Volltext Seite (XML)
Seite 10 .Dresdner Nachricht«' Seite 10 Donnerstag. 88. Mai LVOS ^ Nr. L47 Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Jnlienne-Supve. Schellstjch in Dein gedünstet. Kalbsnieienbraten mit Gurkensalat. Flammrt mir Johannisbeersaft. — Für einfachere: Gehackte Schweins» toteletten mit Linsen. Saller-Nudeln. t«0 Gramm Butter werden in einer Schlisset lacht lg abgentblt. dann mit 8 ganzen Eiern recht lang« verrührt: nun gibt man etwa« Sah. 6 Würfel an einer Halden Zittone adaeriebenen und gestobenen Zucker. 10 Gramm mit etwa« lauer Milch abgenidrie Kenn ,Hese)> 280 Gramm Mehl und so viel laue Milch dazu, daß daraus «in nicht gar zu weicher Teig entsteht, welchen man io lang« tüchtig mit dem Rührlöffel ablchlügt, bi« er sich von der Schussel ablöst und Blasen macht. Dann gib« man den Teig aus ein bemchlleö Nudeldrelt, schneidet daraus nubarohe Stückchen, druckt dieselben mit den berneblten Fingern länglich breci. gibt in jedes S bis « Rosinen, rollt es in der Läng« und Form eil,cs kleinen Fingers gleich, leg» diese Nudeln retbweiie in eine geschmiert« Kasserolle, läh! sie mit Pavier bedeckt an warmer Stelle schön ausgehrn. schmiert sie dann oben mit ,erlassenem Fett oder Milch und läßt sie langsam in der Rohre schön goldgelb backen. Zerteilt, gibt man sie bann aus eine Schüssel und inrl Zucker bestreut, überküblt. zu Tisch. Geslüg «linarktdericht ldes Hog. August Zschückel, Wcberaass« lü). Der Bedarf an Geflügel war auch diese Woche nicht besonder« groß, woran die .'täbe de« MnamesteS und die noch immer ziemlich hohen Preise der diesjährigen 'Produkte gleichmäßig Schuld tragen. Gän!« und Enten waren gleichmäßig schön am Markte und lonnlcn zu etwas billigerem Preise ab gegeben werde». Iunae Hühner dielte» bei dem jetzigen größeren Bedarse den Preis der Vorwoche. Tauben waren reichlich am Markte und zu billigem Preise zu baden. Vorjährige Produkte, al« Trule», Kapaune, wenig gefragt, ebenso sran,. Poularden, von russ. Wildgeflügcl nur Hasel- und üirkwild am Markte. Die Preise waren folgende: Gänse 7-w. c-nten 1-1.50, junge Hübner 1.50-2,cX>. .«ochhubner 2-». Tritte» 1.50-7.50. Miiiden 0.15—0,75. sranz. Poularden 7,50-10, Haselhühner 1.10-1,60, Birkhühner 2,75—5.50 M. v Fischmarktbericht <des Hoslieseranten Gotthold Jank, Breite- maße lös. Gcichästiich war die Berichlswoche bester als die Vorwoche. Von lebenden Fische» wurde Aal belaugreich uiugesebl. Hecht blieb obne Belang. Forellen batte» flotten Umsatz. Zu frischen Fische» wurde Stein- butt aiil meisien gckaun und Seezunge anballend gul gcsragt. Rhein- lachs zeigte guic» Zuspruch. Gesroreuer ameritaniicher Lachs ging gegen die Vorwoche besser. Geschlagener Stettiner Hecht wurde millelmäkig ge saust. Die geiuigeren Seefischanen waren ohne rege Kauslust. Die Zufuhr von lebendem Hummer genügte der Nachfrage. HVsIuvüistir bester Qualität, mehrfach prämiirt, empfehlen lloosslvr «k Qto., Wcinessigiabrik. Hosliei.. Meisten. Vermischtes. ** Aus dem Kieler Prozeß gegen den Fähnrich z. S. Müssen er ist zunächst noch