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- Erscheinungsdatum
- 1903-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190305250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19030525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19030525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-05
- Tag 1903-05-25
-
Monat
1903-05
-
Jahr
1903
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4 »Dresdner Nachrichten" 4 Montag. L5. Mai INNS »» Nr. II I und bringen Sie dann frischen schon helfen.. Dasselbe g.lr von Feldboden , Möl ^ ,rrn dernselben Rigolen Sie tief um mit unter, das wird . , . »iw Niemals hinleremander dieselbe Kullur auf Platze. z O und M. Heinfe. .Kannst Du un» saget», an welcdem Tage im Jahre 161>9 das Feurnverk aus der Bogetwirie stattiaud7" — Wen» ähr eS denn durchaus wissen müßt — am Freitag, den 4. August. ' Handschrrstenbeurteilung. Nicht« Emilia <40 Psg >. Die adit«ia»ntzc Schrift im aU,„meinen und gewisse Emzeiinertmale im desvndere» kennzeichnen Dich als ein etwa«» nielancholisch angebauchtes »>A»einch<nkinv, Du liegst fiel» den, Grillensang ob. machst vennuNich meist > >n Gesicht ivie zehn Meilen schlechter »!sie« und gönnst auch anderen veute» !<i»e irode Sttinde. — Nichte Agnes siiv Pig ». Du dift ein vassendc« Pen dant ,u «amUia, d. d. Tein« Lckrist laßt aut die enigegenacietzten Edr>- laktereigenichajlen schließen. Allezeit 4. zuweilen wobt auch b und aus- gelaffen lustig, brinalt Du überall, ivo Du lnnkoiuiusi. iozujaaen Leben in me Bude. Du lachst jedensalls viel uud m einer Weite, daß andere u»- willkurlich mit sorigeriffen werde». Im übrige» bade ich allen Grund. Dich für iedr !I. 12 und Ui zu batten — Nichte Oliv <2» Psg>. Auch Du ge- borli zu den t>«iteren und liebenswürdigen Aeriretermnen Deines Gcichlechls, aber Du blft auch iehe flaiierhaii. vergiiügungsittchtig und das Gegenteil von ordnuiiasliebcnd in Deinen bausiichen Lbiiegenbeiien. Datz Du gegen, ivarug arg 27 und „bcrdie-a 44 di», batte ich vielleicht verschweige» solle», aber es sieht wirklich lo in Deiner Schritt zu lesen, also mutzte es der Voll- tändigkeit des Bildes wegen auch gesagt sein. — Neffe Guido <20 Psg.s. Die iehr dicke uud kraklige Schritt spiegelt SchiverlaUigkeit und Roheit des Geilte« wider. Du ball iür bödere Duige keinen Sinn, der Bauch ist Dein Galt, dem Du jedes Opfer dringst. Du Nebst eine gistbeschickle Taiel, ball ebne Zweifel einen eura geiunden Schlas, duiest Dich vor körperlichen und »och mehr vor geistige» Anstrengungen und gedeibil dabei voiiresslich. Wie viel wiegst Du denn »o beiläufig? — Nichte Frieda <20 Psgs. Die etwas leiliame, bizarr verichnorkcilc Schritt ipnchi von Originalität, Laune und gewinen Eigenheiten, die aus stark ausgevrägte Emanzipgttonsaelüiie ichlietzen laffen. Hoffentlich gebor» Du aber »och nicht zu den Unglücklichen, die an dem Manne kein gutes Haar laffen »nd ihn in ihre», ganzen Ge baren