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Teile 11) »Dresdner Aachrichten- Seite 10 Sonnabend. 7. November 1003 M» Nr. 308 aklien d«r letzteren Stvv Stück Sie da» dlerdurch ven maßgedenden Emslutz aus diese drei Lahnen. AuS der Frövi-Ltidvika-Stsrndabn bat die Seiell ichasl in den Jahren 1900. l90l und >902 außer einer Dividend» von s Proz. aus ihre Aktien noch «inen durchschnittlichen jübrlichen Netto ge winn von 2S0107 Kronen durch den Betriebsvertrag erzielt. Die durch schnittlübe Dividend« der Orrebro-Küping - Stlenbabngesellschast beliel sich sitr die lebten drei Jahre aus 6 Pro,, und die OrelSiund-Alen-Veftmanland Bahn erzielte für eben diese Zeit bei einem Aktienkapital von « Mill. Kr. Retto-Ueberschüss« von LS» dSS Kr. bezw. Sb« 530 Kr. und St» OSO Kr. Sie verteilte sitr jede« Jahr « Außer dem Aktienkapital vieler dret Bahnen erwarb die Gesellschaft bis aus « Aknen das gesamte Aktienkapital der in der Provinz Dalarue in Miltelschweden gelegenen SrüngeSberg-Gruben-Se lellschast, deren Kapital sich a»s t 998 060 Kr. belilust. Jbr« gesamten Sn lagen stehen mit rund 1 66> 060 Kr. zu Buche, ivovon 2 »S7 mo Kr. aus Grube» und Grundstücke entsallen. Di« Berkebrs-Akiiengesellschast bat im Mai >R>2 Fowerungen, Erzvorrüte. Aktienbesitz :c. der Grudengeielllchaft zum Buchwert von 2 226 203 Kr. übernommen und gleichzeitig den übrigen beweglichen und unbeweglichen Besitz nebst der ErzsLroerung in GrSngeS berg gegen «inen Jahrcszins von 60 000 Kr. gevachiet. AIS Gewinn au» den verlausten Erzen, welche durch die Pachtung übernommen waren, flössen der Berkebrs-AkUcngesellschafl sür >902 neben der Dividende aus ibren Aktienbesitz 1108 ooo Kr. zu. Von dem Aktienkapital der VerkehrS-Aktien geiellichast von rund S1.7 Mill. Kr. sind gegenwärtig rund 26 Mill. Kr. voll eingczablt. Neben der neuen Anleide sind anocrr ObligationSschuIden nicht vorhanden. Die Geselllchast verteilte sür da» letzte Jabrsünsl <»898—1902) aus ihr jeweiligeL Aktienkapital der Reihe nach 9, S', „ 9 und 9 7, Dividende. Newnork, S. Noveniber. Tie Schätzung sür die amerika nische Baum wollen ernte schwankt zwischen 10 250 000 und 10 887 OM Ballen. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Braune Insstlvpe mit Nocke». Rebhühner Brötchen. lliindSlende mit Madeirasauee. Lacks mit Kaviariance^ Ragout von Kaihsmilch j„ Blätterteig. Gebratenen Jaian mit Salat. Vanille-Eis — Für einfachere: Wurzel- supve. Schweinebraten mit Weinkraut und Ingwer Külbiskompot Geschmorte Tomaten. „Küche lind Keller" bringt nachstehen des Originatreievt. da» von Alessandro Filippini, Koch bei Dclmonicos, dem vornedmslen Resiaurant von Newport, itam»». Man taucht sechs arosie. schöne, unversehrte Tomaten eine kalbe Minute lang in kochende» Wasser, spült sie sauber ah. ichätt sie. schneidet jede in sechs Teile. legt sie in eine Kasserolle in vier Dekagramm semllerButter, würzt sie mit se einem Teelöffel Latz und Viesser »no einen, balben Teelöffel voll Musk-Nnuß. lasch sie 20 Min, ianfl schmoren, fügt einen ichwache» kalben Teelöffel ge stobenen Zucker