Volltext Seite (XML)
sr sr z »»« rt auf Buchta. Der . in Begleitung einiger ES wurde sestgestellt, daß ward« find. Der verdacht lenkte sich s< Polizelveamte Komor begab sich kurz dara Zeugen in die Buchtasche Wohnung. Es . »»v nur Buchta die Tat ausgefiihrt haben kann, weil er den Braut leuten feindlich gesinnt ist, dieselben mit Au-">chrung der artigen Attentats bedroht hatte und schließ! § von einem mit> anwesenden Zeugen an der Soldatenmütze w. verkannt worden ist. auch hat sich Buchta bei seinem sofortigen Verhör in Wider sprüche verwickelt, denn er behauptete. schon gegen 10 Uhr nach Hause gekommen zu sein, während durch Vernehmung von Be wohnern dcS Hauses diese Behauptung widerlegt worden ist. AIS Bergmann ist chm Pulver. Dynamit und Zündschnur stets zu gänglich. ** Wie der „Vorwärts" mitteilt, wäre der dem Schöffengericht Militsch Vorsitzende Assessor Simon infolge justiz- ministerieller Verfügung vom 13. Oktober von der besoldeten Richterstelle, die er seit dem 1. Juli inne hatte, plötzlich ent hoben worden. Das sozialdemokratische Blatt teilt über die Ver anlassung hierzu folgendes mit: Es hatten sich oor dem Schöffen gericbt mehrere Sozialdemokraten wegen Verteilung von Wahl slugblättern am Sonntag zu verantworten, durch die Störung der Sonntagsruhe herbeigeführt sein sollte. Der als Zeuge an wesende Gendarm erwiderte aus die Frage des Assessors, wieso eS komme, daß er immer mir sozialdemokratische Flugblatt- Verteiler ungehalten und anfgeschriebeu habe, während alle Par teien Propagandablätter verteilten, er hätte sich »ach der An ordnung des Landrats gerichtet. Hierauf hätte nun Assessor Simon erklärt: „lieber die Zulässigkeit dieser Handlungen ent scheiden nicht die Verwaltungsbehörden, sondern das Gesetz und die Gerichte. Eine Ausnahme für die Sozialdemokratie gebe es dabei nicht, denn diese sei eine gleichberechtigte politische Partei, wie Freisinnige und Konservative." — Ter „Vorwärts" bezweifelt übrigens selbst, daß die Sache sich so verhält, da auch Gerichtsassessoren, wie die Richter, ohne ihre Einwilligung oder ohne ordentliches Disziplinarverfahren nicht verletzt oder von ihrem Amte suspendiert werden könnten. Jedenfalls erscheint eine Aufklärung erwünscht. * Die Damenkapellen. Vor dem Schwurgericht zu Neiße spielte dieser Tage der letzte Akt einer Licdcslragödie, die einen traurigen Einblick in das eigentliche Wesen der sogenannten Damenkapellen gewährt. Der Musiker Hahn aus Preißiiitz in Böhmen, welcher aus Eifersucht seine Geliebte erschoß, wurde zu Jahren Gefängnis verurteilt. Hahns Ellern gehörten ebenfalls dem reisenden Musikerstande an. er erlernte daher schon m der frühesten Jugend d e Musik und trat vom 14. Lebensjahre ab öffentlich auf. Er bereiste als Musiker Mitteleuropa, war mehrere Fahre im Orient, und d:cnte sodann bei einem österreichüchen Infanterie-Regiment seine drei Jabre ab. Dun» reiste er mehrere Jahre mit Tamenkapellen in der Welt herum, bis er im Februar