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tz» »«H« Lest« Kgm«, Seele»»»« eine Zigarre Vo, de, >««» de» darob erstaunten Minister« an. Budde «acht« den Herrn m sr dL ^ L iSu - » Z I Z * 'S L « s» 8 ^ ». 's L » L ^ L -v ' « srZ ^ Z kurzen Worten daraus Abteil «fter.Kla" stattet sei an. aufmerksam. Budde «acht« den daß da« Rauchen in einem ! >sse nur unter Zustimmung de, Mttrrilrnden ge- Herr nahm von dieser Belehrung durch eine kürze . Notiz und rauchte weiter. Den Rest der Zigarre er ouS dem Lenster, um sich sofort ein« zweite anjuslrckrn. hierdurch stark gekränkte Minister erst litte dem Herrn, bah er ein gewisse« Interesse an der strikten Innrhaltuna der Verordnun gen der Eisen bahndehöche habe, da er der Minister Budde sei Bei diesen Worten überreichte er seinem die Karte, die dieser nur eine« flüchtigen Blicke« würdigte und unter kräftigen Zügen au» seiner Zigarre wortlos in die Talche steckte. Der Zug vielt aus der Station H., auf welcher der Herr, obne den Minister zu beachten. au«stieg. Hierdurch gereizt. forderte Budde den dienst tuenden Stationsbeamten auf. den Ranien de« Herrn festzustellen. Aus Aufforderung des Beamten griff der Herr in die Tasche, überreichte ihm die eben erhaltene Karte des Ministers und ver schwand in der den Bahnhof verlassenden Menge. Der Beamte schaute zuerst erstaunt die Karte an. warf einen langen Blick hinter dem Herrn her und trat langsam aus Herrn Budve zu mit den Worten: »Ja. verehrter Hen. da wird wohl wenig zu machen sein. Da« war ja der Herr Minister selber!" * Amtliche Druckfehler. Der in der Novelle z»«n Krankenkassengeseh hartnäckig stehen gebliebene Druckfehler hat wenigstens vor den prüfenden Blicke» des BundeSrat» die Flucht ergriffen und konnte nicht das staatsrechtliche Unheil anrichten. welches politische Schwarzseher voraus verkünde» wollten. Wen» bei allen .amtlichen" Druckfehlern in Gesetzen. Ministerialerlassen u. s. w. derartige Kassandrarufe erschallen wurden, käme man aus deu KonfliktSdesürchlungen gar nicht heran-. Immerhin muh eS Wunder nehmen, daß noch so manches Gesetz und so mancher Ministerial-Crlaß mit Druckfehlern behaftet bleibt, ohne daß irgend eine Seele sie entdeckt, geschweige deu» der betreffende Herr Minister ihre Korrektur veranlaßt. Gewöhnlich zeichnen sich die Verfügungen und Kommentare seitens der hohen Justizverwaltung leider nicht durch ein klares. leicht faßliches Deutsch ans. Was aber der Druckfehler-Teufel in einer Allgemeine» Verfügung des Ressorts der inneren Verwaltung in Preußen über die „Gültigkeit er teilter Pässe" angerichtet hat. übersteigt selbst ein juristisches Fassnngs- bermöge». Es beißt darin über ein vereinfachtes Verfahren bei Pro longation der Pässe wörtlich: „Da dies Venahre» „ach den neuen sternpelstenerlichen Bestimmungen, welche die Versteuerung der Reise pässe ausschließlich durch die Verwendung von adgestcmpellen Formu laren erfordern, nicht weiter zulässig ist. damit aber auch die Vorteile, welche in der bisherigen vereinfachten Handhabung der Paß- Verlängerungen als solchen küustighi» überhaupt abzuseheu. ist deu betreffende» Antragsteller» vielmehr gegebenenfalls neue Pässe an- Inseitigen sind." Diese Verfügung stammt au? dem Jahre 