hinzu, rührt gut um. läßt sie noch 2 Min, kochen und rich- l,l sie in einer beißen tiefen Schüssel an, Man kann auch ein klein wenig Sahne binzufuaen. Dresdner bhriststollcn der bekannten Fcinbäckcrei von Alwin Mucke, Blaiewitzer Straffe 36. werden nach alle» Welt teilen versandt. Verlangen Sie Preisliste. Lesen Sie Ur teile, welche Frcudcman mitMuckcs Stollen bereiten kann. Amerika. Kanins, Nordamerika. Ter mir im Auftrag von ,1. v. gesandte Stollen kam wohl- verpackt in meine .Hände. Er bat sich lehr gut gebasten Weiche Freude, wieder einmal nach 23 Jahre» einen Dresdner Stollen;u genieffcn. aber von io vorzüglicher Qualität waren die Stollen damals nicht. Asien. Soerabaya (Java), den k. Februar 1903. Tie Postpakete erhielt ick in allerbester Ordnung, lieber Ihre Stollen und Kakes kann ich Ihnen nur meine volle Anerkennung anSivreche». Auch meinen Freunde», welche ich zu einem tüchtigen Kafieegelage einlud. mundete Jbr vortreffliches Gebäck bestens. Asrika. Ter insolge meiner Bestellung von Ihnen nach Moichi (Ostasrika) gesandte Stollen ist dort nach «lwi'chiger Seereise in frischem und tadellosem Zustand anher gelangter Nachricht zufolge angekommen. Australien. I». II., 1603. Teile Ihnen hierdurch mit. daff der von Ihnen nach Süd- Australien «Adelaides gesandte Ebrillsiollen tadellos aiigekommen ist und den Emv'ängern gn»; vorzüglich geschmeckt bat. Bestellungen „ach Ncbcricc erbitte baldigst. Vi'«Inv8!-«tt: bester Qualität, mehrjacb vlämiirt, empschlen «k Ol«-., Weineisicsiabvik Holliel.. Picinen. I» unserer Bekanntmachung von, v. Juni a. , . vom v. Juni a. e.. chrltt« Vorlo»»nL L'itorltLtsaulvIsts vom Jahre lSSL betreffend, muff es Heiken: Li«. K. » «. >ooo,- aas ,»«»« «asi HI. ». L »V0,- lilr. LOS» »SSL). Tie Einlösung dieser Obligationen erfolgt ab 1. Oktober».o. durch unsere GesellschastSkasse in Kulmbach und in Dresden (Lanrinstr. l). sowie bei den Bankhäusern: Albert Kuntze L Co. Allgemeine Deutsche Creditanstalt und Dresdner Bank in Dresden, «ulmbach, 5. November 1S0S. j knii Ulmbiclm likiim-blitzi'tlilit-Sktzliitii. Besonders peiSwertc u. gute Desiertiveine wie Samos-MuSkak. Fl. M. 1. Vermouih di Torino. Fl. M. 1. Portwein, F siche von M. l.10 an. — 10'^ soiortiger Barrabatt, ivwie eine GratiS-Fl. aufs Ttzd., sind bei Karl Babiuann, WaiscnhaiiSsir. 9, zu haben! 8e-I>tII1ni- »V IL,it(stn. Brudergasse li» enivfeblen ihre alibewährten, beslbekannte» Spezialitäten: Alvcnroic, Jngber-Magenwein, Dresdner Bitterlikör. alten reinen riornbraiintweiil, Dresdner Getreide Kümmel. Vermischtes. e-e- einem Feuilleton: „Glossen zum Proz eff Weiierski-K wilecki" in der „Frks. Ztg." heifft es: „Tie Frage an die Geschworenen ist klar lind einfach die, ob der ge- richtskunöiae Knabe. den die Gräfin »ür ihren sahn erklärt, dies wirklich, oder ob er zur Rettung des Majorats untergeschoben ist. Eine solche Frage läfft. ganz anders als die meisten richter lichen Urtesichragen. keinerlei Nuancen zu. Da chksi es kein Mehr oder Weniger an Schuld, und im Falle der Tchuldbejahiing vermutlich keinen Mildernnasgrund. Nur