduard von Sachsen-Koburg und Gotha wurden seit kurzem Geschichten kolportiert, die sich mit der wurden seit kurzem tyeicvicyten kolportiert, die sich mit der Person der Oberhofmeisterin, Gräfin v. Basscwitz, befaßten. Es hieb, die Gräfin wäre Knall und Fall aus dem Hofdiensl worden. Ein Dementi folgte zwar bald. Dann aber »er Hofbericht am Dienstag, daß Frau v. Bassewih ei. und infolgedessen zwei Wochen lang kein Empfang staltfinde: die Rückkehr der Oberbofmeiiterin werde bekannt gegeben werden. T-as Geheimnis wird auch entlassen worden. Ein Dementi folgte zwar bald. Tann aber meldete der Hofbericht am Dienstag, daß Frau v. Bassewih verreist sei. und infolgedessen zwei Wochen lang kein Empfang bei Hofe seinerzeit durch eine Notiz des „Gothaer Tageblattes" umschleicrt. die — etwas sehr mystisch — sagt: „Frau v. Bassewih. die Oberhof. Meisterin der Herzogin, ist Dienstag früh 0 Uhr zu einem vierzehntägigen Urlaub nach Stuttgart abgereist. An diese Ab reise knüpfen sich allerband unkontrollierbare Gerüchte, in die auch die Person des Kabinettschefs Herrn Kuno v. Wangen- heim einbezogen wurde ** Ein kirchenpolitischer Beleidigungsprozeß ist vor dem Münchner Schöffengericht verhandelt worden. Ange- klagt limr der Chefredakteur des „Neuen Münchner Tageblatt", Freiherr von der Tann, wegen Beleidigung der Herausgeber bezw. Redakteure der bekannten protestantischen Wochenschrift „Die Wartburg" der Herren Pfarrer Eckart-Windischleuba sNieder^Oesterreichl, Pfarrer Hochstetter-Neunkirchen, Super intendent v. Meyer-Zwickau und Rechtsanwalt Dr. Eisen- kolb-Aussig. Der Prozeß hat folgende Borgeschichte: In der Nummer 15 der „Wartburg" vom Jabre 1905 erschien ein Artikel, der sich mit der iog. Londoner Pulver-Verschwörung vom Jahre 1605 beschäftigte. Es wurde behauptet, daß die Katho liken für diese Verschwörung verantwortlich zu machen seien. Dagegen polemisierte das „Neue Münchner Tageblatt" das die sachliche Berichtigung obiger Darstellung mit den Worten einleitete: „Das durch »nd durch verloaene Organ vorcius- fetzungsloser Geschichtsfälfchung macht die Jesuiten für icneS Komplott verantwortlich usw." Weiter wurde gesagt, der Evangelische Bund mache es, wie die von ihm bekämpften Jesuiten angeblich tun. und verfolge seinen Zweck, gleichviel mit welchen Mitteln. Aus der Verhandlung sind die Äusführunaen des Professors Kolbe-Erlangen, Mitglieds der König!. Akademie der Wissenschaften, hervorzuheben: Soweit ich die „Wartburg" kenne, hat sie die Aufgabe der Verteidigung der evangelischen Lehre gegen die immer schärfer und skrupel loser werdenden Angriffe eines Teiles der u ! tra - montanen Publizistik, in der die Herausgeber auch «ine nationale Gciahr erblicken. Daß es bei dieser Verteidi gung nickt ohne Gegenangriffe abgcht, liegt in der Natur der Sache. Der Ton ist Geschmackssache und die Erfahrung lehrt, daß er immer schärfer zu werden pflegt, je mehr das politische Moment mit hineinspielt. Das muß man in der Tat beklagen. Was den Vorwurf der Geichickttssälschung anlangt, ^o ist ein strikter Beweis, was richtig ist, schwer möglich. Geschick,ts- iässchuna ist