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sr m u -LG ** Zum Tode verurteilt wurde vom Schwurgericht in Glogau (Schlesien) der 25jähriae Tischler Ernsr Motzko aus Raubten Dieser hatte in der Nacht zum 21. Juli aut einer Ebaussee iu der Nähe von Baursch den Handelsmann Gutacker ermordet und argen dessen Ehefrau einen Mvrbver'uch begangen. * Aus Tübingen wird dem .Schwäd. Merk." geschrieben: Geradezu erschreckend ist die Art. wie sich die beiden »um Tode verurteilten R a u d in ö r d e r Rävple und Heipeler während der Verhandlung und nach derselben, offenbar tu prahlerischer Absicht, benahmen. Unmittelbar nach Verkündigung de» Todes urteils nahm Heipeler, wie schon ösierS zuvor, in aller Gemütlich keit eine Prise, und als es sich darum handelte, ob die Verurteil ten der Gnade des Königs empfohlen werden tollten, bemerkte er. dag er ans das Leben nicht den geringsten Wert lege. Er ver sprach dem Polizeiwachimeister. ihn gelegentlich einmal mit dem .Kopfe unter dem Arme zu besuchen, und verabtchievete sich beim Besteigen des Gesanaenenwagens von dem neugierigen Publikum mit einem verbindlichen ..Adieu, meine Herren, viel Vergangen!" Im Wagen bedauerten die Verbrecher nur. nicht ein Faß Bier in diesem gemütlichen Raume zu haben, und stimmten wühlend der Fahrt ausgelassene Lieder an: ihr Arreitlokal beg,übten sie mrt Luttsprüngen und Juchhe'chreien. Vielleicht dürfte es den beiden doch noch anders zu Mute werden! ** A»S Posen wird der Wiener „N. Fr. Pr." berichtet: Die Ausweisung des Kunstmalers und Direktors des Polnischen KuiislvereinS Kasimir Krzviaiiowski ist aus folgende Umstünde znrnckznsühren: Direkte, Kizhzanowski, ein oitkireichi'cher Staats angehöriger. lebte 'eil Apiil vorigen Jahres als Kunumaler Kündig i» Pown. Vor einigen Monaten bildete sich hier ei» Verein de> Freunde der schönen Künste, dem unter nndeicn auch zahlreiche Mitglieder des polnischen Hvchadeis. die Grafen Miecchnsti, Votulicli usw., beikraten. Dieter Verein ervssiiete am Königsplah eine ständige Gemäldeausstellung, weiche Direktor K>zvzanowSIi leitete. Zur regelmähige» Beschickung dieser Kunstausstellung lud der Verein in einem besonderen Aufrufe auch die deutschen Maler ni'd Bildhauer ein. Die Behörden hielten aber, wie dem Direktor Kczruanowski eröffnet wurde, diesen Verein für einen politischen und w.eien deshalb KrzvzanowSki als Ausländer aus Poien aus. Ter Ansgewtciene wandte sich um Zurücknahme des Ausweisungs befehls an die Spitzen der betreuende» Behörden, aber ohne Er'olg. Zugleich ries er auch d:e Intervention des Grasen Golu- M'wski in Wie» an. Doch ist bis zur Lluiide von dort kein Bescheid enigeirorsen. Tie Behörden bewilligten Krzhzcmowski nur eine AnienthaUsillsl von 21 Smiiden. ** Eine bemerkenswerte Verfügung über strafbare Handlungen im A n i o m o bi lo er keh r erläßt in Freiburg i. B. der Erste E'.aaic-anwali Gageur. Wo ^achbeichadigungen. Körperver letzungen oder Tötungen vorliegen und das Fagrzeng nicht jo» ort angehalien werden kann, sollen (sofern die schuld des Fahrers nicht ohne weiteres ausgeschlossen scheint) Bürgermeisterämter und > leiidarmeriesianonen in den vermutlichen Fahrtrichtungen tele graphsich in Kenntnis gesetzt werden. Die angeküiiviaten Fahr zeuge sollen — am betten durch Vorschieben eines Nachts be leuchteten Wagens — angehalten werden. Im Falle von Körper- . erletmngen und Tötungen sollen Ausländer festgenommen werden, aber auch Inländer dann, wenn eine empfindliche Strafe zu ge wärtigen ist. Es folgen dann besondere