folgender unerquicklicher Zwijchen- 'ail zu erwähnen: Der Freund des Getöteten, der Student des Berglachs, Ewald Lutscher, wird vom Beihandlnngsleiter gefragt: Waren Sic betrunken? — Zeuge: Nein, ich hatte wohl 20 Glas Bier getrunken, aber ich war vollständig nüchtern. lHeiterkeit.j Berhandliingsftihrcr: hatten Sie nicht auch Schnaps getrunken? — Zeuge: Nein. — Vertreter der Anklage: Ter Zeuge hat zu gegeben, 20 Glas Vier getrunken zu haben, da kann er doch nicht mehr ganz nüchtern gewesen sein, er behauptet allerdings, das; er bis 40 Glas Bier vertragen kann, ist das wahr? — Zeuge: Das käme doch auf einen Versuch an! (Heiterkeit im Zuhörerraum.j — Verhandlnngsfnhrer: Ich mache Sie daraus aufmerksam, daß Sie durch eine solche Bemerkung die Würde des Gerichtshofes verletzen. Wenn Sie das noch einmal tun, werden wir Sie in Strafe nehmen. — Der Zeuge Lütscher bekundet noch, der Ange klagte habe mit einem Mädchen, die einen unsittlichen Lebens wandel führte, ein Liebesverhältnis gehabt. — Der Angeklagte be stritt dies. — Ans die Krage des Verteidigers Stobbe, ob es wahr sei. daß Lutscher gesagt habe, er werde an dein Angeklagten Rache nehmen, und ferner, ob er ihn Mörder genannt habe, verweigerte der Zeuge die Antwort. — Der Zeuge trat zum Schluß noch ein mal vor und bemerkte, er habe die Artikel in den Blättern zu seiner Rechtfertigung veröffentlicht, da er sich in Essen nicht mehr aus der Straße sehen lassen durfte. Man habe allgemein mit Fingern auf ihn gezeigt und gerufen: Ta läuft der Feigling, der seinen Freund ans offener Straße totstechen läßt. —'Der Zeuge Lütscher wurde nicht vereidigt. — Schutzmann Weinberg und Unteroffizier Schröder, beide ans Essen, schilderten den Vorgang genau in derselben Weise wie Lilsicher. Auch sie bekunden, daß Hartmann nicht sinnlos betrunken war. und daß ihm auH nicht der Schaum vor dem Munde gestanden habe.— Zeuge Sander bekundete, Hüssener habe zu ihm gesagt, Sie find Doch selbst Soldat gewesen und müssen das wissen, wenn ein Offizier blank zftht. so muß Blut fließen, ohne Rücksicht ans den Erfolg. — Zeuge Sergeant Bonsafer: Um Weihnachten begegnete mir in Essen der Fähnrich Hüssener in Begleitung einer Zivilperson. Ich ging vorbei, da drehte er sich um und sagte: Na. wollen Sie keine Ehren bezeugung machen? Ich sagte, daß ich Sergeant vom Bezirks kommando sei. Hüssener sagte: Pardon, bitte um Entschuldigung! — Musketier Rowecker: Im November ging ich an dem Ange klagten am Burgplatz in Essen vorüber, ohne ihn zu grüßen, weil ich ihn nicht gesehen harte. Er stellte mich und sagte: Na, wird's bald! Zigarre ans der Schnauze! Wie heißen Sie? Er tat, als ob er mich ausschreiben wollie. Er ließ mich aber dann gehen. — Musketier Wollner wurde am Charfrcitag angehalten und gefragt, ob er denn die Marine-Uniform nicht kenne, was er verneint habe. Darauf habe der Fähnrich gesagt, er solle mal ordentlich grüßen. — Musketier Giese: Im Lokal „Zum Adler" sei er im Dezember von einem Fähnrich wegen nicht bezeigter Ehrenerweisung zur Rede gestellt worden. Er habe ihn