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Seite IO .Tr.sd-er Nachricht«,- Seite 10 Mittwoch. 4. November LVV» E Nr. 3«S Höbe»« PreisesürLedertreibriemen. Der Verband der Lederlreibriemensabritanten Deulichland« da« infolge der sortaesetzirn Preissteig,mngm aus dem Robbäute- und Ga,ledermarkte ein Rundlchreibn« erlassen, ln dem die Konsumenten mit Hinweis aus dies« Preisfleige- rungen ausgesordert werdcn. ihren Rtemenlteferanten den gesorderlen Aus- schlag zu bewilligen und Angebot» >u billigeren Preisen ad,ulr-nrn. da diesen nur «ine OualitittSverichlechterung »u gründe liegen müsse, und den Treibriemen mit verbandsftempel von ibren Lieseranten «u verlangen. Wie doch sich der Preisauffcdla« beliiuf«, ist nicht gesagt. Dem verband» gehdren säst sitmtlich» Ledertnibrirmensabrikanten Deutschlands an. Amerikanisch,» Sisen in Europa. Di« „Daily. Mail" meldet, in den letzten Tagen bade die Carnrgie-Gesellschast in Enalmid ivv 060 To. Eisen in Barren zu ungeskbr SV Schilling, 2—» Schilling unter deutschem und bedeutend unter engliichem Preise verkauft. Dieses Konkurrenzmanöver bade den deutscherseits bestehenden Plan »um Scheitern gebrachr, einen Trust zu bilden, der den Handel mit Halbzeugsabrikaten in England dehtinchen sollte. Für unsere Haussrauen. WaS speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Wurzelsuppe. Ragout von KalbS- zungen. Gebratene Rebhühner mit Salat. Pumpernickel-Bombe. — Für einfachere: Pökelschweinsknöchel mit Klüsen und Meerrettig. HechtmttSpeeeivaldsauce. Die mittelgroßen Hechte sind zarter «IS die ganz «rohen und werden zu dieser Sauce am liebsten ge nommen. Die Hechte kocht man mit Gewürzkürnern, Lorbeerblatt und Thymian. Salz und Zwiebeln. Zur Sauce röstet nian Butler mit Me bl gelblich <aus 3 Psd. Fisch nimmt man 150 Gr. Butter», füllt mit Hechtbrühe auf und kocht die Sauce 15 Min. leis« werter, bann gießt man '. Liter saure Sabne und reichlich fein gehackte Petersilie dazu. Zuletzt zieht man sie mit einem Gelbei ab. Dresdner flischmarktbericht (von E. G. Kilhnel. Weber- aasse). Der Verkehr in letzter Woche zeigte sich recht lebhaft. Geräucherte Fische waren reichlich vorbcinden in Kieler Sprotten, Kieler und Kappler Pöklingen, Aalen. Seelaws. Heilbutt, Makrelen, Flundern und Lach«, beringen. Geräucherter Lachs ging fortdauernd flott ab. In Konierven blieben in guter Entnahme: Kronenbummer. Oeliarbinen, Avvetüfild. Ost- see-Delikatetzderinge ohne Gräten. Bismarckderinge, Aal und Hering in Gelee, nordischer Kabelbisien. Sardcllenrinae in Oel. Für Eidinger Bricken bestand schon stärkerer Verbrauch, ebenw für Aflcachaner Kaviar. Brai- beringr und russische Sardinen blieben nach auswäns gut begehn. Schell fisch. Zander und Hecht trafen bedarssmShig ein. Die Prelle waren etwa iolgende: Salzberinge per Stück 7, 8 und w Pfg., ver Schock 3,60 M.. per Tonne 35.50 M.. Matjesherinae ver Stück >5—so Big.. Bratheringe ver Wall 2.8V M.. per halbes Wall 1.80 M.. ruilliche Sardinen ver 5 Kilo- Faß l,80 M. lohne Steuer t.K5 M.