doch inil Vorliebe kopieren. — Nicht« Lina <80 Psg.k. Du bist c>» sanftes gutherziges Menschenkind, das keinem Mensche», er sei arm oder reich, grotz oder klein, zu nahe tritt, jedermann freuudlich und zuvorkom mend begegnet, »inner hilfsbereit und auiooierungsliibia, ohne dabei aut Gegendienste ,» rechnen. Die autzerordentlich exakte Zeiiensübrung lägt temen Zweifel auskoinmen, datz D» auch in hohem Grade ordnungsliebend bist und zu alledem gesellt sich noch das Merkmal des Fleißes und der Sparsamkeit, so daß man deinienige», der Dich einmal zur Frau bekomm! — vorausgeietzi, datz er Dich nicht schon Hai — nur gratuliere» kann. — Nichie Therei« (20 Pfg.s. Die eiiigcsandtc männliche Handschrift gibt zu Bedeuten nach der von Dir angedeuieten Nichiung keinen Anlaß. Dagegen wein Deine eigene Schrill verschiedene Zuge aus, die mir durchaus nicht gefallen. Wenn die Ehe, von der Du sprichst, eine iricdliche werden wll, wirst Du Dich ei» wenig ändern und vor allem io werden müffen vatz aus Deiner Schritt die Züge 36, M und 3V verschwinden oder doch mehr zurück- trete». — Nichte Ottilie <28 Pfg.s. Die Art. wie Du die Grundstriche »ärmst, d. h so, daß sie in der Mitte plötzlich dicker werden und aus diei« Welse eine Arl Knötchen ausweisen, labt aus Sinnlichkeit und Feinschmecker«! ichlietze». Es sollte mich wunder», wenn Du nicht sleitzig ui Konditoreien verkehrtest und nick iininer die Taschen voll Bonbons und dergleichen cas Lebe» versüßende Dmge hallest. — Neffe Otto <28 Ptg.f. Du bist offenbar nicht aus dem icinite» Holze geschnitzt, ein Giobsack, der sich nicht erst die M»be nimmt, seine Worte aus der Goldwage »u wiegen, sonder» damit berauSpoltert, unbekümmert darum, od derjenige, dem er sie an den Uops wirft, dadurch verletzt wird oder nicht. Im übrigen aber bist Du eine eievcre Haut, ein Mensch, aus dessen Ja und Nein man Häuser bauen kann nd der auch nicht ängstlich die Taschen zichäll, wenn er einem Freund be- zegnei, der sich gerade in Not befindet. >. bescheiden. 2. taust, 3 du Idiom, 4. heiler. 5 üdermütbig. 6. miltbciliam, 7 verschwiegen. 8. hilisbereii, 0, vcriraucnsvoll. 10 einfach, 11 natürlich, l2. liebenswürdig. 12. geiällig, il, deniuthig, 18. verträglich, 16. anspruchsvoll. 17. leicht -usbrausend 18. emvfindlich iS. eniii, 20. mürrisch, 21. verschlossen, 22. klatschsüchtig, 22. egoistisch, 24. mißtrauisch, 25, vutzsüchiig, 26, kokett, 27, verliebt, 28. ungeiällig. 29. derrschiuchtig, 20. streitsüchtig. 21. aumiutblg, 22. schivermülbig. 32. bochmliihig, 34. Millbig, 38. uiiterncdmcnd, 36. zaghaft, 37. ichuchtern, 38. cigeufinmg, 35. rcchidabensch. 4k>. stolz, 41. launenbakt. 42. strebsam, 43. blafiri, 44. eiseriUckttg, 48. sanguinisch, 46. cholerisch, 47. phlegmatisch. 