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12 »Dresdner Nachrichten" 12 Sonntag, 2». Mär» ISO» ^ dir. 8" etwa in der Art der Taschenspieler. Ich hatte i» jener Sitzung keinen Grund, anzunehmen, oab Betrug, vorloa, aber auch reine für da- Gegenteil. Frau Roth« patt, «in eng an- arzes Sammetkleid an. Etwa- stijtzig hatte mi^ anfangs sehr immer mit machte auf einer religiösen «asgenosie. nei der zweiten Vttzuna war Frau rnottze sihr aufgeregt. Zeuge bemängelt, bah die Sitzungen iit einem Gebet begannen, welche- Jentjch sprach. Da us den geuaen einen unangenehmen Eindruck, denn zu ^ Mu,idgt* - — ' ^ ' gebung war niemand ungeeigneter alS Sitzung hat die Rothe sich vollständig ausgekleidet und dann die Kleider der Zeugin angezogen, aber auch m diesen Kleidern hat sie sehr viel Blumen apportiert. Die Zeugin berichtet noch mehrere Beispiele wunderbarer Blumenapporte und auch Bei spiele von Hellsehen. — Die Zeugin Mittelstere dt tritt noch einmal vor und überreicht einen Zettel. Dieser sei in einer Sitzung auf unbegreifliche Art beschrieben worden. Frau Rothe leien damals sieben unbeschriebene Zettel überreicht worden, sie habe sie alle sieben, übereinander gelegt, in die Hand bekommen, die Hand unter den Tisch gesteckt und im Nu seien alle sieben Zettel mit großen und kleineren Sprüchen beschrieben gewesen. Jede Schritt sei anders gewesen. — Pensionierter Gymnasialprofessor Carl Sellin s70 Jahre! erklärt, ein Vorfall müsse selbst den skeptischsten Menjclun bekehren. Der Herr vom Hause bekam einen Blumenstrauß in die Hand. Draußen schneite es und an dem Blumenstrauß hingen, nachdem er schon IV2 Stunden im Hauke war, schneeklumpchen, die im Austauen begriffen waren. — Präsident: Wie stellen Sie sich zu der Frage des HellsihenS, wie es hier mehrfach erwähnt worden ist? — Sachverstän diger Dr. Henneberg: Es bandelt sich dabei um GesichtS- Hallucinationen, und wenn Klopftöne gehört werden, um solche akustischer Natur, wie sie beim Vorhandensein absonderlicher Stimmungen, namentlich auch bei solchen Zuständen der G-- danken-Konzentration, in denen sich die Teilnehmer spiritistische.' Sitzungen zu besinden pflegen, Vorkommen. Zahlreiche abnorm veranlagte Personen haben Hallucinationen, ohne anstalts- bedürftig zu sein. — Rechtsanwalt Dr. Sckwindt: Wenn die Angeklagte nach der Ansicht des Sachverständigen in der Lage ist. nach Belieben in einen Trancezustand zu verfallen, so ist es doch wunderbar, warum sie nicht einmal dazu übergeht, dies hier ml aeulos zu demonstrieren. — Dr. Henneberg: Ebenso, wie sie es in der Charitee gekonnt, könnte sie es auch hier, wenn sie glaubte, dah es opvortun wäre. — Rechtsanwalt Dr. Schwindt: Run, das wäre cS doch ganz sicher. Vielleicht ist der lange Aufenthalt im Gefängnis der Beginn eines GesundungsprozesseS. — Rechtsanwalt Dr. Thiele: Hatte sie im Trancczustande Visionen? — Dr. Henneberg: Ja, aber das gehörte auch gr- wissermahen zum Programm. VVe weit dabei ein krankhafter Zustand vorliegt oder «Emulation, kann ich nicht sagen. ** Der 46 Jabre alte Rechtsanwalt Hugo Mm'e»s in Beilin hat sich erschossen, lieber die Glünde ist nichts bekannt: er lebte von seiner Frau gettennt. » Der Strolch im Herrenhaus. Herr v. Wurmb, der