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- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030417020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903041702
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903041702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-04
- Tag 1903-04-17
-
Monat
1903-04
-
Jahr
1903
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* Aufsehen Vermischte». «n erregt in Weimar da» verschwinden einer jungen Dame, einer Tochter de» NstlerautSbesitzerS Leydenreich in Oberwcimar bei Weimar. Die junge Dame war in Begleitung eine» Jagdhunde» an der Ilm entlang nach der Stadt iu gegangen, ist aber von diesem Wege nicht nach Hause zurückgelehrt. Kurz nach^ ihrem Weggange kam der Hund mit Heulen und Winseln si^ us den Los de» Rittergutes zurüagelaufen und sprang dort, ohne ch beruhigen »u können, uncher. Dadurch wurde man ausmerk, tun, und man zog dann aus, um die Vernichte zu suchen. Ge sunden wurden aber nur in einem in die Jim hineinhängenden Gebüsch di« von der jungen Dame mitgenommenen Zeitschriften. Wahrscheinlich ist Frl. Heydcnreich in den Fluß gestürzt und sofort untergegangcn. Man vermutet auch, daß kein unglümicher Zufall versiege, sondern die junge 'Dame den Tod in den Fluten gesucht habe. * Da» Hotel der Prinzessin. Folgende Bekannt- machung enthält die „Bodensee-Ztg. in Romansborn: „Mache hier- mit bekannt, daß ich die sämtlichen Gebäulichkeiten dcS Hotels du Lac, Bad- und Kuranstalt, samt Dependenzen in Uttwil kauf- lich übernommen, seit 21. März Wohnung bezogen und den Bcirieb dcs Geschäfts meinem Verwalter Herrn Friedrich Lannemann übergeben habe. Uttwil. den 0. April 1903. Alexandra, Prin- zcjsin zu Isenburg." — Die Prinzessin machte vor einiger Zeit, als Nachrichten Uber angebliche iLchnldcn. die sie zu begleichen vergessen haben sollte, kursierten, von sich reden. Sie hatte längere Zeit in Frankfurt a. M. ihren Wohnsitz, war zwei mal ver heiratet und ist zwei mal geschieden. ** Eine kleine Revolte entstand abends in der Erziehungs anstalt Martinsstift bei Notturn Westfalens. Die Knaben miß- handelten einen Wärter und eine barmherzige Schwester und demo> lierten Tische, Bänke und Fenster. Von 100 Zöglingen flohen dann Ich die teilweise wieder eingesangen wurden. ** Drei Knaben in einem Boot in See getrie- den. Ein eigenartiger Unfall, wie er vor Jahren schon einmal vorgekommen ist, hat sich am Nachmittag des Ostermontags in Warnemünde ereignet. Drei Knaben im Aller von 9 bis 11 Jahren vergüngten sich mit Bootsabren. Sie hielten sich anfänglich noch dicht vor den Molenköpsen, doch der stark auslausende Strom und der heftige Südsüdwestwind trieb das Boot allmählich weiter hinaus. Zwar machten die Insassen verzweifelte Anstrengungen, das Land zu erreichen, doch für die schwachen Arme der Knaben war das Boot zu schwer und die Abtrift zu stark — der Wind trieb das Boot immer weiter auf See hinaus. Obwohl am Oster- mviitag mancher Spaziergänger vom Strande aus seinen Blick über die MeercSfläche schweifen ließ, so bemerkte merkwürdiger- weise niemand das Boot und die verzweifelte Lage seiner Insassen: auch dem Lotscnposten vom Lcuchtlurm war das Boot entgangen. Allerdings hinderte auch die beginnende Dunkelheit den Ausblick bald. So rst es gekommen, das; die drei Knaben während der Nacht in dem offenen Boot aut See in Wind und Wellen uinher- iriebcn. Erst am Dienstag Morgen wurde der Borsall