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- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030827017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903082701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903082701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-08
- Tag 1903-08-27
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Monat
1903-08
-
Jahr
1903
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«samte Steuerlast von Neutral-Moresnet allein zu tragen, elek- lrttche Bahnen »ach den nächsten Städten anzulegen usw. Eine sotche Konzession konnte natürlich nicht erteilt werden. Ans Grund der bestehenden Gesetzgebung war sie auch überflüssig, weil der vocia zwnsl vollständige Gowerbesreibeit gestattet. Die Mel- düngen, daß die belgischen und preußischen Behörden bereits Schritte getan hätten, den Betrieb der Spielbank zu untersagen, ist nach meinen Informationen an gutunterrichleter Stelle un richtig; die zunächst zuständige Persönlichkeit, der Bürgermeister des neutralen Gebietes, Schmetz, befindet sich aus einer Urlaubs- reise. Es bleibt abzuivarten, welchen Ausweg die interessierte» Staatsverwaltungen in dieser schwierigen völkerrechtlichen Frage finden werden und ob die Gründung der Spielbank eine Ordnung der unhaltbaren Anstände in Neutral-Moresnet herbeiführt. — Tie in Kiefer Zuschrift vertretene Anschauung scheint irrig zu sein. Wie wir bereits telegraphisch gemeldet haben, sollen die seit längerer Zeit zwischen Belgien und Preußen schwcbcnocn Be» kandlungen wegen einer endgültige» Regelung der pnlitischen Zugehörigkeit von Neutral-Moresnet nunmehr dem Ab schlüsse nahe sein: danach, würde das 850 Hektar umfassende Morcsnei mit 350» Einwohnern Belgien zugesprvchen werde», Preußen erhält für die Preisgabe seiner Anjprüche eine ent sprechende Geldsumme. Die Regelung der politischen Zugehörig, feit Moresnets würde auch das desinitive Ende der in Allenberg errichteten Spielhölle» bedeuten. * Ein Erbschastsroman, von dein man eher glauben würde, daß er in der Phantasie eines SemalwnsdichlerS ent- standen ist, ruft in der Stadt Eharkow lebhaftes Aussehen her- vor. Die Geschichte ist zudem ein merkwürdiges Gegenspiel zu der Erbschastsaffäre der Humbcrts. In den Evcnbcihnwerkstüttc» in Charkow befindet sich unter den Arbeitern ein junger Maschinen- tchlosser namens Doroschcnko, der seine Lehrzeit in dieser Werk- steil durchigeiiiachl hatte, und nachdem er einige Zeit in Sebaslopol gelebt halte, wieder hierhin zurückgekehrt war. Er verdient etwa 40 Rubel im Monat und ist damit außerordentlich zutriede». Der bejcheidene und ruhige junge Mann war daher nicht wenig critaunt, als eines Tages zwei Advokaten ihn aussuchten und ihm wiiteilten, daß er der Erbe von mehreren Millionen Rubel wäre. Der einfache Mechaniker ist der Nachkomme des berühmten Hetman Doroschenko, der un achtzehnten Jahrhundert lebte. Kurze Zeit vor semcin Tode hatte dieser in der Bank von England mehrere Millionen Rubel deponiert und durch ein Testament bestimmt, daß dieses Geld hundertundsünfzig Jahre lang im D-epot bleiben sollte und erst nach dieier Zeit mit de» angesammelten Zinses- zinsen den noch vorhandene» Nachkommen der Familie ans ge- pändigl werden solle. Die festgesetzte Frist ist jetzt vorüber, und die Erbschaft, die die respektable Summe von 62 Millionen Rubel erreicht hat, soll zwnchcn sechs Nachkommen des Kojakcnhelmon verteilt werden, von denen der eine der junge Arbeiter ist. So bald nch die Nachricht von der Erbschaft verbreitete, empfing Doroichcnko täglich Anerbieten von Kapitalisten, die ihm Geld leihen wollten. Der junge Arbeiter antwortet regelmäßig ab lehnend. Er ist in seinem unerwarteten Glück völlig ruhig ge blieben. Er beschränkte sich darauf, von seinem Ehes Urlaub z» nehme», um in sein Geburisdorf Achtirock reisen und seine Papiere holen zu können. * Mit einer eigenartigen H e i ra t s g es el, i ck, t e beschäftigte sich unlängst das Newyvrkcr Polizeigerichk. Als Ankläger erschien ei» Zigairenhändler Bluiiientlial, welcher einen Ehauffeur Herbert Kennedy des „unordentlichen Betragens" beichnldigte. Bliiinenthal wohnt mit seiner Mutter und seiner Schwester Minnie, einem bildhübschen Mädchen, zusammen. Der Angeklagte, Ehauffeur Kennedy, hatte Fräulein Minnie kennen gelernt und I»d die junge Dame häutig zu Spazierfahrten mit dem Automobil ei»: nach einer solchen Fahrt hielt Kennedy nun einmal vor einem Restau- imt, bas Paar stieg ab und trank Wein. Daun will die jniige Dame icde Willenskraft verloren haben: jedenfalls begab sie sich mit ihrem Begleiter