nicht gesehen, und der Fähnrich habe ihn durch den Kellner an seinen Tisch Heranrusen lassen und gefragt, warum er nicht grüße? An dem Tische saßen auch ver- schiedene Zivilpersonen. Ob es der Angeklagte Hüssener war, rönne er nicht sagen. — Der Angeklagte erinnerte sich nur. daß er einmal einen Musketier durch den Kellner an den Tisch heraurufcn ließ, weil derselbe abgeschnallt hatte. — Musketier Sienzle wurde vom Angeklagten aus der Straße gestellt: Na, keine Lust zum Grüßen? — Eine Schlächtermeistersiran Alsejohann sagte aus, in ihrem Geschäftslokal habe sie beobachtet, wie der Angeklagte Hüssener Zeinen Soldaten stellte. Er fuhr ihn an: Stehen Sie stramm. Sie Esel! Als der Soldat sich nicht gleich stramm stellte, iagre er: Stehen Sie gerade, sonst trete ich Ihnen vor den Bauch, daß Ihnen die Gedärme hinten hinauskommen! Als der Soldat Folge geleistet hatte, habe Hüssener gesagt: Ich werde es dem Regi ment melden, und schrieb den Namen in ein kleines Notizbuch. — Bsrhandlungsführer: Ist kein Zweifel, daß es Hüssener war? — Zeugin: Nein, ich habe ihn oft genug gesehen.— Ter Staatsanwalt Marine-Kriegsgerichtsrat de Barn hält den Beweis für die Sämldfrage erbracht und gab ein Bild des Vorganges. Der Dolch sei so kräftig m de» Rücken gestoßen worden, dah die Spitze vorn herausdrang. Zweifellos sei Hartmann stark angetrunken ge wesen. daß er aber in einer eines Soldaten unwürdigen Weise sinnlos betrunken an der Wand gelehnt habe, sei nicht erwiesen worden. Der Angeklagte hätte gar nicht Zeit gehabt, sich zu ver gewissern. ob Hartmann sinnlos betrunken war. Wäre er wirklich io sinnlos betrunken gewesen, wie es Hüssener aufgefaßt haben will, io hätte sich dieser doppelt strafbar gemacht, denn cs bestehe eine sehr vernünftige Instruktion, daß man nicht in dieser Weise gegen Betrunkene einschreiten dürfe. Es soll die Möglichkeit ver mieden werden, daß ein Betrunkener Widerstand leistet und sich schwer vergeht. Taß Hartmann sich losaerissen habe, sei ein Beweis für seine Trunkenheit, zugleich folge daraus auch, daß Hartmann den Hüssener nicht kannte. Sonst wäre es sinnlos ge wesen. wegzulausen. Durch die emwandssrcien Zeugen Kay und Weinberg sei erwiesen worden, daß Hartmann keine Tätlichkeiten verübt habe. Ter Angeklagte sei überhaupt erst merkwürdig spät mit der Behauptung hervorgetreten, daß er angegriffen worden sei. Auf dem Wege zur Wache und dort habe er immer als Grund nur angegeben, daß Hartmann „plump vertraulich" gewesen sei und sich tosgerissen habe. Rechtlich sei es also Körperverletzung eines Untergebenen mit tödlichem Ausgange. Hüssener konnte Hartmann die kurze Waffe in den Leib rennen, er hätte also ebenso leicht ihn mit der Hand packen können. Er war durchaus unberechtigt zum Waffengebrauch. Seme Angabe, daß er sich dazu berechtigt ge halten habe, könne nicht ins Gewicht fallen, er sei immerhin zu lange Soldat gewesen, um nicht zu wiffen, daß er nicht zu jeder Zeit blind die Waffe gebrauchen darf. Wenn er aber sich in einem Irrtum befunden habe, so war dieser Irrtum ein