beim Lotscnamt gemeldet. Sofort ging das große Lotsenboot in nord östlicher Richtung in See. Es war ja anznnehmen, daß daS Boot mit seinen Insassen in der Richtung des Windes und des Küstcn- siroines am erst»! zu finden sein würde. Und so sichteten auch schon nach 1^ Stunden die Lotsen das vertriebene Boot cruf der Höhe des bekannten Ostseebades Müritz. Tie drei Jungen hatten in der Nacht mehrfach Schneeschaucr in ihrem offenen Boote über sich ergehen lassen müssen, aber die Kälte doch gut Über stunden: den einen hatten allerdings die Angst und Kälte der maßen erschöpft, daß er schon ganz schwach geworden war. Aber im allgemeinen hatten sich diese Jungen, die von Jugend auf Wohl von den Gefahren der See gehört hatten, bei ihrer Seereise Wider Willen zweckmäßig und keineswegs verzweifelt benommen. * Mädchen als Einbrecher. In Budapest wurde eine aus drei Mädchen bestehende Diebesgesellschaft in dem Augenblicke verhaftet, als sie in einem Hause einen Einbruch verüben wollte. Tie drei Einbrecherinnen sind die 19jährige Anna Smolcn, die Wjährige Anna Foldi und die 12jährige Maria Földi. Sie hatten de» berüchtigten Vaganten Ludwig Földi, einen Mjäyrigen Burschen, zum Spießgesellen. Die Diebesgesellschaft drang in das Haus ein, um die Wohnungen mehrerer, vom Hause abwesender Parteien zu plündern. Ein Schutzmann bemerkte jedoch ihr eigentümliches Benehmen und schloß das Tor, um die Diebe in der Falle zu fangen: es wäre ihm dabei fast schlecht ergangen, denn die kräftigen Frauenspersonen stürzten sich wie rasend auf ihn. Bald aber kaincn dem Bedrängten drei andere Schutzleute zu Hilfe, denen es erst nach hartem Kampfe gelang, die Ein- brechcrinnen festzunehmen. Bei den Verhafteten fand man zahl- reiche Diebcswerkzeuge vor. ** Wie Chopin seine» Tran er marsch komponierte, darüber erzählt der Maler Ziem >n der „Paris World" eine seltsame Geschichte auS seinen eigenen Erinnerungen, deren Glaub würdigkeit dahingestellt bleiben muß. Chopin saß in seinem Arbeitszimmer. In einer Ecke stand ein Klavier, in einer anderen ein menschliches Skelett, das mrt einem Tuch bedeckt war. „Ich bemerkte." schreibt der Maler weiter, „daß Chopins Blick dann . , ^ „ .. . ^ ^ ^ ^ IIUIIV ei-, vunc ein Wort zu sprechen, von seinem Platze auf, ging zu dem Skelett hinüber und entfernte das Tuch. Dann trug er das Skelett zum Klavier, setzte sich davor und nahm es auf seine Knice. Ein seltsames Bild von Leben und Tod! Darauf zog er das Weiße Tuch um sich und das Skelett, legte des letzteren Finger über seine eigenen und begann zu spielen. In dem langsamen, ge- mcsicnen Dahinfließen der Klänge, die er und das Skelett hcrautz- beichworen. gab es kein Zögern. Als die Musik zu lautere» Tönen anschwoll, schloß ich die Augen, dcmr das Bild des mit dem Skelett am Klavier sißenden Mannes hatte etwas Unheim liches: dazu vertieften sich die Abendschattcn um sie, und die an- und absckwellend- Musik erfüllte die Lust mit geheimnisvollen Schauern. Ich wußte, daß die Komposition, die ich hörte, für immer lebendig kein würde. Die Musik verstummte, und als ich cmsblickie, war der Klavierstuhl leer, auf dem Boden lag Chopin bewußtlos, und neben ihm, ganz zerbrochen, lag das Skelett. Der große Komponist war ohnmächtig geworden, aber sein Traucr- marsch war gefunden." * Zur Herkunft der „Blaustrümpfe", vie bekanntlich aus England stammen, bringt die „Köln. Ztg." einige Mitteilungen: Boswell, der Biograph