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- Erscheinungsdatum
- 1903-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190303303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19030330
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19030330
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-03
- Tag 1903-03-30
-
Monat
1903-03
-
Jahr
1903
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4 »Dresdner Nactiriehterl" 4 Montag. 10. Max, g«o2 M» Nr. 8« oder anderer milder Getse. einem wollene» La nachspüten. sogleich adtrockne» und mit einem M^Äl l»»mas- ol nm , , - - — - ^ ^ . poliere» dürfte die beste Art de» Putzens sür Rickelgegeuftäntz« sei». ""Handlchetstenbeertetlung. Nicht« Matchen teoPsa). Bi» obn« Zweifel «in tustiae« Menscheeikind, dem tzerHtmniel dm»«r voll«, Geigen bängt. «o «s fidelzu-etz«. da füblst Du Dich in Deine» Element und etwa« Launiges Zu arran«i«rrn. gelingt Dir jedenfalls immer viel besser, als «ine dtusliche Ardzit tadellos,u oerrichten. Rit der Ordn> lieb« fchemtz Du, verivanot n«' recht übersiül GefaUiuckl und GUelkett, v«tu Name ist kettttchen urlpruna« deuiet: di« vesitzeetrtzr, Glücklich«, Du kannll »ul ihn all» lloljrr lein als »ul Dein« Schrift. — Nichle Marst Luile <39 Psg.). Der eckcg« und scharl faulige Edarakter Deiner Schrift beweist, daß «ü Dir auch nicht Ulrichen essen ifi. Du bist von Lang zum Widerstand« barmäckig. 38, M und 39. — Nene Paul A. <59 Psg.). lon». welch« gewisse Buchstaben in Deiner Schrift an! zu einem sätzzornlaen Dingerich. Dich darf niemand j»,», v- ringste Wwrripruch dringt Dich in di« Wolle und ich mag nicht wissen, wie oft Du schon im Leben die Faust ni»« blök in der Tasche gedalll Haft. Mir kommst Du nicht, Paulchen ! — Nadle Erna <59 Psg). Wenn man Deinen Stamm als aus dem Namen Ernestine entstanden ansiebt, dann trägst Du ibn zu Unrecht, denn Ernestine heisst die Ernstdasle. Uebrrlcgend«, Bc onnen«, Du ad« bist ein Kobold. der ernsthaften Leuten womögtlch di« Erliielljberechiigung adiprechen »lüchle, und mit dem Ueberlegen und der Besonnenheit fledt's bei Dir oberiaul. Dafür bist Du aber entschieden 31. tS, 12, 9 und 8, kurz. Du hast tcvh Dein« sonstigm Windlgkeit das Der, aus dem rechten Fleck und gehörst offenbar zu den Leuten, die das Leben von der roienjardenften Veite anlehcn und es gern in vollen Zügen ge nießen. aber au« für andere etwas übrig haben und am liebsten ihr eige nes Glück mil aller Well teilen möchten, um selbst no» glücklich« zu lcm In, übrigen darf man aus Deiner Schrift aber auch noch den Schluß »jeden, daß Du kunstliebend oder leidst künstlerisch veranlagt bist und vor allem ausgepragles SchSnhestsgesübl und giften Geschmack zu Deinen Vorzügen zähle» darfst. — Nichle „Friedchen" <89 Psg >. ES Hille de« Diminutivs nickt bedurft, um mir anzudeuten. daß Du noch kein« Matrone bist, denn Deine noch etwas schu.maßig steile und nüchterne Schuft läßt gar keinen Zweifel darüber zu. das, man es in Dir noch