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Seite 10 .Dresdner Nachrichten- Seite 10 Sonnabend, 18. Juli 1008 »» Nr. 107 immer dir »weil« Stell« rin und stehen nur hinter der Beteiligung de« englischen Karütal« zurück. Ein „Meller Bericht de« deutschen Äenmml- konlul« in Pretoria schützt den Gesamtbetrag der deutschen Kapitalanlagen aus mehr als St Mtll Psd.: bieroon entsallen rund 2G. Mill. aufdeullLc GrubenuiUrrnepmungen, enva 2.8 Mill. aus Ländereien, ebensoviel aus di« Kapitalien von Handelsfirmen «besonder« von deutschen Importeuren» und restliche S Mill. aus Jndustrie-tyesellschasten, wie Sprengstoff- und chemische Fabriken, elektrisch« Anlagen tc. ES ist wobl wabricheinlich, daß Frankreich mehr als 20 Mill. in Transvaal-Minen angelegt hak, aber seine kommer ziellen und industriellen Interessen in Südafrika sind weit geringsügiger all di« deutschen. Der Norddeutsche Llovd wird in den nächsten Wochen sol gende Passaaierdampser er,'edieren: nach Newvork: Schnell- und Post- dampser „Großer Kursursl" am SS., „Kronprinz Wildelm" am 28. Juli, „Bremen" am l., „Königin Luise" am 8.. .Kaiser Wilbclm II." am 1t. „Friedrich der Große" am 15., „KaiserWilhelm der Große" am 18. August, nach Baltimore: „Mein" am so. Juli, „Kassel" am 8., „Brandenburg'' am ls und „Main" am so. August: nach Euba: „Koblenz" am 1«. August: nach Brasilien: „Halle" am SS. Juli und„Bonn" am 8.August: nach La Plata „Helgoland^ am 1. und „Malz" am IS. August: nach Oftasien: „Zielen" am SS. Juli, „SendUtz" am S. und „Roon" am so. August. nach Australien , .Karlsruhe" am lS. August und „Gneisenau am 2. September. gür unsere Hau-srascn. Was speisen wir morgen? Für höbere Anivrüche: Käse-Auflauf. Geflügelsuppe. Zander gebraten mit EhampignonS. Kaldsrücken mit Tomaten. Entenbraten mit Salat. Erdbeerbombe. — Für einfachere: Fleischbrühe mit Griesnocken. Hammelkeule mit Bohnen- und Gurkensalat Gemischte Marmelade. Man nehme zu gleichen Teilen Aepsel. Birnen und Pflaumen. Man kann FallÜpsel nehmen, nur muß man sie ganz sauber auüschneiden und zerkleinern, ebenso schält und zer- zchneid-t man die Birnen, die Pflaumen schält und entkernt man. Aus jedes Pfund Früchte nimmt man lSs Gramm besten Zucker und aus 4 Pfund Früchte und l Pfund Zucker ein halbes Weinglas Eilig oder den Lat! von 2 Zitronen. Alles zusammen schüttet man in eine irdene Kasse rolle und kocht e« in 4—S Stunde» zu dicker Marmelade, nur darf man das Umrühren nicht vergesse». Um nicht so lange feuern zu müssen, kann man die Marmelade an S—3 Tagen einkochen, was ihren Wohlgeichmack eher erhöbt Einige abgezogene Pflaumenkerne mitzukoche» gibt dem Gan zen einen guten Geschmack Für -Hausfrauen! Als gute Bezugsauelle für reinen Korndranntweiu »»d Kornkviritus zum Anssetzen von Kräuter» und Wurzeln, für Rum, Arrak und Kognak zum Aiinctzen von Beeren und Früchten liva, Ruiii-Ebsli ist die i'tkiiimr Likörfabrik von 8«-I»tllt„zr «L »Lürue-r, tOroste BrndcrgassclO, bestens zu empfehlen. Psd. 75, 85. 95. 100. lIO Pf. :c. v. Kar glich srischaerösteten Kaffees 1 Bahniann. Waiscnbausstr. 9. k,«i z» habeii in allen Stadtteilen; Hauvt- niederlage: H. Baum, Panl Gerhardt-Straße 19. Tel. I. 6156. Vermischtes. Der Kaiser-Npparar ans dem Haupi-Telegraphenamt in Berlin ist gegenwärtig fast unaufhörlich in Tätigkeit. Wenn ne N—----- --- - -- - - - - der Kaiier ordlandreiie antritt. so bekommt das Haupt Telegraphenamt und speziell der Apparat, der den Verkehr zwischen dem Monarchen und den amtlichen Stellet, in Berlin vermittelt, viel Arbeit. Der Kaiser wacht, so schreibt lman dem „Hann. Cour ". ausS strengste darüber, daß er in fortwährender dauernder Verbindung mit der Residenz bleibt. Unausgesetzt rasselt der Apparat, Tag und Nacht ist ein besonderer Beamter hier statio niert, der Chisfredepeschen