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sein Gesicht rötet sich. d>« Lange wird trock.w d„ Stimme heiser. r,e trüber starken Schweis,« versiegen. Ohrmsemsen Anaen- sstmmÄn gehen k..n ..Schl-m". dem tzjns.ürzen voraus Der Arzt erkennt losort den Grad der Erkrankung an, der Tiefe der Be- wnktlosiakeit an der Yoroi der Herztätigkeit und an der Er- hitzuiig des Körper«, welche sich bis 41 Grad CelsruS also weil über Tvpvustemporature», in manchen Falle» erheben soll. Sonnenstich und Hchschlag sind iin Wesen identisch, nur kommt bei ersterem auch die direkt« strahlende Wärme in Betracht. Biele, sehr schwere Fälle kam, der Arzt, der insbesondere für energische, rascheste FlüsstgkcttSzusuhr sorgt, retten: einzelne kranke sterben trotz sofortiger rationeller Behandlung. Jan „Handbuche für k. und k. Militärärzte" von Mnrdacz werden folgende Bor- bcugutigsinahreaeln empföhle»: Bei heiste» Tagen sollen „wo- möglich^ Marsche nur früh und abends stattfinden. Die Nacht ruhe darf aber keine 'Verkürzung erfahre»: die Leute solle» nicht nüchtern anSrücke»: die Felvslaschc» sind vor deni Ansmarsche zu füllen: während des Marsches sind das Oeffncn der Bluse, Abncbme» der Halsbinde, Lüftung der Kopfbedeckung, sowie alle tunliche» Gepäckserletchterungeir zu gestatten, rechtzeitige Be- sänifsung von frischem Trinkwasser, bei großer Hitze »iils! öfterer gerastet werden als sonst: „selbst eine Rast an einem sonnigen Orte ist besser als der Versuch, die Truppe in die vielleicht schon nahe Endstation ohne Anjeiithalt zu führen." „Ten Militär ärzten ist cs insbelondere zur Pflicht gemacht, ans Märsche» bei Wahrnehmung einer besonderen Ermattung der Truppe» die Koni Mandanten darauf ausmerksam zu machen und entsprechende An rräge zu stellen." ** Der 'Diener der Oeslerrcichische» Bodciikredilanslalt Franz Kopetzky, früher Unteroffizier in der Leibgard«-Z»fa»tcrle-Kom- pagnie, 42 Jahre att, der seine vier Jahre ältere Frau Julie wegen emaestandener Untreue im Affekt erschossen hatte, wurde von den Geschworene» des Wiener Landgerichts sreigesprochcn. Die Geschworenen verneinten den Tatbestand des Mordes ein stimmig, den des Totschlags mit 9 gegen 3 Stimmen. Alle Zeugen bestätigte», daß Kopetzky seine Frau sehr gut behandelte, während diese oft roh »nd gemein gewelcn sei. Er sei über die Untreue seiner Frau, die einen lOjäyrigen Musiklehrer zu einem Liebesverhältnis verführte, in Verzweiflung gewesen, und habe erklärt, er, habe das Gewehr in sinnloser Aufregung ergriffen; er habe seine Frau erschrecken, aber nicht erschießen 'vollen, jedoch 'ei der schuß von selbst loSgegangc», er wisse nicht, wie. Der Freispruch ivurde von den Frauen im Publikum mit lebhaftem Bestall ausgenommen. ** Freitag Nacht kehrten von einer Bauernhochzeit 80 Hoch- zeitSteilnehmer nach Iatnica (Galizienj zurück. Auf dem Wege dahin mußten die Leute eine» Fluß passieren, und zwar ver mittels einer Fähre, deren Fassnngsraum für höchstens 15 Per sonen berechnet ist. Die Leute wollten aber nicht so lange warten »nd so bestiegen immer inehr Personen den Kahn. Das erstemal gelang es dem Führer, den Kahn, in dem 20 Personen Platz nommen hatten, glücklich ans andere Ufer zu bringe». Bei zweiten Ueberfahrt befanden sich 10 Personen, zürnest! Frauen und Mädchen, in dem Kahn. Als der Kahn in der Mitte des Flusses ivar, der infolge der Regengüsse ongcschwollcn und ziemlich reißend war, kippte plötzlich das Boo' um und alle 19 Personen mit dem Fährmann stürzten in das Wasser. Der Fährmann und 9 andere Personen konnten sich reiten, die