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lieft sich nun von jemeu lachenden Lippen herzliche Abschiedsküsse auf Mund und Augen drücken. Tie Frau Major saß in ihrem Zchaukelstnhl, hielt sich die lange Stiellorgnett« vor die Äuge» »nd folgte, gleichialls laut lachend, dem kindischen Gebaren ihrer Tochter: «Nichts Reizenderes," sagte sie dann, „als solch ein kosendes Liebespaar." 8. Kapitel. An dein Anblick eines koienden und überaus heiteren jungen Paares sich immer zu erfreuen, wäre Uran Major von Berg jetzt leicht geworden, wenn sie nicht so viel „Takt" gehabt haue, wie minder i» den ,Flitterwochen sich selbst zu überlassen. Während Albrechts Tiennitniideii blieb sie tvvkl meistens „eben Elvire, sobald er aber in seiner Häuslichkeit weilte, hielt !w sich ,»rnck und war sür ihn nur sichtbar, wenn er selbst den 'Wunsch »ach ihrer oniclllchuit ciu-sipruch, lliid er dankte ihr dieses. daS er wie eine zarte Rücksicht aus wl»e Wünsche eiiiptaud. E >e halte es ihin in der kurzen Brautzeit wohl angemcrkt, wie letir er darnach strebte, aneli in eine gewisse geistige Fühlung imt Ellliru za kommen, und erst im 'Alleiniein mit ihr konnte ihm der Weg zu der inneren Berjchmelzung klar Werden, die ihm als bas Ideal einer wahren Ehe vorschwebte. Jedenfalls hatte er sich die Gestaltung ihres Zusammenlebens anders gedacht, als dieses »ich dann in Wirklichkeit anlieft. Aber er hätte sich selbst belogen, wenn er behauptete, dar, dieses „anders" eine Enttäuschung sür ihn bedeutete. Sie waren schon monatelang verheiratet und doch befand, wenigstens ganz gewiß er, sich nach immer in dem richtigen Flillerwochenrauich. res war ihm m zu wvhlluend, io unendlich geliebt zu werden. Jedes mal. wen» er ging, veraniiallete sie eine kleine Szene, weil sie sich von ihm nicht trennen konnte, und wenn er wiedertam, gab es ein Jubeln, ein Lachen, ein Recken ohne Ende. Er nahm die Treppen ui hastigen Sprüngen, denn oben sland sie schon seiner wartend, und allemal hatte sw eine Ueberruschunc, sür ihn bereit — war eS eine Lieblingsspeise, ein Bliimenlopschen oder sonst eine Kieinigieii, von der sie sich Ersolzr versprach. Auf seinen Stiiien war ihr beständiger Platz. Ta schmiegte sie sich an seine schntter, erzählte allerlei Innigen lliiiiiitt lind täiidelie, indem sie seine» Bart drehte oder allerlei spaßhafte Frisuren ,nit seinen dunklen buschigen Haaren probierte. Unter solchen Scherzen verstrichen die Stunden. TaS Buch, das er hcrvorgenvmmen, um ihr beute den schonen, interessanten Artikel, der ihm trüber viel zu denken gegeben, vorzulcscn, blieb nnansgeschlagen. „Grau, Freund. ist alle Theorie!" pflegte sie dazu zu sagen. Nun freilich, seines Lebens goldener Baum grünte trotzdem u, ungeahnter Pracht. Wie hätte er es früher je geglaubt, daß er noch eiliinat so kindisch wo!) werden könne! Es kam ihm oft ganz unglaub lich vor, daß sie uiilcr lauter Herzen und Scherzen nie zu einem vernünftigen Gespräch kamen. Aber welcher Mann ist unter den Küssen des Weibes, das er liebt oder zu lieben glaubt, Leun je vernünftig gcweicn? Außerdem war dock, viel vorhanden, woran er in der Tat seine Freude haben konnte. WaS war cs sür euie pünltliche. aevröuele Häuslichkeit, die er iein naniiic. Tie Sparsamkeit rührte ihn ordentlich, die seine kleine Frau, seil er die Nvtwendigkeck betont, übte, und wie i emühte sie sich dabei, »nt allerlei guten Häppchen seiner Zunge zu schmeicheln. Aber ob es auch das einfachste Gericht war. das sie arO de» Tisch stellte, alles war stets aus das Appetitlichste und Zierlichste angerichtet, und die Lobesworle, mit denen er ihr dankte, waren in Wahrheit wohlverdient. Wie behaglich war eS ihm ur seinen vier Wänden. Jetzt, wo der Wlnierstiirm durch die Straßen heulte erschien das gleichmäßig erwärmte Wohnzimmer mit der hellbrenneiideii Lampe ihm doppelt traulich, und freimütig eS gegen aildere Räume zu vertauschen, wäre ihm wirklich schwer geworden. Ta er dieses so oft aussprach. durfte er sich eigentlich