dieses Jahres vom Direktor Jser in Leipzig für dessen Damen kapelle als Geschäftsführer und musikalischer Leiter engagiert wurde. Er verliebte sich in Jscrs 19jährige Tochter Betty und fand auch Gegenliebe. Die Mutter seiner Geliebten batte auch nichts gegen eine eheliche Verbindung der beiden, wünschte aber, daß die Hochzeit noch zwei Jahre aüfgeschoben werde. Mit der Zeit erkaltete die Liebe des Mädchens, und es kam zu heftigen Eifersuchtsszenen. Hahn beschloß endlich, seinem Lel»en ein Ende zu machen. Im Anfänge des Juni d. I. hielt sich die Kapelle in Reiße auf, und hier kaufte Hahn einen Revolver, schrieb Ab- schiedskarten an seine Braut, deren Vater und 'einen eigenen Vater, vollführte die Tal jedoch nicht sofort, sondern verschob sie aus den nächsten Tag. um seine Geliebte noch einmal zu sehen. Am 8. Jum abends sah er sie mit einem Soldaten kokettieren, wegen dessen schon am Tage vorher eine große Szene zwischen den Verlobten jtattgefunden batte. In blinder Eifersucht schoß er aus sie und traf sie tödlich, gleich darauf schoß er sich selbst drei Kugeln in den Kops. Es gelang den Aerzten jedoch, ihn am Leben zu erhalten. In seinem Besitze wurden Aufzeichnungen ge funden. die interessante Streiflichter auf die Damenkapellen werfen. Es heißt da: „ Ich bin immer bei Damenkapellen gewesen. Es ist traurig, zu sehen, in welch' raffinierter Art diese Kapellen von den Wirten ausgenützt werden. Hauptsache ist Las Kneipen, und wie es dabei zugeht. >ft entsetzlich . . . will nur erwähnen, daß Mädchen von 14 bis 15 Jahren dazu mit herangezogcn werden! Tie Polizei sollte darüber wachen, und das Kneipen nach den Konzerten müßte mit den schwersten Strafen bedroht sein . . . leider tun cs die meisten Damenkapellen. und die Wirte sagen auch: rza. wenn Ihr nicht nachher ein wenig bei den Herren en bleibt, kann ich nichts verdienen! Warum nimmt so ein irt eine Tamenkapclle? Das Konzert ist nur Schein, das Kneipen hinterher die Hauptsache . . . Aber es war immer so: es müßte ein Gesetz gemacht werden, wonach das Kneipen nach Schluß überhaupt verboten wird . . . Wie oft kommt es vor, daß Leute kommen, welche den ganzen Tag hindurch gezecht haoen, und diese Leute mit ihren verdorbenen Sittlichkeitsansichten . . . zn- ammen mit den jungen Mädchen! . . . Ich bedanre jeden, der fich ein Brot ic verdienen muß . . . Das schrieb einer, der den größten Teil seines Lebens bei Damenkapellen zugebracht hat. Wird mein Rat befolgt, so wird es besser werden." — Der Präsident befragte den Angeklagten, warum er das geschrieben? Hahn erwiderte darauf, daß er darauf gerechnet habe, das Schriftstück werde nach seinem Tode veröffentlicht werden. Er sei zufrieden, wenn cs an vcn richtigen Stellen Eindruck mache und Acnderungcn Hervorrufe. ** Eine drollige militärische Grüßgel chichte erzählt ein Leser der „Tgl. Rdsch.": Wir waren etwa drei Wochen Soldaten und hatten am Sonnabend nachmittag zum ersten Mal das „eiserne Mädchen" umgeschnallt