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- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030215026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903021502
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903021502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-02
- Tag 1903-02-15
-
Monat
1903-02
-
Jahr
1903
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ilMlUnotAen Lv(nalvellkr tvtro okL Z'Ü oärtla läust «ine kleine Noti» „Oieanjahrt einer Zeitungen. in der erzählt wird. >vie ein Flasche eine Kalte mit Grüße» ins Meer ge- Vermischte». ^Mißbrauch der Flaschenposten. Bon einem geleacullichen. seeiahrtskundlgen Mitarbeiter wird der .Freis. Ztg. «schrieben: Gegenwärtig " ^ ^ Flaiche" durch die " ' Ainerlkaner t» einer ,7,0,«yr ru wort«» Hab«, wie di«e dann in England ausgesunden und beant wi rtet werden sei. Der kleine Vorfall kann vem Publikum der Schilderung leicht als ein liebenswürdiger klemer Scherz er scheinen. der Nachahmung Verdiene. Das sali er aber ganz und gar nicht Die Flaschenposten aus der Sec sind eine bitterernste Zach«, und bei näherem Nachdenken wird jeder die erwähnte Ver Wendung als einen tadelnswerten Mißbrauch ansrhen müssen. Die Flaschenpost ist ein altes, primitives, aber auch heut noch nicht ersehbares Berständigunasmitlcl der Seeleute. Ja der Flc lende« verunglückt« «erteilte ihren Angehörige» vielleicht letzten AbschiedSariike »nd Wellungen, ihren Rheder» den letzte» Bericht. Mit Flaschenposten versucht ei» in der Nähe der Küste iteuettos treibendes «schiff Hille herbeizurusen oder machen «chiflsbrüchiae einen letzten Versuch, mit vornbersegelndcn Echtsten in Verbindung zu treten. Diele» ernsten Ausgabe» ent sprechend. werde» Flaschenposten auch aus das Gewissenhasteste be achtet, und es liegt im allgemeinen Interesse der Seeschiffahrt, dag der Flaschenpost ihr ernsthajter Charakter uriangelastet erhallen bleibt. Wenn nun aber ein großer Dampser seine Fahrt unter bricht und daS Geld seiner Rheder und die Zeit seiner Passagiere oplert, um eine Flasche aufrusischen. oder wen» Fischer an der Mir mit Dransetzuirg ihres Lebens und ihres Bootes eine Flasche aus der Brandung holen und dann darin die Meldung finden daß Mr. Smith diese Flasche i» guter Gelundheit geleert hat. wen» ihnen beim zweite» Male Frau Müller die gleiche wichtige Nachricht gibt, da wird ihre Neigung zur achtsame» Beobachtung der Flaschenposten sicher nicht erhöht. Und daS ist noch der günstigste Fall, daß der Finder den Inhalt gleich richtig verstehe» kann. Oftmals werden Flascheii an Kirsten angcspült, wo kein Meuich dir Sprache ihre- Inhaltes versteht, und das gibt dann leicht böse Weiterungen und Mißverständnisse CS ist noch nicht lange her, da gaben ani eine», Dampser der Hamburg-Amerika Lime dir Fahrgäste ihrem Wohlbehagen durch eine Art von Ricl'eubierkarte Ausdruck, die sic alle unterschrieben und in eine Flasche steckten. Die Flasche trieb bemerkenswert rasch an eine» Ort der brasilianischen Küste, wo kein Mensch Deutsch verstand und wo inan kombiirterte. das Schiss müsse »ntcrgegaiigcn sei» und die ilcberlebendeir wollten der Außenwelt durch den von ihnen unlcrschriebeueu Brics noch ein letztes