>. Oilseesetidering« per Faß «,bv M., per halbes Faß 2.50 M.. echte Chriftiania-Anchovis per viertel Dunker t.2K M.. ver drittel Dunker I.LV M.. ver halbes Dunker 2.50 M., nördliche Kräuier-Anchoois ver Haides Dunker t.2v M.. ver Dunker 2 M.. Elbinger Bricken ver viertel Schocksaß 3 M.. per halbes Eawcksaß 5.50M.. Elbinger Kmlerdricken per viertel Schocksaß 5 M., per balbes wchockiaß 9 M., ver Dose <6 Sttick) 2.2V M.. Bisinarckberinge per Dose 5 M.. per halbe Dose 2.7S M., echte Cbriftiania-Dcükaieß-Anchovis per balbes Dunker 2.50 M.. ,'lllrachaner Kaviar pertzBsund 7. 8, 9. tv und 12 M.. Dvrschkaviar per halbe Pfunddose 85 Pfg.. amerikanischer Stockstich Pfund 8V Psg. Geslügelmarktbericht (des Hoflieferanten August Zschöckel. Webernasse». Zufolge der zwei Ruhetage in voriger Woche gestaltete sich die Nachfrage für alle Geflügel- und Wiidgeflügei-Ariikel namenllich a» den letzten Tagen recht ledbait. Das meiste Interest« bekundete sich wie der sür basergesutterte Gänse, die schließlich sogar zum Fehlen kamen. Nächst diesen erfreuten sich auch Enten. Truic», sowie sranzösiiche Pou larden recht guter Beachtung und von Wildgeflügel wäre» es, außer den immer spärlicher werdenden Rebhühnern, die Fasanen, die gut gcsr g! wur den. In Prima Qualität treffen regelmäßig inländische Schnepfen ein und sind schon zu mäßigen Prellen zu haben. Auch für die nächsten Wochen werdcn alle unsere Produkte durch besonders gute Qualität hervorirelen. Die Preise waren folgende: Gänse 1 Psd. 6V—7VPsg., Enien3—4.5V M.. Braihübner t,2v-2 M.. Kochhühner 2—S M.. Truten «,5V—tv M.. Ka paune 2,5V—3.5V M., Perlhühner 2.25—2.75 M., Tauben 50—75 Psg.. Hamburger Kücken 1.50 M.. sranzösiiche Poularden 6—9 M., Rebbülmer l—1.8V M., Faianen 3—«,50M.. Schnepfen 3—« M.. Haselhühner l,6V bis 1.8V M.. Birkwüd 2.75-3.5V M. Täglich frisch geröstete Kaffees, Pfd. 8V, 90, 95, 100. NO, 120. 140, IM. IM u. 200 10 Rab. wi. vd. Sparkonti. kein Marke»- unfug. bei Karl Babmaun. Waiicnbausslr « gegenüb. Eenlrcilibcaier! 8ed>tlltl>8 L ILül'ii«,', Gr. Brudergatte l«, eim fekle» ihre altbewährten, beftbekannte» Spezialitäten. Alpenrose, Jngber-Magenwein, Dresdner Bitterlikör, alten reinen Kornbrauntwcin, Dresdner Getreide-Kümmel. Vrt . . . D ra . . . Drukaltnt In feinen, bunten Dosen Schmeckt allen Leckermänlerchen, Den kleinen wie den groffen! Des Morgens zum Kaffee, Beim Abcndtnch zun, Dce. Aufs Frühstücks- und aufs Vesperbrot, Zum Eierkuchen - als Kompott.' Lauft schnell zum Kaufmannsladen bin. Holt sühes Wrl . . . D es . . . k>u«»Iin r In allen besseren Geschäften vorrätig. In Tosen und ausgewogen «Psd. 40 Pfg. Engros: Wraa? kkerrnauri T-oedel, Dresden vermischtes. ** Im Prozeß Kwilecka wurde am Montag Sanitätsrat Dr. Rosinski aus Wronke vernommen. Er kennt die Gräfin seit sehr langer Zeit und war ihr Hausarzt. An akuten Krankheiten habe er sie nicht behandelt, dagegen verschiedene Male an verschiedenen chronischen Beschwerden, insbesondere gichtischer Natur. Bei all' diesen Beschwerden habe ihm die Gräfin jedes Mal die Unter- suchuna verweigert. Im Sommer 1896 habe ihm die Gräfin er klärt. daß sie sich in anderen Umständen befände. Ter Graf habe den Winter im Süden zugebracht, sie zu sich kommen lassen, und da habe sich ein so inniger Verkehr entwickelt, wie noch nie zuvor. Er habe sich auch aus dem Augenschein überzeugt, dah die Gräfin das Aussehen einer Frau hatte, die guter Hoffnung war. Nun seien auch Zeugen ausgetreten, die an der Gräfin ein geschwollenes Gesicht, geschwollene Hände und