auf dessen Verlangen nach der nächsten Kirche, wo sie in Gegenwart von zwei Zeugen dem Ebansieur angetrant wurde. Hieraus fuhr sie »ach Hause zu ihrer Mutier. Als am nächsten Tage der junge Ehemann erschien, »m seine junge Frau z» einem Spaziergänge abzuhalen, weigerte sich die Gattin, ihm zu folgen Noch einem heftigen Auftritte ließ der Bruder eine» Schuhmonn kommen, welcher Kcnnedh scstnaln». Bor dem Richter sagten die Mitglieder der Familie Blnmenthal ans, das; die Trau ung nicht mit richtigen Dingen zngegangen sei und daß Kennedy Istäiileiii Minnie hypnvtisieit habe. Die auf so sonder bare Weise zur Ehefrau gewordene junge Dame bestätigte die Aus sagen ihrer Verwandte» und siigtc hinzu, daß Kenned» sie häufig io merkwürdig gngeblickt hätte, daß sie ihm unbedingt folgen mußte. Das sei auch vor der Trauring geschehe». Der Angeklagte dagegen bcittiit bestig diese Anschuldigungen mit dem Bemerken, daß bei der Trauung alles mit rechten Dingen zugegangen sei. Der» Richter schien der Fall viel Kopizerbrechen zu bereiten, denn >r bet sich vienindMaitzig Stunden Bedenkzeit aus. Am nächsten Tage ordnete er die Haftentlassung Kennedys an »nd erklärte, daß der ginge Ekeinann, gegen dessen Trauung nichts cinzuwenden sei, bas gute Recht gehabt habe, seine Frau zum Spaziergänge a»f- msordeiu. aliv ein tadelnswertes Betragen nicht vorliege. ' Vor einigen Tage» ist der mexikanische M illionnr Pedro Alvarndo. dessen plötzlicher Ausstieg von Armut zu sabcl- baitem Reichtum seinerzeit großes Aussehen erregte, gestorben. Aor vier Iabren. als Alvarado noch ein Mincnarbeitrr war. hatte er da- Glück, eine Silbermine zu entdecken, welche ihn zu einem der reichsten Menschen der Welt machte. Alvarado schien keinen Begriff von dem Werte des Gelbe? zu haben und streute es mit vollen Händen nnS. Aus winen Spaziergängen ließ er sich von acht Bewaffneten begleiten und hatte nie weniger als eine Million bei sich, welche er für allerhand Dinge zu verausgaben trachtete. Eine seiner Passionen war es. den Hausierern ihren ganzen Warenvorrat abzukaufe». So zahlte er einmal einem Hausierer 126 000 Mark für imitierte stnvelen. die er dann verschenkte. Er spendete auch große Beträge für humanitäre Zwecke, baute Hospitäler, Kirchen, «schulen uiw. Kürzlich erregte sein Anerbieten an die mexikanische Regierung, die gesamte mexikanische Nationaljchuld ans eigenen Mitteln z» tilgen, allgemeines Aussehen. Der Ftnanzminister Mexikos weigerte sich jedoch, von dem ungcwölinlich generösen Anerbieten Gebrauch zn machen. Trotz aller Verschwendung betonst sich das hinlerlasscne Vermögen des exzentrischen Krösus ans nicht weniger als 240 Millionen Mark und die überaus reiche Palniello- ZIlbermmc. Senora Alvarado, die Witwe des Verblichenen, ist die einzige Erbin. * Ein drolliges Versehen ist dieser Tage im Hanse eines kleinen Handelsmannes in Schlutup vorgckoinmcii. Vater war über Land, und Mutter saß in der Markthalle. Daheim- acblieben waren der hochbetagle Großvater und der achtjährige Fritz. Als die Mutter fortging, sagte sie zu Fritz, sie käme nicht zn Mittag wieder, er solle nur die Kartoffclstippe, die auf dem »erde stehe, auskochen und sich mit dem Alten daran pflegen. Gesagt, getan. Fritz findet ans dem Herde zwei Töpfe. Er nimmt den, in dem er die Kartoffelsuppe vermutet, und kocht sie ans. Großvater findet die Suppe „etwas lang". Fritz meint: „Schneller eten, denn rutscht se!" Die Suppe wird verzehrt. Nachmittags kehrt die Mutter zurück. Als sic sich etwas erholt hat, geht sie an die Arbeit. S>e will noch die Schlafstube tape zieren: der Kleistertopf steht ans dem .Herde. Mutter kocht ihn und nun geht es los. Der Kleister backt nicht. „Watt s ditt!" inst sic, er riecht ihr so merkwürdig. Da gehl ihr ein Gedanke durch de» Kops. „Fritz," ruft sie, „hebb jü Hut Meddag de ttantiiffelsupp' eten?" „Jcrwoll," sagt er, „den ganzen Pott voll." „Na," erklärte die Mutter, „dann lat jüh aod bekamen, mien schön Tapezierklicster hebbt jüh eten, Kantistfeljupp' «ist morgen." Offene 8fel!en. An Len Technischen StaaiSlehranstnlien in Eheimijtz ist die Sielte eines I tüi »naOi« «»«tl»,« I>«> I «« !»«»> z» Michaelis >'.>03 zn besetzen. AniangSgehalt 2800M Bewerbuugs- gesuche unter Beilegung der Originnlzeugnissc und des Lebens laufes werden baldigst erbeten von der 4»l>«Ictl«u «4«, 4oc4«>»l^«4»«»« 8«aat«le4ii au„«alt«»u. Bcrndt. Äcjncht wird bei der KSvksrluinäscstsft vorzüglich eingef. Vertreter gegen äußerst günstige Konditionen für erstklassige Fabrik Off. u. 44 di. 5884 R»d. Moste. 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