weimariscbe Minister, besitzt in Porstendorf ein prächtiges Ritter- aut mit schmuckem Herrenhaus: da er aber seinen Wohnsitz in Weimar hat, ist das Herrenhaus meist unbewohnt. Nur bei be- sonderen Festlichkeiten kommt Leben in die tmiten Räume, und für solche Gelegenheiten lagert im Keller ein hübscher Vorrat ausgesuchter, echter Weine. Die verstaubten Flaschen waren nicht schlecht erstaunt und machten lange Hälse als unlängst in völlig festloser Zeit Musterung unter ihnen gehalten wurde. Ein Strolch der schlimmsten Lorte griff dreist zu und schleppte ganze Arm voll nach der Küche. Dorthin wanderten auch die schönsten Tier- aus dem herrschaftlichen Taubenschlaae, und nun bub ein Schmausen und Bechern an, wie es die Gntsküche noch nie ge sehen. Süßen Weines voll, pflegte der „verwunschene Prinz" dann in den weichen Daunenbetten des Herrn Barons der Ruhe Den holden Träumen aber folgte schreckliches Erwachen: der In spektor war aufmerksam geworden und machte dem Wohlleben ein Ende. Das Schwurgericht zu Weimar sprach ihm letzter Tage drei Jahre Zuchthaus zu. Bei der Verhandlung kam a's Merk würdigkeit noch zutage, daß der „Feinschmecker", in der Meinung etwas ganz besonderes zu verspehen, sich aus einer Blechdose — Bohnerwachs aufs Brot gestrichen hatte. ** Auf Antrag der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft wurden, wle gemeldet, die Frau des Fabrikanten Eck. die sich inzwischen in der Haft vergiftet hat. und der trübere Uianenlentnanl Fieiherr v. Löw unter dem dringende» Veidachte des w i j s e n t l i ch r » Meineids, begangen in einer lürzlrchen Privnibeleidigungskiage. verbauet. Auf Grund einer Sssrnilichen Belmupiuog des praktischen Arztes Dr. Weidenniüller, datz er die genannten Personen in der Wohnung des LttrzicrS beobachtet babr, war 00» Eck gegen Dr. W. dlc Privaibeieidiguugsklage an leslreugi worden. In dieser schworen im Gegensatz zu einer große,en Zahl von Belastungszeugen Fra» Eck und Frhr. v Löw irden Verkehr mit einander ab. Diele Eide haben zu der nunmehrigen Verhüttung geführt. Dir Angelcgenbeit verur'acht mit Rücksicht aus dte be teiligten Personen d„S größte Aussehen. ** Das Kriegsgericht der !) Division in Glogan verurteilte den Leutnant Sturmer vom 58. J»fc>ntci>e-Re>,iment wegen Fahnenflucht zu einem Jahre drei Monaten Geicingnis und Entfernung ans dem Heere. " In Untren bei Reichenball wütet ein großer Wald- brand. Tie weitere Auscebiruiig ist bei dem obwaltenden Sturme nnablchbar. Biet Wild und-^chasherdcn sind um- gelommen. — Bon einem neuen alpinen Unfall meldet man ans Meran. Abends ist eine stattliche schöne Tome in der Nähe des Weißvlatters <»uf dem Hasiurgerberg abgesirrrzt, Die Leiche wurde aufgesunden. Tie Vcrunglückie ist eine Wienerin, die llöjäprige Landesgerichlsrats-Witwe Eugenie Stamm. Sie war bei einer in Meran lebenden Freundin zu Besuch eingetrossen und unter nahm allein den Ausflug auf den Hoslingerberg, was als harm loser Spaziergang aitt. Sie wich vom Wege ab, versi-eg sich und stürzte rn dre 30 Meter t.efe Schlucht, wo sie tot liegen blieb. * Der Staatsanwaltschaft gestellt hat sich in Warschau der Student Schwarz, der in Karlsruhe den Studenten Goldberg im Duell erschoß. Er ist bis zu Beginn der