Füße gesehen haben, doch könne er dies nicht als ein sicheres Zeichen anerkennen. Er habe solche Schwellungen bei der Gräfin als Folge der Gicht wiederholt wahr- aenommen. Tas Alter der Gräfin und die Bekundungen der Wäscherin Czibuka mußten immerhin einige Bedenken erregen. Im Januar habe ihm die Gräfin bei einem gelegentlichen Besuche zu seiner Ueberraschung gesagt: sie gehe in den nächsten Tagen nach Berlin, zur Entbindung: sollte sie seine Hilfe gebrauchen, dann hoffe sie. daß er sie ihr nicht vorentyalien würde. Er habe nur gejagt: „Ich stehe zu Diensten. Iran Gräfin," weil er dieses Wort nicht recht ernst genommen habe. Von Wronke habe er doch die Entbindung nickt letten können und in Berlin gebe es ja genug Aerzte, so daß er die Aeußerung der Frau Gräfin nur als Hös- lichkeitsphrase ausgefaht habe. Er habe sich deshalb über die Ent bindung keine Sorgen gemacht, da die Frau Gräfin in Berlin gut aufgehoben jei. Am 27. Januar, ais er in Wronke von seiner Praxis zurückgekehrt sei, habe er zwei Depeschen der Gräfin vor gefunden. wonach sie um 5 Uhr morgens von einem Knaben ent bunden worden sei und ihn bat. nach Berlin zu kommen. Er sei nachts um halb 12 Uhr in Berlin eingetroffen, vom Grafen empfangen worden, dann zunächst ins Hotel gefahren und von dort zur Gräfin gegangen. Er habe zunächst festgestellt, daß die Temperatur und der Puls bei der Gräfin normal waren. Eine nähere Untersuchung habe ibm diese verweigert und gesagt: alle Wochenbetten seien bei ihr glatt vor sich gegangen und sie ver traue auch diesmal ihrer kräftigen Konstitution. Die Weigerung der Gräfin habe ans ihn einen peinlichen Eindruck gemacht. Er sei beklommenen Herzens nach dem Hintcrzimmer gegangen und habe das Kind gesehen, welches ihm durch seine Schönheit auf- gefallen sei. Er sei dann zur Gräfin zurückgegangen und habe ihr, um wieder eine Unterhaltung über den Geburtsakt anzuknüpsen, gesagt: das Kind sehe ja so blau aus: ob es vielleicht scheintot zur Welt gekommen sei? Tarauf habe ihm die Frau o. Moszczewska, die anwesend war, gesagt: die Hebamme habe das Kind zwei Mal geschlagen. Auf seine Frage, ob sie das gesehen habe, habe die Dame geantwortet: Aber natürlich, ich bin ja bei der Geburt zu gegen gewesen. Diese vollständig ruhige und verständige Antwort einer Dame, die selbst Mutter, Frau eines Rittergutsbesitzers und Trägerin eine» hochgeachteten Namens sei, habe alle Bedenken berHm zerstreut. Auher der Frau v. MosKczewska^sei auch Frau und er, nachdem er konstatiert."dah der Pul» der Gräfin wieder normal war, die Gräfin wiederholt gebeten, daß sie sich doch von ihm unter suchen lassen möge. Damals habe die Tochter der Gräfin, Frau o. ZoltowSka, am Bette gesessen, diese habe sein Ersuchen sehr unterstützt, die Gräfin habe sich aber geweigert. Er habe dann daS Kind näher sehen wollen, «S sei ihm aber glaubhaft gesagt worben, dah bas Kind soeben erst wieder gewickelt worden sei. Er habe gesehen, daß r» ein hübsche-, starkes, rrästigrS Kind von S bi» 10 Pfund und weiß am Körper war. Er habe dann weiter gefragt. per8ona1-^saekricdteQ. LiMMt vr. Maurer-, Asphalt-, Zimmer-, Schmiede- u. Eilen-, ttlempnerardeite» bei Einführung de» dreiteiligen Klärgruben- z» mit Wasserspülung im Garnison-Lazarett Grimma sollen Die Erd- svwie systrmS in einem Lose Montaq den I«. November tvOS vormittag- « Uhr im Geschäftszimmer des unterzeichnet»» Garnison-Baubeamten. Pionieikaieme. 