bekommen und damit die Erlaubnis, auch bei Tage in die Stadt zu gehen, da nach dem wohlwollenden Hvtimismns des bildenden Oberleutnants „irgendwie unliebsame Vorfälle infolge unmilitärischen Be tragens" nicht mebr zu befürchten seien. Der Oberleutnant hielt »ns noch eine erbaulich warnende Ansprache, ehe er uns auf den Sonntag und die Stadt loSließ, und er schloß diese Rede eben mit den oben angeführten Worten. Ich habe ihn seitdem immer unter die edelsten Geister der Menschheit gerechnet — ich wenigstens hätte diese selbstlose Garantie für 47 Halb barbaren nicht übernommen. Mit einer gewissen Vorahnung versagte ich mich mit einigen näheren Bekannten dem allge meinen Bummel, der von den Kameraden in corpore in die Aus stellung gemacht werden sollte am Sonntag nachmittag. Ta kam denn auck das Unglück. Ein junger Kaufmann, sonst ftramm im Dienst und weaen feines Humors nicht unbeliebt unter uns. ward der Held des Tages. Er trennte sich von uns mit einer jungen Dame, wie er behauptete, einer Verwandten. Er hat sie am Arm und pilgert beschaulich und stolz mit ihr einher. Ta kommt ihm ein Divisionsarzt entgegen. Herr .... geht ohne zu grüßen an ihm vorüber. Tann aber kommt ihm die Sache wohl etwas bedenklich vor und er dreht sich um nach dem Herrn. Zufällig sieht auch der sich gerade um und sieht das lächelnde Gesicht unseres Kameraden auf sich gerichtet. Er winkt ihn heran und fragt: „Warum haben Sie mich nicht ge grüßt?" Prompt bekommt er die Anwort: „Ich Hab' gedacht. Sie sind von der Steuer." Ter Vorgesetzte mäßigt sich und fragt weiter: „Wie können Sie das denken! Sie sehen dock, daß ich Degen und Portepee trage!" Antwort: „Nu, das tragen inanche .Herren von der Steuer auch." Ta wird s dem Herrn aber zu toll, und er sagt: „Jetzt sagen Sie mir Ihre Kompagnie. Ich hatte Sie nicht weiter zur Rechenschaft ziehen wollen, aber Ihr Betragen zwingt mich dazu. Ich werde Sie melden." Da mit geht er weiter, und der gut ausgebildete Einjährige faßt seine Begleiterin wieder unler. Plötzlich aber dämmert's ihm. Er läßt den Arm der Dame loS, rennt zurück, pflanzt sich vor dem erstaunten Divisionsarzt auf und fragt, die Hand an die Mütze gelegt: „Ach, erlauben Sie, mit wem hatte ich die Ehre?" Am nächsten Tage ging er vier Tage in den „Kasten". * Daß die Bemühungen der Lehrer, ihre» Schülern eine gute französische Ans sprach« betzubringen, oft genug unfruchtbar bleiben müssen, wird in der „Zeitschr. f. d. Gnmnosialwelen" nicht ohne Humor erörtert. Ta chatte ein sächsischer Lehrer ge äußert. in Sachsen werde wegen des dort gesprochenen Dialektes die Aussprache des Französischen wohl immer mehr ober weniger mangelhaft bleiben. Ein anderer, nicht aus Sachsen stammender Lehrer antwortet zustimmend: Die Sachsen sollten zuerst bei ihrem eigenen Idiom ansangen. Tenn als der junge Kandidat die landesübliche Entdeckung gemacht hatte, daß die vom Direktor und Kollegium süc Quinta reit besundenen Schule, bodenlos unwisiend