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SritS 10 »Dresdner Raäirickteu' EtltL 10 Donnerstag. 27. August »OOS E Skr. ri»? Zur unsere Haussraucn. Was speisen wir morgen? ?> u r hoher e 'A »ipr ü ch e: Suppe mit ginnen Erbleii. Junge Bohne» mit Matieshering. E»«eiib,atcn mit Salat. Melone» in Eis. F ü r einfachere: Pfeffersleisch mit Tvinatenreis. Das S ck i m iii e l » von W U r st c n » nd Schinken r u veitziiciden Vausig kominl cS vor, daß Würste und Schinken scbim inclinVsverdcn. wenn iie auch nur kurze Feil in einem etwas seuchien Lokaie^nuibewadri iverden. »ui diciciu UebeUiande vorzudeuacn oder >bn g, deieiligen, iii nickls emofeplciidwerter. als gewöhnliches Kochlai, in einem iieien Teller mil Wasser ,u ildergießeii, bah ei» dünner Brei eni ttedk. und mi! diesem Sahdrei die schiinmeiigen Würste dünn a»,»streichen. Ser Schimmel verschwindet sofort und nach einigen Sagen überstellen sich die Würste mit seinen Saiikristolleii, die jeder weitere» Schimniilbiidung Vorbeugen. Man verführt ebenso, um den in den Gelenken der Schinken aloirelenoen Schimmel iu beseitige». Sehr beachtenswert sind die guten, billigen Weißweine, wie Laubciih. Bowlenwein ,n M Pf.. Trarbacher 70 Pf. Ungstciner dli Pf, stiielsieiner M Pf.. Rüdesh. 110 Pf.. Winkler 120 Pf die ' > FI. 10 für 12 gerechnet, überdies 10 Kassenrabatt, von Karl Bahmann. Waiscnhansstraße 9 (ncunN Muckcs Klleuronat-Brot, ärstl. empi für Zulkerkranke, Mulkcs Zwieback, Eakes. Mandelstange». für Zuckerkranke, Muckcs Gesundkcitsbrot für Magenkranke, Blutarme, Muckcs Gcsundbcitsbrot, köstliches Gebäck für Gesunde, Muckcs ISraOuindnat von kernigem 4V"dlgesck,mack, Muckcs 14 -8 üliee« Muckcs Kindcrnäkrbisknit, Plasmonbiskuits » -Zwieback. Muckcs »Prinzessin Luisa-Eakes", feinster Butter Eakes. Muckcs I4ü„t«1u ^ar<»Ir»-L«l«»I,c,oIt, vornehmster Tee- u. Tafelzwieback. täglich frisch, in. ff. Süßrahm-Tafelbutter. enipsieblt Muckcs Bäckerei diät. Nährmittel, Blascwitzcr Str. .16. Zusendung in Dresden frei Hans. — Bersand »am auswärts vroinvt. ili> goldene. Staats- nnd Wellausstellriiigs-Medalllen.! Verkauf auch bei «lückner, ^malivarrtra-,»« Xr. IV. Vermischtes. * Die Schwcstern der Königin Draga sind in München angekommen und in einem bescheidenen Gaslhof abge- stiegen. Sie wollen och dort längere Zeit anfhalten. ** Ein Waldbrand wütet seit der Nacht zum 25. Aucmsl in der Nähe von Avela in der sardinüchen Provinz Sassari. 000 Hektar sind vernichtet. Das Feuer droht, sich aus den ganzen Frost anszudehnen. Truppen sind zur Hilfeleistung crb- gegangen. ' Beim 2lbreißen eines alten Haulcs in Audlerne in der Bretagne ist ein bemerkenswerter S > l b e r m ü n z c n s ch a tz zu Tage gefördert worden. Er besteht ans einer großen Masse von Münzen aus den Rcgierungszeuen Ludwigs Xlll. und hauptsäch lich Ludwig XIV. nnd hat das stattliche Gewicht von 58 Kilo gramm. Den Bestimmungen des Zivilgeietzes gemäß ist der schätz zu gleichen Teilen zwilchen dein Grundeigeiikümcr und den 'Arbeitern. die ihn Hobe», geieilt worden. Tie Münze» aus der Zeit Ludwigs XlV. sind 900 Bollkaier zn je sechs. 