mit einem B->cks>>ch zu tun dal. Du bist ohne Zwriiel ein immer lustiges, naives und vorwihiaes üiappennäuichen. weder übertriebe» gutmüftg, noch das Kegenteil davon, kurz, ein Menschenkind, da« noch in der Mäuler lügt un» dessen Ebl»c»kter «ist ei» Edarcikier werben «oll. — Nickte «lderiine <29 Pig >. Di« ab steigende Schrift muiel etwas melancholftch an. Du bist sehr >9, selten ein- nial «. meist traurig uno koockängenich. — Neffe Otto M. <10 Psg ). Die delgesugl« weiblich« vandsckrijt gibt zu ungünftlger Beurteilung keme» An laß. nainenclick sedlen darin ganz und gar die Merkmale dcS Flatterffnn« nnd der Treuloligkeit. deren Du die Sckrelberm glaubst beftchtige» zu dür fen. Sie ist offenbar ein gutmütiges, offenes und wadrheiiallebende« Menschenkind, dem mnn irt>on mit Vertrauen begegnen kann. Anders stet» es in die'er Benehuna niit Denier eigenen Schuft, die in benig aus ante Eigenschaften rechi viel zu wünschen übrig läßt. — Nilfte Tu'e (24 Pia ». F» der geradlinigen Schrift spricht sickKon-eque», und Ausdauer auS. Du bist gewohnt, selbständig zu denken und „> bandeln uno versolgst ei» Dir grilrcklea Ziel barmäckig leibst gegen den Rat anderer. Zm Kege,-teil bucht bei Dir. sobald Dir von etwas abgcraten wird, der Eigensinn durch und ich störe im Geiste deutlich Dem „Nun erst reckt !" Deshalb darf «s auch nickt Wunder nehmen, daß gerade der Zug 38 in Deiner Sckrift besonders kräftig ausgebildct ist und stch wie ein roter Faden von Anfnng dis zu Enoe Hinzieht. — Neffe Rudolf <59 Pig.). Du bist ohne Zweifel ein guter M'enlch. der kein Wässerchen trüdl, keine Fliege k änkl und, io weil es aus ihn aiikoiniift. mil aller Welt ü^ Frieden lebt. Die Züge 31, >3 und 8 treten deutlich hervor und ich müßte mich lebr irren, wenn Du nickt ein ganz besonders braver Gatte und Familienvater wärst. so«»>agen ui» de» Finger zu wickeln. Aber ein anoercr etwas versteckter Zug in Deiner Schuft verrät mir auch, daß Deine Gntinütigkeu vcnnock leine Grenzen hat uno s daß Du unter Nmstäni-cn sogar zu einem wahren Wüterich werben kannst, der nlckficklolos zerbricht, was nicht biegen will. e» Mit«««, Scheffelst». IS. s. ardrt»e Kraulh. S-L. ad, 7-«. — Aatnrtzrtlbad Große Plauensch, Vtr. >4. »etz. Kkonkh. 1. bescheiden. 2. saust, 3. duldsam, 1 beiter. b. üderiuütbtg. 8. miftbeiliam, 7. verschwiegen, 8. hiisSbereil, vertrauensvoll, ernsach, natiiriich, irebenswurdlg, gefällig, dennilbig, verträglich, lS. ansvrucksvoll. S3. vochmüthtg, 34. nmtbig, 35. umernebmend. 38. zagbaft, 37. schüchtern, 38. eigenstnnta, 39. recktbadertlch. «0. stolz, «I. lciunenbast, «2. ftrediam, 13. dlaiirt, 14. «rierlückil 14 sangüinlio 16. cholcriich. 1k. phlcamatilch, 18. melancholisch. t7. leicht aufbrausend l8. einvfindlich >9. erna, 20. niurrisch, 21. verschlossen, 22. klaftchiüchtsg. 23. egoistisch. 24. mißtrauisch, 25. putz nichtig, 26. koken, 27. verliebt. 28. ungefällig, 29. herrschsücktig, 39. ftreitiüchtig, 31. antmütbia. 