2. Stock, Zimmer 109. öffentlich verdünge» werden. Verdingungsunterlagen liegen daselbst zur Einsicht auS. Ver- dtngungsanschlüge könne» gegen Erstattung der Selbstkosten ent nommen werden. Angebote mit der Unterschrift des Bietenden und mit der Aufschrift: ..Kläranlage» Garnisonlazarett Grimma" sind versiegelt und portofrei bis zu obengenanntem Termine an den Unterzeichneten einzureichen. Zuschlagssrist 28 Tage. Di« Auswahl unter den Bewerber» bleibt vvrbebalte». Der Königliche Garnison-Baubeamte IV Dresden. klllllMIIlK badsv längst dorausgvkulläsn. äass «DDL eum kokessvu äocd äis best« ist. Laikon: -Lv, »0, SV null 7S klsnuixs. kabrikantsn: ^ pölroll! L kulkol-n ^.-6., vfesüsn-flauen. 2. dt» 7. November ZltlltN - W Ä8vllv ^«8v«rlr»al. Oberhemden. Tag- und Nachthemden, Beinkleider, Kragen, Manschetten, Krawatten, Taschentücher, Ehenuiettes, Serviteurs, Trikotagen »u enorm niedrigen Preisen. Novn, Margarethenstraße Nr. 4. I^slimssetiinsn baden äurck rbrs in jscier^Vsis« xsckvgsoo Auskükrung einen IVeltruk «rrsiedt. 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Wenn ich den Körper durch den öfteren Gebrauch von vr. L Vodors r»wU1o»t»o (diät. Gentchmlltel) innerlich rein halte, damit sich keine ver brauchten Stoffe Im Körper festsetzen können. Bet Magen- leiden ist er da- beste diät. Genußmittel, denn er HM dem Magen die Speisen verdauen. Nur echt in grünen Kartons mit einem Kopf al» Schutzmarke s. m. Adresse lW. Vp«»ck«i>-/d. Hunderte von Dankschreiben zur Einsicht. Zu haben tn den Apotheken. Mmi« AOerstmO- «tltlW t, W, ladet die Mitglieder zu de, W littvvcd ile» llonwder M mitt«,» I» Uhr im Hotel ,um „8SvI»»1«oI»«a Sok" ,u HI«» anberaumten hiermit «in. ^ rage»ord«i>« r 1. Besprechung der finanziellen Lage de, Gesellschaft, Be schaffung weiterer Betriebsmittel event. Äuflölmig der Gesellschaft, Riesa, den 31. Oktober 1903. I»e»»I ««ldvaar, stellvettretender AufsichtLrat, Vorsitzender^ «. »anmkartvn, Vorstand. 144. KSliigl. «.Llttlll- 8Lel>rI§eIie l-Merle. Llvkaußr S. von» L —LS LVOS. 82«I»»t«r EivHyleea «vvot. SSO «SV IHarlt L I>rLmt« L SS« «SO ^ > Uvvtaii L »a« «OS ^ , „ L2««««« ^ » „ » 1»«»«« „ » „ a »«««»« „ » „ » so «SV ^ ». «. sv. Lose '/>» '/» 0, >/» 50 125 250 Marl empfiehlt noch die Kollektion von Dresden, Marienstrasze 4L.8 Ziehung Z. Älasse l18 Ziehungstage) vom 2. dl» 23. lllovowdor »VS. Hauptgewinne: Im sünstlgsten Falle 300 000 I Prämie L s«««0« Mark, 1 Gewinn » sva«a« » 1 » » ««»««» , i » » ik«o«a . i » » iv«««« . r » » s«v«v , L ^ » 4««v« . 1 . » »«««« » » , » S0 0«« » im ganzen 36 OM Gewinne und 1 Prämie. Anke v> v» '/'» M. 250 125 50 25 find zu haben bei: KMtzUM L kritrzebtz, «MMcM. Abteilung Kollektion SSchs. LandeS-Lotterie, z vrosckso, rraasoslrasss. «<e der Galerirstrafie. Sr. Usisilr- vsrLs, loieiemt»- »«li Mm-»»!«!« von V.vraednsr. lgegr. 1823) (nahe der Seestraße) I» »s iEas6 König), Vertretung der Deutschen Gramm opbon-Gesellsckait, enipsiehlt PoltzphonS, Stzmptzonions, Kalliope, Automaten. Grammophone, Phonographen u. Walze«, Violinen, mech. Vogel mit Naturgesang. 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