Lebenszeichen geben. Ter Untergang und die Lilie der „Verunglückte»" wurde dem nächste» Vertreter der Rhederei gesandt : der läbelle sie pflichtschuldig nach Hamburg, und wenn dort nicht zufällig gleichzeilig die Meldung des Dampfers aus seinem Bestimmungshafen angekommen wäre, jo wurden die Angehörigen aus das Aeiißersle erschreckt worden sein, würden Dampfer ausgesandt sein, »ach den Schiffbrüchigen zu suchen u. s. w. So halte eS bei einer gesalzenen Rechnung stir Depeschenkosten sein Bewenden. Mit Recht ahnden die Rhedereien es streng, wenn ihre Angestellten der» Unfug mit Flaschenposten nicht emgegentreten. Beachtenswert ist in dieser Hinsicht auch das Bestrebe» des Nautischen Vereins, den ernsthaften Flaschenposten eine besondere, er» sür alle Mal scstgesctzle Form zu geben. Aber daS ist noch nicht dnichgefiihrt, und wenn man bedcntt. daß die Flaschenposten hauptsächlich den kleinste», vrimitrv anSgrrüstctcn Fahrzeugen zu statten komme» in den Lagen, wo zur Beobachtung verabredeter Formen nicht viel Zeit ist. w erkennt man den Schutz der gewöhnlichen Flaschenposten auch serncchiii als notwendig. Nur wenn linier dem reii-nden Vnbtikur» stets unterrichtete und cinftußrciche Männer und Frauen sich der Bedeutung dieser Frage bewußt sind und gegen Mißbrauch ihre Stimme erheben, lau» hier ein Erivlg eiriclt werden. ' In Wiesbaden, wo er seit etwa einem Jahrzehnt lebte, in der Rentner Christian Beullcumüller gestorben. Der jetzt Ver norbene. dem daS Verdienst gebührt, das erste Petroleum und die erste» Petroleumlampen nach Europa eingesührt und dem Lknchtswsse den deutsche» Namen „Erdöl" gegeben zu haben, ent stammt einer attanacsehencn Brettener Familie, von der ein Zweig auch in Baden-Baden ansässig geworden ist. Später gründete er iu reiner Vaterstadt Breiten die bekannte Alechwaie»- und Ferrer- wekr-Reg»jsite»sabrik, die er zu hoher Blute brachte und vor seiner Ucbcrsiedlnrig nach Wiesbaden seinem Sohne uns Schwiegersöhne übertrug. Jahre gehörte er derHaildelskamnierdes KreiseSKarlsruhc an. * Der Angeklagte in der AnwaltSr 0 bc. Ein Rechtsanwalt in München war i» einer Wechselsteiier-Angelegenheit zu einer kleinen Geldstrafe verurteilt worden und halte dagegen Berufung beinr Landgericht eingelegt Da er sich selbst ver ikidigte. glaubte er bei der Verhandlung in der R»be des Anwalts erscheinen zu dürfen. Vom Vorsitzenden wiederholt ausgesorscrt. die Robe abzrilcgcir. weigerte sich der Rechtsanwalt andauernd, was zur Folge hatte, daß zunächst eine Oröiiuiigssliase von 5«) Mark, daun von IM Mark mw schließlich eine Haststcaie von einem Tag über ihn verhängt wurde. Das Ende war »ach der .Köln. Ztg ". daß die Verhandlung anSgeietzt wurde, bis über die Beschwerde des Angeklagten, der sich selbst zum Verteidiger befkcllt hatte, entschieden worden lei. * Die Polizei verhaftete in München wegen vielfacher Schwindeleien einen angeblichen Berliner, der sich unler dem Namen Dr. Wilhelm Kleines rn den elften Münchner Gesetttchasts- k,eisen einzufuhren verstanden hatte und aus lehr großem Fuße lebre. Eine Harrsdurchsirchung in seiner lirninöse» Wohnung suhlte zur Auftindung einer großen Anzahl amerikanischer Toltor- dwlonre und förderte die Tatsache