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— «» in die Hände. »Da sich, da sich! Du weiht alle». Großmama hat ihr Her» auSaesckättet, ich dachte mir « ja! Und sie hat Dich natürlich beauftragt, mir den Kopf »urrchizusetze». Ta» wirst Du aber nicht tun. wie?" Sie umschlang d»e ältere Freundin schmeichelnd und sah ihr schelmisch in die Augen. ..ES würde auch nicht» helfen. HerzenS-Julie! Ich bin kein Kind mehr, bin zweiundzwanzig Jahre alt! Wenn er mich fragt, sage ich ,a. unbedingt ja!" ..Er scheint sich also bisher ebenso wenig erklärt zu haben, wie der Ritt- meister." bemerkte Julie trocken. »Ist er vielleicht zu blöde, der Herr — Herr Äallhoser'?" Mathilde zog die Brauen — wie verwundert über die Idee — in die Höhe, dann sagte sie: „Blöde! O Gott, nein. Allzu große Bescheidenheit ist sein Fehler gerade lucht. Und blöde Männer sind auch keineswegs nach meinem Geschmack. Er ist aber stolz, würde sich keiner Zurückweisung ausjetzen . . „Folglich auch mehr eitel als verliebt." „Nein — nicht eitel im gewöhnlichen Sinne. Er will nur nicht eher um mich werbe», bis er mir einen berühmten Namen bieten kann." „Ist er seiner Sache jo sicher ?" Mathilde sah nachdenklich vor sich hin. Er hat eine Oper geschrieben," jagte !ie nach einer Weile. „Roland", heißt sie. Tie Geschichte von Rolands Liebe zu Angelika, and wie er in Raserei verfällt wegen ihrer Untreue. Eine große Over, die noch in dieser Saison gegeben werden soll. Beim Kölner Stadttheater, wo ihm die Kapellmcisterstelle eingetragen ist. Schon Ende Märze beginnen die Proben. Natürlich unter seiner Leitung." ,,So geht er fort von hier?", „Ja. Ich erfuhr es erst gestern, als er mich aus der Gesellschaft bei NeufeldS nach Hanse begleitete. Und heule morgen . . ." s.Heute morgen . . .?" „Nun ja, ich wußte, daß Meta Ncuselds Mnsikslunde auf 10 bis 11 Uhr verlegt war. weil er zu einer Probe ins Theater mußte. Und da trafen wir »nS unter wegs." „Wählend Großmama glaubte. Tu gingest direkt zu mir," bemerkte Julie vor- wurfsvoll, ihr mit dem Finger drohend. „Nicht schwätzen, hörst Tu?" sagte Mathilde 'chalkhaft. „Habe ich das je getan? Schon in der Pension, wenn Tu Romane lasest, die für Tick, verbotene Frucht lein sollte» . . ." „Nein. Tu hast sogar, nur zu Gefallen, iintgelescn!" entgegnete Mathilde scheinbar harmlos, aber Julie suhlte doch die Spitze heraus und errötete. „Jedenfalls werde ich mich nicht Dir zu Gefallen in den Herrn Wallhoser milverlieben." „Schade, daß Tu heute nachmittag schon abreisen willst Sonst hattest Tn Tir in NeuselüS Loge „Lohengriu" ansehen können. Bincenz dirigiert." „Biiie,nz!" „Nun ja! Bineenz — der Name kiingt hübsch. Ich bin froh, wenn 'ch ihn mal laut sagen kann'" „Tu bist ein rechtes Kind! Ich verstehe das nicht. Vielleicht weil ich kein Talent zur Liebe habe. Tir — nur Tir Halle ich es eigentlich nicht zugelraut. Tas könnte mich beinahe neugierig machen, veu Mann zu ichen!" „Mochtest Tu gern?" gab Mathilde zurück. In ihren Pompadour greifend, zog sie einen großen Umschlag heraus, m welchem zwei Kavtiietlpholographien steckten. „Sein Bild?" Ja. Im Rokokokoslüm. wie er's aus dem Trachtenfest bet Neuselds trug. Es gibt ein Bildnis von Mozart in derselbe» Kleidung." Tie gutauSgefiihrle Photographie zeigte einen zarlgebaulen, schlanken Mann mit — wie eS Julie schien - fast sranenha'len Zügen. „Wie gelallt er Tir?" fragte Mathilde „Nun — ossen gestanden, ich hatte ihn mir anders vorgesielll. Er sieht — gar zu jugendlich a»S. Ich erwartete eine nnvonierende, >o cm bistel „genial" drcin- ichauende Persönlichkeit mit langen Locken und Bollbart . . ." „Tas ist bei der jüngeren Musikergeneratiou nicht mehr Mode," entgegnete Mathilde, etwas verstimmt