ein knavpes Io oder ei» Nein kann darauf erfolgen. Das ist die Schwierigkeit dieser Verhandlung. , Wie in einem spannenden Kolportaaeroman. in desien letzter Lieferung dis Lü'tuna eines Geheimnisses eriolgen soll, schwebt über ihr — um so fühlbarer, eben, wcrl cS sich um eine so klare und simieisiällige Frage bandelt — die Unficher- heir: unaufhörlich, als aalte es ein Kinderspiel, pendelt das Züng lein an der Wage der Beweise hi» und her: die wirkliche Wahr heit wissen bisher immer nur noch die Insassen der Anklage bank. und die macken widersprechende Angaben. Tie Gräfin ist,dabei gefaßt und ruhig, als ob sie an ihrer Unschuld einen ursichlbaren Schutz hätte. Sie sieht aus wie eine zu Jahren und Unsiang gekommene Gräfin Dubarry — im Geschmack des Rokoko sir si>r weißes Haar nach oben zurückaettrichen, und das wohl- aenährre brünette Gesicht mit den gleichfalls nach oben geschweiften Brauen bar daS vorioringende Profil jener Perrückcitträgerinnen des )8. Jahrhunderts; dazu sie Siechbrille, die sie nicht aus den Händen lähi. und die sie zum Fitzieren ihrer Umgebung benutzt, wenn sie nicht gerade bei einer bewnders „intimen" Stelle des Berbörs sich mit rotem Kopfe abwcndet. Einmal barg sie wie ermüdet ihr Gericht lange unter den Händen, und in diesem Augenblick hatte man sich allerdings nicht aewunderr. wenn sie ihre UmchuldSbcieuerung widerrufen hätte. Aber im allgemeinen fällt sie nicht aus der Fassung. Sie nippt an ihrem RbeinweinglaS. das der Gcrichtsdicner ihr von Zeit zu Zeit füllt, lächelt bei einer harmlosen Pikanterie, die gelegentlich fällt, und Hort im übrigen schweigend ^u. als märe sie eben Zuhörerin. Auch an ihrem schwersten Tage, wo die Tockter ihrer angeblichen verstorbenen Mithcl'erin als Hauptbelastungszeugm gegen sie auftrcsi — mit dem romantischen Hintergründe, es sei der Wunsch der ver- swroencn Mutter aus dem Totenbette gewesen, daff das geheim nisvolle Verbrechen ausgedeckt werde —, auch da verlor die sym pathische Matrone mit den nur ein wenig zu klugen Augen die Haltung nicht. Eine Empfindung wird man nicht los: Wenn die'e Frau wirklich wegen Mangels an Beweisen sreikommt. so ist sie am nächsten Tage dieselbe, d>e sie vor ihrer Verklagung mar. eine große Dame in den Salons ihrer über die Provinz Posen verbreiteten Familie, und mit dem singenden, fragenden Ton, mit dem Polinnen deutsch spreche», sagt sie,dann rm Ge spräch: „Ock. meine Liebe, was soll ich Ihnen sagen?, Man war nickt sehr galant mit mir in Berlin!" Sie selbst wird sich nie verraten, und ihr Mann, dieser wohlsrisierte Bühnengraf unt dem erloschenen Gesicht und den von veriallcnen Backen herab- hängenden Bartkoteletten, wird nie das Spiel verderben:, so harm los. wie er i» seiner Gefaßtheit auszuleben sich bemüht, ist er wohl nickt. Zwischen ihm und seiner Frau sitzt die Hebamme, die crsi das beglaubigende Attest ausgestellt und dann, zur Rettung ihres „Gewistcns" sich selbst bcschnldiaend, es widerrufen hat: mit ihrem mageren roten Bäuerinnengesicht, finster und abweisend, als ob sie selber Richten» wäre, macht