18. inrlancholisch. H e i r a I s s e h n i u ch l s a ntw o r! eu. Neffe Eduard <20 Pjg » erkläbt, dah er bisher sich immer sür besonders gescheit gehalten b>u, w«>! er sich nicht bat ins Ehejoch spannen laffen. An Versuchen hierzu soll es nicht gesehli haben, da er so glücklich ist. ein baweS Dutzend Tanten zu be sitzen, die keine» schöneren Lebensberuf kennen, als einen keiraissänigc», aber nicht heiratslustigen Neffen zu bekehren i.nd mit vereinten Kräften in den Ebebaien zu bugsieren. Aber was der Ueberredungsgade dieier Tan ten nicht bar gelingen wollen, das bat jetzt ein Blick in das junge Ebeglück eines Freundes und ehemaligen ehescheuen Gesinnungsgenoffen fertig ge bracht. Dieser von ihm oft als Ehekrüppel bezeichnelc und gehänselte Freund hat den Einsast gehabt, linieren Eduard bei der Taufe seines Erst geborenen als Peilen hetanzulooiseii und Ede Hai denn auch im Hinblick auf das alte Freundschaftsband geglaubt, wohl oder übel „in de« iaure» Apfel" beißen zu muffen. Heute denkt er über diesen »Apfel jedoch anders, sintemalen sich nach vieler Kindlause in seinen Anschauungen über die bis- ber für !o ideal gehaltene Freiheit des Junggesellentums und das „Joch" der Ebe eine Wandlung vollzogen Hai, die ihn zu guter Letzt sogar in mein Dorf nach Heien hat kommen laffen. Sich mit seinen 38 Lenzen die Freier- siiefel an die Füße zu klemmen und unter den Töchtern des Landes in der »Väter Weite Umschau zu halten, ist nicht nach »einem Geschmack, weil er fürchtet, damit zu viel kostbare Zeit zu vervlempern. Durch die Heirats- sebnsuchtsecke hofft er schneller zum Ziele zu gelangen, wie ja auch lein Freund angeblich aus diesem Wege sein Gluck ergattert Hai. Eduard stellt ffch alio vor als ein übermUielarotzer, gutbelcibter. mit schneidigem, wenn auch nicht modern emporgeivichitem Schnurrbart ausgestatteter, leider aber auch mit einer sehr hoben Stirn, vulxo Glatze behafteter Vertreter der k-xioaie» Iioui«, Er gehört dem mittleren Bcainienttand« an und glaubt ivobi, eine Frau anständig ernähren und ihr, wenn sic »>cht übertriebene An sprüche macht, ein angenehmes, behagliches Leben bieten zu können. Tie ln Frage kommende Nichte soll ebem'alls nickt zu klein, nicht unter 24 und nicht »der 26 Jahre alt iein, ein angenehmes Aeutzerc, guten Ebarakter und lcdensirobes Temperament besitzen, möglichst wenig »Anhang haben, aber aus guter Aamitie stammen und «inen Haushalt, wie idn ein Mann in seiner Stellung zu sichren berechtigt bez. genötigt ist, zu führen verstehen. Eme Ausstattung wird natürlich erwariel, wäbrenv bare Milgist wohl als erwünscht, aber nicht als unbedingt notwendig bezeichne! wird. — Nichte Johanna <2V Pig.s will sich ja nicht unterfangen, die Richtigkeit des Sprichwortes: «Ehen werben im Himmel acichioffen" m Zweifel zu ziehen, allein sic hält es doch auch nicht gerade sur ubersiülsig ober gar sür eine Sunde, wem, sich ein Mädchen ieidil «in bißchen uni die Sach« kiunmert und dem ihr vvni Schicksal etwa bestimmten Ebeherrn aus di« Spur zu kommen suckl. Dazu scheint ihr nun Onkel SchnörkeS Sehwuchtsecke wie geschaffen. »Man klopft