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- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030923029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903092302
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903092302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-09
- Tag 1903-09-23
-
Monat
1903-09
-
Jahr
1903
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Donnerstag ta de» unoaris, wurde, verbleib tag stattfindenden Sitzung e» abaeben soll, nicht beendet w kaiserliche» Befehl noch in Wien. M ungarische» Matt bringt folgende dem Tage der Erlassung de» Arm »en Reich». : Graf Khuen M-l- von fahren tondere achen, daß ü das, die militärischen matz T Freiherr v. Beck. Fürst ebenden Faktoren, in-de- indilchgraed und Oberst nvere ALjwt. Meiperr v. Bea, surii rvincmcpgraes uno r^ver»- ismeifter Fürst Ltechtenstem einen regelrechten Krieg-plan zur roberung Ungarn» auSaearbeitet haben für den Fall, al» die Verfassung in Ungarn suspendiert und gewalttätig gegen Ungarn vorgegangen würde. Der Armeebefehl hat den Zweck. Ungarn zu provozieren, um da» Land in die Revolution ^u treiben und eine Um arn» zu ermöglich Utteilung zum Ä, en." Da» Blatt nlasse, um das militärische Unterdrückun, nimmt diese abenteuern^. . ^ Land zur Ruhe -u ermahnen und ihm zu raten, bei dem wirksamen Mittel der passiven Resistenz zu verharren. X Ruhland. Die Arbeiter der Eilenbahnwerkstätten in BorissoglebSk (Gouvernement Tambows, die bereits einmal aus- sländig waren, sind von neuem in den Ausstand getreten. ?lus Tambow muhten zwei Kompagnien Soldaten requiriert werden. X Türke». Der „Standard" meldet aus Konstantinopel vom 20. d. M.. vier oder fünf englische Kriegsschiffe hätten die Weisung erhalten, »n der nächsten Umgebung von Saloniki miteinander in Fühlung zu bleiben. Aehnliche Befehle hätten auch drei französische Kriegsschiffe erhalten. X Das ökumenische Patriarchat in Koustantinovel übersandte den diplomatischen Missionen eine Protestschrift gegen die bulgarische Beschuldigung, daß die Geistlichkeit des Patriarchats Proseli unter den Exarchisten zwangsweise Proselyten mache. Gegen über der Bchauptung. daß Makedonien ein s'avischcs Land sei, erklärt daS Memorandum, das, zwei 'Drittel der türkisch-griechi schen Bevölkerung Makedoniens vernichtet werden mühten, um Makedonien slavisch zu machen. DaS Memorandum protestiert scrner gegen die Greueltaten der Komiteebandcn gegen die Griechen und schließt mit der Hoffnung, dah die Provinzen des Sultan» baldiast pazifiziert werden. X Nach Gerüchten aus Adrianopel wurde das Dorf Raklica, .... ..L. . "'^kilisse entfernt, durch Truppen und obei viele Dorfeinwohner getötet dagegen die Tat Aomitee-Banden zu geschrieben. Auf der Strecke nach Novtscha wurden 60 Leiche» ge löteter Bulgaren gefunden. Das Dorf Rambely ist gleichfalls zerstört worben. — Im Bazar von Köprülü wurden zwei bulga rische Notabeln von einem Soldaten erschossen, welcher auch andere Personen durch Schüsse verwundete. Der Täter wurde verhaftet. Die Nachrichten von der Mobilmachung des 4., 5. oder 6. Korps in Erzinghian, Damaskus und Bagdad sind unzutreffend. X Amerika. Der amerikanische Gesandte i» Konstantinopel, Leishman. telegraphiert