1800 Halhlaler zu je drei Livres nnd .050 30-Sousstucke. Der Schah war in einen starke» Lcderbentel. der ganz zerfressen war. eingeichlossen. Die Sammlung hat großes Interesse deswegen, weil die Münzen ans alle» Epochen der Regierung Ludwigs XIV. stammen: die ältesten aus dem Jahre 1613 stellen den König als Kind, die darauf folgenden von 1655 als volljährigen jungen Man», die von Mio mit der großen Lockeiipenücke aio den breite» Schlittern dar. die von 1679 an weisen zwei Münzstädie Paris nnd Rennes auf, aus denen von 1680 an ist die königliche Palme verschwunden und an ihre Stelle ist die Sonne getreten, das Symbol des hoch mütigsten der französischen Herrscher. Die leisten Münzslücke find 1709 ausgeprägt, also sechs Jabre vor dem Tode Ludwigs XIV. Diese Tatsache gestattet auch eine» Rückschluß auf die Gründe der Vergrabung dieses Schatzes. 1709 herrschte nämlich eine furcht bare Hungersnot: der König hatte deshalb den reichen Leuten befohlen, ihre Silbersachen nach der Münze zu schicken, und ivar selbst mit gutem Beispiel voiangegangen. Aber vleie reiche Adlige entzogen sich dieser Verpflichtung durch Vergraben ihrer Schätze, so auch wahrscheinlich der damalige Besitzer des nunmehr abgerissenen Hauses in Audierne. ** Tre Svielbank in Neutral-Moresnet gewinnt immer mehr die Beachtung weiterer Kreise. Besonders aus der mheren Umgebung, ans ber Aachener Gegend und den nahe- geiegerren belgischen und holländischen Gebietsteilen begeben sich viele nach Allenberg iw heißt die Ortschaft), meist allerdings Neu gierige. die da glauben, das Gold auf den Spieltischen rollen 'eheu zu tonnen. Ter „Rh.-W. ZA wird über die Gründung aus Aachen. 20. August, geschrieben: Tn die Smelsälc gelangt niemand, der nicht Mitglied des Sprelzirkels ist. Dreier nennt stch Öerelo strivä cko^ Otrnnxr, i--> ci>' Ealumina". An seiner Spike steht ein gewisser Edouard de Witt aus Lüttich. Er leitet die Verwattungs- angeicgeirheiten der Gesellschaft, mährend neben ihm auch der Lütticher Advokat Borciard eine bedeutende Rolle im maßgebenden Komitee der Soielergeielischast iorelr. Seit die Bank stch auf- gelan h.ar. melden sich viele, die au der Roulette ihr Glück ver suchen wollen. Wie mir ein Mitglied der Direktion der Spiel- bank bemerkte, liegen zur nächsten Ballotage 123 feste Anmel dungen vor, meistens von Belgiern und Teutichen, darunter Per sönlichkeiten aus hoben und ersten Kreisen, Leute aus der Berliner besten Gesellschaft, ans der rheini'ch-ivcstsälffchen Großindustrie und. man rollte es nicht glauben, preußische Laudräie s?!) und andere höhere Beamte. Jede Post bringt neue Anfragen, neue Anmeldungen, und einige spielsüchtige Personen haben in Aachen und Attenberg Ouartier genommen, um gleich nach ihrer Auf nahme Zutritt zur Spielbank zn erlangen. Ans die Erledigung der Ballotage muß der Angemeldete etwa allst Tage warten, denn die Gesellschaft gibt vor. vorsichtig und „reell" zu Werke zu geben. Sie will, so sagte mir das Direktionsmitglied. nach Möglichkeit verhindern, Unglück in die Familien zn dringen und nur iolche Personen auinckmen. die