mutig an, wird eingelassen, nimmt Platz, quetscht sich über seinen äußeren und inneren Menschen gehörig aus und wartet der Tinge oder vielmehr der »Neffen, die da kommen sollen. Ja. sollen, ob sie aber wollen, das steht aut einem anderen Blatt. In den weitaus meisten Fällen bängt bas davon ab, ob die betreffend« »Nickte außer inne ren und äußeren Vorzügen auch etwelche »Moneten auhuivenen bat, atme die cs nun einmal beuizutage in der Ehe nicht mehr so recht geben will. Nun, bei Johanna sebit's an diesem notwendigen Nebel, was gleich vorauS- ncichickt sein mag, nick», wenn ich auch nicht ,n der Lage bin, mit ziffern- mäßiger Auskunft zu diene». Sie verrät nur so viel, daß sie nicht zu hei raten braucht, um sich zu versorgen, weil das. was sie besitzt, ftir sie voll kommen zulangt. TaS ist enttchieden sehr crsreulich, aber einen Anhaft zur »Anstellung von Wahricheinlichlciisrechnunge» über die Höhe ihres »Ver mögens bietet Johanna mit ihrer Erklärung nicht, weil es ja ganz aus die Ansprüche ankommi, die sie an das Leben stellt. Verlassen wir also dieses materielle Gebiet, um unS mit den anderen Vorzügen Jobannns zu be- schästige». Sie erklärt, trotz ihrer 2S Lenze em noch jugendftisches, durch- aus angenehmes, keine Spur von „Falschheit" ausweiienoeS Aeußere zu be sitzen unv dem Charakter nach zu den iansttiiuttgen und nnmer srenndlichen Vcrirelerinnen ihre« Geschlechts zu gehören. Ter in Frage kommende »Neffe soll besserer Beamter. Lehrer oder Förster iein und seiner Frau ei» a»- genebmcs Leben zu bieten vermögen. Es ist ihm gestattet, bis 40 Jahre alt und eventuell auch Wittver mit einem oder zwei Kinderchen zu iein. Dagegen darf er weder zu den Gewohnt,ciislrinkern gehören noch dem Kartenspiel ergeben sein. — Nickte Elsbeih <80 Psg.s stellt sich als ein „Haustöchterchcn" mit dem Geständnis vor. daß sie nnt einem meiner »Neffen recht lustig durchs Leben wandern möchte. Mit ihrer Vorrednerm Johanna Hai Elsbeih das Interesse sur Beamte und Lehrer gemein, während ikr Jo hannas Moos abzugeken scheint, da sie absolut Nickis weiter miiznicllen bai, als daß sie eine 20 Jahre alte, blauäugig« Blondine von mittlerer Größe ist. — -Nichten Grete und Käthe i 0 Psg.s haben sich in ihrer Heiraissehn- »chtsnot aus den Pegasus geschwungen, vermuilich in der »Annahme, daß sie damit die Aufmerksamkeit meiner »Neffen in erhöhtem Maße aus sirv lenken wurden. Ta sie des Reitens aus dem Flügelroß aber doch noch zu wenig kundig, so glaube ich in ihrem Interesse zu bandeln, wenn ich das Resultat ihres halsbrecherische» Rittes der Leffenttichkeit vorenihalle. Zum Gluck sind die beiden auch noch rechtzeitig abgesiicgen, um nur ibr Anliegen in großen Zügen prosaisch miliuieilcn. Dadurch erführt man, baß sie im Alter von 20—21 Jahren stehe» und zur Zeit noch zu Hause bei Muttern sind, wo sie sich in der Wirtschaft nützlich macben. Obwohl sie bmmt alw ein Gluck genießen, das lehr vielen