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- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-07-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030731026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903073102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903073102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-07
- Tag 1903-07-31
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Monat
1903-07
-
Jahr
1903
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r erste Reri^skaozler, Fürst Bismarch. zur »etzmuttacn Gedenktag fallt diesmal ne Taufe, ,selch« soeben an seinem Mrstcn Herbert, der den Namen urde. Da» Geschlecht de» Recken »f de» durch die ' de» ' n wurl m dem'Sachsenwalde lebt"olso noch fröhlich fort unter den deutschen -ich«, such wem, er selbst in ihren, LäMlen sä-läst. Bismarck hat neben dem Vaterland seine Familie einst am innigsten ge- liÄt. wie seine Briese »mm« wieder zeigen; möchte ihr noch eme <,roh,- Zukunft beichiede» sein! Auf das stille, waldumrauschte Mausoleum, das ihm zur ewigen Ruhe dient, richten sich aber heut« in treuen,, dankbarem Gedenken alle deutschen Herzen, und sie suchen in der Erinnerung an die unvergeßliche Wilhelminische üoocb« mit ihren aufrechten, aewaltiaen Helden Trost und Kraft wieder in einem führenden deutschen Staatsmann ihre Aufer Hebung feiern. Mir auf kraftvollem, preußischem und evangelischem Bode» kann ein solcher wieder erwachsen : denn die Staaten können nur mit den Kräften erhalten und gefördert iverde», mit denen sie gegründet worden sind. 'Der Politische Niedergang der Gegen wart rührt zumeist davon, das, man diesen schlichte» Grundsatz vergessen bat und bald mit einem liberal-naturalistischen Zeitgeist, bald mit Roms Mittelalter, ja mitunter schon mit wurzellosem Radikalismus experimentieren will. 'Das deutsche Volk läßt sich auch nicht durch gewisse Tendenzacschichtsschrciber vom Schlage des Jenenser Professors Lorenz die Gestalt des genialen Mit- bearünders der deutschen Einheit nachträglich verändern; dazu steht uns sein aranitnes Bild zu fest, das nicht das Bild jenes verzerrten, unschönen Renaissanceritters von Bega» im Dome, sonder» das des großen Paladins »nd treuen Dieners des edlen Kaisers Wilhelms I. ist. Mit diesem wollen wir cs halten: wie der Heldenkaiscr liebevoll an Bismarck hing, was menschlich an ihm war, so wollen wir cs auch tun und dafür uns desto ein mütiger seiner überragenden Größe »nd wnnderbaren Erscheinung in der deutschen, ja in der ganzen Geschichte der Menschheit er freuen." X Die zweite Hochwasserwclle der Weichsel erreichte eine Höhe von 4s4 Meter und überschwemmte das Ladegleis der Ufereiscnbahn in Thorn. Der Umschlageverkehr ist erschwert. x Ungar». ..Magi,. Hlrlap" veröffentlicht einen Brief der Gattin des Büchsenmachers Vogel in Btlek an eine Freundin in Komorn. in welchem eS heißt, daß am Tage des verhängnis vollen Marsches 14 Soldaten starben. 86 Alan» schwer und 200 Mann leicht erkrankten. Am Tage daraus starben noch 10 Mann infolge HitzschlageS und zwei Soldaten wurden irrsinnig. X Italien. Zum Gedächtnis des Todestages König H»mberts fand in Rom eine große Volkskundaebung siali. Ei» imposanter Zug, an dem militärisclze, politische und andere Vereine, Bürger, Arbeiter und Schulen, Musikkorps und Munizipalgarden teilnahmen, bewegte sich mit zahlreichen Fahnen „nd Kränzen zum Pantheon, in welchem er am Grabe König Hiimberts vorbeischritt. Dann begab sich der Zug zum Kapitol, in dessen Umgebung sich eine Menge Volkes angesammelt hatte. Ter Deputierte Pinchia hielt eine Gedächtnisrede, die mit großem Veiiall und oft wiederholten Rufen: „Es lebe der