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10 »Dresdner Nachrichten" 10 Sonnabend. 13. Juni 1i»<>3 Nr. 1«2 kndn« sind »v^e^n» stg, 8l«»K In d« Ha,»,l»«t, ««*«<«« die deulsch« Sintiibr von Musikinstrumenten tereit« diesenlg» England« Berliner. Hamburger. München« und L»i»,iger ftirme» smden Piano«. ^ Für unlerr H»u»sr««eL Wa» «peilen wir ^ „ .. . Für ködere An > pruche: Krebssuppe. Gebackene Kaldsmilch mit Schoten und Mähren. Aal in Rotwein gekocht mit neuen Kartoffeln. Hammeliücke» mit Tomate» und jungen Bohnen. Brennenden Pudding. — Für einfachere: Löweniahnsuppr. Rinderbraten niit Salat und Stacheldeerkompot. Spaden oder Stocken gebacken, »o Kramn» Tal« und 2 aonce schöne Ster klopf« man gut ad. airsci die« in «in, mir kW Gramm tzincin Mehl angesitllte Schisffel, unter aleichzeiitge« Himuaad« von kalt« Milch und riibrt damit einen sebr dickflüssigen, aber glatien Leig an. Bon dieicni Teig flicht man mt« einem seiten, erst in bcihe« Walser getauchten llilxblöffei >» kochendeü. leichlgelaUeuc« Walser in einen grohen Tool mög lich» gleich gwjie Spaden rin, iiihl sie dann unler Aufrubren 2 Minuten auikochen, woraus man sie auf «me» Seiber ichtlttet und mit srilchem Waller ablpüli, dann adlropsen iiihl. In einer glatten Siienpscmne uiacht inan «in gute« Stück frische Butler beiß. streut daraus die nochmal« leicht gelalikne» Spaden und diitt sie unter sieihigem Nmichauieln goldgelb. zu haben in allen Stadtteilen: Haupt, Niederlage: H. Baum. Paul Gerdaidt-Slraße 19. Tel I. 8158. Ididselnvn I, bekannte und beliebte Spezialität, L gl M. l.35. einpiiehli die Likörsabrik mit Dampf belrieb von 8«t»IU1a»r ^ Kt»,,»«»,', Große Brudergasse 18. distur-L«»^«»,,«„««!» in feinster reine, Qualität kaufe ina» nicht in Flaschen, da viel zu teuer, iouderu ausgewogen. Pfund 80 Pf., in der Russischen «Handlung, Rcitbadnstr. 4. PeruitscyteS. * lieber die Vorgeschichte eines in Berlin schwebenden MajestätSbeleidianngsprozesses schreibt der Amster damer Berichterstatter der „Voss. Ztg.": „Ein im Augenblick in Berlin anhängiger Majeslälsbeleidigungspro-eß erregt liier ge- loaliiges Aufseben, da das angeblich« Verbrechen nicht in Deutsch land. sondern in Amsterdam begangen worden ist und jetzt in Berlin der gerichtlichen Entscheidung ivartet. Qscar o. Jielitz, Vittglied der ersrcn lleberbretugesellschast, die in Amsterdam aus- nat, trug nach deren Auflösung in einem Eass chantant in der Reß. wo er engagiert worden war. einige Lieder vor. deren Inhalt verschiedene sich an die Person des Kaisers Wilhelm II. knüpfende Anekdoten bildeten, die er. wie er ausdrücklich beteuerte, nicht selbst erkunden, sondern während der Rette von Deutschland nach Holland im Eisenbahnwagen von einer Deutschen vernommen haben will: außerdem seien sie ganz harmloser Natur gewesen, da ihm jede Absicht der Beleidigung oder Verhöhnung serngelegen habe. Dies geschah im Dezember des vorigen Jahres; o jielitz hatte indessen am Karl Weiß Theater in Berlin ein Engagement gefunden, wurde aber am 1. April wegen einer Majestätsoeleidiguna, die er in Amsterdam begangen habe, verhaftet und sitzt seit dieser Zeit in Untersuchungshaft, die voraussichllich noch geraume Zeit dauern wird, bis das zur Begründung der Anklage nötige Aktenmaterial aus Holland auf dem ordnungsmäßigen Wege herbeigeschafft sein wird. Selbstverständlich ist die Verhaftung nur die ^olge einer Demiiljiation gewesen Wie das „Amsterdamer Handelsblad" be