annimmt und befördert. Für die inner halb des Reiches beförderten Depeschen steht dem Kaiser Gebiihren- freiheit zu. außerhalb des Landes müssen aber die entsprechenden Beträge an die Postverwaltung der Staaten, die der Kaiser auf seiner Reise berührt, gezahlt werden. ** Das Hochwasser der Weichsel ist in Tborn auf 5>'s Vierer gestiegen. Da der größte Teil der Uferstraße über schwemmt ist. ist das SchiffahrtSiadegeschäst sehr erschwert. Das Hochwasser hat auch in den Schweizer, Kulmer und Reuenburger Niederungen die Kämpenländcreien größtenteils überflutet und da durch weite Wiesenfiächen und viele Felder mit Hackfrüchten ver nichtet. '* In Breslau stürzte der fünf Stock bohe Maschinenraum der Spiritnssabrik Sternberg in der Salzstcaße infolge Unter- ivülung ein, wobei Kessel und Spiritus ins Wasser fielen. Ter Schaden ist bedeutend, Menschenleben sind nicht zu beklagen. Ta die Nachbargrundstücke gefährdet sind, werden sie geräumt. Das Hochwasser fällt langsam. ** Tie Polizeibehörde verhaftete in Haniburg den internatio nalen Schecksälkcher Masiersan, der in Kalifornien Schecks in Höhe von IMOOO Dollars gefälscht hat. ** Auch dem Reichstagsabgeordneten v. Vollmar wäre „beinahe" eine reiche Erbschaft zugefallen. Er teilt aber mit seinem Parteigenossen Bebel das Los. daß das Testament von den nächsten Verwandten des Erblassers angefochten wird. Wie die sozialdemokratische „Münch. Post" mittelst, handelt cs sich um einen Rentner >n München, der lein Haus im Werte von 95000 Mark und ferner, aber zunächst bis zum Ableben eines Neffen ohne Zinsengenuß, ein Kapital von 52000 Mk. Herrn v. Vollmar zur freien Verwendung für sozialdemokratische Zwecke hinterlassen wollte. Aber die Schwestern des Verstorbenen dachten kühl genug, gegen das Testament die Unvollständigkest seiner Datierung geltend «u machen. * Die! ä ng ste n Eis e nd a h nfahrt strc cke n Welcher deutsche Eisenbahnzug durchläuft die längste Strecke, ohn« anzuhalten? Wem die'e Frage gestellt wird, der wird unwillkürlich antworten: Jedenfalls irgendwo ,n der weilen norddeutschen Tiefebene einer. Tem ist indessen nicht so. Tie längste Strecke von 198,7 Kilometer ist vielmehr nach dem neuesten Reichskursbuch die Strecke Mün chen-Nürnberg, die in 2 Stunden und 50 Minuten durch fahren wird. Hieraus folgen München—Ansbach s198,3 Kilo meters in 2 Stunden 42 Minuten. Berlin—Leipzig s172.7 Kilo meters in 2 Stunden 15 Minuten, Berlin—Halle s161,6 Kilometers in 1 Stunde 57 Minuten, Hamburg—Wittenberge <159,2 Kilo meters in 1 Stunde 51 Minuten, Hannover—Stendal s150,3 Kilo meters in 1 Stunde 54 Minuten, Berlin—Mtterfeld s131,6 Kilo meters in 1 Stunde 40 Minuten, Berlin—Landsberg <129,1 Kilo- Meters in 1 Stunde 46 Minuten, Prüfen wir min aber die durch schnittliche Schnelligkeit in der Stunde, dann sehen wir die ersten die letzten werden. Allen voran steyt hier .Hamburg—Witten berge mit 86 Kilometer in der Stunde, worauf Berlin—Halle mit 63 Kilometer kommt, Dann folgen Hannover—Stendal und Berlin—Bitterfeld. je 79 Kilometer. Berlin—Leipzig. 77 Kilometer, Berlin—Landsberg 73 Kilometer, München—Nürnberg und Mün chen-Ansbach, je 70 Kilometer. ** Die Festseuche. Zu diesem Thema äußert sich die „Kölnische Volrszeitung" wie folgt: „Wir leben im Zeitalter der Jubiläen, und es ist billig und recht, wenn die Verdienste großer Männer gefeiert und anerkannt oder wichtige Ereignisse der Ge schichte dem Volke in Erinnerung gebracht werden. Aber allzu viel ist auch hier ungesund. Wurde da neulich in Straubing iBayerns zwei Tage lang mit diversen Frühschoppen, Konzerten usw. die Tatsache gefeiert, daß vor 25 Jahren ein Bataillon des 11. Regiments, das längst wieder anderswohin abgezogen ist. dort hin in Garnison kam. Ein kluger Geschäftsmann gab den Anstoß zur Feier, und als Kaufmann, scheint