König!" aus genommen wurde. In der Stadt waren die Vcrkauisläden ge schlossen und Flaggen halbmast gezogen. Am Grabe König Humberts fanden sich im Laufe des Tages die Minister, Sena- teren, Deputierte und eine große Volksmenge ein. Die Blätter siellcn den großartigen Verlauf der Kundgebung fest. Das „Gwrnale d'Jtalia" sagt, Rom, das in den letzten Tagen beim Tode des Papstes sich in der Wahrung der Ordnung und der Achtung bewundernswert gezeigt und sich am Grabs des Papstes in Gebeien gebeugt hat, hat heute der tiefen Empsindung für seinen König, seine Fahne und seine Freiheit Ausdruck gegeben. x Tie Kardlnäle, welche am Konklave teilnchmen. sind jetzt iämllich in Rom anwesend. x Spanien. In einem öffentlich verteilten, von den Arbeiter- Vereinigungen in Barcelona »ntcrzeichneten Flugblatt wird ollen Arbeitern angeraten, den allgemeinen AuSstand am 3. August zu beginnen und ihn fortzuietzen, bis die festgenommc- nen Arbeiter wieder tn Freiheit gesetzt seien. x England. Das Nnterbaus nahm mit 224 gegen i-II Stimmen die zweite Lesung der von Campbell Bannerman und verschiedenen Konservativen bekämpfte» Vorlage betreffend die Brüsseler Zuckerkonvention an. I» der Debatte verteidigte Ehamberlain in längerer Rede die Politik der Regierung und be tonte. eS bestehe nicht die geringste Wabricheinlichkeit. daß die Annahme der Konvention die Bildung eines internationalen Kar tells zur Folge haben werde. Biclmebr werde dieselbe daS Pkämienshstem beseitigen Bisher hätten Tenlschland und Oester reich den Zuckerpreis in England regulieren können. Der Minister lwd hervor. England stehe am Vorabend eines großen wirtscbast- lichen Kampfes, Die Konvention werde England gegen die Mög lichkeit eines MonovolS schützen und es in den Stand setzen, den Zucker von allen Märkten der Welt zu erlangen. Vermischtes. * Was die Mode nicht alles auf dem Gewissen bat. zählt die .Nordd. Allgem. Ztg." auf. Jetzt wird sie von einem lorg- iältigen englischen Beobachter auch für manche Ungeschicklichkeit und Pein, deren Opfer die englischen Mädchen sind, verantwortlich gemacht. Eine ganz eigenartige Folge hat der kurze Rock, der sich immer mehr durchsetzt; nnd zwar ist die Schüchternheit und Selbstbeobachtung, die so manche britische Jungsrau quält, die Ursache der Erscheinung. Jahre hindurch hat der Rock die Füße vollständig verdeckt: nun läßt er sie frei. Englische Mädchen haben aber ganz irrigerweise die Idee gefaßt, daß ihre Extremi täten groß und plump sind, und da sie nun genötigt sind, sie ent weder zu zeigen oder sich der Mode des kurzen Rockes zu wider- ietzen. w gehen sie unwillkürlich gebeugt, von dem Wunsche be stell. die Aufmerksamkeit von ihrem nnvcrhüllten Schnhzeug abzn- lenkcn. . . Eine andere Klage, die besonders Frauen von künst lerischem Temperament äußern, die noch schleppende Kleider tragen, aber deren verfeinerte Natur sich doch dagegen anflebnt, ihre Kleider den Straßenkehricht anfiammeln z» lassen, Ist die über Handcrinüdung oder Handlähmnna. Die beständige Anstrengung, das Kleid zu fassen und die Hand so lange zusammengezogen zu halten, ermüdet den Unterarm so. daß er selne Krast verliert, natürlich nur zeitweilig, schlaff und nnfähtg wird. Unwillkürlich nehmen die Frauen ihre linke Hand z» diesem Zwecke in Anspruch : wenn sie aber ihre Rechte dar» benutzen, so wird ihre Handschrift vollständig verdorben. Der Hnndbentcl. an dem die moderne Fra» nichts zu tragen meint, auch wenn sie darin ihre Börse, ihr Taichentnch, ihre Puderbüchse. Parfümslasche uiw trägt, macht das Unglück vollständig Es gibt aber noch manche andere Moden, die schlechte Gewohnheiten befördern. DaS Mädchen, das ein Spier ihres „Bildlmteö" ist, wird von konvulsivischen Be wegungen befallen, in ihrem Eifer, ihn in seiner richtigen Lage zu erhalten: und diese Bewegungen entwickeln sich, wenn sie nicht auihiire», zu etwas, das den unwillkürlichen Verrenkungen des BeitstanM ähnlich sieht. Jeder wehende Zephhr stört den rich tigen Sitz der duftigen Hntschöpfung und veranlaß! leine Eigen tümerin, ihr Kinn und ihren Kops mit einer eigentümlich graziösen Bewegung in Pausen von ungefähr fünf Sekunden auizuwerfen, in fruchtlosem Bemühen, ihre widerspenstige Kopfbedeckung an ihrem Platze z» halten. Man kann sich endlich nur beglück wünschen, daß die jungen Mädchen dieser Generation ihre modeme Frliur so anordnen. wie sie e» letzt tun. Aber ihr Eriolg verführt einige von ihnen zu der eigentümliche», unschicklichen Gewohnheit, fortwährend fn Gesrllschalt ihr Haar zu streichen und sogar in Ordnung zu bringe» .Haarnadeln werden hcrauSgczogen und wieder eingesteckt. Kämme werden kühn herausgcnommen und in eine neue Lag« gebracht. Aus einem vssentlichen Restaurant «in Boudok zu machen, heißt ganz und gar den Zweck dieses Orte» ver kennen und die außerorventlich anfechtbare Gewohnheit de- Geschäftsmannes aus Reisen nachahmen, der seine kleine Bürste nnd Kamm eifrig an leinen Schnurrbart oder Backenbart Jwr und nach jeder Mahlzeit in Gegenwart seiner setzt. Zu ihrer Ehre sei« gesagt, daß dl unauffällig ordnet: aber e» wäre besser. Rübe ließe, wenn sie tn Gesellschaft anderer ... ** Bei einen, heftigen Unwetter inmitten der Stadt Münster wurden «in Banernsohn. sowie die Pferde seine» Wagens vom »litze «rs»laa,n. Mitmenschen in Tätigkeit I junge Mädchen ihr Haar wenn sie «» ganz in * Einen sonderbaren Fund machte ein Schlächtermeister zu Emden. Er fand nämlick in der Zunge eines geschlachteten Schweines eine» cingelvachsenen gpldenen Siegelring, oer offenbar inS Futter geraten war, sich in die Zunge eingeklemmt hatte und drum festgowachsen war. ** Wegen Sol baten Mißhandlung in Untersuchungs haft gesetzt wurde der Unteroffizier Breitenbach vom 4. Garde- reqiment j. F. Am Dienstag voriger Woche beging der Füsilier Witt von der 11. Kompagnie Selbstmord. Vormittags II Uhr von einer Hebung zurückgckehrt, erschoß er sich mit seinem Dienst- aewehr auf der Stube, als seine Kameraden diese auf kurze Zeit verlassen hatten Veranlaßt wurde der junge Mann, der im ersten Jahre diente, zu dem Selbstmorde seiner Behauptung nach dadurch, daß der Unterossizier Breitenboch ihn geschlagen hatte Witt war der Sohn eines reichen Schlächtermeisters aus Thüringen und der Bruder eines Marineoffiziers. 'Rach Ab leistung seines Militärdienstes sollte er selbst eine große Schlächterei übernehmen. Am vergangenen Sonnabend wurde seine Li" men. Am , genen Sonnabend wurde seine Leiche von den Angehörigen zur Beerdigung nach der Heimat abgeholt, nachdem durch die Obduktion festgestellt worden war. das; ein Schuh durch den Kops den Tod sofort herbeigesührt hatte. Tie Beschuldigung des Unteroffiziers hatte eine strenge Unter suchung gegen oiesen zur Folge. Die Ermittlungen führten dahin, daß Breitenbach, der im 6. Jahre dient, iw Militärarrestgebäude in Untersuchungshaft gesetzt wurde. — Moritz Levy. der der Firma Kemvner u. Eo. etwa 200 000 Mk. unterschlagen hat, dürste über Vliisingen nach London entkommen iel» und »ach Annahme der Polizei versuche», vo» Soutkaniptou an« Südafrika zu erreichen, da ihm der Weg »och Amerika rechtzeitig verlegt werde» konnte Es wäre Levu ein Leichtes gewesen, sich eine» größeren Vorsprung zu verschaffe», indem er eine Reise vorschützte oder Urlaub „ahm. Daraus, daß er dies unterlassen hat. schließt man. daß es ihm erst im letzten