Verhandlung wegen seines schweren Herzleidens aus Ehrenwort auf freiem Fuß beiasfen worden, was er in Kalrsruhe nicht zu erlange» geglaubt hatte. ** Der Selbstmord der englischen Generals und Lberkomman- berühmte 93: jchottijche Regiment ein. -Zm Jahre 1879 hatte außerordentlichen persönlichen Bravour, und schließlich bot er ihm an, er lalle wählen, ob er Offizier werden oder das Victoriakreuz als Belohnung erhalten wolle, ,,Fighting Mac" wählte die Er- Nennung zum Offizier. Bei Mazubahill war der junge Offizier einer von denen, die den Buren in die Hände fielen. Man erzählt sich, daß seine Tapferkeit einem Buren einen solchen Eindruck machte, daß er das Gewehr eines anderen Buren init dem Ausruf in die Höhe schlug: „Töte einen so tapferen Mann nicht." General Joübert gab nach dem Kampfe dem Leutnant Macdonald, unter Anerkennung seiner Tapferkeit, seinen Degen zurück. Von 1884 bis 1398 war Macdonalds Karriere eine glänzende. Immer ' ' " - K-.i ' keit der Schotten zusammenbrach, alS der schottische Führer ge fallen und seine braven Schölten vor dem Feuer der Buren in wilder Flucht geflohen waren, da glaubte man in England eine Entmutigung wahrzunehmen, die nur ein Mann bannen könne „Fighting Mac", der Liebling seiner Soldaten, wurde auS Indien beschieden, und man hatte ihm nicht zu viel »ugetraut, denn die Panik vonMagerssontein wiederholte sich unter seinerFuhrung bei den Schotten nicht mehr. Macdonald war, so schreibt man aus Paris, vor 5 Tagen von London in Paris anaekommen und im vornehmen Hotel Regina in der Rue de Rivott abgestiegen. Er ging wenig auS, stand früh auf und ging früh zu Veit und führte überhaupt ein sehr Sortfetzin, flrtze nächste Sette. Qsbi'. Hrnkold VsisonsiLusslr. IS LllllltFvsollllkt NruipkIrLSSv SS Lll- Mck VvrlLLk voll 8tll»tr- llllä Vorld-llploroll. » Illllsdwo voll Soläor» mr VonIllriuiU. DM" krlVLttrsroro lolrnolll verw!vtdd»r) unter el-snsm VsrsMiu» Ler Notker. "BW i Wgr doo Aumvll SI»VL» »1s Vorviesiiumg kür oms oist,KI»ssi§s llvutnvlvv xsdi-Liivkeu rvollts, um diosoldo loiesilor ru vorkriukou, ivilrds sied kilae» »nver- »nt wplIlvUki» Vvrxvlivn» xixva dis sied rull dor lloko dsfindüoks doutsods Arisiniri8okllivu-Iliä»8trio sekuldix mlioksa. led ssldst tülirs seit viaor Irioxso Rviks von dnkrsv nur ^Ilimi.iLeliinov »ns dor kiidiili „äkilon - Uouvllsellakt voim. 8v1(lvl <L kltuniailii'* tu Drillte», dviou k'nbrikrit sied d-ink dvr Lu^xori-ioknoton Hiirilitüt. und I^oiLtuiixs- kÄ.di§Iivll, nur uutor clon ^ruusn Irinx8t in »Ilvn Xroi80v <jsr VosvIIgodlisl siuvr LllAomoiuov ljoliusil-Iivit ertrvnvv, uncj vArs es äitsier düolist tvriolit, ärikilr ir^vnä einen rinderen kamen su xedrauelwn. Ls ist ividor ru vvnvuvdorn, dass sied immer vook deutsoks Lrausn und duox- krauen voraniasson, den auslrindisodsn au- wassondon 6o»ipa^uioo den enormen ^uk- vand kür Ikoklaws eie. vlo. durod Oerad- lunx bedeutend büboror I'reiso tragen rn bellen. «. »Ikiiciiflj««. Ztruvestrasss 3- Mit d'esem gesesil gesch. Apparat kann die I'llvieti'trtlüt als nmtianmeS Ilelinitttel in alle» Kmukheitrsällen von irdruiiaim. ollne »1 schaden, selbst benutzt werden, lim sich von der Wir kung diekcs Hellapparates z» über zeuge». können Probesitzunge» in mei ner Anstalt geiwmmk» werden. Ans bei andere» Wnnlch werden auch Sitzung,» in der Wolinnng des kranken verabfolg», damit derselbe den Apuarat. dessen Wirkung u. Anwendung Leib-Apparate weiden nur bei BorauS- bezavlnng mvnatsweise abgegeben. I». 