sie einen nicht minder sicheren Eindruck. Aber kann man solche Geiühle zu Urteilen machen, und kann man die vorliegenden Beweise sür voll nehmen? Die einer Hohlgla»»Fabrik. Die in Konkurs befindliche Glasfabrik G. m. . H. in Penzill bei Görlitz, bestehend aus den Grundstücken Nr. 332 und Mt des Grundhnches für Penzig und belastet mit 000 Mk. bezw. 105000 Pik., soll » U. Mmdn d. 3.. mniiffm litzh Ildr. im Kviiigl. Amtsgericht zu Görlitz, 2. Stock, Zimmer 50, meist bietend versteigert werden. Tie Glasfabriks-Grundstücke liege» »»mittelbar an der Eisen- baliiilinie Görlitz—Kohlsurt und a» verkehrsreicher Straffe, bestehend aus 2 gut eingerichteten Glashütte». Gebäuden msi Nebenaiilagen. 2 Glaslchinclzöfen (znü 2t Häte»), auf Siemens-Gasscncmng ein- aenchtcr. 2 grohen Glasmalerei- und Glaslchlcsierci-Gebäudcn, NiederlagS- und anderen Gebäuden mit Wohnungen. Dieselbe» sind eiugeiichtet sür die Fabrikation von Spezinl-HohlglaS- und Lamvcuariikelii nach böhmischer Art. welche in Deutschland „och wenig hergeskellt weiden. Die in der benachbarten Görlitzer Heide von der Stadt Görlitz ausgeschlossenen Koblenfelder und die binnen einigen Monaten in Betrieb kommenden Kohlengruben werden eine für Glashütten gut geeignete Kohle lietcrn und daher die Kosten der Feuerung in den Penziger Glashütten sich wesentlich billiger stellen, als seither. Tie zur Fabrikation erforderliche» Maschinen, Formen. Werk zeuge und Geräte sind noch vorhanden, ebenso eine groffere Partie Glasofensteme. Streh'ameii iungen Leute» mit Vermöge» bietet sich äußerst günstige Gelegenheit zur vorteilhafte» Erwerbung einer günstig gelegenen und gut cingcrichtetci, Glasfabrik, Vorherige Besich tigung ist tür Reflektanten genattet. Kostenfreie Auskunft erteilt der Konknisveiwallcr Herr tUt-oi-jc Ile-»»«-!»«-! in E)i)rli1z. All « «I v V IL in Llotall xsktssto 8 VL86N °lick 8vdSlvv. V'- OttL't ^L2Sir»n8SL'. - 'lobüllüLtr. Xupkerberg Soll! rslcknet 8icti äurcti erst- klassige Qualität, vorrüg- licken Selckmack, ciurck seine lelckte ütt unrl grosse 8s- kömmlictikelt aus, uncl gilt ässtialb unter Kennern okne »eitere? als 6er beste llsutsctie Sekt. Nach Zucker- und Autterruben müssen die Felder, wenn sie mit Wiiilergcireide noch im Herbst bestellt werben eine küustlickie Düngung ans besserem Bode» mit 150—200 Psd Ammoniak Tuverpliosvbat, aut leichtem Boden mit 250—3M Pid. Kali-Ammoniak Supervbosvhat erhalten Auch aufgeschlossene Guanos» oder aufgeschlossene Knochcnmckle sind hier am Platze. DLMvk- jeder Art empfiehlt L. U,«» « 1«- r t, I Maschinenfabrik u. Enengicffcrci, Halle a. S- « Ofserten u. Preis listen kostenfrei. Gegründei 18.'>st Gaskocher. „AlalLäor" Avruvlilo» von 20 Ni. an mir bei k. Vietoi-irlstr. 