vermöge ihrer finanziellen Verhältnisse in Ser Lage sind, das Glncksststcl betreiben ffoll heißen: verlieren! zu können. Tie Gciclllchast hat aber auch sonst noch „ideale" Ansichten mit ihrer Ekabücrnng verfolgt. Sie will statutengemäß den Fremdenverkeyr in Neutral-Moresnet bezw. Attenberg heben und letzteres zu einem sashiouabien Kurort ousgestalten. Die Er- irägnisse der in Aussicht genommenen Veranstaltungen: Konzerte, Bälle, Pferderennen, Taubenschießen, Eisfeste ufw., sollen zu gleichen Teilen den preußischen, belgischen und neutralen Be wohnern zugute kommen. Für nächsten Monat schon ist eine ständige Automobiloerbindung zwischen Aachen und tzerbcstal ge plant. Diese Aussichten, die im Falle eines dauerhaften Bestehens der Hank sehr wahrscheinlich auch in Erfüllung gehen, stimmen natürlich die Bewohner der neutralen Gegend der Spielbank gegenüber günstig. Nichts wünschten diese mehr verhütet, als eine Einigung der interessierten Staaten dahingehend, die Spielbank aufzuheben oder gar die Zustände im neutralen Ländchen gänzlich abzuändern. Das Komitee der Spielergeiellschast befürchtet denn auch keineswegs ein Eingreifen der Behörden. Letzteren war die Gründung der Gesellschaft längst bekannt, weil das Komitee der Svielbank ein Konzessionsgesuch eingereicht hatte, um dadurch der Begründung weiterer Spielbanken aus neutralem Gebiet vorzu- beugcn. Ist dem Gesuch hatte sich die Gesellschaft verpflichtet, die Fortsetzung flehe nächste Seite. - H.er2t1ic1re - Personal-IVackricklen. vr Voktlioiiioi Hiui., »»««- IV, II., tz votsl S« krasse, Ichrix. L7LLK ^«tult 11»zr„»»i, Hostraiteur. s 8 6ere»rckaltt.steireii nach karis Ltt. 8«i»t«iiil»vr 7. ttlttvkvr. 10 Tage S««>—SL«> HL. Ilruisir ' D au er' l Ö-Öl»' Ta gE i8.il 120 .Hl Prospekte kvstensrci durch: NnI«>uÖ8 ksiso-LnrsL.il, bestehend »eit 1889 (ältestes Reiseburean in Sachsen». IVL ^8«1bII, 8tl NVSStl . LL- »»d Filiale I^i'azre-I' 3V.8s VsISvsr K-5SNÜ0NUM unU Stt>^ «/Nt-IcerLr..üiotcr, kstiletb , . VIur»rm >. vr f!»oii»i->Nes j opectLl- irrr t. u. 8t>,icv -ier. 8nv krtw! - M-U»rkt. u. k,-llol>v»I. ^N. Kvmtnrt. M. I.N-kl.. »»oi> Mct>N>u-»t,»«n «o,i voll NllUorll, rüio.-ir. vllU., Itllllivlk., L. msUirill. tzkUer «>loor, Slluct. liotil ll»U > 3. u. Oz-mvast. dllt.-rd-r. < VllIU?n>>ur^-.Vpp > ö. k» oleiitr. k>aU>. 8. k>»>»^omllon. rii«- ». vi-. k>»«>N-oN, ullä Ink. vr. tz»,n»>, „ tzervell-rrrr. rr»ll°°»rrt. 3eküllv ruü. I-Lke. 8owkv. u. VVivt. . eVu.8«,. and. iiurmikt. (cjHren Ltt.) ltLr 1. U>t1i-otker. ^rtvo lloucken. Xt'i-elk ete.) ;n»., StalU, i>oole, Sckiveki'l. Ivleker- OLklDttt^run^ell u. Urenkel) 4. In- sklrorkEr k'arazl. Granit!.. (8,s»t. Xoni-üll). «Ivktf. Vidl-»t«on». s^mapp. v. On »„inllvmLnn laliltln. ttdRilof. ?ro.Zp6lrtv äurct» Oderin. KlMiikclie ii. gelieiim! l-kiileii.' Blascnkat., Ansstüste, Krauenkr., Magengesckitv., Gicht, Leber- n Lunnenl. I,. Hle-Iittiurn, Breitest!. 16, tägl. 10—1. -ml ItzvIlN« I K behandelt (27jähi. Erfahr.) <». Dresden^Zinzen- dorfstraflc 47, v. r.. täglich v. 9—t n. 6—8 avds.. 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