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habe und erbot sich »um Antritt des Beweises sür diese Si-Iiauotuag. die MatheS ebenfalls in einer Anzeige an die Sieatsanwalifchast wiederholte. Die anaestellten Ermittlungen eraaben auch nicht da» geringste Verfängliche gegen den Prediger öaaeiiau. das Verjähren gegen ihn wurde eingestellt. Er strengte nun die PrivatbeleidigungSNage gegen Mathes wegen verleum- derischer Beleidigung an. Da» Schöffengericht gelangte zu der «„sicht, daß das schwerere Vergehen wegen wissentlich falscher Anschuldigung vorliege, e» erklärte sich deshalb sur unzuständig und verwies die Sache an die Strafkammer. Im Termine blieb der Angeklagte dabei, daß der Inhalt seiner Anzeigen der Wahr- beit entspreche. Er habe nicht aus Rache, sondern nur aus Pflichtgefühl gehandelt. Nach Schluß des Gottesdienstes habe er die Achgaoe gehabt, die vorhandenen sechs Sammelbüchsen noch der Sakristei zu bringen und dm Inhalt derselben auf einen Tisch auszuschütten. Dabei habe er bann gesehen, daß unter dem Hausen der verschiedensten Münzen in häufigen Fällen auch Soldstücke sich befanden. Prediger Hagenau und zumeist auch dessen Ehefrau hätten sich daran gemacht, das Geld zu sortieren. Ter elftere habe ihn dann unter irgend einem Vorwände stets hinausgewiesen. Wenn der Angeklagte dann nach kurzer Zeit die Sakristei wieder betreten habe, seien die Goldstücke ver- schlvunden gewesen. In einzelnen Fällen müßten es 80 bis 100 Mk. gewesen seim Er k" ober dl" Die L!r«I-, Itlaarer», 81«tvn>«rtr- „iid Llinmsr- «rdvttew bei Fortsetzung der > Erneuerung des StängclzauneS an der Hausenstraße in Dresden sollen Sonnabend de« 11». September I»«» vor»». 1» Uhr im Geschäftszimmer des nnterzeiihneten Garnison - Baubeamtc», Pionier-Kaserne, II. Stock. Zimmer §09. öffentlich verdungen werden Verdingungsunterlagen liegen dasglbst zur Einsicht uns Vcr- dtngungsanschläge können gegen Erstattung der Selbstkosten ent nommen werden. Angebote mit der Unterschrift des Bietenden und mit der Aufschrift: Ttängclzaun an der Hausenstraste ind versiegelt und portosrei bi» zu obengenanntem Termine an >en Unterzeichneten einzureichen. Znschlagssrist 28 Tage. Die Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten. Der Königl. Garnison-Viuibeamre I V Dresden. o«genau Er könne nur annehmcn, daß dessen Ehefrau sich die Beträge angeeignet . . - . . so erregt habe. Ein hoch angesehener Geistlicher sei in den lickßen Verdacht gebracht worben. Mit dem schwärzesten Undank habe der Angeklagte einen Vorgesetzten, der ihn mit Wohltaten liberhäuft habe, gelohnt. Wie nicht anders zu erwarten gewesen, sei die Beweisaufnahme glänzend zu Gunsten des Predigers vagenau ausgefallen; er verlasse den Gerichtssaal, ohne daß der Schatten eines Verdachtes auf ihm oder einem seiner Familien mitglieder haften geblieben sei. Zu bedauern sei es, daß es dem Angeklagten gelungen sei, den bisher ehrenwerten Küster Schröter aus seine Seite zu bringen. Zweifellos habe auch dieser unwahre Angaben gemacht. Den Angeklagten müsse eine schwere Strafe treffen, er beantrage gegen denselben zwei Jahre Gefängnis, fünf jährigen Ehrverlust und sofortige Verhaftung. Der Vertreter des Nebenklägers schloß sich diesen Anträgen an, während der Au geklagte seine Freisprechung beantragte und eventuell neue Be weisanträae stellte. Nach längerer Beratung erkannte der Ge nchtshof dahin, daß die gestellten Beweisanträge abzulehnen leim und der Angeklagte wegen Berlenmdung und wissentlich falscher Anschuldigung zu bestrafen sei. Es sei als festgestellt an gesehen, daß der Prediger Hagenau nicht die vom Angeklagten behauptete Straftat begangen habe und daß dies auch dem An acilagten bewußt gewesen sei. DaS Urteil lautete ans ein Jahr Gefängnis und dreijährigen Ehrverlust. Ter Angeklagte wurde sofort in Haft genommen. " Nach