32. schwermülbig. Leiratssehnsuchtsantworten. Nicki« Hedwig <59 Psg.) stellt sich als ein hochgradig heiratslustiges Femüiinuni niit ber Erklärung vor, daß sie 23 Fahre alt ist. a»s auge-ebener Familie einer kleinen Provinzialstadt stammt, sich einer bllb chen Statur erfreut un» eine wiriichaftilchc Erziehung genossen bat. Daß sie „auch" KInnicr spielen kann, imponiert Mir und vielleicht auch manchem meiner Neffen weit weniger, als ibre Fädigkeit, sich ibre Kleider lelbst anzuferlige». Der Gegenstand ihrer Wunsche wäre ungefähr ein Zahlmeister, Feldwebel ober ein kleiner Beamter - nötigenfalls würbe sie auch in der Lage iein, ihrem Zukün-iigen die Mittel zu einer Kaution zur Verfügung zu stellen. Daß es ibr nichi an einer soliden Ausstattung gebricht, versteht sich von selbst. — 'Neffe Guido <19 Psg.) bat seiner Versicherung zufolge dis „Jiinaaesellenelenv" soll bi» an die Hutkrempe und die Einsicht in vie Wirtschaft eines jung verheirateten Freundes bat ihm die Ueberzenaung beigebracht, daß unter Umständen zwei Menichen billig« leben können als einer. Der Glückliche bat es, seit er vrrbeiratet ist, iogar schon zu einem Sparkassenbuch gebracht, iväbreud er, Guido, gewöhnlich im letzten Drittel vcS Monats Bär.-n anzubinden ae- nöligt ist und oermutlick meist in dieier Zeit aus lchmale Biffe» angewiesen lein würde, wenn er nicht so vorsichtig wäre, si d am ersten stets die Spciie- markcn für den ganzen Monat zu kaufen. Kurz. Guido bat sich die Ge schichte reiflich überlegt und bas Nemltai seines liesen Nachdenken« gwtelt in der Uedcrzeugung, daß er, wenn er überbauot jemals aus «inen grauen Zweig kommen will, dem Junggesellenleben V iel sagen muß. Natürlich muß seine Zukünftige auch lo zu wirnckatten verstehen, daß er nicht aus drm Negen in die Trause kommt. Nur ein einfaches, wohlerzogenes, an Tätig keit gewöhntes wariam-S und haushälterisches Mädchen lall in Frag« kom men und ein solches hofft er unter meinen Nichten bestimmt zu finden. Der Gegenstand seiner Sehnsucht kann bis .6 Fahre alt iein, muß aber von Mutter Natur mit einer guten Figur und einem auch sonst aagenrbmen Aeußeren ausgestattet sein. Eni« Blondine würde er den Vorzug vor einer Brünette geben, dock soll Las durckaus nicht heißen, baß er seine Zu künftige. wenn sie der letztgenannten Couleur angehörte. nickt auch lieb baden iönnte. Guido selbst ist bereits aus dem Schnei»«, bock versichert er, daß weder «ine Glatze, noch ein Schmerb-iuch zu seinen »besonderen Merkmalen" gehört. Was seinen Berui anbelrifft, io präsentiert er sich al« Privatbeamtrr mit dem Bemerke», baß er sich eines auskonimlichen Ge- balis erfreut und seinen Posten als eine sog. Lebensstellung an'eben k»n>. Zum Sckluß will Guido nickt verhehlen, daß es ihn durmaus nickt unan genehm berühren würde, wenn seine Gattm in sp« außer einer iolide» AuSttaltung auck ein paar „Fänge" Geld mit in die Ehe zu dringen hätte, damit er sich seinem »bemittelten" Freunde eines Tages auch als Besiscr eines Sparkasse,»buch» vorftellen