nach Washington, daß die amerikanischen Forderungen nicht genügende Berücksichtigung finden. Im Staatsdepartement in Washington verlautet, der Sultan habe ursprünglich beabsichtigt, den früheren Mali von Beirut, Reschid-Bei, zum Untcrstaatssekrctär in, Ministerium des Innern zu ernennen, Leishmans energische Vorstellungen gegen diese Ernennung hätten aber schließlich die Oberhand behalten. Aus das Staatsdepartement werde ein Druck ausgeübt, gegen die türkischen Grausamkeiten einzuschreiteu Die Beamten des Staats departements äußern sich nicht über die Möglichkeit, daß den Ge fühlen de» amerikanischen Volkes wegen der Grcueltaten in der Türkei Ausdruck gegeben werde: sie sage» jedoch, die Berichte über solche Vorkommnisse in Teilen der Türkei, die täglich ein- laufen, seien derart, daß sie aller Zivilisation spotten und in den Vereinigten Staaten einen tiefen Eindruck hinterlassen. X Der Londoner „Morningpost" wird aus Washington be- züglich der Entsendung des Generalkonsuls Skinner nach Abessynien gemeldet, die Vereinigten Staaten, deren Inter essen lediglich Hcindclsinteressen seien, würden nicht länger gleich gültige Zuschauer bei den Vorgängen in Afrika bleiben. Das Vor gehen Amerikas richte sich gegen gewisse europäische Mächte, die ausschließlich politische Interessen verfolgen. Vermischtes. o n der .Schn e e k o p p e. Ein Welchen für den dies jährigen Gebirgsbesilch ist die Tatsache, das aus der Schneckoppe süiiszigniat die rote Fahne, das Signal „Alles beseht", anigc zogen winde. Noch i» keinem Jahre konnte die rote Jahne st oft benutzt werden. * Das zu den hervorragendsten Lagen Casels gehörende Weingut der Wwe. P. Süß Erbe» zu Trier, dessen Ertrag bisher bei den Moselwein-Versteigerungen in Trier zur Veräuße rung gelaugte, ging tu de» Besitz der Weingroßsirma I. Langen bach L Söhne in Worms a. Rh. über. ** Auf dem Calvarienbcrge in Immenstadt erschoß sich der Major a. D. Hugo Metz von Stein. Vor etwa fünf Wochen wurde sein Bruder, der Lehrer Heinrich Metz, aus der Jagd beim Uebersteigen eines Drahtzauncs durch einen Schuß aus seinem eigenen Gewehr getötet. Seil jener Zeit war Major Metz gemütskrank. * Ueber eine unfreiwillige Ballonfahrt berichtet die Münchener „Allg. Ztg." aus Nenbnrg a. D. Mittags 11'/« Uhr landete In der Nähe von Ergertshausen ein in Ingolstadt vor mittags 10'/, Uhr entwichener Fesselballon, welcher bet dem JestungSmanöver zu Beobachtungszwecken 4M Nieter hoch aus gelassen worden war. In der Gondel befand sich Oberleutnant v Haast, deS 16. Jnfanterle-RegimeutS. »ach dessen Angaben der Ballon eine Höhe von 4000 bis 4500 Meter erreicht hat. In de» oberen Luftschichten war eS so heiß, daß der Luftschiff« leine» Ueberrock oblegen mußte. Vom Ballon herab hing ein 4M Meter lange« Seil, sowie Telephondraht. Die Landung erfolgte mit Hilfe von Einwohnern von RohrenfelS und Erge, v. Haast, meldete telegraphisch keine ali . . Ingolstadt. Mit Fuhrwerk wurde der Ballon, der einen Wert von 12 OM Mark baden soll, »ach Neuburg gebracht und ging von dort abends mit der Bahn nach Ingolstadt ab. ** Wie gemeldet, sind drei Wiener, der Kunstpseifer Willy Riedel, früher Fiaker, als solcher unter dem Spitznamen „Mist in die