Mitteilung des New-Norker Herald hat ^„Deutsch land" a»s ihrer letzte» Reise »ach New-Bork. wie auch von uns telegraphisch berichtet, de» Westwärts-Rekord. den dis dahin der Dampfer„Kronprinz Wilhelm" des Norddeutschen Llovd inne batte, geschlagen, und zivar verzeichnet der Tcnnvser „Tcnlschland" als Ncllcdancr 5 Tage 11 Stunde» 54 Min., der „Kronp'iiiz Wilhelm" 5 Tage 11 Std. 57 Min. Die Differenz beträgt dunach 8 Minuten zu grinste» der „Deutschland". Die „Weicutg." bemerkt hierzu: „ES lohnt sich wohl nicht, bei derartigen kleinen Zcildifferenzen, dem, Feststellung von den kleinsten Zufälligkeiten abhängig ist, von Rekordreiscn der beiden Schisse im Vergleich zu einander zu sprechen, wenn nian derartige Feststellungen bei Abfahrt und An kunst nicht durch besondere Starter vornehmen lassen will." 'Ein internationales Hotel größten Stils sind die Hcnnhnrgllchen AuSwandercrhallen an der Veddel, die von der Hamburg-Amerika-Linie erbaut sind und verwaltet werden. Sie hnd. opul »ter als sonstige große Hotels, mit evangeli'cher und katholischer Kirche und einer Svnagoge ausgcstattet, ferner mit Men, eigenen Bndehäusem, Musikkapelle rc.. bieten gute Kost und Unterkunft und entbehre» in den kleineren Zimmern der ersten blasse keineswegs eines gewissen behaglichen Komsoits. DieAns- wandercrhcillen wurden vor 10 Jabrcn zur Isolierung speziell der nüsllchen Auswanderer, von denen man die Einschleppung der iiliolera befürchtete, eingerichtet. Sie werde» aber auch von Aus wanderern anderer Nationen seit ihrem Neubau in den letzten fahren gern benutzt Im Jahre >902 beherbergten sie 44 504 Aussen, 7566 Oesterreicher, 4227 Ungarn. 485 Rumänen. 624 Ita liener. 1 Schweizer, 3 Grieche». 113 Perser. 35 Serben, 4 Arme nier. 18 Beduinen. 22 Araber. 8 Brasilianer, 1 Türken. 2 Dänen »»d 279 Deutsche. DaS Reiseziel dicker Gäste war in 47 150 Fällen Nordamerika, in 9934 Enaland. 328 Südamerika nud in 48o Fällen Mika. Die Auswandererbollen unterstehen der Aussicht der Ans- wanvererbebörden. Sie wurden nach amtlichem Bericht im Jahre I0o2 „von dem Reichskommissar wieberholentltch besichtigt und der Pctrieb stets tn musterbastcr Ordnung gefunden". ** Eine ungarische Heiratsschwindelacsell ichast, die den Gimpelfang im Großen in deutschen Blättern mit Vorliebe betreibt, macht sich in den Anzeigenteilen der Zeitungen seit längerer Zeit recht bemerkbar — ein Beweis, daß Irak der mehr als durchsichtigen Gaunerei, die aus jedem Buch staben leuchtet, das Geschäft seinen Mann ernährt. Im In halte dieser Annoncen spielt die sehr reiche Waise eine typische Nolle da die Schwiegermutter als Bengabe fehlt. Daß diese Aasten", die bisweilen nur mit ..Witwen" abwechseln, neben ihrem Millionenreichtum auch Schönheit und sonstige liebens würdige Gaben besitzen, ist nicht wunderbar. Unter den zahl reichen Kavalieren aller Stände ist genügendes Material vor handen. das der Lockung nicht zu widerstehen vermag, den Sturm aus das millionengesp'ckte Herz der „schönen Waise" oder „Witwe" z» wagen. Auf ihre „Meldung zur Stelle" wird ihnen bald Anlwort zu teil. DaS „Konsortium scheint Filialen in Szabadka, Fiume, Baden bei Wien, Szegedin, Agram. Jaczberöny, Abbazia »iw. zu besitzen, denn von dorther trcssen Briefe der „reichen Damen" ein. die mit der Heiratsschwindelaesellschaft vereint au den Gimpelfang ausgehen. Der Mittelpunkt ist unbedingt Buda- vest. wo ein gewisser Kemöny, ferner ein Arnim Fellner die Unternehmer ' ^ ^ ^ » Sch," den eine solch« Persönlichkeit zum Gatten wünsche, wie er sie reprä sentiere. Bevor die als Gentlemen auftretendcn Vermittler die erste Vorschubgebühr erheben, kommt es zwischen den heirats- lustigen Parteien zu einer Zusammenkunft. Bei dieser spielt das vu Mr ?iml Mouors Prostzielkt frei. Vorborvltuus» lostltnt, V ^ «l « n , » ii > zr « > « 1«» « IV r. 18. Schnelle