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Seite 12 »Dresdner Nachrichten" Seite 12 DienStag. 8. Mai IVO» Nr. »21 ** Urber da» Eisenbahnunglück in Berlin wird noch gemeldet: Früh um «/i6 Uhr war der Bahnhof Friedrichsstraße der Schauplatz eines schweren Eisenbahnunglückes, deö ersten groben Unfalls, der sich auf der Berliner «Stadtbahn seit ihrem 21jährigen Bestehen ereignet hat. Der um diese Zeit aus Inster burg entlausende Personenzug war kaum zum Stehen gebracht, und die vollbesetzten Wagen leerten sich langsam, als der aus der- selben Richtung kommend« Potsdamer Borortezua von hinten m den haltenden Ostbahnzug hineinfuhr. Der Anprall war geradezu fürchterlich Die Maschine deS auffahrenden Zuges hob de» Schluß wo gen deS hallenden Zuges hoch, drückte verschiedene Wagen förmlich ineinander und brachte zwei Wagen zum Ent gleisen. Soweit auf den ersten Blick sich erkenne» lieh, waren ein Wogen dritter Klasse und ein Wagen vierter Klasse besonders stark mitgenommen. Die Rückwand des elfteren war eingedruckt, und beide hatten sich mit solcher Wucht ineinandergefchoben, dah sie einstweilen nicht von einander losgelöst werden konnten. Zwischen beiden Wagen eingekeilt, hing der Körper eines jungen Mannes, der noch Lebenszeichen von fick gab. Mit Acrten und Beilen ging eS fieberhaft an die Arbeit, um den Berunglückten zu be- weien, doch konnte ihm Hilfe nicht mehr gebracht werden. Er hatte außer Brüchen der Wirbelsäule noch andere schwere^Ver letzungen davongelragen und wurde schließlich toi aus den Trüm mern hervorgezoye». Aus bei idm Vorgefundenen Papieren ging hervor, daß ec der in Köln am Rhein wohnhafte, ans Klagenfnrt gebürtige 17jährige Artist Hans Mühlseitb war, der sich ans der Durchreise nach Köln befand. Seine Leiche wurde dem Schau haufe übergeben. Bo» den übrigen Passagieren wurden noch.fünf zum Teil schwer verletzt. Der Unfall stt aui eine Unaufmerksam keit des Lokomotivführers des Borortezuges znrückzufübren, der das auf „Halt" gestellte Einfahrtssignal überian. Vielleicht fehlte ihm auch noch die nötige Routine im Stadtbahnverkchr. denn c fährt Stadtbahiizüge erst feit kurzer Zeit. Weiter wird noch berichtet: Der Artist Mühlfeith war. nachdem der Personenzug in den Bahnhof Friedrichftrgße cingelausen war, ans dem Abteil vierter Klasse des letzten Wagens im Auge auf die Vorderplatte des Wagens herausgriretc» und hatte seinen Reisekorb unmittelbar neben die Ausgangstür gestellt. Der junge Mann trat damit einen Augenblick von der Plattform in das Abteil zurück. In diesem Momente erfolgte der Zusammenstoß. Mühlseith wurde auf seinem Standort bei dem zähen Ruck deS Zusaminenpralls Müschen den Wänden der Wage» zerauelscht und muß den Tod aus Ser Stelle erlitten haben, da sein Kopf an den scharfen Äand- kanten zermalmt wurde. ** In Bögendorf bei Schweidnitz erschoß nachts der Posten vom 10. Grenadier-Regiment vor dem Pulvermagazin einen Mann der sich dadurch verdächtig machte, dag er aus wiederholten Anruf nicht stillsiand. ** Ein peinlicher Vorfall ereignete sich in München. Ms Prinz Georg von Bayern seine vor einem Geschäftshause haltende Hoiegurpage besteigen wollte, sprang plötzlich, wahrend der Leib- jäger das Coups öffnete, ein den besseren Ständen angehörendes filuges Mädchen in den Wagen und verließ ihn nicht, bis schließ lich der Leibjäger Gewalt anwandte und das Mädchen an den Armen herauszog. Einem Schutzmann übergeben, erklärte die Sislierte. sich nur einen Scherz erlaubt zu haben. Ter Vorfall, der begreiflicherweise einen großen Memchenauflauf zur Folge hatte, wird für das vorwitzige Mädchen noch ein unangenehmes Nachspiel vor Gericht haben. ** Die Affäre des Rittmeisters Freiherrn v. Horn in München, die allgemein hohes Anstehen erregt hat. wird an scheinend noch nicht so rasch zur Ruhe kommen. Es sollen Wrchfelsälichungen in ganz bedeutendem Betrage — man spricht von über 100000 Mark — in Frage kommen. Auch Kameraden soll Freiherr v. Horn, der vor kurzem erst an-S der Liste der Offi ziere gestrichen wurde, schwer geschädigt haben. Außerdem sind ewige Pferdehändler und Rennstallbesitzer unter den Geschädigten. 