Jonlons, erzählt darüber: In, Jahre 1781 pflegten mehrere Londoner Damen Abendgesellschaften »m sich zu versammeln, wo da» schöne Geschlecht an der Unterhaltung geist reicher Männer teilnebmen kannte. Eines der treiflichsten Mit glieder dieser Gesellschaften bei ihrem eisten Nustauchen war ein Herr Stillinafleet. dessen Kleidung aiißerordeiitlich würdig war. und der sich insbesondere durch blaue Strümpfe anszeichnete. Die Vortreiflichkeit seiner Unterhaltung war io groß, daß ferne Ab wesenheit als ein großer Verlust empfunden wurde, und man pflegte zu sagen: „Ohne die blauen Strümpfe können wir nichts tun." So bürgerte sich die Bezeichnung Blau-Strumps-Klub für jenen Kreis ein. Trotz der Autorität Boswells ist es icdoch wahr scheinlicher. daß Damenstrümvfe den Anlaß zur Entstehung des Namens gegeben haben und zwar in der Gesellschaft, die sich zwischen 1770 und 1780 allwöchentlich im Salon der berühmten MrS. Elisabeth Montag», der „Königin der Blaustrümpfe", zu versammeln pflegte. Nach Aufzeichnungen der Tochter dieser Dame, der Lady Crewe. aus dem Jahre 1816 erschien nämlich einmal ein berühmter Gast. Frau v. Polignac a»S Paris, bet einer dieser Abendgesellschaften in blausetdenen Strümpfen, damals neueste Parlier Mode, und ihrem Beispiel folgend nahmen alle weiblichen Mitglieder des KlubS der MrS Montag» diese Tracht an. Ein französischer Kavalier, der als Gast diese Abendgesell schaften besuchte, bemerkt in einer Korrespondenz ausdrücklich, daß die Damen .blau« Strümpfe als Erkennungszeichen" trugen. « /Uta? - Krad. kruiiiliviiruiiieixv« »vlod« d»duk »vtiovUvr AvKvnntKnd« tu äer Tvtl»»»««»»» kür vresämr unci Umgebung oocd Lutmrdw« knäen sollen. müssoo bei «tor LnuptgsscbLltsstelis. I>l»n«ostr»»se 88 «fiitttt«»» lil« M»« I W nukgsgedon «vrgon. lllmlei'li'Slilelii. Für 1. oder 15. Mai wird aus groß. Gilt unweit Dresdens ei» Lmäsrlrä.Mü aus guter Familie, nicht unter 20 Jahre», z» einem 2>/,scihr. Knabe» und I'Ojäbr. Mädchen gesucht. Offerten mit Zeugnis- abschriste», welche nicht zurück- zcsandt werden, »nter O. 388« Exped. d. Bl. ervclen Geboren: Hauptmann v. Tümplings T., Straßburg i. E: Lehrer A. Pesters S-, Glauchau: Benno Jahrs T., RcinholdS- Hain-Glauchau; Max Bernhardts S.. Plauen >. B.: Max Spran- ers S., Plauen i. V.: Bruno Nilsches S-, Bautzen: .Heinrich vuttes S., Pirna: Otto Thierbachs S., L.-Gohlis; Architekt Karl Hosfinanns T-, L.-Gohlis: Bauinspcklor A. Röhles S., Stötteritz: Emil Gröschners S.. Leipzig. Verlobt: Elisabeth Becker, Bischheim sSa.) m. Postcissistent Curt Straßburger, Berlin; Marion verw. Fleischinger m. Major Woldemar Aras Vitzthum von Eckstädt, Dresden; Alma Leuteritz m. Exped. Max Böhme, Dresden: Helene Vogel, Dresden m. Lehrer Paul Naumann, Schlettau i. Erzgcb.; Hildegard Händler, Dresdcn-Plauen m. Seminarlehrer cand. rcv. min. Friedrich Hos- mann, Zschopau; Ina Waldmann, .Hannover in. Assessor Th. :ölß, Leipzig: Else Werner, Dresdcn-Plauen m. Kauf»,. Rich. —eiser. Senftenburg, N.