Bestimmungen über Sachbeschädigung und über die Behandlung von Angehörigen der bewaffneten Macht, und weiter wird bestimmt,, dasz eine vor läufige Festnahme, wo sie an sich zulässig ist. falls Gefahr im Beringe sei, von sedermann voraenommen werden könne. Nach veriolgbaren Schädigungen von Personen oder Eigentum sei das Fahrzeug zu beschlagnahmen. ** Die Schwester des Königs von Spanien, Infantin Maria de las Mercedes, deren Veiinähluiig mit dem Prinzen Karl von Bourbon-Sizilien iemerzelt die Gemüler in Spanien io sehr erregle. ist in München, wo sie gegenwältig zu Besuch weilt, aus einer A u t o m o b i l s a h r t verunglückt, redoch. wie es scheint, ohne erheblich Schaden zu nehmen. Als die Prinzelsin im Automobil von Schloß Nnnivbenburg in die Stadl zmücklehrte, lief das Fabrzeug an einen Möbelwagen. Tie Prinzestut wurde aus dem Wagen geschleudert und blieb bewußtlos liegen. Sie wurde schleunigst in einem Mielwagen nach ihier Wohnung, dem Hotel Bellevue, gebracht. Der Arzt stellte eine leichte Gehirn erschütterung fest. Mehrere Mitglieder der königlichen Familie von Bagern begaben sich in das Hotel, um sich nach dem Befinden der Prinzessin zu erkundigen, tue auch von anderen hervorragenden Aerzien nniclinchi wurde. Im Lause des Abends stellte sich eine erhebliche Besserung rm Befinden der Prinzessin ein. Tr. Prinz Ludwig Ferdinand, der Onlel der Infantin, und ein anderer Arzt verblieben die Nacht über im Hotel Bellevue. * Ein Tischler zu Anklam bekam einen Schreibtisch, ein Erbstück, zur Anwolieruiig und fand beim Nachsehen des Möbel? zu seinem Erstaunen in einem Fache die Summe von I50O0 Mk. in Sparkassenbüchern und Dokninenien. von deren Vorbanvenrein der Besitzer des Tuches keine Ahnung hatte. Der Tuchler machte sofort dem Besitzer des Schreibtisches von der Entdeckung Mit teilung, ihm zugleich das Gefundene einhändigend. ** Tie Schisfbrüchiaen des sranzösüchen Dampfers ..Admira! Guendon", der im Monat Juli im Roten Meere aus noch unaufgeklärte Weise in Brand geriet, woraus die Fahrgäste und Mannschaften des Dampfers nach wochenlangem Aufenthalte a» der arabischen Küste schließlich in arabischen Dschunken die Fahrt nach Maskat unternahmen und endlich aus einem russische» Dampfer Ausnahme fanden, sind mit dem Dampfer „Salazie" in Marseille angetommcn Einem Berichterstatter des „Petit Journal", der, um einen französischen Kollegen von der Feder znvorzukommen, von Meisina ans der heimkehrenden „Salazie" entgegensnhr und sich auf Menem Meere auf sie cinschisite, berichtete der Kapitän des „Ad miral Guendon": „Als man des ersten Feuers an Bord, das mitten :m -m arenlager ansgebrochen war, Herr geworden war. erfolgte wenige Stunden daians plötzlich um Milkernacht eine furchtbare Ervlosion ans dem Vorderteil des Schines und noch ebe ich mir 'iechcvscha'i gebe» konnte, was vorging, flog die Kommandobrücke n' Ich wurde mit meinen beiden O'sizicren und einem Matrosen in die Luit geworfen, und bewußtlos fielen wirzwischen Trümmern nieder. Als ich meine Besinnung wiedergewoiinen batte, stand das ganze Mittelteil des Sannes in Flammen." Ter Kapitän spendete insbeiondere dein Entgegenkommen und der Gastlichkeit des Schechs von Mirbat, einer kleinen Hafenstadt an der arabucheii Küste, in der aber um arabische Dschunken verkehren, uneingeschränktes Lob. Er stellte die Schiffbrüchigen unter seinen persönlichen Schutz, mndle rhnen Levensmittel und auch die Dschunken, die sie »ach Maskat dringen svlliem In grellem Gegensatz aber zu diewr ma nischen Hilfsbereitschaft