zu Tage, daß der angebliche Berliner Arzt se eine angetrante Flau in der Schweiz und in Amerika hat und sich außerdem kür,sich noch in Lonoo» mit seiner Geliebten, einer Münchnerin. verheiratete. * Während emer MaSkenrcdoute im Stadttheater von Varia entzündete sich an einer elektrischen Bogenlampe ein Vor hang und begann lichterlohzu brennen. Im saale entstand eine furchtbare Verwirrung Die von panischem Schrecken ergriffene Menge stürmte zu den Ausgängen und schob sich da zu dichten Knäueln zusammen. Den hcrbeigeeilteu Gendarmen gelang es. cm großes Unglück zu verhüten, indem sie die Türen arisrissen. Meirichen sind nicht ums Leben gekommen, aber viele Personen haben Rißwunden »nd Quetschungen erlitten. -* Einen Mordversuch gegen den B crsührer seiner Ge mahlin beging in Paris aus offener Straße der Gras Cvntadcs Mer». Als die junge Gräfin Eontadcs Mer» in Begleitung ihres Freundes Dr Bouchct das Hotel Orsoy verließ krachte plötzlich ein Schuß und Bouchet stürzte, von eurer Rcvolncrkriacl getroffen, zu Boden. Man eilte hinzu, bemühte sich um den Verwundeten »nd stellte fest, daß er nicht lebensgefährlich verletzt war. Die Gräfin bestieg, nachdem sic über de» Zustand beS Verletzten bc riihigt worden war, eine Droschke und fuhr davon. Inzwischen hatte sich der Erheber des Revolverattentats zum nächsten Polizei kommissariat begeben und dort erklärt, daß er der Täter sei »nd mit Vorbedacht gehandelt habe. „Ich bin der Gras Eoutades Mcrh. Ich lauerte dem Versührcr meiner Frau aus, welcher seit langer Zeit unser Hausarzt war. Die Macht, welche er über meine Frau gewonnen hatte, gab sich jüngst in ihrer Aeußerung kund, daß sein Dasein rnnig an das ihrrge geknüpft sei. Ich wollte ihr beweisen, daß sie sich irre, und hoffte, sie durch seinen Tod zu heilen und unserem Kinde selbst um den Preis eines Menschenlebens die Mutter zu erhalten. Dieses Krudes Dasein ist innig an das ihrige geknüpft — das war meine Anschauung." Der Graf wurde in vast behalten. * Von Ucderschwemiiiringen in Schottland wird berichtet: Nach einem rast dreitägigen ununterbrochenen Regen sind in Schottland ausgedehnte Uebeffcbwemiiiungeir ciiigetreten. Die schlimmste Flut bat das obere Elrideial heimgesucht Viele Fabriken sind unter Wasser gesetzt worden, was nicht nur einen großen materiellen Schaden zur Folge hatte, sondern auch »och etwa 6ÜM Arbeiter arbeitslos gemacht bat. während die Arbeits- Verhältnisse bereits ohnedies >0 schlecht waren, daß die Estidc- arbeitcr allen Ernstes daran dachten, mit Hilfe der Kasse der Trade Union der Maschinenbauer nach den Bereinigten Staaten aus,»wandern. Die Arbeiter mußten zum Teil von den Dächern der Fabriken gerettet werden, weil die Ueberlchwenimung ihnen keine Zeit ließ, zu flüchten. Der Schaden an Fabrik- und Wohn häusern wich auk 30 VM Pfund Sterling geschätzt. Das Hoch wasser suchte übrigens nicht nur das Clhbcaebtet auf. auch Glas gow war zum Teil unter Wasser gesetzt. Hier ertrank ein lOiäh- riger «nabe. Ein großer Verlust an Menschenleben wurde durch die Geistesgegenwart eines Bergwerksleiters verhindert, der die Arbeiter nicht einsohren ließ, well er befürchtete, daß der vielleicht dt« Ufer durchbrechen könne. Kurze