richtet. haben verschiedene dortige Theaterkritiker, welche den Vorträgen v. Fielitz' beigewohnt haben, eine Erklärung an das Berliner Bericht abgehen lassen, in welcher sowohl die Absicht, »ne die Tatsache einer Beleidigung des Deutschen Kaisers in Abrede gestellt wird Es inusi indessen zugegeben werden, daß die Vorträge solcher deutscher GesaugSkünsllcr. die natürlich des Beifallsgebrülls des Tbeaierpöbels sicher sind, bei vatrionschen Teuffchen sehr häufig Anslob erregen, auch wenn sie keine eigent- liä>e Majestätsbeleidigittig enthalten. Lb eine solche im Halle jielitz begangen wurde, mub mindestens als ziveifelhaft erscheinen. * Ter Kaufmann Ed. Hocliavsci in Saaidrücken stand wegen fortgesetzter Steuerhinterziehung vor der Strafkammer. Tie Verhandlung ergab, daß der Kaufmann seit 1892 sich fort gesetzt der Steuerhinterziehung in bedeutender Hohe schuldig gemacht habe Das von dem Kaufmann Dilg-Saardrücke» an- geierligte Gutachten wurde von dem Angetckuldiyten anerkannt. Als in Betracht kommender Steuerbetrag war von Dilg der Betrag von 8510 Mark sestgestellt worden. Der vor dem Jahre 1898 liegende hinterivgene Betrag mußte, weil Verjährung ein- getreten war, außer Betracht kommen Die Steuerbehörde hatte bei ihrem Strafantrag besonders betont, daß beim Angeschuldigten mildernde Umstände irgend welcher Art nicht in Betracht gezogen werden könnte». Er habe, wie erwiese» sei, sich fortgesetzter Ste»erhintcrzich»iig schuldig gemacht, er habe ferner von dem Rechte, gegen die von der Veranlagungskommission festgetetzke höhere Besteuerung Widerspruch erhebe» zu können, keinen Gebrauch gemacht Der Angestbuldigte habe endlich durch Be seitigung eines Teils seiner Geschäftsbücher die Ettiiittelung des tatsächlichen Einkommens erschwert. Bewnders aber müsse als strafvelschärsend angesehen werden, daß er nicht aus Not die Steuer hmtcrzvaeii. sondern auch in Jahren wirtschaftlichen Auf schwunges unrichtige Angaben gemacht habe. Der StaatSanwalt schloß »ch den Ausführungen der Steuerbehörde an. und beantragte als Strafe den zehnfachen Betrag der hinterzogenen Steuer. TaS Gericht stellte sich ini großen Ganzen aus den Standpunkt des Staatsanwalts, ließ icdoch mildernde Umstände obwalten und ver- urleilte den Angeschuldigten zur Zahlung des achtfachen Betrages der Iiiitterzogenen Steuer, und zwar zu einer Gesamtstrafe von 87 600 Mark und zur Tragung der nicht unbedeutenden Kosten. Außer dieser Strafe bat der Angeschnldigte noch die hinterzogene Steuer und die darauf entfallenden Gemeinde- und Kirchensteuern zu zahlen." * Eine Jubelfeier der Kartoffel. Die Menschheit, die nach einem Tichterwort dazu .geboren ist, uni Felofriichte zu csten". steht jetzt im Zeichen der neuen Kartoffeln. Tie Kartoffel sann, woran die „Voss. Ztg." erinnert, in diesem Jahre eine Jnbel'eier begehen, denn fett 350 Jahren ist sie letzt in Europa bekannt. Im Jahre 1553 wird dieie Frucht zuerst erwähnt in einer in Sevilla gedruckten und von Peter Eieca verfaßte» Ekrvnlk von Peru, in der gesagt wird, daß die Peruaner eine trüffelartige Erdfrucht anbaulen. Ans dem italienischen Namen der Trüffel ttartukala) ist unser „Kartoffel" entstanden, und 1853 hat man Franz Trake. der angeblich die Kartoffeln zuerst nach Europa ge bracht hat. zu Qffeubuig in Baden ein Denkmal gesetzt. 