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Brillhoff dürfte nicht bloß in die Bibel, meinte er. sondern er ge hör« da hinein. .Rin mott bei", ries er auS. .Lei timmt »Ich rin", sagte Hieronymus. Natücilch lachten die übrige» Anwesen den. Ablemann setzte einen Tiumvf aus seine Ansicht und erbot sich, acht G»oschen in die A'mentasse »u zahlen. wenn Brillboff in die Bibel käme. .Hei kinimt ook sor acht Groschen nich rin", sagte Hieronymus ruhig Desto eifriger wurde Ablemann. Er bot schließlich einrn Taler, zwei, drei Taler, aber Hteronymnl war unerbittlich. Schließlich verstieg Ablemann bei vieler lest kamen Lizitation sich immer höher, bis er aus zehn Taler kam. Da gab der Fi'cher nach. Ablemann zahlte zehn Taler für die A'menkasse. und sirr diesen Preis ist Brillboff in die Familienbibel gekommen. Mein Vater erzählte diese von ihm selbst miterlebte Geschichte sehr ergötzlich." »Ein merkwürdiger Fund wurde in Schmargendorf bet Berlin gemacht. Dort fand man ein großes. schönes Auto mobil, in etwas kranlhastem Zustande zwar. — eine Achse war ge brachen —, doch war daS Fahrzeug von solchem Wert, daß der .Verlierer" einen besonderen Grund gehabt haben muß, sei» Besitztum so schnöde im S'ich zu lassen. Wahrscheinlich war der Verlierer" nicht der rechtmäßige Eigentümer, und der „improvi sierte Chauffeur" wird mit seinem widerspenstigen Auiomobil zweifellos einen kleinen ..»ceiäout" gehabt haben, der ib» zwang, keine Beute .fahren zu lasten". DaS Automobil, das das Zeichen L 130 trägt, ist in Schmargendorf in vorläufigen Gewahrsam ge nommen worden. * Wie aus dem Rheinflau der „Köln. V.-Z." geschrieben wird, ist die Weinernte dieses Jahr aufs äußerste gefährdet: die Hoffnungen, ävelch« nack den ersten acht Tagen des Sep- temberS noch so vielversprechend waren, sind sehr herabgestimmt. Der Sauerwurm hat in manchen Lagen bereits die meisten Trauben zerstört. In einigen Gemarkungen hat man gemein sam die vom Sauerwurm befallenen Beeren auserlesen, um die noch gesunden zu retten. Das Nebel ist aber bei der so überaus ungünstigen Witterung immer stetig vorangeschritten. Die Wein- berge wimmelten infolge dieser traurigen „Beerenauslese" so von Menschen wie bei der Weinlese. Die Rieslingtrauben sind noch) nicht alle rn die Reife eingetreten. Die durchschnittliche Tages temperatur bewegte sich um 8 bis 10 Grad Nöaumur und mußte die Reife zurückiholten. Von Caub wird gemeldet, daß tatsäch lich bereits die Trauben ganzer Weinbergslächen verfault sind. In Lorch, Distrikt Hamborn, ist die Reblaus entdeckt worden: man nimmt jedoch von der Nachricht kaum Notiz, da in Lorch jetzt seit Jahren die Reblaus entdeckt wird. Trotz der herabqemlnberten .Herbstaussichten herrscht im Weinhandel immer noch eine unheim liche Flaue. Der Frauensteiner Winzerverein bat bei seiner Weinversteiaerung am 15. d. M. dieselben unerhört geringen Preise — für daS Halbstück noch nicht 250 Mark im Durchschnitt für 1892 er — erzielt, wie fast alle Rheingauer Winzervereine, und dabei nur