der schwerste Vorwurf, der einem auf wissenschaft lichem Boden stehenden Manne gemacht werden kann. Geschichts- sälschung ist da gegeben, wo ein Schriftsteller wider besseres Wissen positiv Unrichtiges behauptet oder absichtlich die von ihm benutzten Quellen unrichtig verwertet oder ihm bekanntes Material, durchschlagende Urteile usw. verschweigt. Wenn nun auch vom Oieschichlsforschcr gefordert werden muß. selbst die Quellen zu studieren, io kann man einem Publizisten doch nickst gleich den Vorwurf der Fälschung machen, wenn ihm etwas ent geht: man spricht dann eben von bistorischen Jrrtümern und wo finden fick diese nicht! Ich gebe zu, daß in der „Wartburg" auch schiefe Urteile enthalten find, ebenso starke Verallgemei nerungen. Ich würde sehr vieles anders »nd namentlich vor sichtiger ausgedrückt haben. Aber irgend welche Punkte, ans denen man den Beweis erbringen könnte, daß die Verfasser wider besseres Wissen auf die konsessionellen Leidenschaften spekuliert haben, habe ich nicht gefunden. Der Sachverständige ging dann auf die Spezialsälle ein. Es ist keineGeichichtv- sälschung, wenn man sagt, die I es u i t c n hätten den 70er Krieg veranlaßt. Tie „Wartburg" kann sich in dieser Beziehung aus eine Autorität wie Bismarck berufen, der am 5. ^Dezember 1874 im Reichstage ansgesiibrt bat. er habe Be- weile dafür, daß der 70er Krieg im E''Verständnis mit der römischen Politik gegen uns begonnen worden ist. Wenn selbst eine solche Autorität sich so ausspricht, kann man de'' ..Wart burg" doch wahrlich nicht den Vorwurf der Geschichtssälschung machen. — Bezüglich der Londoner Pnlver-Verschwörnna gibt der Artikel der „Wartburg" das wieder, was in weiten Kreise» in der Tat historische Ueberzengung ist. Auf der einen Seite stehen bei der Beurteilung dieses Vorganges die Jesuiten, aus der anderen Seite alle andern. Das ist eine merkwürdige Sache, weil die Jesuiten selbst stark bei der Sache in Frage tommcn. Allgemein herrscht die Ansicht, daß die Jesuiten an dem Koni- platt beteiligt waren. Wie weit man in Rom von der Sackw unterrichtet war. läßt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Manche behaupten es. Sicher ist. daß einer der Verschworenen einen Spezialgesandten an den Papst ist dieser Angelegenheit aeichickt bat. Oessentlich hat sich der Pavst jedenfalls nicht billigend über die Verschwörung ansaäsprochen. Er hat nicht zu Ehren der Verschwörer eine Medaille prägen lassen, wie zn Ehren der Ermordung in der Bartholomäusnacht. Aber ^er Papst hat das Komplott auch nicht mißbilligt. Die Vermutung liegt daher lehr nahe, daß Rom von der Sache gewußt hat. — Es erregte zu Beginn der Sitzung große .Heiterkeit, als die Sachverständigen mit großen Taschen voll Büchern und alten Schwcinslederbänden tFortsrtzung siehe nächste Seite.j AorrtUeh« ?«rroll»l-h»chricbteo. ktMiliiiÄ lle. Mst V«II «Ivr ITvIsv rurtivk. Ich habe meine G Ll'm'rk kür LilAAsv- rmä vs.rmkrLnks von Christianstraste:ro »ach LvIIssvI»« Kl1iK88v All». LS verlegt. — Sprechstunden finden nach wie vor Chrislia»- straße 30, II., statt. 