könnte. — Nichte Blondincken <39 Psa.) nimmt mit dem Bemerien Platz, daß sie «ln Menschenkind von mittlerer Größe, 21 Jahre alt und bis jetzt noch nicht in die Lage getoinmen ist, eine deiraisiaugliche Herrenbekannftckast anknüvsen zu könne». Sie bat es in erster Linie aal «men Neffen abqeieden, weicher nicht dem Tanzveignügea sröhnt, sondern das Tbealer und die Nanir liebt, weil sie sonst erst tanzen lernen müßte. Sonderbar, wie ansprucksloS der Mensch bock sein kann. Bisher war ich immer der Meinung, daß ein Mädchen bei der Wahl des Gauen weniger an Tan» und Theater denke als daran, baß der Zukünftige nach etwas Tüchtiges gelernt Hobe und eine Frau ernähren lönne. Blon dincken hält es aber nickt einmal für nötig, auch nur mit einem Worte zu erwähnen, was ibr Zukünftiger etwa iein möchte, — Neffe Ebuarb <19 Psg.) ttibrt sich mit dem sicherlich liesemosundenen Seufzer «in: „'S ist traurig, aber wahr!" Damit meint er die Tatsache, daß es chm trotz eifrigen Lucken« bis zur Stund« nickt geglückt ist. diejenige zu finden, welche er zur Gattin be,. die ibn zum Gatten haben möchte. Denn er will ehrlich sein und durch- aus nicht bekannten, daß er nicht die eine oder vie andere gcmocht bätle, aber leid« bat er keine Gegenliebe gesunden und umgekehrt hätte er wieder holt nur zuzugreilen brauchen, wenn bas. was man chm gleichsam auf dem PrSientierbrett entgegcndrachie, seinem Geickmack und leinen Wünschen ent sprochen hätte. Um eS nun nickt darauf ankommen zu lassen, daß er schließ lich den Anschluß ganz und gar versäuml und dereinst als aller Jnngge,ell aus dem Leben zu geben, dem niemand ein« Träne nachweint, will er sein Glück doch auch einmal mit der Sebniucklseck« versuchen Das nötige hei ratslustige Alte« glaubt er mit leinen 39 Lenzen zu haben und an seinem äußeren wie inneren Menschen loll angeblich auck niemand etwas auszusctzen haben, bis aus „die eine oder andere" natürlich, die idn eingestandener maßen nickt gemocht bat. Sein Ideal erblickt er in einem etwa 21 oder 2S Fabre alten, nicht zu kleinen, schlank gewachsenen Mägdlein mit hübschen Gesichtszügen und liebenswürdigem, sanftem Charakter und heilerem Tem perament. Vermögen braucht sie gerade nicht zu dab«n. dafür soll sie oder tüchtig wirtschaften gelernt baden und ein- Lanshalt rationell und sparsam zu jühien verlieben. Daß sie eine Ausstattung besitzt, wird al« selbstver ständlich vorausgeirst, wenn auch Eduard eventuell niit dem Notwendigsten vorlieb nehmen will, losern seine anderen Wünsche Erfüllung finden. Was Ede aber selbst ist und tn welche gesellschasiltche Stellung seine Zufllnttlae einmal kommt, da« zu verraten hat er entweder vergessen oder für überflüssig gehalten. — Neffe Albert ll M) und Neffe Georg <59 Psg.). bei»« m Zwickau, baden sich selbander aus die Socken gemacht, um bei einem Durch marsch durch die Sebniuchisecke womöglich je «ine Lebensgefährtin zu er gattern. Albert ist 3l Jahre alt uno stellt sich al« Lehrer von