-L.; Johanna Rabe, Zwickau in. Ingen. Oswald Strupplcr, Berlin; Margarete Hoffman» m. Alired Rudolphs Plauen i. B.; Elise Mauer m. Max Zicschang, Bautzen; Klara Schmieder, Bautzen m. Herm. Dache, Dresden: Helene Künzel, Dresden m. Akruar Paul Semia, Pirna; Martha Mell, Leipzig m. Albert Kuß, Nauen i. Brandend. Vermählt: Karl Schütze m. Marie Zürich, Glauchau; olizcileutiiant Eugen Eichlcr m. Minna Deutschbein, Zwickau; ürgcrschullehrer Otto Kramer m. Elise Tauöcrt, Oelsmtz i. V.; Dr. med. Walter Hang, prakt. Arzt m. Elsa Kurtz, Herrnhut: Willy Brauer m. Hedwig Langhammer, Leipzig: Karl Forwerk m. Klara Lorenz, Leipzig. Gestorben: Oberzollrat a. D. Herm. Nich. Derlei, 74 I., Schandau: Marie Frieda Zieger, 22 I., Zwickau; Glascrmstr. Heinr. Jcrd. Krauß, 61 I., Reinsdorf: Privatmann Friedr. Herm. Oheim, 50 I, Plauen i. V.: Jda Zöbisch geb. Seifert, 58 I., Plauen i. V.: Webermstr. Job. Gottl. Hertel, 84 I., Plauen i. V.: Christiane verw. Abraham geb. Mcrtz, 66 I., Klingenthal: Maler Robert Fischer, Meißen; Stadtkämmcrer a. D. Friedr. Traug. Andrü, Meißen: Johanne verw. Schiffseigner Berger geb. Kintcr, 77 I., Posta; Stationsasp. Franz Weinickc, Potschappcl; Krcis- obergendcirin a. D. Karl Aug. Schöniger, 69 I.. Leipzig: Anna Krause-geb. Vaack, L.-Gohlis: Garnison-Vcrw.-Oberinsp. Moritz Rich. L-chubert, 56 I., Freiberg: Emilie Paulme Hcirtig geb. Zergiebel, 53 I., Crimmitschau. Offene 81ellen. um 1. Mni cr. wird für eine» gräflichen Stall ein nüchterner, reinlicher» ehrlicher, anständiger, nicht zu junger Serviler der guter, gewissenhafter Pferdevfleger ist, sauber u. ordentlich Sattelzeug in Ordnung zn halten versteht »nd ruhiger, verständiger Reiter ist. Meldungen mit Attesten und Photographie sind »nter «. L. 3«»4 an Auelnlt Alorasv, ttx^Ian, einznsenden. Persönliche Vorstellung notwendia. > welcher Detciilvcrkaiif s. Fabrik- Geschäft beiorgt, mit groß Kaut., w. sichergestellt wird, gesucht. Off. u. V. 38»» Exp. d. Bl. LlicmmM gesucht, der erfahren n. umsichtig, befähigt ist, ein intensiv bewirt- ichatletes Gut von 3-100 Ackern — bis zu einem gewissen Grade selbständig — zu verwalten. An tritt nach Uebcreinkuuft. Ange bote wolle man mit Zeug»is- abschristen und Angabe des Ge- haltsaiispniches »nter k'. 387» in der Expcv. d. Bl. abgeben. F »r auSwärt. Vertrieb rcich- illustr. Volllsdldvl, als Auslegung ohne Konkurrenz, höchst, verkauft., von hoher Be hörde Sachsens warm empfohl., hierin prakt erfahrener DM" «»«»vrrvti-cenllor "MG christl. Ges. m. besten Rcfer. geg. reicht. Honorar gesilchk Näh. d. Brandt» er» ev. Verlag, Hannover. Tüchtige Steinbrecher, Knackschlnger nnd Erdarbeiter werden sofort gesucht in den WM» LimiMc». Bernbruch bei Kamen,. Vei'eiMj'illii' «SKItüriiderx. Zt,IkMmstl!mLL üb. 100 kaufm.Vereine». 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Tot.: 68 : 10. Platz: 24. 18, 33 : 10. - Prix, Bolard. 52 000 Francs. „La Camargo" 1.. „Caius" 2., „Retz" 3. Tot.: 31 : 10. Platz: 11. 11. 14 : 10. - Pri de Bächeville. „Pont d'Arcole^ 1.. „Andro" 2., „Heart Oak" 3 Tot.-28: 10. Platz: 14. 25. 22 : 10. 2 Verwalter 8«»KLvI»t. Zum I. Mai d. I. wird ein junger zuverlässiger Venvalter auf ein Gut b. Oschatz gesucht. Zucker rübenbau und Brennerei. Gehalt 300 M. p. anno. Vorstellung er wünscht. Off. u. c». 38V» in die Exped. d. Bl. Tum 1. bez. Ans. Mai wiro auf O gr. Gut. Kreis Dresden, ein zuvrrläss., nücht., verheirateter Sutsvkor Für baldigst von ca. 20 Jahren, mit guter Schulbildung, für kl Töchter- Pensionat gesucht. Familiäre Stell, mit gesellschaltl Anschlu Angebote mit Gehaltsford. nm Guhkowstraße 29. l. der vollsi sein muß ndlg sicherer Fahrer aber ouck alle lcmd- . en Arbeiten mit zu verrichten hat. Nur Bewerber mit längjähr. Zeugnissen wollen Abschriften nebst Angabe der Familie »iiler »I. 388» in der Exved d. Bl. »iedcrlegen. 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