über d,e abfällige Kritik. Tann meinte sie: „Willst Tu nun die Photographie des Rittmeisters 'ehen?" und reichte ihr daS andere Kabiuettporträt. Es war gleichfalls ein Kostümbilv und siellie den Rittme ster Fritz von Kronau ui der Tracht eines Landsknechts aus dem lt>. Jahrhundert dar. Eine auichuüche Er scheinung im Alter von etwa dreißig Jahren. Breii'chnlterig, mit derbe» Gliedern, machte der Offizier einen enttcpieden vorteilhaften Eindruck, besonders nahm «ein brü nettes. treuherzig und gemütlich dreinschauendeS Gesicht Julie so'orl zu seinen Gunsten ein. obgleich sie sich nicht verhehlen konnte, daß die dub'chen, dunklen Augen mehr gute Laune a!S Geist verrieten. „Tieier Mann liier wäre mehr mein Geschmack!" urteilte sie. „Tas ist der rechte Mann für Tick. Mathilde! Trotz seiner „Selds'.ge'älligkeit" ließe der sich um den Finger wickeln — der andere hingegen gewiß nicht, der macht mir den Eindruck einer mehr problematischen RainO" „Eben darum dm ich vielleicht ge rade dem „andern" gut!" lachte das junge Mädchen, die Bilder wieder emslcckeild. „Sag' mal. Kleine," fragte Julie eindringlich, als Mathilde sich zum Gehen rüstete, „hast Tu dem .Kapellmeister etwa auch Trine Photographie als Gegengabe ge schenkt? Tic Tracht war etwas sehr — Genre Pompadour! Sehr frei, meine ich." ..'Wenn alle aus dem Ball anwesenden Gäue m>.» m der ansgeschmiienen Taille be- trachten konnten," erwiderte Mathilde, trotzig die Lippen allswerfend, „warum er nicht im Bilde? llcbrigeits habe ich die Photographie auch dem Rittmeister gegeben," Julie mußte lachen über diese 'Art. eine Gunstbezeigung durch die andere auszüüeben. „Wie schlau! Bis jetzt halten sich die beiden Freier also noch das Gleichgewicht in Deiner - SW - Hukd Mtd „vincen-" hat keinen besonderen Vorzug!" »Ick glaub« dock," sagt« MathM« leise mit einem Anslug von Schelmerei. „Denn ihm — Blncen» — habe tch «m pimr Worte zur Erinnerung auf daS Bild geschrieben. „Dich kompromittiert..." »O, nein! Er ist zu «krenoafr. um damit zu prahlen oder überhaupt die Photographie «» -eigen. ES trat sich doch gerade, daß er ein zu meinem passende» Kostüm trug. Und da schrieb ich auf die Rückseite de» Bild«»: „Öoaetano« L Llorart!" War da» nicht ein ganz netter Einsall?" „6c>nsmm.-s — da» bedeutet Treue." „Und Mozart» Frau hieb Konstanze," ergänzte Mathilde. >, » 2. Kapitel. « l Als der Hüttenbesitzer Meyring, aus Scheu vor der Enthüllung peinlicher Dinge, freiwillig aus seine Gattcnrechte verzichtete, hatte er seiner Frau eine sehr ansehnliche Jahresrent: auSgejetzt, Julie geizte nicht mit den ihr zufließenden reichen Geldmitteln, die Kunst des Rechnens und Haushalten» lag ihrer Natur fern. Wohl gab eS Augen blicke. in denen e» sie mit brennender Scham erfüllte, ihren Unterhalt aus der Hand eine» so tief verachteten Mannes zu empfangen — doch ihr blieb keine Wahl. Frau Meyring hätte nicht, wie einst Julie Landsdowne, einem kümmerlichen Broterwerb al» Sprach- oder Zeichenlehrerin nacbgchen können. Um ihr verfehltes Leben zu vergessen, strebte sic nach einem erweiterten Gesichtskreis. Zum Verständnis und Genuß der bildenden Künste befähigte sie angeborener Geschmack, mit der Literatur aller Kultur länder war sie vertraut. Nur bei der Musik versagte ihre Empsänglichkeit. Da war etwas, wgs sich nicht erwerben ließ — eine vielleicht aus Vererbung beruhende Unfähig keit lag vor. Julies Ohr machte höchstens den Unterschied zwischen einschläsernder und aufregender Tonnurkuna, ihr rhythmisches Gesühl reichte aus, um auf einem Ball die Tanzlvtincn zn unterscheiden — nicht weiter. Kein Wunder, daß alles, was mit dev Tonkunst im Zusammenhang stand, ihr gleichgültig war. Die vertraulichen Mitteilungen