leien, klagte er laut im Konferenzzimmer: »Nicht einmal barfuß können sie steigern," und da die Herren Kollegen daS auch nicht konnten, sagte er: »Zum Kuckuck, barkuss mioor mmimus." Er sprach also da» lateinische Eigenschaftswort parva, aas gut sächsisch V1« äusFndo nvuvr vlvIÄeoävvdoso» rv üvv kr1oi'!tM8»ktl6ir oblzvr Otzsottsodrttt dvsorxoa «OWlo Laedglsedv Srucks«8v1l8eI»Ltt H»vILlIL»LL Oo.A Braxsr Strasse 20. I. levlprlx, kstersstcasse 17. 8>rv»Svn-^., llarkt 9. «« Hl»' Zpielnsi'sn u nri Mi»»« «1s» Kot»»» 0»o1r-! rS«K«o», VBlok» tw I ua>«r» pl»n»»«n d«i VNrluoE ! 1. Ob er osdevsteksnäs Sadrikt »n» einem Ldstrmä von 35 cm lesen kann: V^sr äissslde nickt »uk solche Bntkernunx lesen kann, ist weit sichtig. übersichtig oäsr riemlick stark kurrsicktig. 2. IVeräen kolgonäs 3 Buchstaben: auf eins viskanr von 6 Aster mit äem einen oäsr ancisren Luxe nic'K mehr erkannt, so ist bstrellenäesLugs kurr sicktig. üdorsicktig oäsr astigmatisch. In all äen kAIIen beäark man, um äis Lugen vor weiteren Xaekteilon ra bewahren, einer ricktiasn Brille etc. In meiner Lnstslt. welche seit lladren als eioriges Kperial- Ivstitut kür önteilang wisse,isebattlick richtiger LugvnMser besteht, weräso äis Lugen rur genauen Bestimmung äer sikoräerlicdso Eläser kostenlos untersucht. I'eiusts Stahlbrillen von ./V 3,— an. lll. koäenslovll Speilal-LaslLlt Nlr 2»1etlang wlsseoscdaktllch richtiger Lagenglasvr. 8edlv88-8trr»88v, Lek« Lo8innrlne»88e. Kranke jeder Art erziele» die besten Heilerfolge wie in der größte» AlLliLrdeUall8laI1 IN lVatordslldaä „Lokanlt". IMaveii-or., llodvstr. 0. * Neueste diätetisch-physikalische Svezialbehandlung für M" Aerztliche Leitung. Sprechzeit 9—11 und 2-4 Uhr. puppenlsgsk Klins 8e>llM. Dresden. Annenftr. 10, I. Kein Laden, nur L. Etage. Reparatur«» bnläl erboten. Von 10 Mart an gewähre 8A Rabatt. Neuvetten ln vaiilenMrMll als: üoeLreits-, Diner- rmä LokeoiSureu, ?ouck?sis rwä lüsioriseds. Atelier kunstvoller naturgetreuer Transformatione». Scheitel» FrisetteS, Unterlagen (französische Arbeit). Spezialist sür: va^atarto», sowie Naarkitrd«» in 26 verschiedenen Nuancen. ----- ststaazpaotox mit «lelrtrtmokier rraeHuurar ----- (ärztlich autorisiert!. HVsrovr» s»r»»P«ss-Orvr»« HVeraeru Lla» BdU«» sür die Haut. für die Haare. AckaarS Varosr, Wrism«. ßMml. 8 MoSezinsktzstr. 8» Hotel du Nord. V Sellenll Aligedel! A 2 zxross« ILntir,IaiIi»lig«-l> unserer ! s. llriÄscli. ÜMbrzMolil« pr. Iil 80 kt. > ? .. viiiei'ÄIoiilMe.Il.l.ii.II., ., <i5,. >4 gelangen vom 1.—10. November am Ende der Jägerkaserne. Mündung Gueisenauslraße. zur Entladung. Borzi,gliche Heizkraft. Schlacken nicht. Zufuhr billigst. Gest. Aufträgen sehen entgegen Hochachtungsvoll Gneisenaustr ^ Sttuvestrlsi Televbon I, »1««». k? Lvbmirlt) 0r«,a,n-/l i Mit diesem gesetzl. gcsch. Avvarat kann die Lleltl, lrUät als wirksamstes Ilellmlllvl in allen Krankhcitrsällen von jedermann, obne zn schaden, selbst bcnntzt werden. Um sich von der Wir kung diese- Heilavvarates zu über zeugen. können Probrütziingen in mei ner Anstalt genommen werden. Ans besonderen Wunsch werden auch Sitzungen in der Wokmnng des Kranken verabfolgt, damit derselbe den Avvarat, dessen Wirkung u. Anwendung Lcili-Nvparatc weiden nur bei Vorans- kennen lernt. V bczahliing monatSNicise abgegeben. I». Sotimtält» Lcilianstalt und Verkauf clektr. Hcllapparate, I»rv»«»eo-L„ Lotliringerftr. 