und sichere, daher billigste Vorbereitung sür Eins -Freiwilligen-Exame». Die eichene» und buchenen Nienieiifußbödeii. sowie die Flieien- wcindbekleidung nebst Töpferarbeiten sür den Renda» des Garniso»- Lcizareths in Pirna sollen Montag den LI. September 1803 und zwar die Riemensußböden II Nhr vorm.» die Fliesemvcmdbekleiduiig nebst Töpserarb'.sten 11>/,Nhr vorm, im Äejchästszmimer des Unterzeichneten Garnison - Baubeamlen, Arsenal, Admiiiislrationsgebciude Flügel I>, öffentlich verdungen werden. Verdingungsunterlagen liegen daselbst zur Einsicht o»s. Verdingungsanschläge können gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen werden. Angebote mit der Unterschrift des Bietenden und mit der Aulschrlst: Riemensußböden bezw. Fllelenwandbeklekduug irc. für Garnison- Lararetb Pirna" sind versiegelt und portofrei bis zu obengenanntem Termine an den Unterzeichnete» einzureichen. Zuschlagsfrist 28 Tage. Die Auswahl unter de» Bewerbern blelbrvcrroebaltru. Der Iffarnrion-Ba,«beamte I Dresden. MMM »O I. alt, gutsituiert, sucht Bck. geb. verm. j. Dame zwecks baldiger Briefe erb. u. v. 1770 an Rud.Mosse, Altmarkt 18» I- Weib, das tatsä. seine Rolle. Auch sie olde! der in goldener n zu einer chlrch olle uch sie ist spreche! Zulun die äußeren angegebenen Reize besitzt, ückt st entzückt von dem zukünftigen Gatten . d austritt. Alles scheint gesichert, und mst schwimmende Kavalier zahlt gern den ten Vorschuß. Manchmal mag noch ein „Nochschuß" gefordert werden . . dann aber ist — der Rest Schwelgen. Die reiche Partie, die Vermittler, der ganze Apparat verschwinden wie in der Versenkung. Der Bewerber um die reiche Braut scheut die Blamage und findet sich lieber in den Verlust des Geldes, ehe er durch eine Anzeige, bei der übrigens nicht ein Deut für ihn wiederzuerlangen ist, seinen Namen auch noch der öffentlichen Lächerlichkeit nreis^ibt. Dennoch dürfte dem chwindelkonsortium der Weg ^behördlicherseits recht , bald der st werde», da. l-gt wie das „B. T." u melden weiß, die Staats erlin sich mit dieser Ange- cinwallschaft deS Amtsgerichts I Icgcnheit in Kürze befassen wird. „ In einem größeren Pariser Blatte hat Georges Eekhoud, einer der angesehensten französisch-belaischen Schriftsteller der in emem begeisterten Aufsatze seiner Bewunderung Gegenwart, in einem begeisterten Aufsatze seiner Bewunderung sür das kerngesund gebliroene Vlamentum, besonders für den vlamischen Bauern, Ausdruck gegeben. Eekhoud hat in diesem Sommer einige Wochen in der Umgebung von Brügge, unter der Bauernbevölkerung, verlebt. Er erklärt sich entzückt über die Wohl- klingende Sprache dieser in harter Arbeit lebenden Menschen. Er rühmt die Schönheit und die Kraft, den plastischen Charakter, die stilvollen Gesichtszüge, aus welchen Willenskraft und Offen herzigkeit spricht, eins der Hauptmerkmale der germanischen Rasse. Scharf rügt er die Unredlichkeit der höheren eleganten Welt, die liefert unter Garantie sür guten Erfolg I<oiÜ8 LerrmLMi, Kgl. Sächs. Hoff.. 28 -»m 8vv 28 und I VeopzrpIatL L an der Gewandhausstr. ^^8 L Kük-biss üoklioksrautsii 8 8 LLÜVV8: täzxllel» trlscti gerüstet, nur xutor uuä bester tzusIitLton iscter hcheislaxs » /Line hübsche, geb. Dame, 50 I., v wünscht sich zu vereljtlilhell. Aelt, gulsit. Herren, welche ei» liebevolles Alter verleben wollen, mögen gcfl. ihre Adr. »i. Angabe einer Zusammenkunft bis Montag früh u»t. 1. <ü. 070 in die Exp. d. Bl. gelange» lassen. IIuZrirlsoli - ki'onH86llo 8ov - OtimpksoliHI'- krilirt8-^kt.-6o8. In klums. Via aavli valiaatlei» an«I Italien. Fiume-Ancona und Venedig: ie drei Eildampser per Woche. — Von Touristen als sehr angenehme Reisen anerkannt. Fiume-Dalmatien: Täglich CourSdampfer. darunter icde Woche vier Eildampser »ach Zara. Svalnto, Gravclla (Ragusaj und Cotta,o. 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