ganz wenig absetzen können. * Aus Stuttgart wiio der „Schief. Ztg." geschrieben: Die Augenevidemie Im Oberamt Biberacb hat immer noch nicht zum Stillstand gebracht werden können. Sie hat im Gegenteil einen ungewöhnlich gioßen Umfang angenommen. In dem etwa 35 600 Köpfe zählenden Oberamt hat man etwa 3000 Fälle: also 6>z, Procent der Bevölkerung sind infiziert. Glücklicherweise hat sich erwiesen, daß eS sich bei der Epidemie nicht um die bösaitige ägyptische Augenkrankheit handelt, sondern »m die follikuläre Bindehautentzündung. Generaloberarzt Dr. Jäaer auS Strakburg bat als Sachverständiger festgestellc. daß es sich bei den Fällen durchweg um Körner auf gelunder Bindehaut bandelt. In emigeu Fällen war auch das obere Lid beteiligt, aber die Bindehaut war immer gekund: subiekt've Reizericheinunge», Lichtscheu und der gleichen fehlten vollständig, ebenso jede Sekretion. Der Verlauf ist aber trotz deS gutartigen Charakters sehr langwierig. Die Be schwerden sind gering, aber die Heilung geht nur langsam von Statten * Flucht eines EinschleicherS auf hoher See. Trotz lorg'ältigster Durchsuchung der Schiffsräume, wie sie vor dem Verlassen eines Hakens regelmäßig von der Besatzung ikdes Ozeandampfers vorgenommen wird, um Vas Schiff von ungebete nen Gästen, die eine Ozeanfabrt unentgeltlich mit Gefährdung ihrer Gesundheit und Freiheit mitmachen wollen, zu befreien, ge lingt «S von Zeit zu Zeit doch dein einen oder anderen Ein schleicher, unbemerkt an Bord zu bleiben, wo er dann freilich, sobald er während der Fahrt entdeckt wird, festgehaiten und nach den strengen dafenpoli'eiltchen Bestimmungen den Hafenbehörden ouSaellefert werden muß. Diesem Schicksale versuchte kürzlich ein Einschleicher auf dem Hamburger Dampfer „Acilia" dadurch zu entgehen, daß er eine halbe Seemeile südlich von Dungeneß über Bord ging, sich auf eine große Planke, die längsseit des Schiffes trieb, yerabließ und mit ihr daoonschwamm. In dem Augenblick, ai- der Vorfall bemerkt wurde, konnte der Dampfer ohne Gefahr einer Kollision absolut keine Maschinenmanöver machen, da sehr viele Fahrzeuge in unmittelbarer Nähe waren: die Fahrt bean spruchte die ganze Aufmerksamkeit der SchiffSleitung. Später war von dem Flüchtling nicht- mehr zu sehen. ES ist nach dem KapitänSbericht anzunehmen, daß er von einem der in der Stäbe kreuzenden Schoner ausgenommen worden ist. Doch eine so günstige Gelegenheit zum Enlwiichen ist selten, und die Nach ahmung deS Experiments kann doch leichter in den Tod als in ein anderes fremdes Land führen * Aus Paris wird der '„Voss. Ztg." geschrieben: Eine Jagd zeitung berechnet Kosten und Nutzen des edlen Weidwerkes in Frankreich. Zu Tr«ibjaS>en vereinigen sich gewöhnlich sechs bis acht, höchstens zehn Teilhaber, wobei eine Aktie 1500 bis 2500 Francs kostet. In einzelnen dieser Jagden, wenn der von den Teil- hadern gewählte Präsident ein erfahrener, tatkräftiger Mann ist, beträgt daS Ergebnis 40 bis 60 Kaninchen, 12 vis 15 Hasen, 15 Fasanen: Rebhühner sind viel