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meiuugeben und zu . einer Länder hätten am Verstänoiai hlfahrt aus Bestr nicht , za aelanyen; beide freiheitliche Einrichtungen gegründet und hätten das gleiche Bestreben, den Frieden zu er sten. Ihr Einvernehmw nütze nicht nur ihnen selbst, sondern ich dem Fortschritt der Zivilisation und der Wohlfahrt der Menschheit. — Präsident Loubet kam um 4'/, Uhr aus der Viktoria- Station in London an und wurde vom Könige und den Mit gliedern der königlichen Familie feierlich empfangen. Prä jident Loubet und König Eduard fuhren alsdann n»t dem Ge solgx nach dem Aork-House. Auf dem ganzen Wege durch die reich geschmückten Straßen lvurdcn sie sehr herzlich begrübt. Bei der Ankunft in Jork-Hause sprach Präsident Loubet dem Könige seinen herzlichsten Dank aus für de» ihm in Dover und in London zuteil gewordenen Empfang. Nach ihrer Ankunft in Jork-House begaben Präsident Loubet und Minister Delcassö sich »ach dem Buckingham-Palast, um dem Könige ihren Besuch abzustattcn; von der vor dem Palaste angesammeltcn Volksmenge wurden sie lebhaft begrüßt. — Den Ehrenplatz in allen Blättern nehmen die Willkommgruße an Loubet em. Sie sind sehr warm ge- halten und stellen die nachbarlichen und kulturellen Beziehungen der beiden Länder neben der sympathischen Persönlichkeit des Präsidenten und dem Werte freundschaftlicher Beziehungen in ad die A den Vordergrund. Im übrigen sin lrtikel hauptsächlich durch das, was ihnen fehlt, beachtenswert. Mit keinem Worte ist ihnen eine offiziöse Andeutung von positiveren Resultaten der Reise ermöglicht worden. Indessen wird der offizielle Abschluß — Präsident Loubet begab sich vom Buckingham-Palast nach Mariborouab-House zu einem Bcsirche beim Prinzen von Wales, welchem er das Äroßkreuz der Ehrenlegion verlieb. Der Präsident stattete darauf dem Herzog von Eonnaugdt einen Besuch inElarence- House ab und fuhr sodann nach der französischen Botschaft, wo er eine Abordnung der französische» Kolonie empfing. Von der Bot schaft kehrte der Präsident nach Jork Houir zurück, auf dem ganzen Wege von einer ungeheuren Menge begeistert begrüßt. Von Bork " >me begab sich Präsident Loubet wieder nach dem O m- )ome begab sich Präsident Loubet wieder »ach dem Bucklnaha Palast, wo gegen >/,9 Uhr ein Festmahl stattsand. Bei dem Festmahle im Buckingham-Palast brachte der König einen Trinkspruch aus den Präsidenten Loubet aus. Der König gab der Freude Ausdruck, welche die Königin und ec selbst empfinden, den Präsidenten im Buckingham-Palast zu empfangen, und sprach die Hoffnung aus, daß der Präsident eine angenehme Erinnerung an seinen Aufenthalt in London niit sich nehme» werde. Der Empfang, der ihm von allen Klassen der Bevölkerung bereitet worden sei, beweise ihre wahrhaft sreundschastliche Gesinnung welches England am nächsten Nachbar sein sollte. Der den er kürzlich in Paris . . . liebenswürdigen Empfang, der ihm dort zu teil geworden sei. Präsident Loubet erwiderte: .Ich bin von dem Empfange, der mir von Eurer Majestät bereitet worden ist, um so mehr gerührt, als er sich a» die gesamte fran zösische Nation richtet: und in ihrem Name» bitte ich Eure Majestät, meinen aufrichtigsten Tank entgegenzunehmen. Frank reich bewahrt sorgfältig das Andenken an den Besuch, den Sie Paris abgestatlct haben. Ich bin gewiß, das; dieser die glücklichsten Erfolge habe» und in hoher Weile dazu dienen wird, die Be ziehungen aufrecht zu erhalten und noch enger zu knüpfen, welche zwischen den beiden Nationen bestehen, für ihr gemeinsames Wohl und die Sicherung deS Weltfriedens. In diesem Sinne trinke ich aus das Wohl Sr. Maiestät des Königs Eduard Vll., Ihrer Majestät der Königin, des