5, Liste aratis .. ^ Sbczialgcschäft ^i,re gratis, für Dauerbrandöfen und Sparherde. Gaststätten. (st vLuvrdralläötvll vom kmtl. Ltoldoi'g. »littonsmt in cinsachcr. sowie geschmackvollster, sauberster AnSsiihiung mit schäzsster Regulierung, ein- sachster Hnndhahnng, ivarsamstcr Verbrauch sür jedes Brennmaterial» nur bei U. HÜkV8«I,IRIttI»LL Vletoila^trassv 5. M llünlgl. l-sinles- Lilclülrclik l-Mile. von» L —LS. Ilssavvmbvr LV«S. Uüvl»»t«r Vvvtno 8V0«00 Marßz I I-rSmt« L S0V OVV „ » Llvvßi»» a »«O OOO ,, » „ L2»1»1>1><» « » „ L I»»««« „ » » IttO OV» , L SOOVt» „ 250 Märt enipfichlt noch die Kollektion von Vrv^olrlLv- Trcsdc», Marieustraste 4S. künstl. Zähne bedarf u. die Unannehmlichk. u Mängel einer Gaiimenvlatte vermeiden will, lasse sich meinen niiierikan, nicht herausnehmbaren Kronen- und Briickenersatz aiisertigen. Derselbe erietzk die iiatürlich. Zähne tatsächlich vollkommen, wie tägl. Anerkemiungen beweise». In ungeeigneten Fällen werde» meine Magnalinm-Platten wegen ihrer eminenten Leichtigkeit und Ge ruchlosigkeit d. Kautschuk immer mehr vorgezvgen. sOverationen in Betäubung Dauernd haltbare Plomben.) Epr tz-i und 3-5 tthr V Ferdinandstrafse 7. dipl. in Deutschland u. Amerika. — Ine. staut, tiurx;. L wvst. si. 8. K. Aneklisniil MrSgücli! Lckukmgrlcg vIL/v. iSg-k. 8HWIMN5 elnvs, 8iz»I»«u8 (rirffa 5 Inter lubalt): Urquell Illüaolrner Sipate» Lkrsteu ILulmdarlior Hxportbler . . k'vlelselilüizsclivn-L-aserbler . . . . I-ioleruos kür vrosstou krei jus Haus. Versaust vacb ausuArtZ. X 3.- 2.50 » 2A) » 1.50 LestolluuLSU ardstvu uu Orsvrri' Lkvirirvi'- Vrezüen-L. k^i 1v»lrlkli8tras»« IO. karusprocbvr I, 176 uust I, 2025. .ASnidklliik' ^01» dilligtk e!s Anlensmiltk. Ein sehr haltbar., hocheieg., warmer, schalldämvr. Be laa s. Fusiböden, Treppe» u. PLände. Besage» Teppiche werden nnchzrd. Maffabaepafft. biSOxIÄn, Grösrrineinem Stück, i. Herr!. Parkett, Mnst.. (Äranit n. »ni geiertigr.gerolllveri. a. bill. verlegt. Das Musterlagerv. Lcdra w. Jnteress.z. Ves. ai L Sr ' ev empf. Verk. das. jll. S. UH» tu- z s. Schmidt ck Sohn. Holbeinstr. 61. n Fürs! lenNr üteaezte epociieiimlieiiätz kkkixlii»!; für die kvltlv Dllilivlnvvit bedeuict meine „ksdoULK-kriollr" Gesetzlich geschützt. D. R.-G.-M. Moll. -A kkrsatL tür »l»1ee voickerv kPlvar. '4 Tie „I^alttelln-r'rl««,-" ist ein hochelegantes, vollständig neues Arrangement aus losem Haar und macht mit einem Schlage das Frisieren des eigenen Haares, lowie Locken, Wellcn- scheitcl, Zöpse und jeden 'ü-dcm sic andere» aarersah Vorzüge in sich vereinigt, die gänzlich umwälzend aus dem Gebiete der Haar-Mode wirken müssen. Meine der Ffraucn-Schönheit vollendet, ist von größter hygienischer Bedeutung, ist federleicht, deni^sic wiegt 10 -40 Gramm, ist nur aus losem Haar, enthält weder Schnüre, noch drückende Federn, ist von hochfeinem» apartem Ansehen und kleidet jede Dome, ist zum Selbstfrisicren und wochenlang z» Nagen, ohne »eu irisiert zu werden, kan» in jeder Gröste und Fasson auch mit eigene», Kvpskaar hcrgeslellt werden, bildet nicht nur absolut un sichtbaren Ersah sür »langelndc Haare, sonder» wird auch in folge ihres uiimerkslchen Gewichtes von allen Damen mit reichstem eigenen Kopfhaar gern getragen. ^velvii »nckvr«n Ila«rvrz»»lL, wie auch Vaapvt« für Herren liefere in höchster BoNendung. Unzufritdrnhrit ganz ausgeschlossen. Lva Wlrolr», 8pvrI»II»t Ltii' iHlnnt?» seit 8« Jahren. , Vnvxlvn, 8vv»tra,»v ly, I.