'Der Washingtoner Kongreß hatte in der letzten Bolinge, welcbe sich aus die St. Loui > er W e l t a u s st e l l u n g hezog, die Abhaltung der Feier, die auf den 100. Jahrestag der Ueber- tragung des Louisianaaebicies an die Vereinigte» Staaie» fällt, aenebmigt. und die Leitung der Ansstellung daraus beschlossen, die Fei« am 3». April 1903 mit der Einweihung der im Aeuhern bereits sertiggestellten AussteüungspnMc zu vereinen und groß artige Festveranstaltungen aus den 30. April. 1 und 2 Mai d. I. aiizuberaume». Es sind 1(0000 Doll (400 000 Mark) für die Kosten dieser Feier bewilligt worbe». Der Präsident der Vereinigten Staaten, die Mitglieder seines Kabinetts, das gesamte diplomatische Korps mit seinen Damen, die Ge»ernlkomi»issace der auswärtigen Regierungen für die Weltausstellung, darunter Reichskommstsar Geh. Rat Dr. Lewald, Herr Lagrave, der Gcneralkomniissar der sranzösischen Regierung, u. a.. ein offizieller Ausschuß des Kongresses, die Gouverneure der einzelnen Bundes staaten, große Abteilungen von Bnndcssoldatcn und Milizirnvven und voraussichillch gegen 300000 Bestrcber aus allen Teilen des Landes werden sich an der Feier beteiligen. Das Festprogramm für die drei Tage ist wie folgt. Um 11 Uhr setzt sich de» Festmg unter Voranfahrt des Präsidenten Nooievclt und der übrigen ossistellen Gäste »ach dem AiisstellilngSplatz in Bewegung. Hier hält der Präsident eine Parade der Trnvvcn ab. Um halb 2 Uhr werden die Tore des fertigen AnsstellungsoalasteS für Freie Künste den Besuchern erschlossen, und um 2 Uhr eröfsnek Präsident Roowoelt in dem Riesenraume, der mit MMO Sitzplätzen ver sehen ist. die eigentliche Einweihungs-Zeremonie, deren Höhepunkt die Weiherede des Präsidenten der Vereinigten Staate» bildet. Um 8 Uhr abends nimmt das pyrotechnische Schauspiel seinen An'ang. wohl das großanigsie. das dir Welt je gesehen, und wofür nicht weniger als 50 OM Dollars verausgabt worden sind. Unter den sensationellen Nummern desselben seien erwähnt der Ausstieg von 15 Riesenballons. die ebcistoviele ungeheure Feuerwerksgerüste bis zu einer Höhe von 800 Meiern über den Boden erheben, die. weit in die Ferne sichtbare. IM bis 130 Meter lange, 50 bis 60 Meter breite farbige Zeuerbanner von 15 Nationen entfalten werden, u. a. natürlich das Sternenbanner, ferner die gleichzeitige Abteuernng von KM Rie'ei'bomben. eine Flaminendaistellung der großen Feuhallc auf dem Zenttalhuael mit seinen Kaskaden und Fontänen, bei einer Höbe von 33 Metern und einer Länge von >-0 Metern. Kolossalporträts der Herrscher oller Länder, eine mächtige feurige und fcirbige Landkarte der Vereinigten Staaten und des vor IM Jahren erworbenen Louisiaiiagebietes in drei auf einander folgenden Tableaus. Am zweiten Tuge bildet den Hauptvunkt des Programms eine BcwrllkommnungSrede an die Vertreter auswärtiger Nationen von Präsident Francis, am dritten Tage die Grundsteinlegung für die zu errichtenden Pavillons der einzelnen Bundesstaaten. Svort - Nackrick,ten. HmWiMMast z» AeSiksl ml ÜWWl. Wir berufen hiermit unser« geehrten Mitglieder zur 17. oiäsiMekW 2s>iixi - VörsLouLlu2§, welckre Dienstag de» IS. Mai 1SVS nachmittags 1 Ubr Im RestaurationS-Gebäude des Plauensche« Laoevkelle» ln Dresden-Plauen statisindet. Loslprechen »nd Aufnahme von Lehrlingen. Revisionsbericht, Jahresbericht, ErgäiizuiigSmahlcii, Beratung etwaiger Anträge. Dresden» den 4. Mai 1903. Der Vorstand. O. 8s>dotIi. z. Zt. Vorsitzender. Wir haben die Leitung unserer ab 1. Mai cr. wieder errichteten HMiMIm ln Mr WIMch ksell»» slMMN-K. ÜSslllLlllMll'. 