steht das Verhalten eines englischen Taiiiviers. dein eine oer T'chunkcn begegnete, an deren Bord sich der Schistslentnant Robillarb mit einem ^eile der Schiffbrüchigen befand Nach dem „Petit Journal" hat der Lchist'sleutnant Robillard darüber folgenden amtlichen Bericht erstattet, der dem Berichte des Kaviiäiis des „Admiral Gnchdon" über das Unglück eingefügl ist: Ich erkläre, daß ich am 18. September 1903 gegen 7 Uhr abends, als ich mit meiner arabischen Dschunke und 17 Mann Besatzung des obengenannten Schines aus Maskat zustenerte. ans der Höhe des Kaps Sokora dem englischen Dampfer „Afghanistan" aus dem Hasen Swansea begegnete. Beim Anblick unsrer Notsignale, umrer fran zösischen Flagge auf Halbmast, auf umele verzweifelten Ruse und Signale mit Decken, Taschentüchern und verschiedene» andern Dingen, kam das Schiss in unsere nmnittelbare blähe und stoppte. Ww riefe» ihm zu. daß wir Schiffbrüchige des französischen Tamvfers „Admiral Gnchdon" seien. Im Augenblick aber, wo wir uns anichickten. heizulegen in dem Glauben, daß der Kapitän uns an Bord anfnehmcn werde, setzte sich die „Afghanistan" wieder in Fahrt und ließ n»S trotz umrer verzivciielten Rufe zurück. Am aidern Aden!) wurden wir von dem russischen Dampscr „Truwor" ungelesen. der schon de» Kapitän, die sieben Fahrgäste und dreißig Mam! der Be'atzniigdcs schisfbrnchigen Tanivicrs „Aknniral Gnchdon" an Bord hatte. Ties Schiss suchte uns seit dem Morgen, und wir 'ariden auf ihm die weitestgehende Gastfreundschaft und die herz lichste Ausnahme. Auf offenem Meere, den 20- September 1903. Gez.: Robillard " Ans das „herzliche Einvernehmen", das Franzosen and Engländer soeben erst io geräuschvoll gefeiert hatten, ist das Verhalte» des englischen Kapitäns jedenfalls eine seltsame Antwort. Tie PariserMorgcnhiätter ergehen sich in heftigen Angüssen gegen den Kapitän des englischen DamvserS „Afghanistan", Hodson. Der Malm" bedauert, daß eine gesetzliche Handhabe fehle, um Hudson vor Gericht einer verdienten Bestrafung zu überantworte». Tie Vctiie Ri-vubliane" hosst. die SchifiahitSgeiellichasten werden künftig dem Kapitän kein Fahrzeug mehr anvertrauen, und alle englischen Kapitäne mutzten die Forderung erheben, daß ihr unwürdiger Kollege nur ^chimps und Schande davongesagt werde. * Ans Paris wird der „Boss. Zig." geschrieben: Die Stadt Darr s wird dem italienischen Königspaare zwei präch tige 50 Zentimeter hohe Bildwerke aus Elfenbein und vergoldeter M)Wm7.HGtMsWllllW des .Vereins für sächsische Volkskunde 1Z» Sltoodw»» kür 6so 17. «a«t IS. VIst»d«r IVOS. Zeiteinteilung: 8«or»»I»v»»«I, «K«r» >7. Ott»., « UMrr 811-on»: der Herren Orrsvfteger im Wettiner Hof. Tagesordnung: l Be- kümpfnng der Bliemweniiteratnr: 2. Sammlung von Belichten über Volksfeste: 9. Wirtschaftliche Aufgaben. — Ldeno» 8 il,n im Wettiner Hof: Geselliges Beisammensein sämtlicher Mitglieder. Uebergade ves Phonographen von der Oitsgrnpve Rochlitz an die Ortsgruppe Altenbiirg. — 8»»nro«, «ton 18. Viel., vorn». I» Obi' »Inuptver ssmrrrluttu: in der Aula des neuen Herzog lichen Schullehrerseminars. Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden: 2. Vortrag des Herrn Prof. O. Eevssert über das Plusrum für sächsische Volkslunde als Volkserziehungsslätie. 3. Bericht des Vorsitzenden. dcS Schatzmeisters, der Leiter des Muieums, der Bibliothek und des Archivs: 4. Bestimmung des OrtcS der nächsten (8.! Hauptveiiammlung: 5. Vorstandswahlen: 6. AnSwracbe über etwaige Wünsche ans der Ve>ic»»inlu»g. X»«>t»»ulttaL^ 2 41>i: Gemeinschaftliches Mittagessen im Wkltliier Hof. Gedeck Mk. 2.50. — Anmeldungen wegen Beiorgnng von Onanieren mit Angabe des PreiieS, iomie zum gemeinschast- lichen Mittagessen bstiek man an Herr» Geh. Bnnrat Wanckel in Altenburg, cs.