8 vr. weil. KeMnZ. Lalm-Lrrl lleväriek in Deutschland und Amerika approbiert. Spezialist für schmerzt. Zahnziehen in Betäubung. 8 Sprechz. :9—5. 7 8t> uvo»ti. 7. Sonntags 10-12. Kunstv. Porzellan- und Goldplomben: amerikanische Kronen und Brücke» ohne Gaumenplatte», »atnraelrener. idealster Zahnersatz. V. Svkrüävr verro««-» von Bankstraße 14 »a,-I» S- I. Durch Anwendung eines neuen Präparates gcichieht die Vornahme zahnärztlicher Hilfeleistungen, wie das AuShohwn der Zähne rc. meist ohne jede Schmerzemvfindnng. » 8 rsIm-kiÄ!.. k'küg, S4 Vl>ri8ti»ostr. 34. 1??' i» höchster Vollendung, naturgetreu, keitsitzend. Nur Zähne mit echten Platinstiftcn werden ver.irl'eiiet. Ilmarheiten von Gebissen. Revnrainreo. Kunstvolle Plomben. Slmerikan. Kronen-n. BrückcnarbeitcnlZohuersatzohnePlnite.l sZM' Geiiihl der Uiisicheriieit. w. die Platte» erzeugen, fällt fort. 'MU Zahnziehen in Betäubung. Schoneudile Behandlung von mir versonlich. Mäfiigc Preise. venlizt Jod. vlorzseKI. I»I»nnne8-4II«e L, II. (Ecke Marienstrnße). 8 riomlwL von l Mr. all. l Lilns l. rillmv wtl klattv v l » I rakllrlvavll m üe -md. l dt» 31., je ».Anzahl, u. Mat. Mitteilung. In den Wrnternwnntki, halte ich Sprechstunden von »-I und >/-»-« Uhr.? K. veibel, veiickt. Blinkstrnke 17, vordem longjähr. erster tecbn. Assistent des Herrn Hof rats Jenkins. Telephon 7263. Mastige Preise. 8 üsImleliT llmNütt. Künstl. Zähne v. 1,50 M. an, Plomben von 1 M. an. vrosäoii, 8cli!o888tt. 19, II. ^^.9-7. Sonnt. 9—12- rslmlellei' .Kllümis". ulr«i 8tr. 2, Lolev Kolilosssli., ^Itmnilit. N. I.»»ld1g:«»>-, Identl««, Zahnersatz mit n. ohne Platte unter Garantie. Ploinlsteren, Zahnziehen in Betäubung. Reparaturen sofort. Minderbemittelte finden Berücksichtigung »8 4)«i I GelilvKvI-DtziM, Wallstratze 1, am Postplatz, empfiehlt sich allen Zalmleidendcn znm Anfertigen künstlicher Zähne in Kautschuk. Gold, sowie Aluminium — auch ohne Gaumenplatte — naturgetreu und vor züglich. Plombiere». Schmerzloses Zahnziehen ans Wnnich in Narkvie Vollständige (fiebissc unter Garantie der Brauchbarkeit lür jeden Fall. Reparaturen und Um ändern auch von mir nicht gefertigter Gebisse bereit willigst »nd billigst. >«l»,««». „«», irtnlilzr'-i«» H« kinnellnnzr mir Etat ien I8l>6 Unbemittelte finden Beriickiichtignng. anok ßvvrntii'«» VvllrnIiloiiU. a 8 Leiden leder Art,Ausflüsse.Drüsen Geschwüre, cbrv» Harn-.Arancn- Hant- u Blasenlerden, Flechten, Schwäche, alte Beinschäden rc. heilt erfolgr. schnell u. solid (26jähr. prakt. Ersahr.1. Sprechz. auch Sonntags. iHaltkst. d. rot. Straßenb.) t Auch briesl. Dresden. Alleniannenstraße 27,1. »>«vi»ivtu. Ksdvimv keslselilile mH kfosMiiilziW rii l.ei8nig. Attmeldnnge» zu der am 23. Avr'l stallsindendcn Aus- nahmevrüsung niinmt der Untcizeichncte Mittwochs u Sonn abends von II bis >2 Uhr in seinem Tiennziminer im Schul gebände cntgeaen. Beiznbringen sind bei der Anineldung: Ge bnrts- oder Tauiichein Jinpsschcin, letztes Schulzeugnis. Zum Nachweile von Pensionen, iowie znr Etteiluug wettercr Aus kunft ist der Unterzeichnete gern bereit. Für bahn- u radsahrende DageSschülcr wird nach Möglichkeit gut gesorgt. Leisnig, den 6. Januar 1900 s krok. vr. Leksibllsr, l>ie«>il»e. ßtl Mlikitl. Atiimelk ist das bette amerik. Hausmittel geg Husten. Heiserkeit. Katarrh u. Bmslleiden Wunder- Var schlrünlöscnd und reizmildernd. Karton 50 Ps. Unterwegs habe man setzt stets in der Tasche: Ami!