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Earl Tiedeman«, Lackfabrik, gegr. 18SS. Weltausstellung Paris 1900: Goldene Medaille, fl» halt-, Blech-, «opal-, Damar Lacke. Siceativ« und LpirttuS - Lacke, iowic als Spezialitäten: Bernstein-Lacke und Smailleglalur-Lackfarben. » » Altstadt: Marien strafte IU und Amalienstrafte 18. ckod»t»a»est» Neustadt: Hetnrtchstraftr iStadt Görlitz). A 8llNn8 8edL<IIle«i -4m 8ee IS, p»rt. ». I. Lt. üeleiiclitliiigZ'KegeiiztSlilie kllr 6ae, slslctr. Diokl. kotrotsnm, Lsrrso- 8elii1ki«1i»vii- iin«I LvSvn «ss»KüIoppvii, .s«ir<linrin1tl. .4«z»«IIlüt^ sovio aUo ^r»8«I»KL»i'ül»tKL>i8«-^i'lNLvl ewpkivdlt iu grösster ^.usäVLlü «U«8. Hvvllltl nus Hr«I, 8«?I»I«888t»»88v 28, j»rut. uuä I. Ltli§o. srr. 247. 4)ie Krisis in Ungar». Kaijeiparade bei Leipzig. Städtische Eiiigaugsabgaben. Beniebsergebnisse der Staatsbahn, Gerichtsverhandlungen. Börsenwochendericht. Mutmaßliche Witterung: Heiter, warm. Somttasi, 6. September 1903. Die Krisis iu Ungarn. AuS Budapest, wo sich die Krisis endlos hinschlcppt. kommt wdlich einmal eine Meldung, die im Gegensatz zu den üblichen inhaltslosen SituationSbcrichten und dem zwecklosen allgemeinen Gerede über die ministeriellen Aussichten dieses oder seneS Kandi- taten einen greifbaren festen Anhalt bietet. Kaller Franz Joseph lall sich nämlich endgültig entschlossen haben, in der Anneefrage keinerlei weitere Zugeständnisse zu gewähren, und zum deutlichen Ausdruck dieser entschiedenen Willeusmeinung des Monarchen soll die Betianung des Finanzministcrs Lukacs mit der Kabiuetts- dildung unmittelbar bevorstchen. Die Nachricht tritt mit großer Bestimmtheit auf und erscheint auch nach der ve>sönlichen Seite hin durchalls glaubhaft, da der genannte ungarische Staatsmann dem Kaiser höchst sympathisch ist und nach seiner bisherigen poli tischen Vergangenheit den loyalen Elementen zugezählt werden muß. die innerlich wenigstens von der Verwerflichkeit deS Obstruk tiv,istrcibenS und der gesamten aus die staatliche LoStrennung Ungarns von Oesterreich gerichteten Bewegung überzeugt sind. Tie Frage ist «ur. ob es unter den heutigen Verhältnissen einem einzelnen Mann überhaupt noch möglich sein wird, gegen die alle« überflutende Gewalt der sogenannten .national^uigarischen Armev- sr rderungen' einen wirksamen Damm oufzurlchten und die Stimme der rcalpolitischen Vernunft und Besonnenheit in dem Getöse der chauvinistischen Brandung zu Gehör zu bringen. Wenn die Leidenschaften erst in solchem Maße aufgewühlt und schrankenlos eutscsselt sind, wie es jetzt in Ungarn durch die gewissenlose Agita tio» des magyarischen Radikalismus geschehen ist, dann gibt eS criahrungsgemäh kaum noch einen Halt auf der abschüssigen Bahn, aus der die Rosse des Staatswagens hinabzurascn begonnen haben. Am allerwenigsten aber ist die Aussicht, daß eine überlegene Kraft dem führerlos dahinschicßenden Gespann in die Zügel fällt, dann begründet, wenn tatsächlich die ganze Nation in allen ihren Schichten von dem gleichen treibenden Gedanken, von demselben heißen Wunsche beseelt wird, so daß selbst die wenigen besser Unterrichteten und maßvoll Gesinnten es nicht mehr wagen dürfe» össentlich für ihre entgegengesetzte patriotische Ueberzeugung einzu treten. Soweit ist eS in Ungarn bereits gekommen und gerade darin, daß daS gesamte Magyarcntum ohne Unterschied der Partei- richtung die Zerstörung des Dualismus, die staatliche Lostrennung von Oesterreich und die Schaffung einer rein ungarischen Armee ans ihre Fahne geschrieben hat. liegt die größte Gefahr der Lage. Ter Agitator BarabaS und der Gras Apponyi unterscheiden sich als Politiker nur der Form, nicht der Sache nach. Beide ver folgen genau dasselbe Ziel: nur will cs der eine mit grobkörniger Teniagogie aus der Stelle mit einem Griffe, der andere dagegen langsam und fchrittweise mit guter Manier