Zeit, nachdem ««Heute weggeschickt hatte, trat da- befürchtete Ereignis ,npHe Grube war in wenigen Minuten gefüllt. Dre-den, IS. Februar. Bericht über die Warenpreis» in der städrischenMarktballeausvemAntonSplab« Fleilch und Fleijckivare» <>/, ka): Rindfleisch I 75-80. Rindfleisch II 80-85. Kalbfleisch l «ü-75. «aldsletsch II80-75. Schweine, slcisch l 80-80, Schweinefleisch ll 80—70. Schöpsenfleisch I 75-80. Schöpsenfleisch II65—70, Rauchfleisch 80—100, Schinken, im Stück 100—12», Schinken in, Ausschnitt 110—180. Speck, geräuchert 80-100. Schweine schmalz 80-100, Mwschmal, 50—80. Eewelalwurfl 180—180, Salamiwurft 180-180, Lelierwurfl 80—120. Metiwurlt 70-100. Blutwurst60-100. Ziepen, junge. <1 St.»<50-800. Wildprel: <>/,kn)Rot- undDamwild,nochfleisch 85. der»! Rücken <1 St.» 900-2100, dergl. Keule 1200-2100. Rehwild, Rücken 800-1200. dergleichen Blau 150—260. dergleichen Keule 800-800, Rennticr. Rücken <>«, käs >00-120. dergleichen Keule 80-00, Hasen im Fell <1 Diuck» 850-870, dergleichen gespickt 250 - 850, Kaninchen 80—120. Wildaeslügel: <1 Stück» Fasanenbahnc <00—<50, Fasancnlicnnen 250-800. Wildenten 150-250. Bull,adnc 2:,0—300. Brrkhubne» 180-200, Schncebubner 150, Haselhühner 150, Rebhubner —, Krammeidvögel (2 Stuck» —. Kahmes Geflügel: geschl.: Gänse <>, ka» 70-76, Eulen 800 bis <00. Kapaunen 250-<00, Truthähne 800-1 >00, Truthühner <00-800. Perl hühner 225-SOO, Hühner, alle,50—800. oeral. junge 120-180, Tauben 80—80. Lebende Fische und Schattiere: <'/, kg» Karpfen 85-00. Schleien ISO. Hechte 120. Zander 120 Barsche 50-80. Bunte Fische «Backfische» 50-60, Welse 100-120. Aale 170-180, Forellen <0«»-i6ü, Krebse «I St.) —. Filchwaren. frische <fl„ kg»: Elblachs 280 -800, Silber- lach« 160-180, SteinbttU 100-200, Seezungen 180-250. Schleien 80-00, Zander 70-100. Hechte 80-00. Schollen 70-75. iknbliau <5-55. Schellfische 50—55, Nolzungen 80—00, Heringe grüne So, gesalzene, gerauchcrre. eingemachte: Kieler Pöklinge <l Stück» 7—8, VonnncrschePöklinge—, Schweb. Pöllinge 7—8. Kieler Sprotte» <'/, kg» 80-ttio, Rordsceiprotten 60—80, Aale 120—180, Vollheringe 1—10, Matjesheringe —. Bratheringe lK, Faß» 180—200. Brislinge iß, kg» 13—15, Kräuter.Anchovis —. Hbriktiania-AnckioviS 50. Sardellen 120—200. Russische Sardinen <0-50, Oelsardinen 10U—150. Eavinr ameril. 800—800. Ob st Sud- und Gartensrüchte: <>/„ lg» Musapsel 10—16. Borsdorser 18-20, Rote Stettiner 20—25, Grüne Stettiner 15-18, Rare Reinetten 15—20, Graue Reinetten 20—25, Eisreinetten 15-20, Marchanskcr 18—25, Gravensteiner —. Tiroler 25—35. Amerikanische 26—35, Kochbirnen große 15—l8, dergl. kleine —, Taselbirnen 20—:!0, Himbeeren —. Brombeeren —, Heidel beere» —. Preißslbeereii —, Apritosen —. Pfirsichen rl Stück» —. Weiulraubcn inländische <"., kg» —. ausländische 80. Wallnüsse grüne, <80 Stück» —. Wallnüsse, trockne <'/, kg» —. Rühe ausländische 35—50, Haselnüsse 35—80. Apfelsinen 20—26. Mandarinen <1 Stück» 10—16, Ettronen 4—8, Datteln «ß, ka»30. Feige» 30—80. Melonen «r Sl.» —, JolmnniSbroi s'^ kg» 20. Kastanien, edle 30-36. Back obil Aepfel, dies s'/Bg» 60. Ri»gäpsel<6—86, Birnen 20—<0, Kirschen30. Pflaumen 26—60. Gem. Obst 30, PrüneUen 65. Hagebutten 70—80. Honig: s' ^ kg» IVO-150. Grünmaren: Blumenkohl <lSl.» 16-35, Rosenkohl s> ,kg) <0—80, Grünkohl 12—15, Rollrc,u!