übrigen 10 ertranken. ** Bei dem bereits gemeldeten nculichen, die bisherigen Lynchaff irren an Wildheit nbertressendeir Wutausbruch des weißen Pöbels gegen die Neger, der in Danville im Staate Illi nois zu blutigen Zusammenstöße» geführt hat, kam es vor dem Angriff der Weißen auf das Gefängnis zu einem heftigen Kampfe zwischen ihnen und einer zahlreichen Ncgerschar, die den Weißen den Weg zum Gefängnis gewaltsam verlegen wollte, uw den Reger Wilson vor dem Lynchen zu schützen. Zwischen beiden Parteien entstand ein offenes Gefecht, wobei von Feuer- und Handwaffen rücksichtslos Gebrauch gemacht ivurde. Ein Weißer wurde dabei von einem Neger namens Mayfield getötet. Die Wut der Weißen richtete sich nun gegen Mayfield. den die Polizei nur unter großen Schwierigkeiten und energischer Anwendung ihrer Waffen nach der Polizeislation in Sicherheit bringen konnte, da zunächst er jetzt gelyncht werden sollte. ES gelang der Polizei zwar, mit Mayfield die Station zu erreichen, aber bald erstürmten die Weißen das Polizeigcbände, drangen in Mayfields Versteck, holten ihn heraus, hängtcn ihn »nd verbrannten seinen Leich nam. Nun ging es zum Gefängnis, um an Wilson, der angeb lich eine weihe Frau überfalle» hatte, das Urteil zu vollziehen. Der Sheriff und seine Beamten suchten vergeblich unter An wendung ihrer Revolver den Ansturm znrückzuwersten. Eine größere Anzahl der Stürmenden ivurde verwundet, ein Mann getötet. Illach kurzem Kampfe war der Widerstand der Beamten gebrochen. Die Weißen stürmten in das Gefängnis, fanden Wil- ion, der sich zu verbergen suchte, prügelten ihn zu Tode und ichlepvten den Leichnam hinaus, um ihn im Triumph durch die Dtraßen zu schleifen. Sport-Nachrichten. Schwimmsport. In Dessau werden am 2. und 3. August die großen internationale» Wettkämpfe des Deutschen schwimm- VerbandeS zur Äusfcchtuna gelangen. Unter den Wettkämpfen st, in erster Reihe der um den vom Kaiser gestifteten Ehrenpreis n, neunen. Wertvolle Preise stifteten ferner der Herzog Friedrich von Anhalt, Prinz Aribert von 'Anhalt, die anhaltimschc Staats- regierung, sowie die Stadt Dessau. Rennen z» Neuß. 'Nordkaiial-Iagd-Rennen. „In- dicateur" 1., „Tnrkrsh Jlowcr" 2.. „Finte3. Tot.: 29 :10. Platz: !2. 14, 12:10. — Iuli-Handreap. „Andiamo" 1., „Chlod wig" 2., „Ostende" 0. Tot.: 15 :10 Platz: 12, 12 :10. — Ooe r- thor-Iagd-Rcnnen. „Brachvogel" 1., „Marasguin" 2., „Ton Augnsto" 2. Lot.: 14 :10. Platz: 10, 10 :10. Nennen zu Doberan. Paul Friedrich-Neunen. Gol dene Peitsche Sr. Königl. Hoheit des hochscligcn Großhcrzogs Paul Friedrich und 4000 Mk. „Favolgo" 1., „sturm" 2., „Gym- khana" 2. Tot.: 18:10. Platz 20, 20 :20. — Er rn n eru n gs - R cnne n. „Verflixt" 1.. „Hast" 2., „Thusnelda" 3. Tot.: 31:10. Platz: 20. 20 : 20. — Al ex andr inen-Ren neu. „Briseis" 1.. „Opal" 2.. „Abschluß" 3. Tot.: 23:10. Platz. 20, 56:20. - Großes Doberan er Handicap „Patrizier" 1., „Evair- dcr" 2., „Capon" 3. Tot.: 29:10. Platz: 23, 23:20. - Ossi- zier-Hürden-Nennen. „Göndör 1., „Imnaha" 2., „Auto didakt" 3. Tot.: 20:10. Tie franzSstjchc Automobil-Industrie hat für dieses Jahr bereits einen wetteren glänzenden Anstchwuna zu verzeichnen, der sich am besten in der Ausfuhr französischer Motorfahrzeuge äußert, da nennenswerte Konkurrenz auSwärtigcr Herkunft im eigenen Lande nicht vorhanden ist. Obwohl die deutsche Automobil- Industrie der französischen aus allen ansländlichen Märkten ener gisch Konkurrenz macht, ist die sranzösische Ausfuhr doch ganz kolossal gestiegen ; wenn auch erst 5 Monate des Jahres zum Ver gleich herangezogcn