ihrer Miilchwesiern an! vielem Erdenrund versagt ist. lehnen sie sich doch aus diesen Verhältnissen beraus und in em eigenes glückliches Heim hinein. Zn den Häßlichen zäklen sie sich beide nicht, sintemalen sie sich — die eine ift blond, die and»re ickwarz — eines angenehmen Aeußeren bei anichnlichcr Größe und schlanker Figur erfreu-,,. Auch diese beiden Schöpfungskronc» icbcn nicht ein. warum sie eine Aus nahme von der Regel machen sollen und geben daher einem Beamten den Vorzug, der aber «men Titel nicht zu baden braucht, denn das bereits er wähnte, von mir aus guten Granden nicht mit Trucker,ckwärze behandelte „Gedicht" sängt alio an: „Wir sind zwei junge Mädchen, j Auch nickt ohne Ritkrl. k Wünsch«» beide «in«» »Mann, s Ob mit. ob ohn» Titel". «» WIttlU, Echeslelslr. IS, t. »«keime krankt». S-S. ad. 7-8. «» Die Vor»k»ltchtett eine« Arlikel» können Sie am besten daran erkennen, wenn man verfocht, denselben vielfach nachzu- admeiü so auch bei L-mit,,»« Wasch. Sixtrakt. Beste» Mittel l. ^ uim Walche» und Puden. Man Hute sich desdaib vor schlechte» Fabrikaten ädnlicheu Namen». „LuhnS" ist alle»» echt „mit rotem Band" und wurde seitens de» Staates mit der Medaille sü» hervorragende Leistungen belobigt. jeiieuS der Düsseldorfer Aus stellting 1!B2 mit der Goldenen M Zeichnung sür die Branche. Vedaille, als einzig höchste Aus- gür unsere Hanssraueu. Was sxeisrn nur morgen? Für höhere »Ansprüche, Zerfahrene S>uppe. Kalbskotelette» mir jlinyem Gemüse. Juuge Gans mit Salat. Omeletten «it Fritchiesüllung. — Für einfachere: Grüne Suppe. Gebackene Leber mit Kartoffelmus. Portulak-Suppe. Lortulcrk ift «in Gewürz, welche» als Saläi, als Genius«, zumeist aber in Suppen zu Tische geneben wird. »Am besten schmeckt er in ickleimigen. ga», besonders in Gräupch«n»„ppcn. Dazu »immi man die »Blättchen vom Stengel, wäscht sic unv überivnlli sie i» kockendem Salzwasser und legi sie in de» Suppemvpi, um sie »och «iiunai darin ausziikochen. Ganz vorzüglich ickinecken die inngerr »Blättchen auch, wenn man sie mit Kopliatat vermischt, wodurch derselbr einen sehr an- gencvmen Geschmack «rbält. Wiexe kllar Krad. Geboren: M. O. Lieben. Fabnkarb. S.: G. W. Nupp- recht, Geschöftsgeh. T.: K. A. A. Iah», Lokumotwführcranw. S : H>, M. Lunbach. Schlosser» T.: W. P. Weigoidt, Lagerarb. S.! B. A. R. Scholz. Monteurs T i P. O. Ast, Bahnarb. K. H. Kvppatsch, Postbotens S.; G. A. Ailmann, Postass. S.: A. O. Leucht, Handlungsgeh. S.: L. Lauster, Kürschners S. l M. Kühn, Tuchlers S.: H. H. Schumcriiii, Handelsm. L T. tZwill.I: F. O. Dreßler, Gepäckarb. T.: K. A. Lange, Maurers T.: K. E. »Berge!, Fabrikarb. T.: M. B. Kaspar, Tischlers T.: H. P. Possell, crattlergeh. T.: K. P. Hansel, Schlossers 2.: L. H. Saupe, Arb. r.: R. K. Helbig, Fabrikarb. S.: R. B. Schöne, Maurers T.: K. W. Wistchel, Chorsängers S.j C. K. P. Marks, »Arbeiters 2.: A. Rockinann, Alarkthelsers T.: F. W. O. Kaiser, Arb. S.: H. M. »Polster, Ratsarb 2 T.: M. R. Zein, Brauereworarb. S.; C C. »Nciillcr, »Monteurs T.: F. E. Ckriich, Weiffgerbers T.: K. Ak. R. Schulze, Druckers S.: A. Kr. Köcher, Maurers T.s G. L. O. Ctzler, Sattlers T.s R. W. G. Müller, Unteroffizier-Hoboistens S. : F. W. Wiese, MilchtranspoN. T.», H. C. H. L. v. Zantkicr. Obcrleuln. T.: F. »üi. Kchämer, Kutschers S.: E. G Kürbs, Fleischers S.: E. R. Hartmann, Drojchkenk. S.; O. E. Sparke, »Nestaur. S.: K. M. Roisch, Stukkateurs T.: R. »A. »Büttner, Heizunasw. T.: O. T. Tcnnhard Oberkreuztiirmers T.: M. C. Thomschke, Hustchmieds T.: A. Mrowinski, Brenners T.: I. E R. Paul, Handarb. T.: K. I. T. Baumberger, Beamtens §.: P. O. »Anders, Kausm. S.; E. A. Urdanek, Handorb. T.: F. B Dürste. Lohnkellners D.: A. Üi. Sonntag, Kutschers D.: F. H. Schmalz, Kausm. S.: M. O. Hennig, Handelsm. T.: F. P. Sens, »Bauarb. T.: I. H. Messing, Handarb. T-: F. A. Waurig. Wald arbeiters 2.: M M. »Naumann, Arb. T t I-. Männl, Zschuhm. S. : Dr. jur. M. A. Reiche-Große, Landrichters T.: G. A. Köhler, »Bcrlagsbuchhdlr. 2 T.', K. Sauer, Maurers S. I K. C. Zimmer mann, Malers S: I. Kall, »Dametstchneiders T,: G, F. Kahle, Zigarrenarb, T.: T. Man schick, Kausm. S.: F. M. Wich, Markt- kelsers S.: G. 2), M. ÄNucklich, S-chmiedemstr, S.: C Sehnert, Kammermusikers D.', B P. Ksicnu, Platzmstr. T.: A. M, ÄNinis, Cüenbaknbauinsp, T,: G G, Kliemann, Packers T.: I Roten- mann, Schmieds S.: E. B. Riedel, Stadtgend. T.: W, A. Talken- berger, Mctallschlersers T.: K. W. Schirmer. Schlossers D: F. M. Llndner, Tiefbauarb, S,: K. W. Berthcl, Bahnmeisierass. S.: H, O. Keller, Bäckermstr, D.: F. M. Eudner, Kausm. T.: K. A. Müller, Bremsers S., — sämtlich in Dresden. — Errk von Arnims 2., Leipzig: Haupim. Terchgreebers T., Mcrrrenberg: Markscheider Jul. »Weißenborns S.. Zwickau: Lehrer Mar Glasers S., Plauen 1. V.: D-r. med. Oskar Varnapps S., L.-Plagwitz: Realschulober lehrer »Paul T-letrichs S., Leipzig. Aufgeboten: W. I. N. Stefan, Zimmerm m. F. H. Kirschig; K. O. Rothe, Ratsauno. in. E. M. Pönist: F. A. Ulbricht. Schlosser m. »A. S. Lasch; E. Bulach, Hoteldirektor m. M L. Greiner: K. O. Preißier, Gürtler m. A. M. Land graf; E. E. Weidner, Fleischer m. I. F. verw. Wehiier geb. Krätichel; E. I. Wannack. Bäcker m. M. S. Thiers; A. B. Langer. Bahnarb. in^ F. M. Seyssarch; B. O. Frener. Bier- ansgeber m. S. H. Scyumann; K. G. Treulich, Maurer m. A. M. verh. Nivve aeb. Herrlich; G. H. Bornrann Fabrik, m. A. D. Elb: O. M. Döring, »Postbote, m. W. A. Planert: G. Roß berg. Kann», m. M. Münich, — sämtlich in Dresden. — P. G. Preusche. Kausm., Dresden m. M. M. Herrmann. Bischoss- Iverda; H. G. Sauer. Schneider. Polenz m. Pi. Ä. Thonig, Dresden: F. Mitschke, Fabrikarb., Postäsappel m. E. H. Löschner, Dresden; G. O. Dehrmann, Gärtner, »Dresden m. I. L. Fell monn, Großsedlitz: R. I. P. Hannig, Bildhauer, Berlin m M. 2. I. Kürtze, Dresden. 