8et,inl,lt» Lribanstalt »nd Bcrkanf elrttr. Hellapparate, Lothrlnorrstr. 2, gegenüber Auusger. Prosp.gr. PSodmiitt), veeeaen zz kennen lernt. voll krall ÜVU21 NiuiLiii^sr, Holdemstrafte lv. Fattbildung In Sprachen, Lit„ Krinstg., Mvlh. Malen, kimstgew. Arbeiten, Musik^ w. Annieldnngen vv» Tages'chülcrtiinen für Ostern werden entgraeugenoninien. Das ehemalige Itanlor IIe>n«»^«>t»e liiiilI»en-I'eii8i«liiUiliIIirlfLi!ilt, welche- von dem Unterzeichneten, einem im Unter,icht erfahrenen Theologen, sortgeiübrt wird, nimmt zu Ostern, event. auch trüber, neue Schüler und Pensionäre ans Tas Institut, über welches auch Herr Paiior snzr««', Herr Bürgermeister I-r. und Herr Sanitätsrat Nr. Itnopi, j» Tliarandt gern AuSkniitt erteilen, bereitet snr die Untertertia aller bülieren Lehr anstalten» sowie kür das Lehrerseminar vor und geiväkrlkiüet eine chii'lsicbe Ernrhnna seiner Zöglinge. Minderbegabte Rnqben siuden .Nachhilfe, schwächliche und kräntliche gesunde Luft und gute Pflege. Vrosprkte stehen »u Diensten. Direktor v«w»tina^e. Kodak Leiden n Foiaen. ielbf« veralt. Fälle. Ausftüste, Äekchwüre, Drusen, cb, n »arnrdhr.« Haut«,Fra»en«n Blasrnleide«. Flechten.Schtväche. alte Ueinschäden ic vetli d solide VvZL»iLirtn»r»«I» Da» Krieg-Ministerium beabsichtigt > Rcmo .. .. auch in diele« Iaire Pferde sächsischer Züchtung alS Remonten auloasen zu laji«. Nemvniemürkte finden statt: sreltag den 5. Juni. 16.M B. -onnabend. L 10 B. in Freiberg auf dem Rotzplatz , Huinicke dem Jahr- Montag DIen-ta Mittwoc 8. S. Donnerstag. 11. . . 11. Freitag . 12. Sonnabend. 13. Montag . 15. DicnStag . 16. .16. Mittwoch »17. Donnerstag „ 18. .18. Freitag . 19. Sonnabend«20. 1. 12 M. 8.R, B. 9.30 B. 9.30 P. 2.30 9k. 9 B. 9 V. 10,45 V. 6 B. 3 N. 11,15 B. 8 V, 12 Bk. 8,30 B. 10 V. uintckrn auf markt-vlatz. Harimanusdorf bet Burallädt >m Gatten de- «ron- prtnzen-Holkl». Chemnitz auf dem Nrultädter Martt. Zwickau aus dem Schteßangn. Rochlitz aus der Schützentest- wiese. Pegnu auf dem Echittzenvlatz. Lobsiädt ans dem Marktplatz. Ltederlwolkwttz auf dem Marktplatz. Dadlen auf dem Marktplatz und dem angrcnzeuden Töpfervlay, Lommatzsch oufderPwmenade biiitcr dem Gailhof zum goldenen Faß. Großenhain ouz dem Rade- bnrger Plav. Moritzdurg-Eiirnberg aus dem Marktplatz. Kamriiz our dem Aibertvlatz. Bautzen vor dem Schießvauie. Löbau aus dem Neumarkt. Großdemieredors auf dem Marktplatz. Pirna aus dem Fnßexerzlerplat an der Reildahuirraee. -dnlla»r»-ir««iinei>nwvn. Die Verkäufer haben durch eine Bescheinigung der Polizei behörde ihres Wohnortes nachznw-iien ») daß die von ilmen vorgeiübrlen Pferde ln Sachsen ge boren oder als Fülle» in, ersten Lebensiabre nach Sachen eiiigefudrt und feit dieser Zeit daielbsi auigezogen sind; cs wird großes Gewicht daraus aelegi, daß die Teck- berw, Fiillcnscdeiiie miigebiacht werden: d) daß der Voriteller iert niiudettenS 2 Jahrm Besitzer de- betr, PtcidrS ist. Tie Pferde sollen 3—4 Iabre alt sein. Da» Mindestmaß der onznkauienden Pferde muß — mit Stockmaß gemessen — (dieinilirig) 1 m 50 cm betragen, daß Höchstmaß soll 4 wM cw »ichl übersteigen. Schimmel. Hengste, tragende Stuten und Pferde mit couplerten Schwerfen werbe» »icht angetnust. 