es. hat er sich nicht verrechnet, denn um Feste zu feiern, strömt alles in die Stadt, selbst die,über ihre Not so bitter klagenden Bauern der Umgebung Straubings, Aehnlich wurde in einem Marktflecken Niederbahcrns kürzlich das 25jährige Jubiläum eines Mannes als Postbote begangen. Das Programm lautete: Vormittags Zug zur Kirche, an dem zwei Veterancnvereine. eine Vertretung der Gemeindeverwaltung, mehrere Vorgesetzte und viele Kollegen des Gefeierten teilnahmen, 'Nach dem Gottesdienste Zug zum Wirtshaus, vor welchem das obligate Hoch aus den Prinzregenten ausgebracht wurde. , Dann Festessen, wobei man tapfer toastete und dem Feiertagskind die Geschenke überreichte. Der Vorstand brachte ein Trmkgeichirr dar und die Kolleaen einen zwei Maß haltenden Humpen, Nach mittags Konzert, das bei gutem Bier bis spät in den Abend hinein dauerte Ter Marktflecken hatte zur Feier des Tages prächtig geflaggt. Wir sind nicht dagegen, wenn man einen Mann, der als Postbote 25 Jahre treu gedient hat, ehrt, aber zuviel ist zuviel," In Paris wurden zwei Zeugen, die im Erblchgstsprozeß Vanderbilt-Fairc in Amerika falsche Aussagen gemacht haben sollen, verhastet. Es bandelt sich um den Autonwbilunsall, bei dem im Aiigust v. I, das Ehepaar Faire ums Leben kam. In dem Prozeoe sollten ans Grund von Feststellungen, welcher von beiden Gasten zuerst getötet wurde, die Erbichnslsanspiüche der Familien Banderbist und Faire entschieden werben. * Ter A u t o m o b i l h u n d. Der neueste Spleen der eng lischen «Gesellschaft" besteht nach einem Londoner Bericht der H.er2lUcke Personal-Nackricklen. Mat vr. verreist bis ÜLll8vr Rupnst. l>r med. WalpurntSstratze 2, verreist di« 10. Losest. II i. invck. von der Reife zurück. 8 vr. Malm voi» ck«r Luritvlr. Solei So kross«, beiprix. LLLK L«I«>1 VI a^uer, Hostraiteur. < tz «pM. ralumrl Hurrel. diplomiert in Deutschland und Amerika. Oitr »a»«i4I«. ovo» Magnaltum-Platten-Ersatz (federleicht, nicht hitzend. genichloti. Operationen i» Betäubung. Dauernd haltbare Plomben. 10—1 7 » »r«Ui»»i»0»tr»»»« 7. 3-K. 8 o Wie in der größten Natnrheilaustalt sind die Heilerfolge im Naturheilbad „Snttunlt Dresden- Planen, Hoheftraste 0. Beste Einrichtungen für FnihjcchrS- und Sommerkuren. Kohlensäure-Bäder, clektr. 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Prospekte franko, KSehmickz ^ Mit diesem gesetzl. gesch, Apparat kau» die lllnleti'trittit als Ivirksamstes Iletlinttlet in allen Kraukhcitrsälleu von jedcrniaim, ohne zu schade», selbst benutzt werden. Um sich von der Wir- kung dieses HeilaPParatcö z» über zeugen. könne» Probesitzungeii l» mei ner Anstalt gcnonimcii werden. Aus deson deren W'msch werden auch Sitzungen in der Wohnung des Kranken verabfolgt, damit derselbe de» Apparat, dessen Wirkung u. Anwendung kennen lernt. DM" Leih-Apparate we»den nur bei Voraus bezahlung monatSwrise abgegeben. I». 8«I>w>«lt» Leihauftalt und Berkaizf elektr. Heilopparate, ires»«Ivi».L„ Lotbrtngerftr. 2, gegenüberAustSaer. Prost'.gr. Zeige hierdurch ergebenst an, daß Sonnabend den 18. Juli 1903 cm frischer Transport erstklassiger Wagenpferde in einer Aus wahl von 50 Stück ciligetrofseii ist. darunter befinde» sich 2 Viererziigc Schimmel, 2 Biererzüge Glaozrappe». 4 Paar Hengste, bMcmt. 3 Paar Stepper, MM. sowie mehrere Sin- und Zweispänner, flotte Dogcartvferde in allen Größen und Farben. Sämtliche Pferde sind ein- u. zwei- spännig eingcfahren und stehen zu soliden Preisen zum Verkauf. Dresden-N.» Hotel Stadt Coburg. Telephon Amt H, 69-1. bei mir hier zum Verkaml. Von DienStag, den 21. ds. Mts., stehen wie der frisch eingetroffene bsrts AMim Ackitsjrfeck in sehr groster Auswahl 8. Strobls. Ottdatt. Ailztermarscdvleft - verkauf. Am IZVIINSI 8tuzr, 4tvl> 23. «I. 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