Totenkammer gebracht. Riedel und das genannte Ehepaar wohnten im Hotel „Zur alten Post" in der Bayerstraße. Ver schiedene Umstände, darunter insbesondere, daß man aus dem Zimmer, in dem sich die drei Personen auchielten, Streit Heraus hörle, ließen anfangs einen Selbstmord vermuten. Verstärkt wurde diese Vermutung noch dadurch, daß der Ofen in dem Zimmer, in welchem die drei Leichen lagen, nicht geheizt, ferner, daß in dem Raume keine Gasleitung installiert war. Man konnte sich daher die Veraiftungsursache selbst lange nicht erklären. So entstanden die Gerüchte, daß sich die drei Personen selbst per- giftet hätten. Schließlich wurde ermittelt, daß auS einem Nachbar gebäude, dem Hotel ^Terminus , aus der PreßgaSanlaae Gas durch die Wände des Wohnzimmers der drei Wiener eingeorungen war und die Unglücklichen getötet hatte. Tatsächlich verläuft der Ablaßkamin der Gasanlage längs der Wände jenes Zimmers. In lamm wurde «uch ein Loch gefunden. daS nicht dicht genug lassen gewesen sein soll. ES dürfte ' '' ' die Ausforschung de» Mord«rs de» Oberförster» Ernst eine Be- lohnuna von 5M Kronen ausgesetzt. ** P« noiwrgtiche Prosestoe Adolf Strenk , einem Telegramm au» Potitresina bet einer Hochlour Gletlcheilvalle. Der Abgektürzte blieb tot. * Der serbische Gaideoberltutnant Milovan Georaievic erschoß sich in Semiin abend» in der Wohnung seiner Braut, der geschiedenen Fra» de» gewesenen KrieaeministelS Basic. Da sich di« Eltern Georaievic' gegen die Verbindung aus gesprochen batten, lehnte Frau Basic die Heirat ab. worauf de Oberleutnant den Selbstmord verübte. Der Name der Fra» Basic wurde schon einmal viel genannt: ihr Gaue, der sriiberr Kriegs- Minister, hatte ihretwegen ein Duell zu bestehen und ließ sich dann mit großem Lclat von ibr scheiden. » * Eine Belohnung von 4400 Dollars ist auf die Ergrei jung de» Kassierer» T. W. Den,«», der Bank der Kaufleute und Landwirte tu New Bern N. C-. der stürzte nach ochlour tn eine irno. rimion meldet der „Phila- Zwischendecksvassaaieren des Landen in den Vereinigte» ... , geworden ist. aus geletzt worden. Tewey. so heißt r» in der Perivnalbeichieibuiig. laut Gummi, leidet an katarrhalischem Huste» und ist im all gemeinen im Geipräch lehr zurückhaltend. ** Von einem modernen Sjm delphia Demokrat": Unter den Dampfers ,,FrieSland". denen das Landen in den Vereinigte» Staaten gestattet wurde, befand sich ein russischer Siniion, gegen den selbst die bedeutendsten amerikanischen Kraftmenschen die reinsten Waisenknaben sind. Der Russe, ein nur 5 Fuß 5 Zoll großer junger Mann aus Baku, Peter Holsow mit Namen, kmcste auf dem Dampf« dicke Eisenstäbe wie Strohhalme, zerriß einen Zoll dicke Ketten, als ob sie Bindfaden wären, und zerbrach einen starken schweren Stuhl, wie ein Mann eine Pappschachtel zer reißen würde. Um einen weiteren Beweis seiner Körperstärke zu liefern, ließ er sich die rechte Hand auf den Rücken binden und überwältigte mit der linken fünf handfeste, herkulisch gebaute Zwischendcckler. die mit Aufwand aller Kräfte Holsow zu Falle zu bringen suchten. Bald nachdem der Mann gelandet war, hörte ein Showman von der Kraft Holsows und eilte sofort nach dein Einwanderunaskiause, um den Russen zu engagieren. Als er