Prinzen und der Prinzessin von Wales, der gesamten königliche» Familie und der englischen Nation." X Afrika. Der „Times"-Korrespondent Harris, der in Marokko von Gebirgsbewohnern gefangen genommen worden war, ist gegen Austausch von Gefangenen wieder freigelassen worden. Vermischtes. ** Im Prozeß Terlinden in Duisburg vcrnnvet der Chemiker Dr. Lehnkcring gutachtlich, daß die Unterschriften aus den ihm vorgelegten Wechseln von Sevcn, Schulte, Wmterberg rc. gefälscht feien. Er erklärt ferner, daß bei den mit einem ge fälschten Reichsstempcl gestempelten Aktien sich der Stempel in verdünnter Salpetersäure aufgelöst hätte, was bei den mit dem echten Stempel gestempelten Aktien nicht der Fall sei. Ein früherer Ingenieur Terlindens sagt aus, er habe am 14. Juli 1901 bemerkt, wie in der verschlossenen Fabrik Iran Terlinden und Fräulein Barch beschäftigt waren, cnnn Korb mit Papieren zu vernichten. Beide seien sehr verlegen gewesen, als sie ihn be merkten. Frau Terlinden bemerkt, cs habe sich dabei um Privat papiere und Wechsel ihres Mannes gehandelt. Der Konkurs verwalter betont, daß nur etwa 10 Prozent Masse vorhanden seien. Ob der Betrieb der Fabriken lohnend fortgesetzt werden könne, sei sehr fraglich, weil mit geriirgem Kapital gearbcstot werden müsse. Der frühere Obcrmaler Lchulte bekundet, daß er im Aufträge Terlindens eine Adlcrplattc und Stempelfarbe an- gefertigt hat. 'Der Zeuge wird Wege» dringenden Verdachts der Teilnahme an dem Münzvcrbrcchcn nicht vereidigt. ** Eine Droschke mit dem Bildhauer Professor Ludwig Manzel stieß in Berlin mit der Elektrischen Bahn zusam men. Manzel flog im Bogen aus der Droschke und erlitt eine Verstauchung des linken Armes und eine Wunde an der linken Hand. * Ein Liebesdrama hat sich i» Klem-Heriiigshöft bei Marienburg ereignet. Die Tochter eines Hofbesitzers erhielt vor einigen Tagen von einem adligen Russen, einem Rübenuntcr- nehmer, den sie vor einiger Zeit kennen gelernt hatte, einen Brief, in welchem er ihr mittelste, daß er in der Nacht kommeil würde, um mit ihr zu entfliehen. Ter Brief siel aber dem Vater in die Hände, und dieser traf nun Vorbereitungen, um den Plan zu ver eiteln. Es wurden mehrere Nachbarn, auch der Gendarm aus Po- silge geholt. Gegen 12 Uhr nachts wurde leise an die Tür ge klopft. Einer der Nachbarn öffnete die Haustür und siche, der erwartete Entführer trat ein und wollte direkt nach dem Zimmer seiner Geliebten gehen. Als der Gendarm ihn nun packen wollte, zog er einen Revolver und sagte sich eine Kugel in den Kopf, sodatz der Tod sofort eintrot. Eine Gerichtskommijsion stellte den Tat- bestand fest. Die beiden Brüder des Verstorbenen sollen in guten Verhältnissen in Rußland leben. Einer ist Pfarrer, der andere Arzt. * Der Sicherheitspolizei in Bukarest gelang es, einen Schwind- ler, Anghel Antonescu, zu entlarven, der, auf das gegenseitige Ver- trauen rechnend, welches unter Markensammlern zu herrschen pflegt, zahlreiche Personen in allen Ecken und Enden der Welt um bekundet der Marken gegen eine besonders wertvolle, seltene rumänische, Ööhscn- esonvers wertvolle, iopz genannte Marke tausche. Zu dielem Zwecke möge man inm die zum Tausch anaebotenen Marken nach Gibraltar, Paris, Mo naco usw. zur Ansicht und Auswahl senden. Für icde Ortschaft wählte er natürlich eine andere Adresse. Einige Tage nach dem Erscheinen der Annoncen schrieb er in französischer oder englischer Sprache an die betreffenden Postämter oder Hotels, man m ucyc oic o,l wenvone Marren enthielten, liefen auf viele Weise m Bukarest zusammen, wo die Mutter des Schwindlers eine Tabaktrafik besaß und sich auch mit dem Verschleiß alter Marken beschästigte. Der Briefträger, der täglich 10 und 