selbstverschuldeter. Er könne zwar zu einer Strafmilderung führen, aber nie zu einem Freispruch. Daß der Angeklagte den Tod Hartmanns gewollt habe, sei nicht anzunehmen. Bei der Art und Gefährlichkeit der Waffe hätte der Angeklagte sich überlegen müssen, wie leicht der Tod eintrcten konnte. Es müsse deshalb die Strenge des Gesetzes platzgreisen. Andererseits sei zu berücksichtigen, daß der Angeklagte «in junger, unreifer Mensch ist. wie seine kläglichen Briefe beweisen. Aontfrkuvg steh«. »jschste Seil«. - ktiltrill-Hotel Berlin I-ß»8ekaiintiilMiig.»I» »eit»,»« »«,«, ic» ^»u,sie ^ ,e<t»,i« »»,«, «» EU»tu« »««» »«r v» , »» »»« ^PP»I*«M,«I,t» >»,» ««,«» u««, IsEomtdlvsIo llotol-StzslLlli'Lllt SsrUdi, »o^I» «»«>,««», ^ ^ 1 »>»»»>» »»II»»«!«», I»» a», »«,«,, utcli» our «tu« S»d«,»»Mt>rtt1,U«I» »I, ^ »uol» »e»»«I»t r»»I»tU. ES liegt direkt gegenüber dem Centralbahnhof Sriedrich-Straste. a 8 lillkbril Lartiur bvl Hiaraaell. Vusslngsort, Tharandt, Gilllenburgcr Waldungen- urc!i^b„D^M^"!^k"wege. Gut möblierte Wohnungen in alle» Preislagen, täglich 4 mal Oiiiindusverbindimg. " II. L.vlm»aaii. sVsiSl»rIl>5snrionum 0rv»tisn- Slssvwitr tte Segen 0»i-nilce. uns 81,N«„tz». 8»i!«. I i/nctzorkr .üiotzr. t'errleid., Xdm»8.. Mulerm.i. vr.ssiiotzerKpeciel- ) »rer t. Hexen-Verm- u. Stolttv.-Xr. Nee»»«I»IS«» c8«l»c«»kr. »mz.) Nr. «„net, Kervsnerek. sreuentcrentctz. vr. «Idee», rreseneret. xc! 80V. Lrdvl.-M'Surlc. u. Nolconvnl. SodSll« rud. 8omm. c>. Villt. «» Nomlort. V-! Ittcdl., 2entr»N>«lL. X»ss. »vck. Nurmitt. Xdteil. Pieren venutrung »cied Mdtttcue»«»»«» «eeteicz kllr l. »>Srot>i«r. (eile «Ne» von Llciern. rSrn.-ir. W»S„ llemvib , r»vkunx«n. Iwucken., «dreld. ele.) 2. msSirin. Lläer (Noor, 8ii>S, Lvittvn»., ölabt, Sooie, 8ck««rel, Nicker- n»s.) 3. 5l»rs»po u. ÜxmnL«». c«pe» 8!>i>e»il>run8vn u. k-rvnlcs!) 1 In- inci.-Tker. GViclSonInirk-^pp.z !>. kioiilrvtker. ;a»Iv., l-'zr-cS., ßr»nic>.. elelctr. 8-ck). 6. klslcteom»,,». 7t»e. (8»»». «,ne»«), »Illtte. Vlde»»!«»»- m,»,»,»»vp. ». 0e. S„e. killttroltiiemepp. ,. 0e. l.In«,m»ni, <el»>c«e. ^iotit- >nn> tolc. sletctelecin» N»l«»luttb!t>I»e. Bevsprlcte ckurob Oderin. V 1,111,».te il, I. 8. M m II. I.) " ^"tsl Ltsckt VvpUtr bietet bei mäß. Preisen Touristen und Vereine» beste Verpffegnng. Großer GeseUschastssaal, gute bürgerl. Küche. Zimmer a Bell von 1 M. an. Fermpr. Nr. 1. Hochachtend Fco«. Nach Mnckentlirmchcil, Tcplitz usw. beste Verbindung. klirsleiillLsill eine vorzügliche ILalroo-^Itseliaas, gebrannt, § kE" L fit. iri fs., peodlsesn LIs dslm lüincolslleii-llenlill. IlilL-WeliRi'inv, «rM/LLdi! -- ^ jede Preislage. I-eoiiligiL 8ilr. Zjj Ajlsürser Stk. ZS dien ee ütkrett Svr. 0-1 u. Z-6 Uhr, ('S.- 1 ? Unter Leitung Sonnt. 10-12 Uhr. ÜöHö'übP» apprvb. Zahnärzte Stach dem Muster der Universitäts-Kliniken eingerichtet. Für Betäubungen behufs schmerzloser kOperationen, Plomben n. Znlmersatz (mit u. ohne Platten) rc. werden nur die in den Universitäts-Kliniken üblichen Beträge für die Auslagen berechnet. 