den kleinen Holsow iah, glaubte er, dah man ihm einen Bären auf- gebunden; der Russe nahm jedoch auf ein diesbezügliches Gesuch den wohlbeleibten Showman saust am Krage» und hob ihn mit derselben Leichtigkeit empor, wie ein Kind eine Pupve emporheben würde. Der überraschte Showman bot dem Russen sofort 500 Dollars für die Woche und erhöhte die Summe nach und nach aus 2000 Dollars. Allein Holsow ließ sich nickt erweichen, indem er erklärte, daß er als Oberaufseher des großen Röhrensystems in der Oelgegend von Baku sich Geld genug erworben habe, um, sein ganzes Leben bei seinem einzigen Verwandten in der Welt im Ruhestand verbringen zu können. * Wie man zu einein Pelz kommt — davon wird in der „Franks. Ztg." erzählt: Der im Jahre 1885 verstorbene be kannte Maler Haus Canon, der viele lose Streiche ansgebeckt hatte, malte einst eine» russischen Fürsten in einem prachtvolle», kostbare» Pelzmantel, der Canon ganz außerordentlich gefiel. De» Pelz hätte er gar zu gern bekommen, aber wie? Nachdem das Porträt fertig war. gab der Maler de» Pelz seinem Besitzer zu nächst nicht mehr zurück — immerhin ein Versuch. Aber der Fürst schrieb dann um seinen Pelzmantel. Canon antwortete nicht. Eineß Tages iah er eben z»m Fenster seines Ateliers hinans »nd erblickte den Fnisten, der durch den Garten ans das Atelier zukam. Flugs schlüpste Canon in den Pelzmantel n»d setzte sich dann i» einen großen Fauteuil i» die Nähe deS Ofens. Es war im Oktober und ina» begann bereits zn heize». Der einlretende Fürst kam natürlich seines Pelzes wegen und sab verwundert aus Canon, der stöhnend und sich schüttelnd im Großvaterstuhl saß. -- „Ja, was haben Sie denn, Meister?" — „Uh", stöhnte Canon, „ich weiß es nicht, mir ist so schwach und elend und es friert mich io, . . . mein Gott, vor zwei Tagen ist mein Bruder an de» Blattern ge storben — niid ich fürchte immer, ich bekomme sie auch, — aber Durchlaucht wollen gewiß Ihren Pelz? Ich bitte um Verzeihung, aber eS fror mich so, da Hab' ich ihn nur auf ein halbes Stündchen augezogen, ich ..." — „Waas", rief der Fürst, „Bla — meine» Pelz — o nein, behalten Sie ihn nur! zum Andenken — Adieu!" Und empfahl sich eiligst. möglicherweise ein einer Gasvergiftung H *» Die Oelfabrik me, ft»ng Hum 'Opfer gefallen sind. , , . ilfabrik am Rubrortcr Kaiserbafen ist vollständig niedergebrannt. Der Schaden betrogt 10000M Mk., 70000 Kilogramm Oel sind verbrannt. ** In der Niederlage für Schießpulver und Granaten im Fort Gao Sebastian sMoqambique) erfolgte eine furchtbare Explosion, bei welcher viele Meirichen getötet oder verwundet wurden. Das Unglück blieb zwar bisher auf das Fort beschränkt, indessen ist die Gefahr einer weiteren Explosion noch nicht ganz beseiti^t. bur< * Zur olitz au» Tep! . . rt g Ermordung des Oberförster» Ernst wird gemeldet: Reichsgraf Ottokar Äestphaten hat für WikAö ätlar - Krad. kamUienAllrvixvli »siede boduk» «vdnsUor 0vleannt«abv tu äer ^vvn,I- Vsllauoixabv kür vrssäon unä vm^sbnnx noclr Lukmedme ülläoo sollen, müsssv boi ävr LiaupteosokLftsstollo. Llrrrionstrssss 38 »Mil«»» dir Ms»: l lllir aukgoeodsn Neraeu. Geboren: H. M. Kreher, Gassabrikarb. S.; E. F. Sorge, Schlossers S.: G. A. Eifer, Lackierers T.: E. R. Schneider, Kutschers D: H. Ä. Götte, Werks. S.; K. E M. Richter, Glasers S. ; E. I. Wiegand, Hoftheatermsikers T.; D. Dietrich, Tiefbau arbeiters T.; P. O. Köhler, Buchdr. T.: M. A. Gncuß. Erped. T. , I. B. Nake, Kutschers S.; O. F. F. Brick. Kausm. T.: F. Zyka, Schneidermstrs. S.; O. A. Herschel, Stereotypeurs T.; E. G. O. Schwipps, Bahnwärters T.: E L. Lohje, Schaffners S. ; F. W. Römisch, Kutschers S.: S. R. Zahn, Tischlers T.: K. R. Kirsten. Fleischers T.; E. R. P. Wiksig, Kutschers S.: O. F. A. Krebschmar, Kond. T.: C. W. G. John, Händlers S.; E. P. Mönch. Tischlers T.: A. M. Frenzes Arb. T.; H. K. Voigt. Maurers S : A. H. Schmied«, Rcstaur. S.; H. Glombitza, Fabrikarb. T-: H. A. Eisold, Briestr. T.: I. K. Rcichenberger, Werkmstr. S.; I. W. Bruck, Stcindr.-Faktors S.; I. C. Jäckel, Gärtners S.; A. I. Hoffmann, Bauarb. T.: E. R. Treuster, Tageürb. T.; A. H. Heßler, Buchdr. S.: E. G. Schester, Dicnst- mannS T.; F. W. B. v. Döhren. Kausm T.; I. G. Hack, Bäcker meisters S.; K. H. Äilke, Maurers T.; I. W. K. Siebel, Gärtners T. : K. F. A. Werner, Drechslers T.; G. Bominhardt, Kupfer schmieds S.; G. O. Mehnert, Handarb. S.: C. A. Marquardt, Kausm. iS: E. B. Hüttner, Bureauvorst. S.; R. O. Müller, Schuhm. S.: C. H. Becker. Steinmetzens T.; K. R. Heinke, Laternenw. S.; G. O. Mehnert, Handarb. S.: E. H. Müller, Mechan. S.; K. R. Käpvler. Gend. S.: E. E. Weidia, Dekor.» Malermstrs. T.: K. H. Leistncr, Postbotens T.; P. W. Heger, Buchbindermstrs. S.: I. A. Kirsten. AgentenS T.: E. W, H. Zornfeist, Maurers S.: A. T. I. Kuhnert, Gefangenenaufs. S.: !. A. Reck, Schirrmstrs. S.: G. R. Israel, Gend. T.; H- O. «p. -»> z- "Zitzschler, Hoflakais S.; E. k. K. Pitzschl . , ö.r'F. O. Richter, Lehrers S.; A. Richter, Schankw. S.; T. Wüstner, Prodktenhdlrs. Büschelberger, Modelleurs S.: P. R. Mersiowsst,. Buchhalters S.: K. H. L. Müller, Glasermstrs. S-: I. M. Roselowski, Ver- zinners S.: D. B. KaSprowicz, Schneidermstrs. S.: P. E. Heyde, Kaufm. S.: F. Rössel, J-riscurs T.; M. Wäscher, Techn. S. ; I. A. Aowark, Kutschers S.; G. N. Linke, Schuhm. T.; K. H. M. Schmidt, Buchhalters S.; R. P. Ritter. 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Kießling, Piioaim. i» Cossebaude m. A. B. verw. Mittenzwei geb. Weber in Dresden: M. F. Neiinert, Schlosser in Dresden m. E. F. Lohse in Ncidcbeiil: H B gieichelt. Bäcker in Dresden »i. M. C. Bayreuthcr i» Calluberg. Gestorben: Anna Kahle geb. Hvbusch, Leipzig; divl. Hülteiiingeiiikiir n. Bizehüttciimstr. Oliv Illing, 4l I., HalSbrücke: Mnicrialwnrcnhdlr Joh. Ehregott Friedrich. 67 I.. Grimma: Psaner cmcr. Oskar Theodor AnerSivald, 76 I, Laußnitz (Brz. Dresden): Christliche verw. Mnsildireltor Winkler, Zwicka»: Marie Auerbach geb. Bnuerseind. 58 I.. Plnue» i. B.: Ervedieiik lliobert Heu». Seidel, 20 I.. llicichenbach i. V.: Amalie Lina Müller, 38 I. gieichenbach i. V ; Emma Schiff»« geb. Rau!che»bach, 33 I.. Großschöiia». ersolgreich innerhalb Sachsen in Wellwarenbranche gereist, vo» alter cingelülirtcr sofort gesucht. Off. mit Details über bisherige Tätigkeit unter L. 0IK7 in die Erv. d. Bl. erb. allerorts, z. Berk. ». Zigarren, Vergüt, ev. 250M. vr. Nkv». n. mehr. II. 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