Augenblicke gelungen ist, größere Geldmittel flüssig zu machen nnd mit a»f die Reise zu nehmen. Ter Abends um 10 Uhr vom Potsdamer Bahnhoie abgebende Schnellzug langt um II Uhr anderen Morgens tn Blissingen an, nnd bereits 10Minuten später geht von dort daS Dampfboot »ach Queenborongh ab. wo um 7 Ubr abends gelandet wird Ti« Ankunft in London erfolgt um >/rt> Ubr. und noch in derselben Nacht ist Verbindung nach Sont- dainplvn. Es wird vermutet, daß Lev» gleich dem Kurpfuscher Nardenköticr sich durch ein Lebenszeichen a» seine Familie verraten wird. Tie für diese» Fall erforderlichen Vorkehrungen sind ge troffen. — Bezüglich das in die Affäre Schindler verwickelten Prokuristen Jacobus sind die amerikanischen Behörden ent sprechend informiert worden. DaS Konterfei des Gesuchten ist bereits unterwegs. Ob die Spur, die man von ihm in Newymk entdeckt zu haben glaubt, die richtige ist. dürsten bereits die nächsten Tage entscheide». Daß Jacobus bedeutende Mittel bei sich sichet, unterliegt keinem Zweifel. * lieber die Heirat des verstorbenen englischen Malers James Wbistler erzählt Labouchöre. der mit ihm eng betreundet war. in der .Trutb": „Ich glaube, daß ich verantwortlich war für die Heirat meines Freundes mit der Wirme des Archilekte» God- Win. Sie war eine onkerordentlich hübsche Iran und batte an genehme Manieren. Ich dinierte mit beiden einmal in Earls Court. Sie schienen sich sehr zugetan, aber keinS hotte den Mut. dem anderen Teile seine Zuneigung zu gestehen. Da faßte ich mir eines Tages ein Herz. „JemmU". frug ich meinen Freund, „Willst Du Mrs. Godwin heiraten?" „Gewiß!" antwortete er. „MrS- Godwin", fragte ich diese, „wollen Sie Jemm» heiraten?" „Sehr gern", war ihre Antwort. So wandte ich mich wieder an Whistler. ^Wann willst Dn heiraten?" fragte ich. „O, eines Tages." „Das will nichts besagen: ich muß den Tag wissen!" Whistler und Mrs. Godwin überließen es mir, den Tag festzu- srtzen. die Kirche auszuwählen und als Trauzeuge zu fungieren. Ich tat, wie mir geheißen. Nach der Trauung begaben wir uns in das Atelier meines Freundes. Er hatte dort den Tisch decken lassen. Stühle besaß er indessen nicht und wir mußten a»f alten Kissen Platz nehmen. Die 'Neuvermählten schienen sehr glücklich, waren aber, als ich sie verließ, noch nicht darüber einig, ob sie an demselben 'Abend nach Paris fahren oder im Atelier bleiben sollten. Wie unpraktiich beide waren, ersah ich an einer Begegnung init der Braut am Tage vor der Hochzeit. „Vergessen Sie nicht den morgigen Tag!" sagte ich zu Mrs. Godwin. „O nein", war die Enviderung. „ich bin gerade im Begriffe, mein Trousseau zu sammenrustellen " „Ist das beute nicht etwas zu spät?" warf ich ein. „O nein", sagte MrS. Godwin lächelnd, „ich kaufe ja nur eine Zahnbürste und einen Schwamm — beides Tinge, die man sich vor dem Heircilen neu kauft." — Tie Gatten liebten sich innig, und als Mrs. Whistler starb, erlitt mein Freund einen herben Verlust, von dem ec sich in der Tat niemals erholte." ** Ter jüngst in der Stadt Tenoille lJllinoisj gelunchte Neger soll unschuldig getötet worden sein. In Bodony lUngarni ist lüngst ein ähnlicher Fall von Lynchgerichl vorgekommen. Ein Bursche hatte sich an der 16jährigen Tochter Katharine des Wirt- schaftsbesiherS Nag» vergangen, die allein aus dem Felde be schäftigt war. Der Vater verfolgte mit seinen Leuten, die gerade beim Mähen waren, den Verbrecher; er wurde dann durch die Hiebe der Sensen und Sicheln, die auf ihn herabsausten, lebendig zerfetzt. ksmiliensorvixeil »slovs dsdul» »vl»»«l>er Settonurx»!»