8 kuvMäi öiuws (8»xlvlii>vr» VillviiKUvIIv) Von äer VVolt als biedorss, Loxsuodmös, uusedllälicliss Lbküdrwittol von §Ioiodwü.88i'§sr VVirlcnvA owxkalüoll. Vor^sixsieli bsi dadituollor uoä xsloxovtliostgr Vsr- sioxkuvA, Vovxgsiiouöll, VeräauiwFS- störuv§oii, k'ettloidixköit. liöboilsiäsv, ^vla§s 2u 6 iostt u. IttMimküisimlg sie. bkur echt, resnn Lilk äsr Ltikotts mit rotem lllittslkeläo äio kirms evsicbtlicb: Staxlvlinvr". LidLIUicd ja üsn Lpotbekon, vroxsmmiiä- liui^A' iinck illan hlillvrLlieassorclopots. l8 ^svnv pravlitvoil« Ss-rLiusü - Ltorss - Vltrs-M. '«-!!!!." Gardinen-Nest» von ca. 5—25Mtr. Länge — um damit zu räumen — dllllx. Vv8tlLual86l»v6arl1!nou-kadr1k-Ilslo(lsrlL80 Hl«88, Verkauf nur Wilsdruffer Straße 18.1. Kein Ladeu.j ll> ml« «ttkiilt Smistiisl! Dle Firma «sor» 8«l»lnlt«, Wermut-Favrik, DreSden-N.. ist seit ra. 6 Monaten in Konlur» gerate», deren ««ovralvortretna» der bedeutendsten Brzirle «ir allein übertragen war. Nachdem Herr Vvar» SoNIndiv persönlich ver» sicherte, daß seine Finna nicht im stände sei, weiter zu fabrizieren, sah ich mich veranlaßt, mir ein Rezept zu verschaffen, um genau nach Elchinkescher Art auf eigene Hand weiter fabrizieren zu können. Siicht allein verstand ich e-, mir obiges Rezept zu verschaffen, sondern ich behaupte vielmehr, daß ich aus meine Fabrikation bedeutend mehr Sorgfalt ver» wende und nur „Prima-Zutaten" verarbeite. Indem ich hoffe, meine nach Tausenden zählende Kundschaft, die ich mir jahrelang durch Blühe, Fleiß und Ausdauer erworben, wird sich nicht durch die Reklame irgend einer ähnlich klingenden Dresdner Wermut- Fabrik beirren lassen und erst mein Produkt prüfe« und dann urteilen, zeichnet HochachtungsvoM MMlWÜ!WWAiM" ^§/rv Wrv. Deutsche Medizinal-Wermut-Wein- Grotz-Prodnttioil AliiickMvtr.k Lliemmis TMoM. An Sie verehrten MW! Daß ich heute als Selbstproduzent zum min desten ebenso leistungsfähig zu liefern im stände bin, wie jede andere Konkurrenz, das beweisen dle vielen Anfragen u. Bestellungen aus allen Himmels gegenden, so daß in einigen Tagen Tausende von Litern Wermnt-Wein geliefert und noch größere Posten bestellt wurden und noch ausstehen. Bitte Gratisproben und Preislisten verlangen, o Wiederholt Hochachtungsvollst d. O. I»1Uiiltrvr Strasse, Haltestelle d. Straßenbahn.I IlolltSlll. - Holt« Laalvael». «Irasse, Haltestelle d. Straßenbahn lSllll lllilAII. nur IssvudottvL älvuor 8Llsou. in Selelv, Volle, kllall, ll-elaeo, AeeorG» Llpalia» lllassello, Orraaäl^, Loplllr, Sattst und anderen Stoffen, von FI. I,va anfangend bis III. ra die Bluse. Aolrvaels Vassoa». «rosse r»rdea-X»«MUliI. L Vnolivarvi» kür ^radjakr unä Sommer empLsdlt in rsiokstsr Lusvakl Ott» Lsvliovliv, VaUsIrssss 25, Lokdsus Lroitsstrssss. L— 81rokdütv jetst »a reparierten» kreise». 'Z Äl»x Vorn- 8oLIoss-8tr. 32, 8 dem Königlichen Schloß gegenüber. OvI»vt>»»v I^vlite ii, Ausflüsse, «arnlelden, (veschwüre, Schwäche re. (langjähr. Effahrung) heilt nach einfach beivährter Methode O. «osetasar, Dre-den. Zinzrndorlstr. 47.p. r.. tägl. v. 9—4 u. 8—SabdS., Sonnt. . S—4. tlvJ.b.verftorb. I»r. iav«l. Alaatätia grwrsrlO l I