werden können, zeigt sich hier bereits eine Ver doppelung rrsp. Vervierfachung seit 190t. Die Ausfuhr betrug in den ersten fünf Monaten deS JahreS 1901 5 426000 Francs, in den ersten flink Monaten deS Jahres 1902 11 778000 Francs und in den ersten fünf Monaten des Jahres 1902 21 510 OM Francs. Die Einfuhr in Frankreich erreichte während der gleichen Perioden im Jahre 1901 216 OM Francs, im Jahre 1902 248000 Francs und im Jahre 1902 116 000 Francs Die Einfuhr in Frankreich, welche fast ganz aus Deutschland und zu einem kleineren Teile auf Belgien entfällt, ist seit dem Vorjahre allerdings auch verhältnis mäßig stark gestiegen: allein die Gesamtzahlen sind doch ganz ver schwindende der Millionen-AllSiuhr gegenüber. HVItlls, Schefselstr. 15, s. geheime.Krankst. 9-5, Ab. 7-8 « 8et»varL«, Nosmaringasse 3» heilt solid »nd schnell Haut» u. geheime Krankheiten, Frauenleiden rc., Harnuntcrsuchnngen. -» ftlvt»il»«ri», Breiteste. 1«, tgl. 10—1, Spez. Haut- u geheime Krankheiten, Franciikrh.. Schwächczust. rc., Harnnntersuchung. «- ««IN, Spez geheime » Frauenkrankheiten» Wctttncr- straße 18. 2. Sprechz. 9-1, 4-8. Sonnt. 9—2. Schnelle Hilfe. Die Entwöhnung der Kinder i,n Sommer ist schwie riger als in anderer Jahreszeit, da die Kinder lehr oft durch die Darreichung von Kuhmilch an Magen- und Darmstörungen er tranken. Man gibt deshalb lieber zuerst die Kuhmilch vermischt mit einer dünnen Suppe von Knfekes Kindermehl, welches die Kuhmilch leichter verdaulich macht und den Nährwert derselben erhöht. Man erzielt auf diese Weise eine geregelte Verdauung, den besten Schutz gegen die sogenannten Sommercrkranknngen. s Offene Wellen. Die Stelle des Armen- «nd Rrankenhang-Verwalter» ist hier am 1. Oktober d. I. neu zu besetzen. Gehalt 700 M . sreie Wohnung. Heizung. Beleuchtung. Feld- und Gartengennh. Be- werbungSaesiiche vo» Krankenwärtern, Heil- oder Lazacetlgehilsen sind mit den erforderlichen Zeugnissen bis z«m 8. August d. I. bei u»S cinzureichc». Königsbrü», den 25. Juli 1903. Lehmann. I2tn« «Irr «rst«i» ü«nt8«I»en I.«t»ei,kv«» kl, I».- ««k«IIk, Ii,,Il< n »»«aln-itvlitlpkt tür «It«bi1a,lt I»ivk«I«i> «luv nvttvr« sölbstSnäige 6e>mal -Zgenlm unter grün«"««» SerNusungeu Li» «rrl« t>tvu. Horror», «viel»« »u l»o«kor«n, nniuvntltrl» aurl, »u Ikiavtllt»« I»«u «rvl«ei» S«t« «0LtoI»i»i»>;oi> I»«t»«n un«t kvldkt «tot» «l«r Lrv«rt»uuk ««» Vor- ktv»>vran««u Lu «lüruei» dervlt «tnü, vollen «olirlNUolro Inordleton uuter 1. «. 1480 tu Nt« L»pe»I. «t. III vto»eu«t«o. Ein BaumwollwarenhanS «nolit für den Besuch seiner Detailleur-u. Hist,dlerkiind- schast einen junxon Mann lEhrist) im Alter von 21—83 Jahren, militärfrei. Derselbe muß i» der Branche als Detailleur gelernt, sowie bisst. 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September oder früher nach eine», Villen - Grundstück der Oberlößiiitz bei Dresden lein braves, tüchtiges üenvslter gesucht. Einen zweiten Verwalter sucht zum 1. Oktober Mi«!» Wiiliim bei Görlitz. »SU8MSMI. vertraut mit Garten- und Haiisarbett, baldigst geiucht. Rur Bewerber mit besten Zeugnissen wollen sich mel den. Kinderlose bevorzugt. Julius Otto-Str. 10. 1 Kutscher. Herrschaft!., ledig, z. 1 Pferd, große Figur, sosort, 1 Ltallburschc, z I Pf, f. Arzt, 1 Rittcrgntskutscher, ledig, 1 Hnnobnriche s Hotel, 1 Tagelöhner s. '.lrrttcrg. 1 Schirrmeister oder Vogt, tOrosz- n Pferdeknechte, Slrbeitsknechte n Junge», Landarbeiter u Mägde» LöeLin kür ?riva.t, -Hausmädchen »i. .Kochkcmit»., Hans- u Küchenmädchen, Mädchen aufs Land. 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