seltener. Viele Teilhaber solcher Treibjagden ahmen das Beispiel ihrer reichen Genossen, Besitzer großer Jagden, nach. Abtvechselnd ladet jeder Teilhaber einen Freund em; manchmal, wenn die Kameradschaft sehr gepflegt wird, sind die Eingeladenen ebenso zahlreich als die Teilhaber, worüber sich Jagdhüter und Treiber am meisten freuen. Denn es ist eine unverbrüchlich- Gewohnheit, und es hieße alle Lebensart, alle ge botenen Rücksichten auf diese braven Leute verleugnen, wenn der Eingeladene nicht ein Fünffrankenstnck für den Jagdhüter übrig hätte: ebenso ein zweites Fünferstück für den Treiber, welcher ihm den ganzen Tag den Sack mit Schiebbedarf nachgetragen: ein drittes solches Nück gebührt dem Koch oder auch der Köchin, oder einfach der Frau Pächterin, deren Bratkunst der Gast zu würdigen das Glück hatte. Wer anders handeln wollte, würde den Titel „alter Filz" davontrvgen. Für einen Grundbesitzer, der eine eigene Jagd besitzt, an der er seine Freunde teilnehmen läßt, können die Kosten am Ende der Jagdzeit ungefähr 40000 bis 60000 Jrcs. betragen, aber auch 100000 und 150000, selbst noch mehr." In Smyrna kam ein Pest verdächtiger Fall bei einem jngen Kaufmann vor. — Eine eigene Auffassung. An Stadttheater in Tirol wurde unlängst Schillers gegeben. Die Künstler batten sämtlich ihre Rollen bi» auf die Daistellerin der Armgard; die Dame einem kleinen „Wilhelm Tell trefflich gelernt, war aber nicht allein in bezug auf die Warte, sondern namentlich auf die Auf fassung deS Charakter» nicht recht im klare», »nd diele „Unklar heit" sollte »u einem schrecklichen Mißverständnisse führen. Die unglückliche Frau, dr,en „Würmer" bekanntlich nach Brot schreien, fleht den Tyrannen Gehler um Freigabe ibreS gelangen gehaltenen MannrS an. HarraS fragt: „Wer ist Euer Mann?" Da tritt die Schauspielerin Frau R. vorn an die Rampe: „Ein armer Wildheuer vom Riglberge, Der überm Abgrund weg daS freie GraS Abmäht an den schroffen Fellenwänden, (und mlt donnernder Stimme und auf den Darsteller deS Geßler zeigend) das Vieh sich nicht getraut zu steigen." Unter drm unauihöilichen Gelächter des Publikums ist Geßler an jenem Abend erschossen worden. Tvort-Nachrichten. Radrennen zu Dresden. Die Amateurrennen am Sonntag erhalten insofern ein besonderes Interesse, als der neue Welt meister Engelwann hier startet. Engelmann schlug sämtliche französisch-englischen Fahrer in Kopenhagen. Die Rennen werden sämtlich stark bestritten. «o» HVlttl», Scheffelftr. 15. 2., für geheime Krankheiten. «-» RoSnraringaffe 8, heilt solid und schnell Haut» u. geheime Krankheiten. Frauenleiden rc.. Harnuntersuchungen. -« »«><>, Svez, geheime u. Frauenkrankheiten. Wettiner- ftraße IK L Ordiniert 9-1, 4—9. Sonnt. 9—2. Schnelle HÜfe. KM. Mchm-thmMlW. Wtilt, 1ü8t3lt kür mlmeHe lmü meüico-mkcliMede ranüereMlMilc, A388M und OttlwMe. ° Geöffnet vom KI. September an wochentags 8—1 und 3—7. Sprechstunde 4-8. krok. vr. v. - 6ed. M.-K31, 14t«nvi 8ti«s»«v 18. viMoi' ?aul Mvners Prospekt frei. Vordvrvitlluss Institut, I « „ «Ie «I , It ii , X « I » i «- 8 « w . I 8. 