1.1., unserem langiähcige» Subdirekivr Herrn Max Minder übertragen und bitten uns. pp. Interessenten, sich <n allen Ange legenheiten an denselben zu wende». wechselseitige Lebcus-Pers.-Austalt in Wien. Ulillsmiclttkei- MMIIUIlg. lleulnlie sTSlien uml MMm dadon 6o1oxondsit, vom 24. Lprii ad dis mit 10. llru iu Kon küumon 6os liHiiizl. ktiiiütMieicheIlMliM <Zc»1»nspIr»t» », In» I»m ierrv UnN») eins von äou untoi-roiodvvtsu viosclnsr ALd- wuselimviisikncllorii vornn8tLltvto ^usstollunx von ruik «Ivutnvlivu Mdmasedjnvv dorxgslslllon Kunnl^llvkvielou eie. in äer 2oiß von vor- niilluxs 9 lodr bis nLcdmiltrixs 2 lltir kostSlllos 2>i bosicdlixon. iRisolbst rvirä auod Kio llerstollno^ üor vorscdiotlvven Knustsiiekol-oisn und sonsti^on Lchboitov a»k sivor «Ivntsvltv» Alüli- vorxofüdrt rvoräso. Osnin ^ndnloli, ^odLuvosstrasso lü. AI. Lhorllvrilt, Llurisn8lr<'k836 14. .108. I'iintt. k'loiborjxor Ztrrisso 8. 11. IHro^nirinn, VVrusookitusstrrissö 5. -Iul. Aliillor. Alsnoustrusss 9. II. >iodoi»kH>il'. 8tr»V68ti »88» 9. (ir. 8- IL'kiNKoilN, luüdls.», VVi>8ärussor Vir. 40. I'tttlI 8oIlM0lLor, 2i6xol8trk888 1 9. h-rn«t l'itMlNV XaeUk., ttgntrnsr 8trL85S 5. LLIoIi. Llmwsrmann, L.N irtliKOll >nvlik., ^.n äor d'isuövleireks 14. S Die uvoesteii Klmstor in Dresdner Rennvcretn Aus Anlaß der Verlegung des zweiten Dresdner Renntages vom 19. auf den 26 Avril hat der Vorstand des Vereins in entgegenkommender Weste be schlossen. sür die Folge i» einem dermtigen Falle auch an einem Wochentage ein Rennen abzuhalten. Auf diele Weise wird es ver mieden werden, daß. wie in diesem Falle geschehen, sür einen und denselben Besitzer an einem und demselben Tage zwei Engagements für ein und dasselbe Pferd, bezw eine» »nd denselben Reiter vor- liegen. Hingegen ist Herr v. Brandt-Schmerwitz. der im Preis von Hütten den braunen Wallach.Thns" nicht genannt batte und im Preis von Grimma den Fuchs-Wallach „Lalngune" mit seine» Eiltschädigungsain'pcüchen für erwachiene Kosten abgewiesen worden. Rennen zu Strausberg. 3. Mai. Gielsdorfer Hürden- Rennen. „Melmea" 1.. „Checky" 4.. „Florio Rnbattino" 3. Tot.: 50 : 10. Platz: 15, 14 : 10. — Preis vom Marien berg. „Angeü," 1.. „Iehan de Sa int re" 2.. „Flintlock" 3. Tot.: 14 : 10. — O b erb ar n i in cr Iagd-Rennen. „Petunia" I., „Steuermann" 2-, „Serio Eomic" 3. Lot.: 73 : 10. Platz: 23, 17. 26 : 10. — Preis vom Mühlteich. „Peri" 1., „Granuale" 2-, „Lalagune" 3. Tot.: 36 : 10. — Rüders dorf er Hürden-Renncn. „Cmiskeen" 1., „Jmnaha" 2., ..Larrat" 3. Tot.: 42 : 10. Platz: 23. 25 : 10. - Mai- zd-Rennen. „Rierpcr" 1.. „Gadosh" 2 . „LMe Connier" Tot.; 43 : 10. PlatzOS. 16 : 10. Beim Zehllkilometer-Motorrennen zu Vraunschweig stürzten, .... Vas „Bert. Tagebl." meldet, drei Fahrer. Diese und zwei Unbeteiligte erlitten teils erhebliche Verletzungen. Es griff eine große Panik Platz, und die Rennen mußten auf Verlangen des Publikums autgegeben werden. Radrennen i« Lportpark Friedenau. Zehn Kilometer Rennen mit Motorführung. Drei Preise: 200, 100, 50 Mark. Eornet 1-, Görnemann 2., Salzmann 3. Nicht pl.: Nobl, Demkc, Ulster. 750 Meter von Hause erleidet Robl Restendesekt und geht des Sieges verlustig. — Fünfzig.Kilometer-Fahren Th. Robl 44 : 66'/. I. H. 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