«». H»sik»lmba»s. L'm Q. «. ILlb>>,»«, dein, Dresden, Frauenstraße 9. Gcgr. 1707. 8seli8.8psi'-liMl'M-8i!lil( zu Dresden. Wilsdruffer Straße 40, 1. An- und Verkauf von Wertpapieren. — Annahme von Bareinlagen geac» Z'/i-—Verzinsungp.a. — Sorgfältigste Anssührnng von Börsenanfträgen für hier und Berlin. 8 Ein genau funktionierendes Sai*oirrSlSi*, welches unter sämtlichen meteorologische» Instrumenten schon ieit Jahrhiindetten die Priorität einnimmt, ist als Wetterprophet für jede Familie unentbehrlich. ir«ÄVII8l«eK 8 Oz»1i8eI»v Dresden, Lode Schloststr. u. Nostnaringafse, empfiehlt solche in allen denkbaren Ausstattungen, vor züglich zu IIoodLvtts - Vssotieiidvn , i«»8UU8v» eto. vto. geeignet, schon von nachfolgen den Prellen an: «mvlvi» mit Thermometer in fein geschnitzter Holzsassung, braun, Preis von Mk. an. Solostvrlo-Vllrowvtor in echtem Nnßbanm- od. Eicheiirabmen. halbinodcrn. Stil, — > daher für jedes Zimmer passend, oder ganz modern, Rahmen Vrachtvoll graviert, in ver- >» ' ichiedciie» Farbeotönen. PrciS Mt. I2.S0bisMk. 14. Tasselbe,jedoch mit größerem Werl u. hocheleganter Austtattung, nach den neuesten, speziellen Zeich nungen gefertigt, Preis Mk. 18 bis Mk. »3. Außer diesen angeführten Jnstrumeulcn halte in allen cxistureudkn Mustern ein reich haltiges Lager, wie selten anzu- trefse». Auch empfehle Operngläser » Feldstecher. Thermometer, Barometer lür Hvheumcnuiig. Pantoskovc, Stereoskope n Bilder, Mikroskope. Reifi- zeuge aller Konstruktionen. Gl oben. Kompasse, Lnvcn.Lcsegläscr, clektr. Taschenlampen, clektr. Hanslaternen, clektr. Ubrenständer, elek trische Leuchter rc. in vorzüg licher Qualität zu den de-dannt dtlltAen Plenen. n e rro'-n. Lvbertrrm, -kaltgcklärtcr, wirk'amsser und bestichmeckeuder Me- Tdizinal Dor chlran. von Kinder» gern genommen, 4 vorzügliches Mittel gegen Magerkeit, Körper schwäche und Rheumatismus-, Lungen- u Hals- lcidrn, Flasche von 3>> und 50 Ps. an. «nw»- n,i!«ed,'i »li-!.k-„trntt gegen Blntarmut. Bleichsucht, »alxnnii^t d<», .In,I«»t*«-ntii»„ gegen Hautausschläge. Drüsen, Skrophcln, engl. Krankheit, FI 75 Pt. n. l,50Mt. Avolhekcr Pelcrs Alvumol I-1t«-»'>«»d«-,'«,'nn mit Rährsalzen, gutschmeckeudes, bestes KraitigungSinittel siir Envachieue und Kinder. Flasche 75 Pf. und 1,50 Nck., I.e>d»-i Iii>»-Itli>iuI*tnn 1,75 Mk. Prompter Versand nach ansivärts. Man beachte die Schutzmarke. 8portal-vo«ol>»rt kilr !VI«»N1^>nnlt, nn« Lslomonir - Apotheke, "LU ; «vIiviiiiS Eitlen feiler 4rl, Ansstüste, Drnsenschwcllnng, Geschwüre, chron. Harn-, Franc»-, Haut- und Blasenleiden. Flechten u. Schwäche zustände n. i. w. behandelt ohne Quecksilber nach den Grundsätzen des NatnrheilversahrenS und 15jähriger Eisahrung streng reell K 8,-I»,'Ulv,-, ftrallicheilkiiiidiger, Dresden-A. 27, Hohestraße 73. Sprechzeit 9-ll und 2-4. Sonntags 9-2 Uhr. Etil? 11 «Dresdner Nachrichten« 11 Sonnabend, v. Januar IStt« M» Nr. 3