nicht darüber wundern, daß Elvire es immer ablcbme. wenn er ihr einen Konzert- oder Theaterbesuch anbot. Aber er erwog daS nicht und freute sich nur ihrer Uebcreinitlmmung. „Was fällt Dir denn ein, daß Tu den ganzen Winter zu Hause sitzest?" sagte sehr mißbilligend die Iran Majorin m ihrer Tochrer. „TaS habe ich uiir doch auch nicht von unserem Leben gedacht. Ueber- naupt. was slraoazierst Tu Dich io ab mit diesem Getue und Gekose — er ist doch nun Tein Mann. Ihr seid rechtmäßig verheiratet." „Verheiratet sein ist gar nichts," antwortete Elvire. „Ich muß dafür sorgen, daß ich das Heft in die Hände bekomme. Tas ganze Leben unter solchem Truck und solcher Knauserei zu stehen, wäre schrecklich. Laß mich nur, ich behalte schon mein Ziel im Auge. Am meisten geben wir doch dadurch ans, wenn sich Sie Männer neben uns langweilen und unseres Besitzes gewohnt werden. Nach meiner Erfahrung muß man sie immer durch allerlei Abwechslung in Atem Hallen, und ein lachen des Gesicht erzielt die besten Erfolge. Leicht isl'S ja nicht. Himmel, der Tienststunden müßten doppelt so viele sein!" Tie Mutter zuckte die Schultern, brummte etwas von „gar zu viele Umstände machen" und zog sich schmollend zurück, um allein, unter dem Vorgebcn, einen Krankenbesuch machen zu müssen, sortzugehen. Es war wirklich, als ob Las Geschick Elvire in ihrer Absicht, ihrem Gatten immer neu zu bleiben, behilflich iein wollte. Sie sing plötzlich an zu kränkeln, verlor ihre blühen den Farben und konme sich bei dem lebhaftesten Bemühen darum zur Lustigkeit nicht mehr - IN - Anfangs kurierte man mit Hausmitteln, da aber diele ^ch als wirkungslos aufschwingen. , erwiesen, bestand Albrecht aus einer ärztlichen Konjultätion, und der ihn war der denkbar über"''^ Der alte Herr ihm scherzend aus ' olg derselben auf i>ar überraschendste. err Sanitälsrat hatte auf seine ängstliche Frage nach dem Sitze des Nebel» A die Schulter geklopft und die Mitteilung daran geknüpft, daß Vater- freuden chm bevorsländen. Er war erst fassungslos gewesen, völlig fassungslos. Welch eine Perspektive eröftnete ihm diese Aussicht! Nun wollte er doppelt, dreifach so viel arbeiten, wollte sich mühen und sorgen und gern alles entbehren, um einstens seinem Sohne ein reicheres Leben bieten zu können. Seinem Sohne? Äcwlß, der Himmel würde ihm einen Sohn schenken, dessen Besitz ihn endlich vergessen laßt, was er so unendlich gern ver- «essen möchte. Er sah im Geiste schon den Knaben neben sich auftvachsen und fühlte heiße Vatcrliebe in sich ausslamiuen. Wie wollte er ihn so sorgsam erziehe», ihn fern von allen Versuchungen hatten und ihn lehren, in wahrhaft wertvollen Gütern die Freude» seines Lebens zu stichen und zu finde». Sein Sohn — gewiß, der würde erreiche», was er einmal gewollt, wovon er einmal geträumt. Wie glücklich war er, in einem neue», reineren Lebe» sich »och einmal wieder zu finden. O, auch seinen Familiennamen sollte sein Sohn wieder tragen und er sollte ihn mit Ehren tragen! Sein Herz schlug laut im Hinblick auf da» Künftige. Alle die Jahre, die dazwischen lagen, waren fortgewischt, an jene Heit rankten seine Hoffnungen. — Nun verstand er plötzlich den Zusammenhang der Generationen. Wie konnte er gle.chgültig aus eine fernere Zukunft schauen, wenn sein Sohn in jener Zeit lebe» wird. Die ganze Welt war ihm verändert. Bon dem eigenen kleinen „Ach" die Gedanken abgelenkt ans das serne Zukünftige, daS jenen die Gegenwart ist, die seines Blutes sind. Es war ihm so still-erwartungsvoll und feierlich zu Mute, und Elvirens Versuche, ihren Verkehr wieder aus den Neck- und Tändelion zu schrauben, scheiterten an dieser Stimmung. Aber seine Frau war ihm eine andere geworden, und seine Dankbarkeit für das große Glück, das sie ihm gab, fand seinen "Ausdruck in der bedingungslosen Erfüllung ihrer Wünsche und in der zärtlichsten uns liebeovllsten Pflege. Am liebsten hätte er sie unter eine Glasglocke gesetzt, um sie vor Fährlichkeiien zu behüten, und wenn sic ihren täglichen