1899 und ist im Ministerialblatt der innereu Verwaltung (Seite enthalten und fristet i» dieser Form nun schon reit vier Jahren ihr unverständliches Dasein. Selbst die vortreffliche Ausgabe der Bruerichen Gesetzsammlung steht vor diesem sinnlosen Sahuugehcuer ergeben da und weiß die ininisterielle Verfügung nicht anders zu deuten, als bescheiden darauf hinziiweisen. dag der Text jenes obigen Satzes jedenfalls entstellt ist. — Wer aber wird diese» vier jährigen Charakter- und Schönheitsfehler dieser Verfügung endlich beseitigen? * Ganz. scheint den Kölner Sängern trotz ihrer Nieder lage beim Sängerwettstreit in Lrankfurt a. M der Humor doch nicht aiisgegangen zu sein, wie folgender Ans'vmch. den nach dem Bericht eines Obrenzeugen ein biederer Sänger während einer Unterhaltung über den Verlust der Kaiierkene getan haben soll. Er meinte: „O Wat! De Kekt wor kavot, do Han mehr se nach Berlin gescheck. Wann se gemaat eS. holen mer ke nns Widder." * Ein vielbeschäftigter Arzt wurde kürzlich telephonisch zu einer recht ängstlichen Familie gerufen. Er verorduete den leicht erkrankten Töchtern etwas und sagte dann, daß er nach drei Tagen wiederkommen werde. Am nächsten Tage aber wurde er wieder telephonisch hingerusen, weil angeblich Gefahr im Ver züge sei. Al« er nun ins Haus trat, kragte er das ihm öffnende Mädchen ärgerlich: „Na. was gibt es denn heute?" Und das Mäd chen antwortete treuherzig: ,,Falschen Hasenbraten. Herr Doktor!" ** Am 13. d. M. brach in L a u b a n in der Fabrik Thon- uns DmaSwerke von M. Knoch u. Cie. ein Schadenfeuer aus. durch das ein Teil des Etablissements zerstört wurde. Tie Fa brikation der feuerfesten Produkte bleibt ausrecht erhalten. "Die Poesie des Waldes. Während der Tagung des Nordwestdeutschen Forstvereins in de» herrlichen Waldgebletc» des Herzogtums Lanenbilra wurde nach Erledigung der forstwirt schaftlichen Fragen bei sröoffcher Tafelrunde von dem ehemaligen Minister für Landwirtschaft und Forsten. Freiherr» v. Hammer- stein-Loztcn. auch das edle Weidwerk gefeiert, wobei der Redner die überraschende Mitteilung machte, daß er sich auch schon als Dichter versucht habe. Beim Scheiden aus der Forstveiwaltniia sei er von den Beamten um sein Bild zur Erinnerung eriucht und dazu auch eine rntwrecheirde handschriftliche Bemerkung gewüiücht worden. Er habe darauf versucht, seine Emnnndungen für deu Wald in folgende Verse zu kleiden, die mit stürmischem Beitall von der Festgeiellschast ausgenommen wurden und hier wieder- gegeden seien: Wald obn« Wild ein öde« Bild: Dem Bilde iedlt da« Leben Darum wünsch' ich WiUdesvflkcre. WildeShege. « War' vorbei im Wald dir Hiriche Schrei, Des Rehbocks Schellen. Der Hähne Baffen, Dan» war' wohl versalzen Die Freud«, vre Lust am Wald. All' wär' die Poesie im Wald, Der Jäger Horrido verbalst. Des großen SchSpfers Ordnung iah man walten : Wir sollen Wals und Wild erhalten! Ganz nett, aber ei» gewisser Eicheudorss z. B. verstand eS doch erheblich besser, die Poesie des Waldes in Worte zu fassen. ** In einem kleinen Boow den Atlantischen Ozean durchqueren wollte der deutsche Kapitän Eisenbraun. Er trat am 22. Mar in einem nur 17 Fuß langen Boot von Boston aus die Reise über den Ozean an. Wie der