erreichen. Wie das aber in solchem Falle immer zu gehen pflegt, wird der Gemäßigte von dem Radikalen sortgerissen und schließlich beherrscht der radi kale TerroklSmuS für sich allein daS Ganze. Das Vorgehen der Ungarn in der Armeesrage verstößt nicht hängigkcit der Einstellung der österreichischen Rekruten von der nur gegen den Geist, sondern direkt gegen den klaren Buchstaben der dualistischen Reichsvcrfassuug. Das Ausgleichsgesctz von 1867 bestimmt nämlich, daß dem Kaiser und König die freie ausschließ liche Verfügung über die einheitliche Leitung, Führung und innere Organisation der Armee zusteht. Hiernach ist eS ganz un zweifelhaft eine flagrante Verletzung der Vorrechte der Krone, wenn jetzt von ungarischer Seite u. a. die Forderung erhoben wird, daß fortan für daS ungariiche Heereskontingent nur die ungarische Dienst- und Kommandosprache gelten und dieses selbst nur von ungarischen Offizieren geführt und ausgebildet werden soll. Dabei bestehen von de» 46 in Ungarn rekrutierten Regimentern überhaupt nur 11 aus geborenen Magyaren, während sich die übrigen 35 auf die in Ungarn in der Mehrzahl befindlichen fremden Nationalitäten, Deutsche, Kroaten, Serben. Rumänen. Slovaken »nd Ruthenen, verteilen. Hiernach muß also der Wunsch nach Einführung der ungarischen Dienstsprache schon aus praktischen Gründen als unerfüllbar erscheinen. In jedem Falle aber bilden die all gemeinen staatsrechtlichen und österreichisch-nationalen Er wägungen, die hier den Ausschlag geben, ein unübersteigbares Hindernis für die Krone, zu den ungarischen Armecforderungen ihre Zustimmung zu erteilen. Mit der Gewährung der ungarischen Postulatc würde das gemeinsame Heer, das letzte feste Bollwerk des Dualismus, einfach auseinander fallen und sich in zwei als solche strategisch minderwertige fremde Einheiten auslösen. Dann aber droht auch noch eine andere schwere Gefahr für den Fort bestand der ArmeeKLinhcit von österreichischer Seite selbst. Auf- gestachclt nämlich durch die bisherigen Erfolge der ungarischen Agitation, haben die Tschechen bereits eine ähnliche Propaganda in die Wege geleisrt. Jnz öffenyicken Ansammlungen und Mksso»r>triti«,,nV<w Piirlawfpt soL/verlaogt werden, daß die österreichische Landwehr ähnlich «iirgAchtet werde, wie die tzonved in Ungarn, nämlich nach Nationalitäten, daß also beispicls- weise die tschechischen Landwehr-Regimenter ein durchaus tschechisches Kommando mit Ausschluß jedes deutschen Wortes erhalten. Ferner soll bei den Militärgerichten die ganze Ver handlung nur >n der Sprache des Angeklagten stschechisch, jlovenisch, kroatisch, serbisch! durcbgcführt werden. Endlich wird an alle slavischen Nationen Oesterreichs der Appell gerichtet, dieselben Forderungen aufzustellen wie die Magyaren. Diese böse Aussaat des magyarischen Nationalradikalismus zeigt mit erschreckender Deutlichkeit, wohin der Weg der Nachgiebigkeit gegen derartige ungesunde Ueberreizungen des nationalen Gedankens führt. D<ie deutsche Armeesprache ist und bleibt das Juwel des österreichisch-ungarischen Heeres, der Talisman, der das Ganze fest zusammcnhält und dessen Verlust gleich bedeutend wäre mit dem Zerbersten der Hcereseinheit überhaupt. Der einzige Trost in dem fürchterlichen nationalen Wirrwarr, der jetzt sogar das bisher unerschütterte Gefüge der Armee zu beeinflussen droht, ist noch die klare Erkenntnis des Kaisers von der Notwendigkeit der bedingungslosen Aufrcchtcrhaltung der deutschen Armeesprache. Nachdrücklich und unzweideutig hat der Monarch diesen seinen Standpunkt gegenüber den von ihm in Audienz empfangenen ungarischen Politikern betont, indem er im höchsten Unmut seiner Verstimmung darüber Ausdruck gab, daß man ihm, der noch niemals in die konstitutionellen Rechte der Volksvertretung eingegrisfen habe, nunmehr sein eigenstes der fassungsmäßiges Vorrecht, die freie Verfügung über die