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- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030905012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903090501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903090501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-09
- Tag 1903-09-05
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Monat
1903-09
-
Jahr
1903
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schwerste Arbeit schon len de» starijSMchen Kreuzer war willkommen, wenn auch die meiste und schwerste Arbeit schon von den Deutsch«» getan war. Nach ungefähr I >'.stündiger Arbeit war die Gefahr vorüber, und »nn erscholl das Kommando „Gazelle" antreten! In Sektionen rechts schwenkt. Marsch!" Da brach von Seiten deS Publikums ein lauter Jubel los: „b'ivv I'ällsmaxnk,!" „Hurra. Hurras" erscholl es von allen Leiten Von einer großen Menschenmenge umdrängt, zogen das in « Kreuzer» zu die braven Matrosen unter den Tönen de- tzlaggenliedes. in dc die anwesenden Deutschen kräftig mit einstunimen. nach ihre Ürner. denanstalt des Lehm daninter irerseminarS in mit ... . . , Tiichi» oIis befallen Die Erkrankungen.stellten e Schüler der erg a. d Elz ara»- ;r Präw Äze sind von . ..., ... . - ,uch nach dem Gemiß von gehacktem Schweinefleisch ein. Zwei Personen muhten noch Marbnra in die Medizinische UniveisitätSklinik gebracht werden: sie sinn sehr schwer erkrankt. Die behördliche Untersuchung ist sofort «ingkleilet. doch hat die Staatsanwaltschast bei de» zahl reich vorgenomnwnen Hau-iuchunge» von dem trichinösen Jleiich iiiäitS mehr vorgesunden. Man ist über den Vorfall um so mehr eislonnt, als hier die amtliche Fleisch- und Trichinenschau cin- gesührt ist und durch berufsmäßige Fleisch- bez. Trichinenschauer ausgeübt wird. ** Mit einem Selbstmord im Berliner Tiergarten endete eine liebest ragödie eigener Art. über die wie folgt berichtet wird: Der 24 Jahre alte Mechaniker Aithur K arbeitete ieit vier Jahre» bei Mix L Genest i» derBülowstraße in Berlin und lernte dmt eine junge Frau Elisabeth M. kennen, die ebenfalls bei Mix Genest arbeitete, und erliste, daß ihr Plan» seit einem halben Jahre als Deckofsjzier aus See sei. Aus der Bekannlschnst entipann sich ei» Liebesverhältnis. AIS Iran K. davon hörte, warnte und ermähnte sie ihren Sohn eindringlich, die Besieh,,,,gen zu der ver heiratete» Frau aus,»geben, da sie zu nichts Gutem fühlen könnte» nud er sich auch noch strafbar mache. Der junge Mau» aber lieh sich nicht belehren. Nach wiederholten Ausciuandersebnngen kam er abends immer später »ach Hause. Als er vorgestern morgen wegging, zeigte er seiner Mutter einen Revolver und erklärte ihr, das; er sich erschiesje» werde. 44 Mark Lohn, die er noch bekomme, möge sie sich vom Arbeitgeber abhebe». Fra» K. nahm die Drohung nicht ernst, aber sie war dennoch so gemeint. Der „rnge Man» arbeitete noch in der Fabrik, ging aber abends »ach dem Tiergarten und erschoß sich. Frühmorgens fand man seine Leiche mit einer tödlichen Wunde in der rechten Schläfe. "Unter der Soitzmnrke „Die deutsche Geschäfts welt und die ungarischen Ortsnamen" wird der „Voss. Ztg." unterm Datum des Sedantages geschrieben . Vor einiger Zeit klagte der „Budap. Hirlap", daß die Zeitungen des Auslandes, nicht etwa nur die deutschen, durch »ichis zu bewegen seien, den Gebrauch der Jahrhunderte alten deutsch ungarischen Oltsnamen anizugeben und statt ihrer die neuen willkürlich ersonnenen magya rischen Namen zu gebrauche». Leider findet dieses vcinnnltige Berivnl der Presse nicht allgemeine Nachiolg?. Und leider sind es wieder deutsä,e Geschäftsleute, die es nötig finden, hier der Magharisielinig Handlangerdienste zu tun. Einzelne Firmen bei »ns m, Reiche suchen ihrem Geschäftsvorteil zu dienen, indem sie bei Sendungen aller Art nach Ungarn sich an die neuen magha- ri chen Ortsnamen halten. Abgesehen davon, das; dieser Zweck el» so midentsches Verhalten keineswegs entschuldigen könnte, ist diele Methode auch töricht, da dle Absicht, der ungarischen Kundschaft zu schmeicheln, tatsächlich gar nicht erreicht wird. Tie Deutschen in Ungarn führen lebhafte Klage über dieses Gebaren reich» deutscher Firmen. Es wird dadurch ihren eitrigen Bemühungen die altehlwürdigen deutschen Ortsnamen vor der Magyarisieriing zu bewahren, direkt enigegengearbeitet. 