12 Schwindel aufzudecken. Es hat sich noch ergeben, daß Antonescu die Marken sofort verkaufte und durchweg hohe Preise erzielte. Der Schwindler hat sich geflüchtet. * Dem „Ncwyork Hcrald" ist aus der Stadt Mexiko die Nach- richt über ein merkwürdiges Duell zmzegangen. Dos Ehepaar Escobedo vertrug sich so schlecht, daß Mann und Frau sich ent- schlossen, dem ewigen Unfrieden durch ein Duell ein Ende zu machen. Jedes von ihnen bewaffnete sich mit einem Revolver und beide schossen gleichzeitig. Tie Frau wurde durch'» Herz geschossen und der Mann erhielt einen Schuh in den Kops. Er lebte noch lange genug, um die näheren Umstände des Duells zu beschreiben, machte aber keine Angaben über die unmittelbaren Ursachen des selben kllal Krall. kamiUvuaarvixei, »»lob» betiul, to <t«r tür Urosävn miä Umgebung noed Xulllitbw« Sacken «»Uso. müssen bei äor ÜLUptzsesobLltsstelle. Llirrivnstrme gö «»Itnliili» di« Mn«» I Illit autgegsdea vvrOeo. Geboren: HB Fuhrmann. RatSacb. S.; M I. P. Wolf, Konditors S.; I. H. Mach. Sckncldermstr. S.: F. Macvu». Schneider- T.: H. W. Gierth, Komenhdlr. S; G. A. Boche, Schmieds S.: P. E. Wlrth. Metallpresterü S.: I H. Nimitz. Inh. einer Glasmalerei S.: A. A. E- O. Müller. Kapelldieners T.: H. B. A. T- v- Heydebrand u. d. Lach. Kammerherc u. RMergutSbes. S.: W. O. Simon. Mechan. T-: E A. Wauer, MarklhclferS S ; W. Ä. Schneider. Schnhmachermstr. S.; R. P. O. Rohde. Kansm. T.: E. K. H. Scholl. Fleischers S.: F. E. Köhler, Schastvorr. T.: P. R. Menzel, Stcuionsgch. S.; F. A. Hämisch, SteinmetzenS S.: L- E. Müller, StelnbilvhanerS S. : W R. Brown. Wagenrevilors S.: H. M. O. Svlieth, Obcrposffchassners T.: E. H. Herschel, Schlossrrgeh. S.; O. E. Börner. Pvslbotens T.: R G. E- Borrmann. Zimmerm. S-: R. K. Winter, Schlossers T.: E. O. Bieweg, Eiieiivlehers T.: K. A. Ritscher, Hilssweichenw. T.: A. Beier, Stadtgend. S-, - sämilich in Diesve». — ArchidiakonuS Georg Landes T., Burg städt; Nich. Wolframs S.. Chemnitz ; Rich. MeinelS S., Plauen i. V.: Dr. med. Zeillins T.. Leipzig: Kunstmaler Max Bres- laucis S-, Leipzig. Verlobt: Frieda v. Schimpfs, Langebrück m. Reg.-Assessor Benno v. Polenz, Berlin; Gertrud Mehlhorn Eolditz u>, Karl Beraner, L.-Äleinzschocher; Anna Peschek m. Paul Lorenz. Ein siedel; Frieda Hopperdietzel, Freiberg m. Otto Mühl, Dresden; Marie Falcke m. Paul Pursche. Bautzen: Lydia Rennicke, Wurzen m. Zahlinsir.-Aspirant Otto Breter, Erfurt; Margarethe Förster m. Hugo Kaden. Plauen i. B.; Anna Steinccke, Schleutzig m. Herin. Steinhardt, Kleinzschocher; Elisabeth Jope, Borna in. Herm. Erler, Narsdorf; Margarethe Ebert in. Bureau-Assistent Richard Bauer, Dresden; Anna Naumann m. Techniker Rudolf Schob, Leipzig. Aufgeboten: N. H. Exner, Postillon, Dresden m. A. F. E. Michel, Pirna; P. C. Vogel, Kaufmann, Dresden m. O. V. Leuckart, Zittau' H. R. P. Kaesewaltcr, Zimmerm., Laubegast m. E. A. Feistei, Dresden; E. O. F. Tohmann, Kaufm.. Blasc- wih m. A. E. Daniel, Dresden; Tr. Phil. O. E. Koste. Seminar- lehrcr, Dresden m. E. N. Günther, Eibenslock; G. A. Müller, Arbeiter, Dresden m. S. E. Menzel, Klotzsche; M. G. Grundig, Moschinengeh.. Dresden m. A. K. Scharf, Weißstein; F. R. Wcimert. Buchhalter, Dresden-Planen in. A. E. llieuther. Ofchatz; D. S. Täuscher. Dresden; E. B. A. 9i. Ziegenbein, Steinmetz, Dresden m. Ä. A. Schester, Laubnitz; K. A. H. Hossmann. Bahn- arveiter, Dresden-Löbtau m. E. E. M. Friede. Erdmannsdorf; O. G. Rohn. Fleischer, Dresden m. M. H. Schneider, Altstadt- Bonia; E. O. Stcrl. Postbote, Dresden-Mickten m. H. Al. Reichel, Hilbersdorf: P. H. Oehme. 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Waisenstausstrastc tl» jealff ILüulzr). . Mittwoch. 8. Juli 1003 ^1 Nr. 187