2, gegenüber AmtSger. Prosp. gr. LerLtllol» empr«k>I«ii. Der Gebrauch von „Wolffftana's" «ui' »IIvln «kliler I'aWl-l'üiMtle kann niqi ginug «mvtohien werden. Die Wirrung d»»1»Ib»n »useen sich bet regelmäßigem ««brau» sehr bald u. namentlich wird nuch do» lästige liubsallen und Brauweeden dm Hanre deteittg«. «ttdrend di>4 Irrödeile Haar weich und geschmeidig wird. — Der Oerknus debnd« siä, bei den Herren: Per». R.ch, Silimarit George Oanmann, Prnacr'tr. «o. »Ise. Nlembel, WUgdrusserstealc ä«. ». Poker, rr>>> r,«rv ä» l». VIk»r v«uma»« kontg .wdunnstr. g. In sämmU. gtiial. II Ludwig aiintzel«»»». gkmU rhtimler N« bk., ahnfttanlir. gk. VN« >»ge», «omveterttr. i. ». Lg.ibut», ämaiienin. 4. m. Sitte. WulnurgiNirnI« lb S»m Linke »-imästrnß» n S. »naa r, »»ntgsbrüiiersirage sr. ik«r> Nrichglt. Soudner'» «l Stern-»«-»»-»« Not»«: Sonnen.Ldot-ik,. Vliven-rreg-e«: »rtdur ikg.^a - >u««in» Ste»«rg«e»i<: Pi»l»osm>b«»m.*Irn«: Paul gröblich, D°bnn»»»'w.. u-d »,»«welchell, «retteur V greigergr A»»er« P>«»r L-„ngas,e. Pantzg»! Ott« «ngeet, i»-"- -Luenstr w, Hamdurg: I. g. tzadich. Heuderg I >e. le. — D„,r «ur «Lei« echt» zi.inod» ts> teoer »ngeurleienei, Ho.r.Vtnliur roeeu»t«b«n. — Pre>» » UUch» ät> u. 7!> Ps — UV. La «»«Nach minder, werlhige Rnchahmungen ln den Handel gebracht werden wöbe man bet einkau» genau aus den verschlug mit «tngerrbgier Firma „lLalff»«»«-» echt« P«»»»UP,»«d»* achten. Ein selten schöner Apfelschlmmelwallach mtt langem Schweif» b Jahre alt, 168 ew groß, mit viel Figur und schnellen Gängen, sowie ein komxl. kou^-voLes.rtLSsxL!M - steht preiswert zu verkaufen. r-'»- «-> -- Mehrere mttteljähr. vferde, sow. eine schöne öiähr. schwarze Stute. Däne. vreiSw. ,u verk. 'Räli DreSden-Neustavt, Nieder« graben 3, b. HauSd. SLine br. State, 84<g jäbr., a»s- " dauernd. Reit- u. Wagenps., 1.ÜL w. Wint. bill ,. vert. Ober- leutn. Schierbolz. Marienberg. 1 Pferd : mittesichweren Zug Pass» ^ Vuillii!l-flicll8. 6>/,jähr.. 170 cm hoch, - D, Wallach, sieht, da für Tarameter zu kräst. gcwvrden. für 375 Mk. zum Ver kauf Zwickauer Strafte 88. der Kur. Stalluna vo» Gustav Winkler. Wiese»- tdvrstraße 8. weiden alle, selbst bisher erfolglos kurierte I" über erfolglos kuriel lalliiie Pferde i» SämllW tk>««m> und Kurkoften »ur bet Erfolg sik (auch Droschke) bill Zug possend verkaufen. verlangt. 6 mittelpreisige Aibl für seden Zug pass., mit zu verk. Drc»den-N., An Leuschuer. Aibeitspserde. Garantie »chm »itltlstck Avbsitspfcvde iehen zum Verkauf Alaunstr. 86 Antons». 16.! L» Vferde sind zu »erlaufr» ' iS Amonstraße 87 Hinterhaus.