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Derselbe entkalk grosse üusvakl ln «v»Lvro, IlArirmKrcliroea, 1>»cdev,, AAlelrnesrera unk! 6«bvla, Vsmvo-, urul Lcl'»e!t!er5ckesrea, oder 6»rteavc:ieereo, Lenroo, 6r!rtaer»ne««oro, ttroc*.LokiAekt-, unä ^leLemerrera» ^Ilirsa- und ttKlrketten. vrvkcNen, kiogea, t*or1«monv»ie», pfeikeo, 8p.^T>er»U!et4vv, terorotireo, kelürteckern, 8cU»L,- und KtiekivÄs.en, Nu«!»- to»truweotco und lonlllgen Lckmuetr«- und »iKuedLituo^»-' Artikeln eto. ete. Von sutLetulirtom Naslrmessvr vurcken von an» vlroa Svooo 8tLvk «n l hurrsr Lslts vorsaacll. , » ^ lU-st, vlo ein Stllelc verrenclen nur gegen Naonnalimo. — kitten genau suk unsere Nirms rusctttea^ «a Am kogg» <1«g dodvo Sr»olt- I rüok»v»,Mg!vd«r im^,xgacI«lt»r I uvg«r«i k!»n«r«n d«t vttäunr de» I ^ L L 1. Od «r vsdsnstvbsnäs 8ebrift »ns einem L.dst»nä von 35 cm lesen lmrm: IVor äisveld« nicht suk eolcks kntkeruuug te^vn truuu, rsl »sil- elcktig. übersichtig oäer riemlick »tarlc kurzsichtig. 2. VVeräen kolgsnäe 3 lluehstabsn: »ukeins vist»nr von 6 öistsr mit äsm einen oäer anäeren tlngs nicht mehr erknnnt, so ist betreffcnlies Llixe kurz sichtig, übersichtig oäer »stixmatisck. In all äen füllen beärrk man, nm ckie Bussen vor volleren Xacktoilon ru devakren, einer richtigen llrüle etc. In meiner Lnstalt, vsleke seit cknkron s!s einziges 8peri»I- Institut kür ^uteilunx »isseuschsltiieh riehtixer^iixsnglüser besteht, «sräsn äie ^ugsn zur genauen llsstimmunb äor eikoräerlicben Oläsor kostenlos untersucht, keinsts Lwhibrüten von S,— »n. A. Uolleilslock 8pv»l»l.^o,1»lt Nlr rotellung vIsseLsednstlleb richtiger kurenzzlliesr. , Zedloss-Sirgssv, Lek« Losmarlurssse. VL «UiSSiSvLv keM-VeiÄelmliM-AiMsIt 4» »erlln, »atserkol-slr. 2. Oeffentliche Versicherungsanstalt, gegrnndet 1838. kooton- o. LizpitLlversivkorllvL auf den I,vben«r»», z„r Elhöhmig des Ciiikpminens, zur 4>tvr«vei-!sc»i-iLung >,»d zur Sicherstellung der Mittel für ^u>s8t«u«r, 8t«i«Ilum u »d Mltlttni «»« n«t. Auf Wunsch vortosreie Nebersenduug der Reuten ohne Lebens- zeugzzik an volljährige Mitglieder innerhalb Deutschlands. Vertreter: Franz Trcschke in Dresden, Mnrieustr. 42. Georg Jacob in Bautzen, Grorgstr. 4. Adolf Ncither i» Bischofs werda» Gr. Kirchgasse 14. Oswald Flechsig in Freiberg» Pvsistr. 7. Richard Weber in Großenhain, Woldcicrstr V. A. L. Lier i» Herrnhnt. Augnst Rißuiann Stndtrat in Kamen». Hermann Petzold in Löbau lSuchl ) Arthur Geitner in Meißen, Gerbergosse 2. Alfred Fischer i» Pirna, Merkt 16. Oscar Vogel, Uhrmacher in Radcbcrg. Emil Gaschntz in Riesa. G. F. Hirt in Zittau. Julius Meißner i» Leipzig, Johannisvlatz l2. Liv4lvin»uir » Lorvstoin-LinttMoInokfarbou ln inoUsra«« r«in«n. Ucbcrall im Haushalt anwendbar. I» Dosen von 50 Pf. an. Vorrätig bei Larl VteUvinann, Kgl Hoffst, Maueiistraße lo, Ainalienstraße 18 und Heinrichstr. (Stadt Görlitz), sowie in den Drogen- und Aarbenhandlungen. 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