<1Sk.» 10—30, Weißkraut!0—30. Welsch kraut 25—50. Karotten <16 Bündchen» 36—80, Möhren <>/., kg» <—5, Kohlrüben <l St.» 6—10. Rote Rübe» «l5Lt.»lO—50. TeltowerRüben 1'",lg» 30. Weiße Rüben kg» 8-10. Koblrabc <t Ll.» l-io, Meeneltig25—I». Radieschen <t Bdcb.»8-15, Neltige OSI.» <—8. Schwarzwurzel <1 Bv.) 8. Pelersilicnwurzel 8—lv. Sellerie <1 Stück» 6—IS. Svargel <' . lg» —. Porree <1 Bdch.» 3—15, Spinal <K, kg» 50—65, Rabinscben 80. Zwiebeln 8—lO, Kopfsalat hies. <1 St.» —. fremd. 18-25. Endivien Ines, ilSt.» 6-10. fremd.t' stg» 35—50. Rhabarber <lGcb.»30—35, Bohne», gnme<' .,lg> 160 bis 180, Einlegegurken —, Salatgurkcn <1 St > 100—l80. Paradiesäpfel tft« kg» 90—>00. Kartoffeln: hiesige, alte <60 kg) 250—300, dergl. alle <o, kg) <, Malla >3—lü. Sauerkraut: <>/, kg» 7—8, Gurke», saure <15 Slück» 100, Sensgurlen <'/, lg) <5—50, Pseflergmcke» <15 St.» 120, Preißelbeercn, eiugesoitcne niit Zucker <'«, kg» <5, dergl. eingeiottene ohne Zucker 36, Pslaumemnus 28, Marmelade 30-80. Molkerei - Erzeugnisse: Molkereibittter < 'kg > t20 bis 125, Bgiiccubutter 100—110, Koch- und Bac! butter 90—100, Nollmilch <1 Liter) 16-18, Milch, abgerahmte 8-10. Sahne !0—80, Quark <0. kg» 13—16, Dresdner Bierkäse <80 Stück» 120, Altenburger Ziegcnlche <l Stück» 30-60, Kümmelkäse Q> 10—25, Sahncntnse lH 18—30, Heinrichslhalcr Frübflückskäie 12, Nclüchaieller 26, Koppenkäse <, Hgr;er Kaie <. Lim burger Käse <>,, kg) <0—50, Schiveizcrkäle 80—120, Reibekäse 30—ro. Margarine <>/., kg): 60-90. Eier: Landeicr s»6 Stück» 100—105, dergleichen verb. srnche <1 Stuck» 9, Böhmische <16 Stück» ll«, Galizüche 9«, Russische 95, Kalkeier —. Pilze <ß.> lg»: Eham- plgnons 160—18». Gelblinge —. Steinpilze, irische, —, getrocknete 150—200, Morcheln, frische, —, getrocknete, 2<0. Trockenes Gemüse <tt, kg>: Bohne» 20, Erbse», geschält 18—2<. Erbsen, ungeschält 20, Graupen 20—!0, Gries 20—21, Hafergrütze 26—30, Heidegrütz« 25—30, Hitte 16—21, Linse» 22-<o, Reis 18—10. Brot l'/, kg): Dresdner Brotfabrik Nr. 1 —, Nr. 2 11.5, Nr. 3 10,5. Riedersedtiher Taselbrot Nr. 1 —, Nr. 2 —, Plauensches Nr. 1 12,5—13,5, Nr. 2 11,5—12,5. Nr. 3 10,5-11,5, Landbrot ll Wiexs - /Ulsr > Krad. krlmilieimnMiMii »slokis bol rl« «olinkNee Vvlranntzrads io cior Deilauxkral»« tiir Oroscion uuci Emeiebuiix noeb ^utuubme tmciov solleu. niusson boi äor kluiivlikescliüttsstollo. IlurieuLtiüLge isiSlettelir dir ilifllsgr I ilde uukxoASboii rrorckou. «I - Die Rorddeuliche Feueiversichecuncks GeseUlchasl, ivclche in der »«»t i Iiiiel« » - V « « neue, bewudcrs cLÜiislige, koiilllnenzlose Einrichlunucit eiusnhri. wünscht jur diese Burnchc eine» «eeigiieie» «General - 2t«enten unter vorteilhaiteu Bedinüungeu zu engagieleu. Restektiert wird aus einen rcvräic »latsten, üeschäslsttewavdlcn und rühriaeii Henn. welchei fliite Bezietznugett zu.Hausbextzer- kreisen nacnweiie» tgnn. Geschaslshandlhrbttng einfach. Für uchngc Vertreter andcicr Versicherungsdrauchcir vviteilhaste Ehall»e. Qiserteu erbeten ,m R>or<t<ke«t8<U< l <uv» s - Der Gcneralrevrnsentant für das Königreich Lachsen. W. 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