Spaziergang machte, begleitete er sie und ließ cs sich nicht nehmen, sie die Treppen in die Höbe zu tragen, um sie vor Ermüdung zu schützen. Die Mutter schalt Elvire wieder ob solchen GetueS". „WaS hast Tu nur von der Ziererei? Nicht einmal bei dem Spazier gang kannst Du Dich ein wenig amüsieren und herumgucken. Stelle Dich freier, sage ich Dir, stelle Dich freier — Du hallst solche llebcrwachung doch nicht lange aus." Sie spürte das selbst und sann aus ein Mittel zur Abhilfe. Dem .Herrn Sanitäts- rat war cs leicht in den Mund gelegt, daß sie den Spaziergang am Vormittag, wenn die Märzsonne so lockend ins Fenster schien, machen sollte, und obwohl Albrecht es herzlich bedauerte, sein Weibchen dann nicht begleiten zu können, redete er doch stets zum Gehorsam zu. Es mußte alles geschehen, um sie zu kräftigen, und wenn ec ihr daö neue Frühlings- koslüm mit dem englifchen Sackpalciot, das sie letztens am Schaufenster so sehr bewundert palte, lauste, mußte sie ihm versprechen, sich bei diesen einsamen Gängen nicht zu sehr nach ihm zu sehnen. Um eben dieses neuen Kostüms willen,^von dem sie fand, daß eS ihr mafos stand, mochte sie auch nicht in der langweiligen Straße, in welcher sie wohnten, herumwandern. Wozu hat man denn die bequeme elektrische Verbindung mit feineren Stadtgegenden? Sie suhlt sich heute ganz frisch und neu belebt, sie wird nach „den Linden" fahren, dort ein wenig herumspaziercn und Umschau halten. Benutzt sic dann zur Rück kehr denselben Wagen, so kann sie es leicht einrichten, früher als Albrecht zu Hause zu sein, oenn er braucht von dieser Extratour nichts zu wissen. Die Ausführung des Planes macht ihr riesigen Spaß. Sie geht ganz langsam vom Schloß bis zum Brandenburgertor und guckt allenxal, wenn sie einer Schar Offiziere be gegnet, allen ins Gesicht. Es wäre doch zu nett, wenn sie ihren alten Verehrer Montow träfe, den sie doch nun wirklich seit sechs — oder sind es sieben — Monaten nicht gesprochen hat. Sie weiß, daß er in einem der großen Restaurants hier zu frühstücken pflegt, und sie beschäftigt sich lebhaft mit dem Gedanken, was er wohl zu den großen Veränderungen in ihrem Leben sagen würde. Aber die Zeck verstreicht, die erhoffte Begegnung bleibt aus, und sie bedauert schon lebhaft, ohne solche interessante Abwechslung heimkehren zu müssen, als sie ihn plötzlich ganz nahe vor sich sieht. Tie .Herren, mit denen er ging, bleiben, da er sich ohne ein Entschuldigungswort von ihnen trennt, in einiger Entfernung, seiner harrend, stehen. Er achtel gar nicht darauf. Ueberraschiing und Erregung haben ihn völlig erblassen lassen. „Hältst Du io Dein Wort, Elivrc?" sagt er mit zärtlich grollendem Ton. „Wieder muß cs ein Zufall sein, der uns zuscimmenfülirt! — Und an Dich habe ich mein Herz gehängt, nach Dir mich oft mit leiden- schaftlichem Kummer gesehnt, und Du " „Ach, bitte," unterbrach sie ihn, „erspare mir die Vorwürfe, die ich nicht verdiene. Gedenke daran, daß auch Tu früher oft von Verhält nissen abhängig warst, die Tich gegen Teine Wünsche zu handeln bestimmten. Ich durfte Dich nicht ru,en, und daher ichien cs mir am richtigsten, mich nicht erst in Deine Erinnerung zu drängen." iForttk-ung soigtp Um'er Illvsotnr-LlisvsrtzLlis wird Ende dieser Woche beendet. In demselben befinden sich noch größere, sehr Vorteilhafte Bestände von Gardinen und Stores, Tischzeug. Handtüchern und Unterzengen zu außerordentlich billigen Preisen. Aüllor-L c. Ililol, Inh. Alkli. ?IüIIvl-, Kgl. Hosl., 35 Prager Straße 35. i!.-s>. l)ie8«Iiiek <lilMi>t«r<!iilil>mIi vorm II»>Itr Utile o Vrvsüov-A. , . i!i-> II. cmpsiehlt ihre anerkannt vorzüglichen 8au8§L8-LlllL86ll. Taerrelelrt t»t»>g«r Setrledr sowie kiptrlt«»-, »«-»«In-, o. I,«k«»nio14»ea. Wir bitten genau auf unsere Firma »u achten! Dünne, rassige IVOOer iOoe>eI«e1ii« von hervorragendem Geschmack und duftiger Blume. Besigepflcgte, sehr preis- wertbe kdvli,«vt»v mit reichlichem Flascheiilager. 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