1.8 T» C. M. Böhme, Staatse »A. A. Ellezmguer, Prwatus, 83 I.; O M. nscnerm. S. stotgebi: L !l. E. Löhsch, Konstnikl.-urs S., 2 I » W. H. A. Kußmann m, Dekorationsmalers T., 2 M.: G. E. Beper, Bäcker. 17 I.; O. M. R. Schlegel, Maschinen- aehilfens S., 10 M.; I E. Busch geb. Rodzinka, Schaffners Ehe frau, 67 I ' ' F. »Peukert, C. L aehilfens trau, 67 I! I. H. verw. Fis . Schuhm., Rodzinka, r geb. Müller, Privata, 68 43 L:'M M. Engel, Kausm. T.. 3 zurger, Ziiumrrpol. T., 5 M.: C. Schumann, ohne Beruf, Kausm. T., 1 St.; A. N. Berner, Steindruckerz T. stoiqcb.I: E. H. Lindner, Schneidcrmstr. S.. 5 I.; I. H. Messing, Handarb. T. 1 T.; F. A. Waarig, Waldarb. S., 4 St.: »I. Spiclmann. Steinmetz, 42 I.; F. O. Haase, Steinmetz, 28 I.; H. H. Nord- hcniscn, Markchelser, 30 I.; A. M. Strauß geb. Grundig. Logis- F. H. Morgenstern. Kutscher, 32 I.; A M. I Gerbers Ehen:., 30 I.; W. M. Mener, Kausm., 47 I.-. I. Hurtig, Schneider, 67 I.: K. T. König, Musikdirektor. 63 I: O. N lUbrich, Packers T. stotgebi; A. I. W. R Ende, Fabrikarb., 53 I.: F. K. Kühn. Gärtner, 58 I : E. I. Pötzsch, Privatmann und Stadlrat, 85 I.: G. R. Schövs, Hausdieners T., 2 M.: M. G. Ramfcld, Kausm.. 43 I., — sämtlich in Dresden. Schicht meister o, D. Rich. Fricdr. Willi. Richter, 64 I., Freivcrg: Fernando Winckler, 51 I., Leipzig: Erdmuthe Karoline Äleinhenz, 01 I., Leipzig: Christiane Friederike verw. Birnbaum, Leipzig- Connewitz; »Pastor rmer. Herrn. Mulert. öüederbobritzsch. Am 28. Mai entschlief sanlt im Alter von 84 Jahren im Glauben an Gott, seinen Erlöser, «nser geliebter Vater, Großvater, Urgroß vater und Onkel Kaki Klssbsfg. vodenbqch, Chemnitz, Posen. »Io traovrackoi» ^axelivrlssa. von Tie Beerdigung findet Ticnstaa den 26. dS. nachmittag-3 Uhr der Halle des St. Pauli-FriedhoseS aus statt. Allen lieben Verwandten und Freunden nur hier durch die traurige Nachricht, daß gestern nachmittag '/«5 Uhr unser lieber Gatte. Bruder und Onkel krisilrikli llllßlLV Ugsller. kstaNtrat r>. Id., nach langen, schwere», mit großer Geduld >etragenen Leiden im 73. Lebensjahre verschieden ist. Bischofswerda, den 24. Mai 1903 Im Namen aller Hinterbliebenen: 8eli»a verw !Iüi»«Uer geb Hülu»» Die HauSandacht findet Dienstag, den 26- Mai, nachmittags '/z3 Uhr, die Beerdigung 3 Uhr vom Trauerhanse aus statt. Offene Zfellen. »«ulk- o. »vpvtkvtzsoss8vdLlt sticht zu baldigem Nntritt einen in Buchführung, sowie im H»»»pottzekcuwesen tüchtigen Bureaubeamten aefetzten Nltcrs in dauernde Stellttna- Bewerbungen mit Zeug nisabschriften u. Nngabc des (YebaltSanivruchS erbeten unter >. I - a» den „Fnvalideudank" Dresden. SstWk.. MstilisttüW.. Buchh., Korreft' ic. werde» kvitenl. »acbgcw d. NatkowS Unterr- Aust.. Altmarkt 15. Amt I. 8662 e>,ür ein gulcrzogenes, fleißiges und in vielen Arbeite» ge schiektes Mädchen von 19 Jahre» aus guter Familie wird z. weil. Ausbildung vorläufig sür circa ein Jahr eine firm in engl. u. franz. 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