1616 kamen die Tartufoli noch als große Seltenheit ans den Tisch des französischen Königs. Erst tn der zweiten Hälske des l8. Jahr hunderts vermochten weitcrsebcnde Volkssreunde den Widerwillen der Bauern gegen die neue Feldsrncktt zu besiegen. Friedrich der Große ließ, als die Körnerfrüchte mißraten waren, den Kaitoffel- bau zwangsweise in Pommern und Schlesien einführen. In Frankreich griff man. wie Carus Sterne in seinem Buch.Sommer blumen" erzählt, zur List. Ter Apotheker Parmentier verlad große, mit Kartoffeln bestellte Felder mit Warnungstafeln, auf denen jeder mit schwerer Strafe bedroht wurde, der die kostbare Feldstucht stehlen würde. Was durch freundliches Anraten nicht hatte er reicht werden können, wurde durch diesen Kunstgriff erzielt. Die Bauern der Umgegend stahlen die verbotene Frucht, und Lud wig XVI. sagte dem klugen Apolheker. „Sie haben das Brot der Armen gesunden." Der König, die Königin und bnld der ganze Hof begannen die Kartoffelblüte im Knopfloch zu tragen. Ter ..Wandsbecker Bote" fang ein Kartvffellied: Pasteten hin. Pasteten her. Was kümmern uns Pasteten? Die Schüssel hier ist auch nicht leer Und schmeckt so gut als aus dem Meer Tie Austern und Lampreten und Johann Heinrich Boß schilderte, wie angeblich die Kartoffel der Not der Armen ein Ende gemacht: .... ein Mann ward ausgesandt Der die neue West erffmd. Reiche »cnnen's Land des Goldes, Doch der Arme nennt's sein holdes. Nährendes Kartoffelland. ** Bei Pillau erschoß sich im Ncuhäuser Walde der Haupt mann L. vom Fußartillcrie-Rcgiment v. Hindersin. * Ms die beiden schlimmsten Auswüchse unserer derzeitigen Frau cnklei düng, so lesen wir in der „Köln., Ztg.", gelten Korsett und Schleppe. Gewöhnlich werden derartige Auswüchse mit dem Begriff Uebcr-Kultur in Verbindung gebracht, und die naheliegende Schlußfolgerung ist die, daß es doch in dieser Hin- Personal-IVactiricklea. llk. niei!. ^siiii. KMrlfme 88. von der Reise »»rück. Habe mich in Vrosaso-Il., vsiittiior 8lMe 41,1., nach mehriähriger Tätigkeit als Assistent und Vertreter hervor ragender Zahnärzte in Augsburg und TreSdeu niedergelassen. prakt. Zahnarzt. z L Küfbiss Hokliokorrmtsn 8 HVvOvrK»s«v 8 L»ttso8: tL^NvI» Q4»el» xeinSatet, nur xuter uns bester tzuaiitSteo isctsr Preislage. , Hi iL-Gelitrinv, „NNLb,! - jede Preislage. l-eoalmS Kitt. ?! WsüMr 8tr. Ä v. ködert km»Sv, ISiixl. brcds. SokliekerM HVallstra»»« L tkekv ^VilscirnssersIrLsss) uoä ^in«xvr»tr»«,»v LL. 8psrlLl-Ve«-lcsuf88le!Is kvr öonlkiorfvi- ^Ipk»ce»-8Ud«i-- Isfolmossoi-, Lsdvln, fi»ck-L8Sds8t«cIiv sie. Vas 6ec"<lorf«r Wlpscwa-8ilber! besteht au« ä-m von cisn Le näoicker l Vertren (Wrllinr K'npp) «rrsuzscenl »Obs, voisseo dliclelnielsll, genannt ^Ipacca. unci »ns zrarantirt reinem I 8ilber. kl, r clie «n«I de»,« I trkxt <l,s untenstekenils l r»a«1e Uadntcinarli«. »sied« eine! 8ilber»uk!sxs von SO 6rnmm pr. I Untrenü Lsslvllsl nncl Oabeln ga>icn-1 trrt. vre rvvite E"»>>t^t hat eine! «ssentlicd geringere 8ild-rauklarrs I vravirnoxen von VV»pz«n. !ülono-I ^rammen «te. lcSnvsn zecksrreit »n-I crebraoht Neräen. ckenn äas slstall ist > ciurcd nncl «liirch »tldenvel»». vis Svri»«I«»eFe-e Llp«e«a-8Ude^-D«reN»e»1eeI<e s unü kür äen ILg icben KM ^ kür gebrauch berechnst. z n kreislisten auk VVnuscb gratis. Verssvät n anscvSrts prompt die Schlevpe uralt. Taille zwar der »or r Aufsatz mit Recht darauf hingewresen, oatz und dos häßliche Einschnürcn der weiblichen klassischen Blütezeit Griechenland» und der «rtsrtzuug fietz« uachste Seite. 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