Beruf mit der Erklärung vor. vatz er zu den Auserwäblien des männlichen GeichtechlS von großer, einnehmender Erscheinung und «deniolchrm Edarakter gehör!, schönt Lieber singt un» lustig Klavier spielt. Die tn Frage kommend« Nichte, die auch Witwe sein könnte, soll hübsch lest, und auch „etwas" Geld besitzen. ->- Georg laßt sich etwa« kürzer, indem « «st,lach mitte,li. daß er 27 Jahre alt. selbständiger Gärin«, «in Menich von lehr gnrem Cbaratter tft. «tn gewlanenoe« Leußer« besitzt und «in« arbeüsame Nzcht» mit Ver mögen kenn»» lerne» möL'e. nrr '«ft schere: mit Gviuat. Metzer s C>Sme. — Für ein Äackvdst. N o u , a»m a»l «. Nougat ist M, teig, welcher tn Frankreich un» in der Sä seinen Kondftoikunst Gngeklst spellen warjwurielft bwentadn.Ta Nudelsuppe. wie st. Rdadsrb, Eierkuchen mit Nr« Mand«! ch»»j« «etzr. Ist. San drnutzt wie s ebnen .. n Gestalt «»bald sie oder Sandel nder au« de« - «»usM zur Id«. j«d«r un» kalt „schichtet«, nach «eichinark ge rn begriffenen Lrem« Di« Zu- würzt« Schlagsahne oder mit rlnsr ^ .. sainmenletzung selbst ist solgend«: Ein Psunv „ungelesene lüß» Mandeln werden gebrüht, geschält un» in einem weichen Tuck« trocken gerieben, in eine Sterischen geschnitten oder ln gröblich« Stückchen acbackt, ans einem Sackblech tn den gelinb erwärmten Oken gestellt, bi« ne durch und dnrch beiß und leicht gebräunt stick. >75 Gramm Staubzucker grdt man tn rin« Knpserosann«. setz, dieselbe aus etn gielchinäßig gelinoe« Feuer und läßt de» Zucker unter öfterem Umrühren mrt einem Holzlöffel schmelzen; sobald er eine hellgelbe Farbe anzunedmen beginnt, verrührt man ihn mit den noch beißen Mandeln und streicht di» Masse schnell uno geschickt mittelst einer in Mandelöl getauchte» Zitrone «inen halben Zentimet« dick in di« mit Mandelöl ausgestiichrne Form, während man di« Kup Mandrlmaffe warm liehen läßt, damit lallet, bevor dle Arbeit vollendet ist. Reis mit Eier malse. Eine tiel« Schüssel streicht man mit Butter an«, füllt weichgekochten, dicken Net«, r-en man mu 2 Eigelb <aus «men Suppenteller Nei« gerechnet) vermengt. In di« Mine macht man ein Loch, in welche« man 3—1 Nichtig geschlagen« Eier, die man m» Salii, sein- gehackten grüne» Kräutern und > Eßlöffel Milch verrührt«, »oikchtig gießt. Nun ftellt man die S-Düffcl auf «»»in Tops mit heiiiem Waff« und läßt ca« Ganze fest werden, was 14—29 Minuten dauert. Damach strricht man aus den Neisrand, der die Eimaffe umgibt, etn» dick» Lomalenjaucr uno gckt das Gericht in der Schüssel zu Tische. - pierpsanne mit d« der Teig nutzt tzatt wird und er- Wiees - üilar . Lsab. bvevvren: A. Wist, Dekor.