Mathildes, die nach der Begegnung mit der Freundin sich auch brieflich freier gehen ließ, erweckten bei Julie zum ersten Male eine Vorstellung vvn dem ernslhasten Streben und Ringen auf diesem bisher von ihr gering geachteten Gelnet. und allmählich wuchs ihr Interesse. Zunächst galt es freilich nur dem an die Kunst geknüpften Menjchenlos. Schien es doch, als ob Mathildes Lebensglück obhlnge von Bincenz Wallhofers Erfolge». Seine Kapellmeistersielle batte er bereits ausgegeben und die Stadt verlassen. Daß er von Köln aus durch postlagernde Briese in heimlichem Briefwechsel mit Mathilde stand, war unzweifelhaft, denn sie berichtete Julie ausführlich über die Einstudierung seiner Oper, über Thcaterintriguen, die versteckten oder offenen Anfeindungen seiner Neider und Nebenbuhler. Einige unter ihnen waren ehemalige Mitschüler — vor zehn Jahren hatte er seine musikalische Aus bildung im Kölner Konservatorium crlwllen —, der glänzende Ruf, der ihm trotz seiner Jugend als bereits bewährtem Dirigenten und Komponisten voranging, erweckte ihre Eifersucht, Im Orchester schien die «limmung geteilt, einige, namentlich die jüngeren Musiker, jubelten dem schneidigen Kavellmeister zu, die ältere Generation setzte seinen Wünschen vielsach Passiven Widerstand entgegen. Auch über Ränke einzelner Bnhnen- mitglieder war Vuicenz allerlei Klatsch zugetraaen worden. Doch zweifelte er nicht, daß sie im entscheidenden Augenblick, bei der Ausführung seines Werkes, sämtlich ihre ganze Kraft einsetzen würde». Vom Erfolg seines Roland" beim Publikum wollte Bincenz die Annahme der Kapcllmeislerslelluiig in Köln, welche erst für die nächste Saison in Frage kam, abhängig machen. So schrieb Mathilde, Nach Erreichung dieses Ziels durste er getrost um das Fräulein von Heideck anhalten. Er war von sehr guter Famstic, aus Triest gebürtig. Daß die Eltern trüb starben und sein Vormund, ein reicher Kaufherr, in dessen Haus er aistwuch-s. seine m»sikaliscben Anlagen förderte, war bestimmend gewesen für sein Schicksal, Nach Erziehung und Bildung stand er dem Rittmeister von Kronau in keiner Weise nach. Nittmelster von Kronau! Sein Name kehrte, je längere Zeit verstrich seit Wall» bosers Abreise, immer hänsiqcr in den Brie'en der jungen Tome wieder. Das persön liche Prestige des Künstlers 'hatte wohl dem Offizier geschadet, jetzt ließ, Mathilde, da die Gelegenheit zu Vergleichen wegiiel, den Verdiensten ihres zweiten Verehrers Gerech tigkeit wiseriahrcn. Von Operuausslihrnngc» und Konzerten war, seitdem sich Bincenz nicht mehr als Dirigent oder Klavierspieler beteiligte, jür sie aller Reiz abgestreift, die geselligen Abende im Neuseldjchen Hanse bildeten daher ihre einzige Zerstreuung. Der Rittmeister machie ihr angelegentlich den Hof, bemühte sich eifriger, ihr zu gefallen, als tonst. Er mochte — wohl aus Acrger über den Vorzug, den sie dem „andern" gab — manchmal hochmütiger und selbstgefälliger ausgetreten sein, als er wirklich war. J-m Grunde hatte er doch einen prächtigen Charakter, ohne Bizarrerie und Lguneichafng- kcit, was man von Bincenz keineswegs behaupten konnte. ' ' tFvrtschuug folgt.) AM" Besonders günstig für Vravtloato. Plötzl, Abreise halber suche sost spoilbill, zu verks. >wcnig gcbr.l 1 eleg, Mahag.-Salon. 2 Scblas- Wohnzimmer. Küche u Mädchen Immer, Zwilch lO u, 12 u, I,u 2 Uhr ; des 'Münchner Str, 1tz.lv, l, > Wohnung zu vermieten, ! ilMMSlMI«. Mäntel. Schläuche. Lampen lies, > am beit, n. billigst M. Engel, G»riinci. Zwiiiglistraße 2tz, Dresdner Elbpegelstand: am 16. Juli 1901: — 206 cm. „ 16. .. IMtz: -- IM em. Jetzt noch Zeit, bevor die Schmähet eo. eingestellt wird. I MWk-Mmmilk! Gegr. 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