gemein same Armee, schmälern wolle. Tie sanatisicrle Obstruktion aber macht selbst vor dem ebrwürdigcn Haupte des Kaisers und Königs nicht Halt, sondern sucht die pflichtmäßige Entschließung des Monarchen, die ihm von den höchsten Lcbeusintcressen des Reiches unerbittlich vorgezeichnet ist durch die wildesten Drohungen mit einem „Gewaltakt", durch den „Ungarn den Ungarn zurückgcgcben werden müsse", unter den Druck des radikalen Terrorismus zu stellen. „Ist das zwar Wahnsinn, hat es doch Methode", »nd eben diese, man möchte sagen, kaliblülig'gransamc Methode, mit der das Magyarentum jetzt sich an dem geheiligten Ideal des gemeinsamen Staatsgedankcns versündigt, beginnt allgemach auch die österreichische Gemütlichkeit in Harnisch zu bringen. Insbesondere ist die öffentliche Meinung Oesterreichs aufgerüttelt worden durch die empfindliche Rückwirkung, wclclm die ungarische Krisis auf die diesseitigen Militärverhältnisse aus geübt hat. Ta nämlich die von ungarisckzer Seite er folgte Verweigerung der von der Wiener Regierung g« forderten Erhöhung de? Rekrutcnkontingents von 103100 auf 125000 Maun für die Linie nach einer besondere» Bestimmung auch in Oesterreich die Durchführung der Maßregel unmög lich macht, so ist einmal von dem gemeinsamen RcichskriegS' Ministerium die Verfügung getroffen worden, daß zum vorläufigen Ersätze des Ausfalls an neuen Mannschaften der dritte Jahrgang der Armee, der sonst Ende September entlassen zu werden pfleg«, bis zum 31. Dezember diese« Jahre«, dem genauen Endtermin der Dienstzeit, bei der Fahne behalten wird. Außerdem sind die Landwehrrekruten, deren Zahl durch die in Ungarn abgelehntc Vorlage gleichfalls eine Erhöhung von 10000 auf 14500 Mann erfahren sollte. In der erhöhten Anzahl in Oesterreich cinberuseu worden, weil man in Wien der Meinung ist, daß sich die Ab- gleichcn Maßregel in Ungarn nach dem Wortlaut des Gesetzes nur auf die Linie, nicht aber auf die Landwehr beziehe. Formell ist das RcichskriegSminislcrium mit seiner Auffassung wohl im Rechte. Die öffentliche Meinung Oesterreichs wird jedoch von dem Eindruck beherrscht, daß das allgemeine Rechts gefühl und die Politische Klugheit gegen die Opportunität der Maßnahme sprechen. Die deutsche österreichische Presse verleiht diesen Empfindungen zum Teil scharfen Ausdruck und klagt bitter darüber, daß „die Kreuz- und Oucrzüge, die schlechten Wetter launen des ungarischen Reichstages dazu benutzt würden, die oster reichische Bevölkerung schlechter zu behandeln als die ungarisch', und ihr größere Lasten aufzubürden", „So wird," ruft die „N, Fr, Pr," aus, „systematisch der Dualismus verhaßt gemacht, denjenigen in die Hände gearbeitet, die längst den Ruf: „Los von Ungarn!" erhoben haben," Die Prager „Boh," erklärt kategorisch: „Würde auch nur das Versprechen der Einführung der ungarischen Kommandosprache gegeben werden, so würde weder das Abgeord netenhaus noch das Herrenhaus mehr willens sein, die Kosten für die ungarische Armecspielcrei zu decken. Daß die Ungarn planmäßig und mst einer sogar dankenswerten Offenheit auf die Trennung hinarbciten, sich aber den für Ungarn günstigsten Zeit punkt für die Ausführung dieser Absichten auswählcn wollen, legt allen politischen Kreisen in Oesterreich die Frage nahe, ob es unter solchen Verhältnissen nicht angczeigter wäre, die Trennung schon für einen Zeitpunkt ins Auge zu fassen, der für Oesterreich günstiger wäre, also für einen Zeitpunkt, in dem Ungarn für die Trennung wirtschaftlich weniger vorbereitet ist. Würde das Parlament heute zusammentreten, so unterläge es nicht dem ge ringsten Zweifel, daß die Ausgleichsvorlagen bei der überwiegen den Mehrheit des Hauses keine Aussicht auf Annahme hätten." Inzwischen ist der deutsche Vollzugsausschuß für morgen nach Wien einberufen und diesem die Entscheidung über die von den Parteien der deutschen