-MalerS Mareimak, Maurers T.: K. Kraft, Arb. T-: E. T. P. Malers S.; K. E. Noack. Bauarb. ^ Friseurs S,: K. G. Hager, Lanitäts-Lergeanteiis s-.: E. I. F. I. Kmdler, Ratsarbeiters erS r.:E.J u. T.: : K. H. Krüger. A. " O. A. . Ri-dter. A. Beck. Hammel. Schneiders S. Grostmann. §. Ä. Schlossermstr, S.: H. G. Ö. Jraiizkc, BuchdruckereibesitzerS S.: A Müller, Ralsjekretärs S.; F. 8- Höhne. Restaurateur- S.; iKKN-" »tomskH S, Mchubm K - nan^SchneitLj so, Burilemn, odskleur» Tiesbauarh. S :' keaubeamtmS T. empu. rvureau . . ^ Leimann, jkutscher» T,: leiterS S-: K, G- Schulze, Stein arl, Prokuristen» T.: M. P 2 Kammer. Kaufm. T.: F. A. - re, Kammermusikus S.: P. l schenk. Möbelpol. S.: jk. 8. ll.s' g. A. Kasparait. Arb. E. W Reppcl. Schlossermstr. auarb. T.: E. R. R. Kaust. Landmann. Masch nenmstr. T.: T.; E. O. Schildbach. Schokol "nedrich. Schlossers S-: K. O. irzel. Ku " enbändlerS E.k " u. 2 T. ^L-rolb, Lageristen» Z-.U- T- lZwill.i: I. Sanclerz. TekoratwnSmalrrs L-: K. B. A, Schröder, Restaurateurs aber» T.; G. U. M. Wurzel, T.: E. er- S.: erer» S.; - A Vorwerg. MaschinistenS S.j I. Hever.' Beamten« . M. Nruber, Guterbodenarb. TZ G. tz. Viehrig, Postboten» T : I. T. M, Prügel. Lackierers Ä.: E. L, Hanke" Kausm. S : K. W Menzel. Schuhm. T : H. W, N. Menzel, Straßenbahn- Wagenführers S,: E. A, Richter, Baugew, S.: A. R, Greisen, ain. Klempners T.: F. M Geith, Schuhm. T.: P. H. Krach Naschinenmstr, S,: W. E. Wilken. Maurer» T.; P. R. Sims. Bureauaspirantens S.: C. O. Rohbach, Exped. T.; 8. H, Voict- lander, Kaufm. T., — sämtlich in Dresden. — Alfred Büschs 7., tttiau: Oskar Schröders T.. Leipzig; Eugen Ebenroths S., e'pzig: Edm. RödelS T., Freiberg: Aktuar WeldauerS S., Jrankenberg. Verlobt: Elisabeth Meister, Pirna m. Stabs- u. Garnison- arzt der Festung Königstein Dr. Eros; Martha Reinhold. Frei- berg. m. Kaufm. Franz Haaser. Dresden; Margarethe Lindner m. Kaufm. P. Polster, Chemnitz; Martha Huth mi Ed. Seelig, Halle: Elly Rechnist, Halle m. Jul. Schönstedt, Stahfurk.. Plötzlich und unerwartet entschlief beute abend am Herzschlag meine herzensgute Frau, unsere liebe Mutter, Tochter, Schwester und Schwägerin km Illil ItzMs ffllllll Sliklllik geb. Llllillol. Dies zeigt tiesbetrübt «ur hierdurch an Dresden. Amalienstrahe 8. den 28. März 1288. Die Beerdigung findet Mittwoch den 1. Trinitatissriedhoss auS statt. Lm» NvrKvr nebst Angehörigen. April vormittags °/«11 Uhr von der ParentationShalle Heute morgen verschied sanft nach langen, schweren Leiden unsere liebe, treusorgende, unvergeßliche Gattin, Mutter uud Tochter P'ra» Mw li!» Illlür geb. Houdorl, was im tiefsten Schmerze nur hierdurch anzekgt Klotzsche, am 29. März 1S2S Kemeillüerorztsli- lfttUIor zugleich im Namen der trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdig««» findet Mittwoch de« L. Avril nachm. "/.S Uhr vom Trauerhansc, KönigSbrücker Straße 52. aus statt. a^iesige Bulterbandlung sucht V zum 15. Aplil iauvcre», gr- waiivten ledigen Mann alS LIs-r^hLslksr. Molkereigehilfe« bevorzugt. FieieStalivn. guterLohn. Selbst- aeichrirb Off. u St. V. 7-stt In die Exp. d. Bl. eibeten. lelteres Arbeltsmädchen s Rolcu straffe 41, Hb < 8t6Üeli 6e3ue!le. Gesucht für sofort erfahrene ^illäerpKexorill mit a»ten Zeug,,, zu drei Kindern Radeberger Str. 47, vt. ^i0tti-668Ul^6. 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