Draht jetzt aus Newyork meldet, hat er die Fayrt aufgegcben, nachdem er eine Strecke von stöO englischen Meilen ostwärts zurückgelegt hatte, da infolge des ungünstigen Wetters rheumatische Krankheitserscheinungen bei ihm cnistrate». Er ist nach Boston -urückgekehrt. ' Gleich nach dem deulsch-sranzvuichcn Kriege haben franzö sische Volkswirte auf die Tatsache hingewicien. daß in Frankreich die Vevölkerungsirage einen sehr ernsten Charakter habe. Während anderwärts die Bevölkerung die Tendenz auffveffe, sich in progres sivem Maßstabe zu vermehren, wie dies Malihus in leinein be rühmten Povulattonsgeietze formulierte, sei Frankreich der einzige europäische Staat, in dem sie kaum merklich wachse, in einzelnen Jadren sogar stationär bleibe. Diese Frage ist seither von der Tagesordnung nicht verschwunden. Nicht allein Naiionalokonomen und Politiker, auch Dichter baden sich mit ihr eingehend befaßt: Zola hat ihr leinen großen Roman „Fecondits" gewidmet und darin die naliviiale Gefahr eindringlich betont. Unter den ver- ichiedentiichcn Mitteln, die man namhaft machte, um dieser Gefahr zu steuern, ist wohl das Merkwürdigste der Voischlaa, den der Senator Piot unlängst zu Tage sörderte und den er allen Ernstes dem Senat unterhielten will. Hen Piot ist der Ansicht, daß man weder durch eine Junggesellensteuer, noch durch Prämien an Familienväter, die mit einer zahlreichen Nachkommenschaft gesegnet sind, einen uachlniltigen Antrieb zur Vermehrung der Bevölkerung schassen könne. Ein, wie er behauptet, probates Mittel hicrsür sei nur die Schaffung eines Ordens d e r M n t t er s ch c> f t. der jenen Frauen ru erteilen sei. die mindestens vier lebenskräftige Kinder zur Welt gebracht haben. Dieier Orden wüßte vom Präsi denten der Republik verliehen werden und an bestimm«?» Tagen deS IabreS in jedem Departement druck den Präfekien in screr- lichster Weist zur Verteilung gelangen. Dieses Projekt hat selbst verständlich den Chroniqneren der Pariser Boustvardblätter eine willkommene Gelegenheit geboten, um den Erfinder des ..Orcirs da la matarnits" ebenso lächerlich zu machen, wie leincrzeit den Senator Vbrenger. als dieser als KenschheltSapostel austrat. Herr Piot läßt sich aber dadurch nicht beirren, er wird demnächst sein Projekt im Senat z»r Sprache bringen und eine Debatte darüber anrcaen. Es wird, unbeschadet des Ernstes, mit dem man die Bevölkerungsfrage in Frankreich behandelt, sicherlich eine sehr lustige Sitzung sein, rn der der ehrenwerte Senator für den Mutterschafts-Orden eine Lanze brechen wird. "* Ein Ballon, der m Marseille mit den Luftschiffen, Latonffr und Chvnier und einer Dame ausstieg, wurde vom Winde noch dem Meere getrieben und ist seitdem verschwunden. Man befürchtet, daß die Insassen nmaekommen sind. Aartsrhung sieh« nächste Seite. Sou»i»VrLrLsVl>V VüIÜÜvrl i. 8ä., -derlmÄtr. Station Eibou der Linie Bischofswerda—Zittau <80 Min ). Freundliches Dort mit >800 EInw.. 4M Mtr Seedöhe. herrlich ge- legen am südlichen Abhange de» waldreichen 683 Mtr. hohen Kottmar. Restauration und Turm mit prachtvoller Rnndsicht Ausgedehnte Nadelhotzwaldunge» mit schönen Spaziergängen, un mittelbar am Orte beginnend. 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