« u» äer rüt»«o«I- kür vrssäso uuä Cmgsbunx noch LutunNwe knäsll sollen, müssen bei äsr kauptxeeckLftsstsIIe, älarioostrusss 36 rpStsrlslir dir mlttsgr 1 W ankchWdon »srüen Geboren: M. B. Perrat, Küchenchefs S.; C. K. Schneidcrmstrs. T.: A. Janischewsly, Handels»!. S.; K. E. Voigt Stadtgcnd. 2.; R. B. H. Richter, Bureauaff. T.: F. L. Eng mann, StiilT S.: Dr. jur. H. A. Medina, Rcchtsaniv. T.: M B. Fchrmlmn, Maschincnmslrs. S.; H. M. Schlicke, Kutschers S.; F. H. Blochwitz, Maurers T.; A. A. Herrmann, Arb. S.; dl. Freiusheimcr, Schlossers T.: F. E. Bcrndt, Tchlosscrinstrs. S.; A. Mikulla, Mcirktdelsers S.: C. Buscha, Kassenbotens T.: F. W. Steinkovski, Prwatm. S.: E. R. Stolle, Schuhmacher- mstrs. Zwill.-S; G. Karstädt, Fabr. S.: F. Hofmaun, Schneiders S.: K. H. Bös, Küfers S.: O. H. Richter, Arb. S.; H. P. G. A. Jetzschmann, Markthelfers T.; E. O. Hegewald, Manchesters S.: E. P. K. Hasclbach, Maurers T.: H. A. Lob M. B. Pönitz, Kcmsm. T.; H. A. I. Schmidt, ZimmcrmS. T.; O. R. Neumann, Zigarrenarb. S.: P. O. Herrmami, Stein gutarb. T.: H. I. D. Lefarth, Klempners T.; K. E. Bauch Zigarrcnsort. S.; P. T. Uhlmann, Buttcrhändl. S.; F. Blumen, tritt, Straßenbcchnschaffn. T.: E. Pawlik, Gasord S.: I. E Pätzold. Mafchinistens S.: K. R Dicßncr, Strahenbohiunagens. S. W. T. Hebenstrcit, TischlermstrS. T., — sämtlich in Dresden. — Lehrer Job. Müllers S., Chemnitz: Ingenieur K. Stoils S., L.-Eutritzsch; W. E. Döhlcrs S., Leipzig: Kurt Hausteins S., Psarrhaus Jöhstadt im Erzgeb.: A. Brandts S., Papierfabrik Plattenthai: Seminaroberlehrer Max Weiß' T-, Planen >. B. Verlobt: Frieda Bornaräber, Leipzig m. Joseph Landrock, Stollberg i. Harz: Hedwig Lehmann m. Geschäftsinhaber William Noack, Leipzig: Anna Jrmscher, Döbeln m. Pfarrer G. Manitius, Pausitz; Frieda Grantz, Euttn m. Rudolf Weber, Freibcrg: Bertha Benedix. Bischofswerda m. Max Schwabe, Bautzen. Vermählt : August Bachmann in. Ella Fäckenstädt, L.- Neustadt: Anton Scannewüi m. Emma verw. gew Jricke aeb. Pfefferkorn, L.-Aleinzschocher; C. H. Oßwald m. Charlotte Hof- sinaer, Zwickau: Ernst Schmidt, Berlin m. Magda Löwe, Bern- stadt i. S-: Baumeister Max Forßbohm m. Martha Möbius, Leipzig: Kaufmann Han» Finr »>. Lina Wolf. Auerbach i. B. Mnsänger), st'wic junger Veilutter zum Ausiertige» der Doiumente vo» Vers -Direktion per 1. Sevt. gesucht. Offerten »ist Gehalis» nnipniclieu erb. u. kV. Id. „Jnvalideudmik" Dresden. vtzui» wst'rligen Antritt wird für O dauernde Arbeit gesucht ein tüchtiger, nüchterner Derselbe muß in Bade- u. Kloiett- anlage», gußcff, schniiedeeis. und Bleirohrlciluiigeu, sowie Abfluß- leituiigc» durchaus selbständig arbeilen könne». Gest. Offerten nebst Zeuguisabschr. n. Gehalts- ansviiicben sind zu richte» au Paul Last»»«»». Natibor, O./S. Relviiimcirleu verbeten. WMt Älnik iln 8I«s>«. kmildMk lucht tuulichst silr sofort älteren, erfahrenen und znverläss. wenn möglich mit Brauchekennt »iS. Kaution eiwunscht. Aus sichtliche Offerten vitter L It O'. voill. Sebliik erb. Für Kantor n. KI. lime gesucht ein mit der Fiittermittel- »nd Saatbrancbe wolilvertiauter jg. Mann. Off u ui die Erved. d. Bl. erbeten. vcrh., zu ca. 50 Stück Milchvieh zum 1. Oktober 1903 in dauernde Stellung Nur solche mit guten Empfeh lungen wollen sich zunächst schriftlich wenden an die Msl'glilmi'mltllilg ru ülmlielitknsli, Bez Hlgsnt n-s "" 'kdem Olt z. Berk, rlgrin.ükl.uiii. reu Zigarr. Ver güt ev.250Äl. ino». u. mehr. Facht. nicht erf. H. Jürgensen s: Co., Hamburg. Tüchtiger Bremiiiieistcr aus ei» Rittergut in der Nähe von Meißen gesucht Off. mit GchaltSfvrd. u. 14. 2»-»3 g» Nudols Mossc, Meisten. I Wttl. bttksill. Älsstl wird zum baldigen Antiiit gesuchl Off. »nt. L. I««» Filiale d. Bl Grvßeiihainer Straße 99. 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