4. Dre Verkäufer sind verpflichtet, für alle Hauptmängel nach Maßgabe der Verordnung belr. die Hauptmängel und Ge> währsfriste» beim Biehkanael vom 27./3.99. — Rrichsgeretzblatt Seile 219 u»v entsprechend de» 88 459 bis 493 des Bürger lichen Gesetzbuches auf die Dauer von 14 Tagen Garantie zu leisten. 5. Tie als geeignet befundenen Pferde werden dem Verkäufer sofort a> g.ooiirmen und zur Stelle bezahlt. 6. Zrr jeden, Pferde sind settens de- Verkäufers ohne Vergütung mit zu liefern: 1 neue rind-lederne haltbare Trens«. 1 neue Gurt- oder Slrickhalfter un- 2 barrfene Stricke. 3. Von den bei Ausführung von baulichen Veränderungen bedul- ande,weiter Uirterbrrnguirg der K,immerräume ln der Jäger-Ikaieroe zu Treeden erwrderliehe» Arbeiten sollen »»„„»«-ei-tn« «te„ v. Ivvs, und zwar: 9,00 vorm, Los I. Maurer- und Ziiiimkr-Arbeilen. 9,l5 , Los 111, Schmiede- uno Etien-, ivwie Elsenguß- und Etsenwalz-Arbeiten. 9,30 „ LoS lV. Anstreicherarbeilen im Geichäsirzimmer des uirterzerchneten Garnison - Danbeamtkn, Pionier-Kaserne. II Stock. Zimmer 109. öffentlich vervungen werde,,. Beidinauugsunierlagen liegen daselbst zur Einsicht auS. Verdingiuigeairrchläge könne» gegen Erstattung der Seldukoiten rittnvminei, werden, Angebote mit der Unterschrift des Bietenden und mrt entiprechender Arisichrist sind versiegelt unv pottofrei bi- zu ovenaenannien Terminen an den Unterzeichneten einzureichen. Znschlngssrist 28 Tage, Die Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten, Ter Könlgl. Garnison-Baubeamte IV DrrSdnu Die für da- Familien-Wohngebtude bei Erweiterung de- Knserncmenis 1,177 z» einem Regime,itskascrnemeut ln Dresden, Alberlsiadt erforderlichen Arbeiten sollen Dienstag, den 7. Avril IstttS» und zwar: 8 Ubr oounlllagS Los l Erd-, Maurer- u. Aiphaltardeiten, 9'0 Uhr , . Ill Sieinmrtzarveitcn. 9V, Uhr , »IV Zinimerarbeiirn. 9/« Ubr . .V Schmiede- »nd Ellenarbeiten im Geschäftszimmer des Unterzeichneten Garnison - Baubeamten, Arleiral. Adiniiuslrntioiisgel'äude, Flügel v. öffcntllch verdungen werden. Berdingungsunierlagen liegen daselbst zur Einsicht auS. BrrdiiigungSaiilchläge können gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen werben. Angebote mit der Unterschrift des Bietenoen unv mit enllvrccheiidei Aufschrift bezüglich der einzelnen Loie sind versiegelt und portofrei bis zu obengenanntem Termine an den Unterzeichneten einznrcicben. ZuichlaaSirifi 28 Tage. Die Auswahl unter den Bewerbern bleibt vorbebalien. Ter Garnisou-Baubeamte I DreSde«. Versteigerung. >k» l. WIIVZ, sollen t» S Fiisfer »»garische Pottasche «uv Schöncvecker Soda» sowie ferner ein großer Posten Lampenschirm«, dlv. Vas«. Alabaster Füf,». Sturmlaterne« und Wast«rgläser gegen sofortige Barzahlung meistbietend versteigert werben. Sammelort der Bieter: Wlaskütten-Rettanrnnt. Der Gerichtsvollzieher des Könitiltchen Amtsgericht- Radednrg. Sobllvll« «ilto und Frauenleiden, Wettinerstr. tkt, II-, Svrech, 10—1 ll. 4-8, Sonnt. 10—2. Schmerzlos« Behandl. ohn« BerufSftöruag. «usst». »rieslich. ^ ,