'Nicht etwa nbcreisri Doktrinäre führen diele Beschwerde. Sie gebt von beutst n»ga,siche» Geschäftsleuten aus und ist von reichsdeutsthen Kaui leuten weitergegcbei, worden, von Leuten also, die genau dasselbe Interesse an den geschäftlichen Beziehungen zu Ungarn haben, wir jene, über die Klage geführt wird. Einige von diesen suchten sich damit zu entschuldigen, daß in den Adressenburcans eben die maguarsichen Ortsnamen benützt würden. Eine vollkommen un genügende Entschuldigung, da diele Bureaus sich selbstve,sländlich aus die geringste Weitung hin beeile» würden, die deutschen Name» wieder zu ihrem Recht kommen zu lassen. Leicht genug ist daS wahllich gemacht. Erst der letzten Monatsnnmmer der LckuilbereinSzeitschrlst z. B- lag ein alphabetisches Verzeichnis bei. daS eS ohne jede Mühe ermöglicht, wo einem eins die,er neuen imigharsichcn Wortungeheuer begegnet, sestznstellen, welcher ehrliche alte deutsche Name damit verdrängt werden soll. Vorgeschriebe» ist der Gebrauch der magyarischen Name» lediglich in, amtliche» Becke!,r Tie Bestellung durch die ungarische Post wird alw i» keiner Weite durch die deutschen Namen beeinträchtigt. Im Gegenteil, die alten deutschen Namen sind auch der lingarischen Post viel vertrauter, als die neilerfundeneii magharischen. So horchen alle Gründe der Billigkeit und Zwecknicftjigkctt für den Gebrauch der deutschen Namen. Die erwähnten GeichästSleutc tun aliv dem Ansehen des Deutschtums ganz unnötig Abbruch nun Tckadcn unseres nationalen Amehens und ihrer eigene» Tuche Was die Presse der ganzen Welt, auch die nlchtdeutsche, lucr für stlhstveiständilch hält und zu gunste» des Deutschtums tut, das sollte» doch auch deuircbe Kauslentc fertig bringen. Ein boshafter Streich wurde einem Metzgermcister u, München gespielt. Er hatte beim Ladenschluß veigessen, die »cben dem Lade» angebrachte Fleiichpreislascl abzunehmen und im siaden aulzubewahren. Ticie Gelegenheit machte sich ein Spaß vogel zu einem boshaften Streich zunutze, indem er nächtlicherweile die unt Kreide angeschriebenen Preise weglöschte »nd dafür mit gut uachgeahmter Schrift Preise nnschrieb, wonach bei jeder Fle,sch wur daS Pfund um 10 Ps. billiger war. Der Meister beachtete heim Ladenvfsne» de» Ulk nicht und wurde erst daraus ausmerksam, als sich verschiedene seiner Kunde» vor der Preistafel ainammelte» und ihrer Freude darüber Ansdrnck gaben, daß über 'Narbt das »leuch jv bcdeniend billiger geworden war. Augenblicklich ver i lwand die Tafel und kan, z»m Aergcr der enttäuschten Kunden mit erhöhte» Piesie» alsbald wieder zum 'Vorschein. " Ter englische Dauerschwimmer Monta bei», über dessen vierte» mißglückten Veilnch. den zu durchgileren. wir mehrfach berichtet habe», will im nächsten Jahre das Wagnis wiederholen. Er hat bei der anstrengende» Lclnvimmtonr, die er infolge »»günstiger Strömlingen ausgcben mußte, gesundheitlich keinen Schaden genommen. Er war. wie gewöhnlich, ein Bild blühender Gesundheit und eiklärte, er fühle keinerlei üble Nachwirkung, er sei nur etwas steif, was nicht ver wunderlich ist, wenn mnn in Betracht zieht, daß er wahrend der l? sslündige» Schwimmtour 21000 Stöße mit Annen und Beinen ausgesührt bat Holbcin erhielt aus alle» Teste» des Landes Priese und Telegramme, i» welchen ihm Teilnahme und Glück wünsche ausgesprochen wurden. Nach seiner Rückkehr in sein Hotel, die um 3 Uhr nachmittags erfolgte, legre Holbein sich zu Belt und schlief daun uininterbrochen bis früh um 7 Uhr. ** Die Beißerchen. Ms meine Tante, eine vortresf- liche alle Dame, vor einiger Zeit die Tranrway benützte, be merkte sie neben sich einen dreijährigen, nicht sehr sauberen Jungen i» ärmlicher Kleidung. Gerührt von dem treuherzigen Ans drucke der wasserblauen Auge», die staunend zu ihrem ehrwür> lüge», von Marabnfedern umwallten Hute emporstarrtcn, fuhr sie ihm mit der Hand wohlwollend über den Krau stopf. „Wo sind denn die lieben Guckerin?" begann sie zu schäkern. Das Kind wies richtig auf seine Augen. „Und wo ist denn das Nuppel- näLchc»?" wuroe die Unterhaltung von ihr fortgesetzt, woraus das K „üblem richtig seinen Zeigefinger ans Naschen führte. Daraus die Tante: „Und Ivo sind die kleinen Beißerchen?" lächelnd das Jüngelchen und vergrub Ollöiib Wellen. kür Vrvsck«» vuä vms«L«»S wird von sehr lelstungssähigem Haule ein bei Kolonialwaren-, Delikalesfeiihändler» und Komumvereinen nachweislich cingesührler, sehr rühriger uud zuverlässiger 81»«I1rvL8«niI «i für großen Kousumartilcl (nicht Getränk) in feste Stellung ge sucht. Position ist dauernd uud angenehm, soll aber nur mit ausgezeichneter Arbeit»- uud Akquisitiouslrast besetzt werden Gesuche unter l'. »11 Dre-den, Postamt I« kl« kitirilisdeh! riwlil tüvlittge» venrettr. welcher bei d. Maler-Kund schaft gut eingrfiikttt ist. Offerte,i „nt X. li. 1771 a» AI,»xxe>, Nürnberg. l IleM-IiGekloi- wird von einer gute», alte» deutsche» LebenSversiche- rungs - Gesellschaft, die auch AnSneuer- und Militär-D-'Vers, betreibt, gegen jesten Gehalt, hohe Provision und Reüediäten zu engagieren gesucht. 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