-A.. Parkilr. 3, bis 13. Oktober gelange» zu lasse». SfLsodo-Lllsvorlltuir. Mein dicsiäkr. großer Inventur-Ausverkauf dauert nur noch kurze Zeit. Bei der enorme» Reduktion der Preise — reinvene bis zur Hülste der bisherigen — und der tadellosen Bcichassenheil der Waren bieiek der selbe eine äußerst günstige Einkanssgeiegenbeit iür I1»U8- u sowie snr dVetUnai l»t8-Li«!,^l»enkv. Besichtigung der znrückgcsetzten Waren auch Nicht- källfern gern gestaltet. k'. Iloi'Il, Svezial-Wäschc-Magazin, Maigaretbenstraße 4, p. u. 1. Et. inächst d. PostplatzcS). XU. Es kommen nur reguläre und seblen'rcie und nicht extra ausgelaufie Waren zum Ausverkauf. t^üklbei'g .^llkortixun? voUstrlmliKer Väscllv- Skitlli-llllttltllliilizeii von einfachster dis elegantester Luskührung. kortigs koibwlschs, Tischwäsche, Laus- voll LüchsawSscds. Vakkes - Oellecics. ksttwäscde. 8Lmtlicde Lanmwoll-, 1-einen- unä Inlstt- 8to§e. 1Va8chL-Iucbs. IVIüiilbei-L, Lokliskerant. 8ekeks6l8trasxe. k^lüklbspg I fl»»»« «I»» dntl«. a.»rill I I rii<!»«°,,.«I<!l,«r Im I PI»n«,,n k«> NUgunr <i«> I Viv8v VovLo vl» I^oslvn V«I» irn ttieli ainrelnsr, 8ovis Lnxestaudtsr MW" als: SraidtliviiiÄvi», ttüklre, »»vmcheQ, ülaoteeo, do8to Arbeit, null 8toHv lillUzr» ksrlis ?artie karliv Partie Partie Partie Partie Partie Partie Partie Livkrrrbjss« rsivvollsll« 6d«viots, vorrtlxlichs Vars Lleter 8» kt. L.l!si'Neuo8tc> gomsspurw-X'oppsit- Llsiäsi8tolls, äoppettbrsit ülstsr 78 kk. 8clrrvere 2ibslius. äoppeltbrsit , Uetsr »0 kk. ^Ilgrosuosts crr. 120 cm Sedlsiksn- Lloiäsr8tolls, auststt 4 ll. »,VS U Ikamssickons ölussiwtokss, dlstsr 78 ?k., 8ovis smixs Taussnä Llotor 8edrrsro Zsiäsurobto kür Liu88N uock Itvclcs. Luxestallbts üemäsotucks 28 ?r. LlakkotueLs av8tatt di8 85 ?k. kür 80 ?L lavrstulläonlrlsiäerstofks, rsln- vollsvv crsms ks.ntasis8tc>lls, LIetar VO ?k. — Lsrsxs mit LInmsv 40 kl. Lnge8taubtc> llaocltllcksr, Ti8ed- u. Tacksltücber. ckarrmtsr kau8- maeksr-H8ebtüchsr k. S8 kk. Wbsl-u.6a.räiv6ll8toffo, ärwuntsr 130 cm Lorasaux sckvsrsr I)am»8t, Llotsr anstatt 4 äl. kür 1,80, Oroisss kür 30-40 kk 90 8tüoh prachtvolle Tsppicks (Kleins IVebkoblsr), 8tüclr von 7V, hl- an in 8/4 xrv8s. -lUe» aar, sovelt Vorrat rvlvLI. Simllli Kllllll mnlivlist Äon Laulr8tr»»sv. 1. Ob er vebsnstehglläs 8okritt aus einem ^bstaock von 35 cm Is8en bann: IVer äisselbe niclit auf sole.be kntkernnnx lesen kann, ist ueit- sicbtix. Übersichtig ocker rismlicb stark kurrsicbtig. 2. W'eräen kalgsncke 3 kuchstadsn: auf eine Oistanr von 0 ülstsr mit ckem einen aller anlleren Z.ngs nicht mskr erkannt, so ist bstreüenlles ^»gs kurr.- sied-kig, übsrsiedtig oller astigmatisch. In all llsn I'Äüen bell->rt man, um llis Lugen vor rvelteron X'acbteilsn ru bewahren, einer richtigen Krills etc. In meiner Lnstalt. wslcks seit llakrsn als sinniges 8perial- lnstiiut für Zuteilung wizsgnsckattück richtiger LugsnMser besteht, woillsn llis Lugen nur genauen ksstimmnng llsr sikorclerljcb'-n Olüser kostenlos untersucht, ksinsts 8taklbriIIvn von 3,— an. L. aoäeiistocil 8pvrIaI-Lo»1alt ktlr Lutellung wlsseuselrattllch richtiger Lugenglüser. 8v1»1oss-81i»s»v, Lok« kosmarlaxssse. 0»g«n Sicht. Weumatirmu;, Nierenleiden trillllv mrn EablerrUll heil-cee. Üaoro, Paket A. 120 Kalbes psirst N 0.SS. 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