Gemeinbürgschaft einzunehmcnde Haltung gegenüber der ungarischen Krisis und den mit ihr in Verbindung stehenden Fragen überlassen worden. Bei dem erprobten öster- rcichischen Patriotismus, der, von einigen ganz radikalen Aus nahmen abgesehen, das geschichtliche Erbteil des in den habsburgi- schcn Landen vertretenen Deutschtums bildet, kann cs nicht zweifelhaft sein, nach welcher Richtung die Entscheidung ausfallen wird. Die österreichischen Deutschen werden nie und nimmer in die Preisgabe der deutschen Armeesprachc und der übrigen wesent lichen Voraussetzungen der Armee-Einheit einwilligen. Aus ihren Reihen schallt es laut und eindringlich Herrn v. Koerbcr entgegen: „Landgraf, werde hart!", und die Wiener Regierung wird, wenn anders sie den festen Willen hat, den Ungarn die Zähne zu zeigen, keinen zuverlässigeren Bundesgenossen finden können, als die deutschen politischen Heerscharen. Im Interesse Oesterreichs ist zu wünschen, daß sich die Wiener Meldung bestätigt, das Kabinett Lukacs sei der letzte Versuch des Kaisers zu einer Verständigung, nach dessen Fehlichlagen die Auslösung des ungarischen Reichstages aus jede Gefahr hin bevorsteha Neneste Drahtmeldungen vom 5. September INachts eingcliende Deveschen befinden fick, Seite 4.1 Berlin. iPriv.-Tel.j Die Nordd, Allgcm, Ztg," schreibt in ihrem „Rückblick": „Die großen militärischen Hebungen, die alljährlich unter den Augen des obersten Kriegsherrn abgehaltcu zu werden pflegen, baden Se, Majestät den Kaiser diesmal in die Gaue des Königreichs Sachsen »nd der Provinz Sachsen geführt. Tragen auch die Veranstaltungen, die aus diesem Anlaß getroffen werden, dem Zweck des Aufenthalts des Kaisers bei den Truppen entsprechend, in erster Linie einen mili tärischen Charakter, w ist cs doch selbstverständlich, daß sich die Bevölkerung der jeweils vom Kaiscrmanövcr berührten Gegenden die Gelegenbeit nicht entgehen läßt, dem Kaiser ihre Huldigung darzubringcn. So haben auch jetzt die Einwohner von Dresden, Erfurt »nd Merseburg dem Oderhanpte des Reiches mit ienei, alle deutschen Stämme verbindenden Begeisterung ziigeinbeli. di? mit der Verehrung der Perion des .ttaisers glcichzcittä dem iialio- nalcn Gedanken einen fesselnden Ausdruck verleibt. In Dresden zog der Kaiser an der Seite des areisen Königs Georg von Sachsen ein, »nd die gesamte Bevölkerung bereitete beidesMv»a> chen einen überaus warmen Emvfang." Bezüglich der Städte Ausstellung und des Städtetagcs bemerkt das offiziös Blatt n. a.: ,,Jn Verbindung mit der -Städte Ausstellung bnl die erste Veranstultung dieser Art trotz aller Mänael, die ihr wegen ihrer Neuheit anhastcn mochten, einen sehr anregenden Verlaus genommen. Freilich bot das Hauptthema der Verhandlungen. „Die sozialen Aufgaben der Städte", vv„ vornherein breiten Stuss zur Erörterung, die denn auch in den Referaten der Bürger meister von Frankfurt a. M. »nd von Dresden in ansgcdehntem Maße erfolgte und das weite Gebiet sozialer Betätigung zeigte, das heute den deutschen Städten offenliegt. Maiiche Anregung dürste fruchtbaren Boden finden, so daß die koniiininale Sozial politik fürderhin ein noch bedeultauieres Glied in der öffentliche» soziale» Fürsorge bilden wird, als es jetzt schon der Fall ist. Welchen Wer! der Kaiser für die Bestrebungen der ans cine gedeihliche Entwicklung der deutschen Ltädle gerichteten Orga nisation der Vertreter der letzteren im allgemeinen beilegt, hat er durch die Absicht bekundet, der Eröffn»»« des Städtetaaes per sönlich beiznwohncn. Die Umstände verhinderten die Ausführung dieser Absicht. Ter Kaiser hat aber seinem ledhatten Interesse 'ür die suche ui einem Telegramm entsprechenden Ausdruck der- lehen. Vvttentlich kommen die Keime, die in DreSdc» geleg: wurden, zum Blühen" chj O'.'ch ' » , --- A». > .bi O !IW >5 .7.1 -NA. R-7 ff -r - ff-Ä'' - -z -WE 'A.,. -> - '1- äff - i' U -